>i vertheidigt», aber der grösste Theil ist zu > Zunstei, des Kaiser-. Das Belagerinigs ?er »m Wien zählt 100,000 Manu reguläre ruppen, deren Zahl sich »och immer mehrt. Der Kaiser hat sich unter starker Bedek ing nach Liiitz begeben, von wo ans er mit inen Gctrenen die Demonstrationen gegen e Aufrührer leitet. Die Franzosen sehen n Bcwegangeii von Ferne z». Rußland eht mit 200,000 Mann an de» Grenze» Po ns, um »öthigenfalls das Schwert in die Waagschale zu legen. Die Eisenbahnen bei Zien sind auf Meilenweit? zerstört und alle chere Correspondciiz uutcrbrocheu. Auf Italien sind die Ereigniffe i« Oest> ich ««cht ohne Wirkung gewesen, und die sccll»ttg Radetzky's, als Befehlshaber der ircichischt» Macht i» Italic», wird innner fahrlicher. England. Die Cholera hat i« London hr nachgelassen, nnr 3» neue Fälle solle» nerdings vorgckommc» sei». Irla n d. Auch O Doiiagha» ist des ochverrarhs scb»l»ig gcf»»dc», aber dnrch e Jury zur Begnadigung empfohlen. Die ierfolgunge» und Verl a-tunge» der übrige» nhänger O'BrienS da»er» fort F r a » k r e i ch. So weit mau erwarten »in, war Frankreich ruhig. Auch in Spanien haben die streitigen Par ,en nenerdiiigs nichts von Bedeiieuiig nn rnommen. hübsche Lied finden wir in der >teu Orleans Glocke'' und wenn gleich etwas ät, halten wir es doch für gut dasselbe heute n Freunden von Gen. Taylor noch vorzule n, in der Hoffnung, daß sie später Gelegen it finden »verteil es zu singen. zzl cTV ak I Auf und an! Frisch heran! Lustig ist der Taylorsmann; Voller Muth, Kämpft er gut, Kömmt der Tag heran. Denn der siebente 'liovcwber Ist der wechselnde Qualember, Ruft das Volk : Weg mit Polt! Taylor, steig hinan ! Wanket nicht! Zuversicht! Deutsche schließt euch munter an! Allzumal Füllt die Zahl, Und es ist gethan! Sind d>e Lokofoko-Männer Noch so hitz'ge Stimmen-Renner ; Nein, nein, nein! Darf nicht sein ! Taylor ist der Mann! > In dem Feld, Welch' ein Held, Keiner darf dem Löwen nahn! Und zu Haus In dem Strauß, Steht er oben an! Wenn sie Eaß und Buttler singen, Thut's w>e Kas' und Butter klingen; Hell und rein Stimmt es fein: Taylor ist der Mann! Tugendreich; Fest zugleich, Geizt er nicht Extra-Gold. Borwurfssrei, Weis' und treu, Allem ist er hold. Nicht gepecht an die Parteien, President für alle Freien! Ihn verehrt! Er ist's werth, Taylor, rein wie Gold! nrchterlicheö Ereigntß ui einer Me nagerie—Großinülh eineö Loiven. Am vorletzten Donnerstage, während n heftiger Sturmwind mit Regen, das ezelt der Thierschau von .Raymond und Zaring, welche an diesem Tage in dem -tädtchen Norwalk abgehalten wurde, zu mmenivarf, ereignete sich eine ausseror ntliche Scene. Um etwa 4 Uhr Nachmittags warf ein >ftiger Windstoß da 6 große Gezelt zu mmen und brachte, die gedrängte Zu lauermasse und die Thierkäfige, in einen Mommenen Wirrwarr. Der Unfall er gnete sich gerade zur Zeit, als Miß Ade na, die Löwen-Königin, wie sie gewohn ch genannt wird, sich in einem Käfige, o der Löwe und andere wilde Bestien ohnen, befand, und ihre gewagten Vor eUungen mit denselben unternahm; die it Furcht befallenen Thiere schienen un itbar zu sein und man war sehr um die Sicherheit der jungen Dam? besorgt. - »as Gebrüll der mit Schreck befallenen »estien, da 6 Geschrei der Weiber und inder, und das Toben des unbarmherzi n Sturmes von Außen, machte die Sce ! wahrhaft erschrecklich. Die Angst je >ch. war nur momentan, indem die. von n Eigenthümern, ergriffenen energischen Maaßregeln, bald wieder Luft schafften, id Niemand erhielt die geringste Verlet mg. DasJnterressante des Ereignisses eibt aber nun noch zu erzählen übrig. )er Lärm der Löwen, Tiger und Leopar >n, in dem Käfist, wo die Vorstellung attfinden sollte. verleitete zu dem Glau n, daß Adelina, zerrissen worden sei. m nächsten Augenblick, wurde das Tuch zm Käfig gebracht, als eine Gruppe sich »rbot, welche in der Abschilderung dem kaler, Bildhauer oder Dichter Trotz ge >ten haben würde. Im Centrum des Käfigs, stand in sieg »sdrückender, erhabener Stellung, ein junger, höchst schöner Löwe, (der nämliche weichen Gen. Caß vom Kaiser von co zum Neschen? erhielt) und bildete den Hauptzust— den Zng der Kraft und Stär kendes Bildes; unter einem seiner Hin terfuße, lag der todte Körper eines Leo parden hingestreckt, und in dem unüber windlichem Griffe seiner Nordertatzen, war der Tiger und der noch le bende Leopard. Am entgegengesetzten En de des Käfigs, stand, unbeweglich wie eine Marmor-Statue, mit furchtlosem Auge und majestätischer Haltung, die Löwen Königin.—Die junge Dame berichtet, daß zwei Leoparden nnd der Tiger, im Auge» blick, als das Gezelt zusammengeworfen wurde, gleichzeitig einen Sprung nach ihr thaten, durch die edle Großmuth des Lö wen aber zurückgedrängt wurden,indem er dazwischen sprang, und sie in der obenge nannten Weise beschuhte und vertheidigte, bis sie aus ihrer kritischen Lage befreit wurde. Friedens Bote. St. Louis. Missouri, 27- September.— Eines der fürchterlichsten Verbrechen, wur de am I4ten dieses Monats, in der Nähe von Marschall, Saline Caunty, Backer, ein Mann, welcher seit mehreren Jahren, Bürger dieses Caunty's war, und von seinen Nachbar», als Ordentlicher, wür diger Mann betrachtet wurde, der den Frieden in seiner Familie liebte, wurde von einer unglücklichen Leidenschaft für feine Tochter Elisabeth' ein 22 Jahre altes, be scheidenes, würdevolles Mädchen, erfaßt, und machte mehrere Male Versuche, seine fürchterlichen Wünsche zu befriedigen, de nen die Tochter jedoch ernstlich widerstand. An dem angegebenen Tage lud der Vater, im Beisein seiner Tochter die Flinte, und sagte ihr. daß er sie erschießen würde, so> fern sie sich ihm nicht unterwürfe, und sei ne Wünsche befriedigte. Die Tochtrr wi derstand, und der Vater schoß das Gewehr auf sie ab.—Die ganze Ladung ging dem Mädchen in die linke S.ite. Sie lebte noch acht Stunden, während welcher sie den Hergang der Thatsache erzählte, und schied dann, im Bewußtsein ihrer Unschuld, aus diesem Leben. Der rabenherzige Va ter verließ, nachdem er die unmenschliche That vollbracht hatte, das Haus, und er schoß sich in einem benachbarten Kornfelde. Bäcker war ein Mann von sti Jahren, und in einem nüchternen Zustande, als er dieses schreckliche Verbrechen beging.— Solche Vorfälle sollten uns zu ernsten Betrachtungen erheben. Welcher schwar zer Thaten die Eltern oft den Kindern ge genüber fähig find, davon haben wir Be weise genug.—Das ist elterliche Liebe! ! Vergrößerung der Stadt Neu Vor k. Die „Neu Uork Sun" erwähnt eines Projekts, die Batrery zu erweitern, die Dock'S am Nordstusse auf zufüllen. und neue geräumige PierS in's tiefe Wasser hineinzubauen. Es sollen auf solche Weise. 500 Acker der 'Stadt zu gefügt. und das Tapbruigende Eigenthum um S 50.000.000 vermehrt werden. Die neuen Docks sollen tief genug werden, um die größten Kriegsschiffe aufzunehmen, u. ein fünf Meilen langer Raum zur Auf nahme von Waarenhäusern dadurch ge wonnen werden. Philadelphia, Novembn Z.—Eineßan de von 4—5 junger Kerle, betraten am Montag Abend, einen kleinen Laden, und als die Frau in demselben sagte, sie habe das nicht, was sie verlangten, wurden sie so nichtswürdig, daß sie der Ehemann, Hr. H. Jnkenburg, endlich znr Thür hinaus transportirte. In der Thür drehte sich noch einer der Kerle um und feuerte eine Pistole ab. wodurch der Mann im Gesich te mit Iofeinen Schroten verwundet wur de. Fr. Presse. Taschendiebstahl. —Bei dem Aufsteigen des Ballons am Mittwoch, bemerkte Po licist Rüssel, wie ein verdächtiges Jndivi duum aus dem Gedränge ging- und als er ihm folgte entdeckte er, ein Taschenbuch in seiner Hand. Er ging ihm näher, wo rauf jener davon lief, aber von dem Be amten eingeholt wurde. Das Buch war bezeichnet A. B- Hüll, Long Island, (ib. Ein frecher Raub.—Mit Hül fe eines falschen Schlüssels wurde am vo rigen Mittwoch Nachmittag, zwischen 2 und 3 Uhr. als der Eigenthümer zum Mit tagessen war. die Office des Herrn Wil kins, Bankier, 3. East Avenue Arcade, ge öffnet, der verschlossene Geldkasten erbro chen und feines Inhalts, ungefähr S 600, beraubt. Während dieser Zeit waren die Nebenläden offen und Leute passirten un aufhörlich vorüber, so daß man glauben müßte, schon die Gefahr verhaftet zu wer den. hätte die Diebe von ihrem frechen Raubiverke abhalten müssen. ib. Christliche G a st 112 r e u n d - schaf t.—Die „Boston Bee" berichtet, daß die im Hafen liegende türkische Brigg, „A rara t" am Samstage von vielen Leuten, und unter Änderm von einem Hau fen Raufbolde, besucht worden sei, die den am Bord befindlichen Türken sehr grob begegneten, und sogar soweit gingen, die Speisen der Muselmänner, welche diese so eben aufgetragen hatten zu bespeien. Verheirathet. —durch deu Ehrw. Wm. Pauli, am SS. Oktober, Herr John Werner mit Miß Re becka Scheidy, vou Bern, —am sOsten, Hr. Samuel Becker mit Miß Leah Resch, vo» El saß. —am 27ste», Herr Wm. Heck mit Miß Sarah Reichert, von —am Lö sten, Herr James Hehn mit Miß Katharina König, von Bern. —durch den Ehrw. I. A. Herma», am 14. Oetober, der Ehrw. A. L. Herma» mit Miß Catharina W. Fricker, beide von hier. —dnrch den Ehrw, I. Miller, am 26. Ott. Herr Carl Franks mit Miß Hetty Haas, bei de vo» Reading. Starb. —am 27sten Oetober, iu Cumru, Jacob Dautrich, im 6!)sten Jahre seines Alters. —am 26sten, in Womelsdorf, Andreas Sallade, im 87sten Jahre feines Alters. —am Z6flen, in Heidelberg, Andreas 1., Sohn von Andreas Haßler, im 3ten Lebens jahre. —am 16. Oetober, in Maratuwny, Catha rina, Tochter von Abraham Scharadiii, im 12tcn Lebensjahre. —am S9sten Oet., in Maidencrick, John Althans, etwa 60 Jahre alt. —am >9. Oeto., in Nord Heidelberg, Jo hann Peter Schauer, 79 Jahre alt. John Green, Ist just von Philadelphia zurückgekehrt, mit einem großen Vlssortement von an?- gesuchten Getraute», gur au-'ge >'us den ersten Händen, ine aus folgenden bestehen: Bester Madeira Wein zu 00 die Gallone. Nächste Qualität Z 5,0 do Nächste do. 2 50 do Tomson's Madeira 3 00 do Sicilianischer Wein 2 00 do Malaga do 1 00 do No. 1 Port-Wein 2 50 do No. 2 do 1 50 do Gewöhnlicher Lissabon 75 do Vorzüglicher 25»ä>idv'. No. 1 Brandy H 5 00 per Gallone. No. 2 do 3 00 do 'lio. 3 do 2 00 do 'No. 4 do 150 do No. 5 do 125 do Kirfihen Brändy 1 25 do Ein wohlausgesmbtes Assortement von Gin, zu verschiedenen Preisen, und ebenso vom besten Spiritus und Neu England Rum !c. Alle dies wird zu Philadelphier Preisen ver kauft, im Großen und Kleinen. Rufet an am Stohr No 34, Ost-Markt- Viereck, nächste Thür zu Georg Gernanl's Ho tel, Schild zum „American Haus." Reading, 'November 7. bv. Muslk-Ultterricht. Ich, die Unterzeichnete, mache einem verehr ten Publikum die ergebene Änzeige, daß ich im Piano-Spiel und Gesang Unterricht tNheile. Da ich mich schon in Deutschland diesem Ge, schasle widmete und mich bereits in Concerten der Zufriedenheit und des Beifalls zu erfreuen hatte, so zweifle ich nicht auch hier ein Gleiches zu erlangen. Auch erbiete ich mich gern, den hierauf Refleetirenden vorher einen Beweis mei ner Fähigkeit zu liefern. Es bittet um ge neigten Zuspruch leniii Grotevent, Wallnußstraße, zwischen der 7ten und öien. Reading, Rovember 7. -1„i. Neuer Kleider-Stohr. Der Niiterschriebkne zeigt dem geehrten Publikum vou Reading und der llmgegend ganz ergebenst an, daß er den K leirerstohr, bisher von Heinrich in der Ost- Pennstraße, nächste Thür zu Johu S. Au lenbach's Eisenstohr, gekauft hat. So eben von einer Reise nach Europa zu rückgekehrt, hat er eine Ouautirät vorzügli cher Kleiderstoffe, nämlich SO Stücke Tuche, von allen Farben flnd Oualitäte», SO Stücke Casimir, von den »enesteii Muster», samnitt ne »iid seidene Westen;enge ?e., welche alle sehr wohlfeil eingekauft slud, und daher wohl feiler verkauft werde» können als sonst wo; entweder zu Kleider» anfgemacht oder bei der Dard. Hr. H. Ivenstel, einer der besten Kleider niacher in Reading, wird fortwährend im Stohr bleiben und das Zuschneiden und Ver fertigen neuer Kleider nach der neiiesten Mo de, besorgen. Eine Auswahl fertiger Kleider jeder Art, sind immer vorräthig, und werde» äußerst wohlfeil verkauft, sowie Röcke für H 5,10 bis 20, uiid andere Kleider in Verhältniß wohl feil. Zwischen und S2O Anzüge sind jetzt aus Hand, die überaus wohlfeil verkauft werden. Er ist so eben von Philadelphia zurückgekehrt mit einem schonen Assortement von Flanellen und andern Stoffen, welche alle wohlfeil bei der Pard verkauft werden. Dreß - Gnter, Feine leinene nnd Fäiien-Hemde», Busen. Krägen, Halsbinden, (Stocks) Schnupftü cher, Crawatteu :c. welche sehr wohlfeil ver kauft werden. Durch pünktliche Anfmcrksamkcit auf sein neues Geschäft wird er die Gunst des respek tive» Publikums zu gewinne» strebe». Wer wohlfeile Kleider braucht, findet sie bei Abraham Speier. Reading, November 7. bv. 3 Thaler Belohnung. Der Unterzeichnete bietet obige Belohnung demjenigen, der ihm die Namen von solcher Person oder Personen angibt, die auf seinem Lande in Washington Taiinschip, Berks Co., S ttinfensktt zusammenreißen, andere Fensen nnd Thore ailfwerfeii, Fußpfade durch die Früchte machen oder sonst Schaden anrichte», so daß er sie gerichtlich belangen kann. LLlias Srogly. Oktober 24. >B4B. 3m. Dr Swayne's bernhmle Familien Medizinen. >L?°'ooo durch die Schwindsucht verur sachte Todesfälle fallen vielleicht in Einem Jahre vor. Dazu kommt noch eine große Menge durch i»iiqcnc»t;üiiduiiq, Bliitsturz, Asthma, Husten, Influenza, Bräune und an dere Leiden der Lunge nnd Leber. niid die Aufzählung Aller würde einen schreck liche» Beweis für die Gefährlichkeit dieser Krankheiten liefern. Es ist daher höchst wich tig zu erfahren, oaff alle diese Krankheiten verhindert werden können dnrch die zeitige Anwendniig von Dr. Swayne's z u s a m IN e n g e s e tz teII Syrup von W ildkirs ch e n , Diese schatzbare Medizin war das Resul tat der jahrelangen Beobachtung dieser Kran kheiten, welche sich alle zur Schwindsucht hin neigen. Dr. Swayne'S zusammengesetzter Syrnp von Wildkirschen hat selbst in den letzte» Stadien der Schwindsucht wirkliche Kuren zu Staude gebracht, wo die höchste me dizinische Kunst bereits fehlgeschlagen war, um Linderung zu verschaffen. Die Signatur des Dr. Swavne ist jeder ächten Flasche an gehängt ssonst ist sie nachgemacht.) Zengnisse eines Zeitungsschreibers. Colonel Täte, Editor des ~Columbia De mokrat" schreibt Folgendes : Bloomsbnrg, Pa., 1. Mär; >B4B. Dr. H. Swayne.—Geschätzter Herr! Im letzten Angnst würd ich ans meiner Chaise ge woi-fen, da das Pferd scheu und flüchtig ge worden war. und die Räder gingen mir über Brust und Schulter, so daß ich eine starke, innerliche Verletzung erhielt. Dieser llnfall machte mich ans einige Zeit hülflos, iind ich konnte mir, weil ich von Hause abwesend war, keinen ärztlichen Beistand verschaffen. Mei ne Lage wurde bedeuklich, nnd nach Verlaus von 4 Wochen vermochte ich, anstatt von dem Uebel geheilt zu sein, kann, Z» athmen, und meine Arme emporzuheben. In dieser äus serst kritische» Lage nahm ich z» einer Flasche von Dr. S w a yne's Wildkirsch e n - Syrnp meine Zuflucht, nnd noch ehe der Inhalt aufgebraucht war,fühlte ich de» Druck und Schmerz in meiner Brust, verschwunden und meine Gesundheit wieder hergestellt. Der Wahrheit getreu, mache ich freudig diese Mittheilung damit Andere, welche von ähnlichen Nebel» befallen werden, eine schnel le und sichere Kur finden können, welche dnrcb Dr Gwainie's unübertroffeiien nnd uiid schätzbaren Wildtirscheii-Syrup bewirkt wird. Eine Warnung fürs Pnblikum. Um das wirkliche nnd allein ächte Wildkir schcn-Präparat nnd andere von mir angefer tigte Medizinen zn erhalten, forsche man im mer nach dem Namen von Dr, Swavne, da alle Arten von Betrügereien und Listen ange wandt werden, nm andti e Artikel durch theil» weise Beniitziing des Namens meiner Medi zin zn verkaufen. Man sehe darnach, daß das Bildniß des Dr. Swai'ne sowie seine Signatur auf jeder Flasche ist; sonst ist sie nur nachgemacht. Würmer! Würmer! Würmer! Seit vielen Jahren habe ich mich abgemüht eine Medizin aiiznfertigci!, welche die Wür mer ans dem Körper vertreibt nnd zugleich angenehm für Kinder und Erwachsene zu neh men ist. Ohne Zweifel habe ich jetzt einen solchen Artikel herausgebracht, welcher ein angenehmeres und wirksameres Heilmittel ist, als irgend ein Wurmmittel der Gegenwart. Wer kann die kleinen Leidenden sehen, weun sie fast ertränkt werden von den äußerst wider strebenden Präparaten, welche zum Theil «och als höebst a»i,enlhm zn nehme» ange priesen werden. D r> S w a yne, der ein zige Eigenthümer. Es ist auch ein sicheres Mittel gegen Nn verdanlichkeit, verdorbenen Magen n s> w. Warn nn g; Das ächte ist in vierecki gen Flaschen enthalte», mit Dr. Swayne'S Bildniß auf dem Papier. Dr. Swayne's Sarfirparilla und «Lr tract von Theerpillen. Man bemerke, daß in diesem Präparat al le medizinische» Eigenschaften des Sarsapa rilla »iid Theercrtraets vermischt mit andern schätzbaren vegetabilischen Stoffen enthalten sind indem die ganze Kraft auf eine ganz neue Art extrahirt ist. Unähnlich allen andern Pillen verursachen diese weder Kneipe» »och Nebelkeit. während sie so kräftig sind, wie nnr eine Medizin sein kann, die LcbenSquelleu stärken und die ganze menschliche Gestalt mit neuer Kraft beieben Dr. Gwaync'ü Haupt-Office ist N. W. Ecke der Bten und Raee-Straße, Philadelphia.! Marktpreise. Wöchentlich berichtigt. Artikel: per Read. Pihla Waizen Bfch. 1 I 12 Roggen << 0? KS Welschkorn .... " 5S OK Hafer " 35 34 Flachssaame» ... << 1251 25 Kleesaamc» .... 3 50 3 50 Timothysaamen . . 2 50 2 50 Kartoffeln ! " 45 50 Salz j „ 45 40 Gerste " 05 7ß Roggenbranntwcin . Gall. 25 23 Aepselbranntwein . 25 22 Leinöl " > 75 70 Flauer (Weizen) . . Bär'l.) 0«0 537 do (Roggen) . . I " ) 3 75 4 12 Schinken Pfd. S 7 Schweinefleisch... " 6 t> Rindfleisch j 7 7 Unschlitt "i S 0 Faßbutter " j 12 14 Hickoryholz Klaft.! 4 50 5 25 Eichenholz ! 3 50 4 50 Steinkohlen .... Tone 325 400 Gyps 5 00 4 75 Uebersicht der Al'cirkte. Philadelphia, November 4. 1848. Viebmark't. Im Markte waren 150» Schlachtochsen, 300 Kühe und Kälber, 1000 Schweine und 3200 Schaafe und Lämmer. preise.—Schlachtochsen verkauften besser; Verkäufe von allen bis auf 70 Stück, mit Ein schluß von 500 für Nea Pork, wurden bewirkt zu <PIZ bis 0 25, die 100 Pfund, der Quali tät gemäß. Kühe und Kälber verkästen K 7 bis Kl 4 für trockne, HO bis 018 für Springer und .Ht7 bis z? 33 für Milchkühe, Schweine Alle b>s auf 100 wurden verkauft zu O4H bis die 100 Pfd. Schaafe und Lämmer verkauft zu H2H für Lämmer und Klz bis A3 jedes, für Schaaase Zu verkaufen im Großen« und kleinen bei Zolin Zvitter und Co., tL»gland und N» Make» und Dr. I. Marschall, Ver kaufs-Agenten für Reading, Pa.; Ges. Nliller, für Womelsdorf, und Dr. Sei ler», für Pottstaun. Oet. 10. Hinterlassenschaft des verstorbenen Anthony Schultz, weiland vou Washington Taimschip, Berks Caiinty. Nachricht wird hiermit ertheilt, daß den Unterzeichnete», wohnhaft in Washington Tannschip, AdministrationS-Briefe auf oben genannte Hinterlassenschaft vtrwilligt worden sind, und daß Alle, welche Forderungen zu machen gedenke», ihre Ansprüche ohne Ver zug eiuzuhäiidige» haben. Auch si»d Alle, die an erwähnte Hinterlassenschaft schuldig sind, hierdurch aufgefordert, möglichst bald anzu rufeu und Richtigkeit zn machen- Jercmiah Schultz ? D. S. Schultz, 5 - Oetober, 3. 1843. 6m. I a in e s o n 6 Kleidungs-Etablissement, No 62, Ost Pennstraße. Die ungeheuren Geschäfte welche gethan werden in Zainesoi, o berühmten Kleider- Etablilfement Ro 62, Ost-Peiinsti aße, finden ihres Gleichen »icht i» der Geschichte des KleidergeschäftS. „Ist das nicht frcmdar-- tig ? Wie könnt ihr es erkläre» ?" frage» die Leute alle, daß lamesou's Etablissement alle Geschäfte thut, während andere vergleichs weise nur wenig thun?" Das Geheimniß ist dies, wenn sie es nur wüßten. Die That sache ist daß an diesem Etablissement? weder Betrug noch Humbng angewandt wird, wir geben jedem Knuden den vollen Werth für sei» Geld und adverteiseu keine übertriebene Prahlerei, nm die teure zu betrüge». Diese Thatsache» sind Allen, die von nns kaufe»,e> benfowohl bekannt, als nns selbst.l Wir ha be» einen festen Grimdsatz im Geschäfte, dem Publikum Bcdiiiguiigktt aiizubietc», welche Andere »icht anbieten könne»; um dieses zu thun kaufen wir ungeheuere Ouantiläte» von Gütern zu einer Zeit u»d verkaufen mit dem kleinste» Profit auf uuseru Kosten-Preis. J»st vollendet das beste Assortement von mo digen Kleidern, welches jemals an diesem be rühmten Kleider-Hanse eröffnet wurde, iu je nem Style aufgemacht, welcher uns den Ruhm gegeben hat, daß wir die bestgemachten Klei der und die größte Kundschaft in der Stadt haben. Reading, Oktober 17. bw. Große Apfelbäume, Bestehend, aus Sommer-, Herbst-, und Winter-Aepseln, von den beliebtestenSorten« mit einer Verschiedenheit von Apricosen, Kir schen, Birnen, Pflaumen und Pfirschen- Bänincn. Ebenfalls eine große Samm- von großen Schatten, Zier - und Immergrün - Bäumen, Blttine», Gesträuchen, Ranken, frischen Mo nats - ttnd Tag - Rosen, Garten und Tops- Pstanzen in großer Verschiedenheit. Ebenfalls die Mammnth Spargel - Wur zeln, Victoria - Rabarber, Erdbeeren ?e. Gezogen und znm Verkauf, zu herabge setzten Preisen, Herrn Eckerts Anthraeite Fnrnaee gegenüber bei Michael Hauscr. Reading, Oktober 17 Lm. In Wheeling, Va., fand neulich eine be deutende Feuersbrunst statt. Der Ver lust wird auf Thlr. geschätzt. Gestern Morgen war in dieser Gegend das erste Eis sichtbar, worauf ein schöner, wenn auch etwas kalter, Tag folgte. Gut wenn eS es heute wieder so wird.
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