Vexierbild . > D s s' B'ld , > t Wo ist er? , Schwer erworben. A. /erregt): „Was ich geworden bin, bin ich durch mich selbst geworden." B.: „Na, ich habe immer gehört, durch Ihren Schwiegervater." A.: „So? Er hat meine Frau doch nicht geheiratet." Nobel? dieser?" „Ja, der Arzt hat mir Luftver änderung verordnet." Der Vegetarier. Herr Emil Kotilkopf ist strenger Vegeta rier; anläßlich eines Besuches bei ei ner befreundeten Familie wird ihm Wurst angeboten. Er weist dieselbe »nirllstet zurück mit d«n Worten: .Danke erstens esse ich nie Wurst, zweiten» bin ich Vegetarier, drittens habe ich eben zuhause Wurst geges sen und viertens na, ich bin so frei." TaS Stelldichein. Sie (siir sich): „Endlich kommt einer; aber ohne die verabredete weiße Rose... (zu dem Herrn:) Pardou, mein .Herr, haben Sic viel leicht eine weiße Rose anzustecken vergessen?" Unverschämt. Hausfrau: „Ja, ich kann Ihnen nichts weiter ge ben. als ein Stück von meinem selbst gebacken-!! Kuchen!" Bettler: „Ja. liebe Frau, Sie ha ben mich mißverstanden; ich wollte keine Arbeit, sindern etwas zu es sen!" Im Zweifel. A.: .Donner wetter, das ist das dreizehnte Huf eisen, das ich finde. Nun weiß ich nicht, ist das Glück oder Un glück?" I » ! Jwmer zerstreut. Pro- „lst Müller zu Hause?" Müller lereits ein halbes Jahr tot ist." Professor: „Ist er denn noch immer iot?" Unverbesserlich. Kurti, des Hauses einziger Sohn, sonst ein lieber, herziger Junge, kann nicht be greifen. daß der Mensch „bitte" und Da versucht es die Mutter mit einem anderen Mittel. Als Kurti die mit tags auf den Tisch gebrachte Torte mit verlangenden Augen betrachtet, ineint die Mutter: „Wenn ich jetzt ein Kind wüßte, das recht artig „bit te" und „danke" sagt, das bekäme ein großes Stück Torte. Kennst Du nicht so ein Kind, Kurti?" .„Nachbars Lotte!"" gesällig?" Frau Scharf: „Mein Manu nen!" Der Kaufmann. „Mein Bater ist doch immer Geschäftsmann. Als Emil gestern um meine Hand anhielt, sagte er: „Nehmen Sie sie hin; Umtausch innerhalb acht Tagen gestattet!" Illustriertes Volkslied. geworden sind?" Greisin (kurz): „Hab' immer mä ßig gelebt. . . und Sie, Fräulein?" Keine Sehenswürdig keit. Droschkenkutscher (nachdem er Museum!" (Will weiterfahren.) 'mal ansehen!" Droschkenkutscher: „Ja, Bier gibi's aber da drinnen net!" Fürstliche Ausstattung. Monolog. Achott, achott, aus einem Kalb den! Di« geizige Hausfrau. Hausherr (beim Mittagessen zum Gattin trifft ihn). . . etwas Senf, Herr Meier!" kann. Elvira (leise: „...ach, Adolar, sieh mich nicht so schmachtend Taron. (leise). also auf dcr Adolar (weltentrückt, leise): „Jawohl, Hut!" (laut): „Aber Gemütlich. Richter: „Ich „„Mit Ihrer Hilfe gewiß!"" Aufrichtiges Bedau ern. Hausherr: „Wenn Sie etwas tun wollen, ich hätte eine Menge Ar beit." san S' a net z' neid'n." „Hier ans diesem Platz gabst du mir den ersten jiuß und ich di» eine Backpseise." „Ich weiß. und besser wär's gewesen, wir hätten uns gegenseitig verklagt, anstatt geheiratet." JmG.'sthaus Gast: „Herr Wirt, ich wollte, ich hätte Ihr Gast sucht!" Wirt: „Sehr schmeichelhaft, mein Herr!" Gast: „Ja, Zann hätte ich den Ha senbraten hier wenigstens frisch be kommen!" I m Eispalast. Frieren Sie, Johann: „Es ist nicht die gnädige Frau, die singt, sondern die Köchin soll ich —" Pissend es Gespräch. sich mit Ihrem Tischnachbarn, dem Professor, während des Diners un terhalten?" Guter Rat. Fremder (be- Wirt: „Gehen Sie doch a bisse! den^Zug!" Professor: „Entschuldigen Sie, habe ich nicht vielleicht vorhin meine Frau hier wo stehen lassen?" In falschem Verdacht. Onkel: „Du bringst wohl gar 'ne neue Rechnung, die ich bezahlen soll?" Student: „Wie kannst Du nur so was denken. Onkclchen, zuerst kommen doch die alten d'ran!" Vor Gericht. Richter: straft!" Angeklagter (erregt): „Nein, nie mals!" Richter: „Na, schreien Sie nur nicht so, Sie sollen's ja jetzt wer den." Ach so! Mutter (als Fritzl nachmittags mit dem Bater spazieren war): „Wart Ihr denn gar so weit, daß Du so müde bist?" Fritzl: „Nein, aber in einen Bier garten sind wir gegangen, und da mußte ich das Bier, was er getrunkev hat, immer holen!" Zu spät. Rücksichtsvoll. „Gnädiges Fräulein, Ihre Fra» Mutter hat mich in höchst verletzen- „Ja, wa» soll ich denn trinken, Herr Doktor, wenn Sie mir das Bier ver bieten?" wollen wir bei einem guten Schoppen näher erörtern!"" Idyllischer Anstand. Bauer: „Na, Gevatter wie geht's denn jetzt bei Euch zu Gevatter:,, Tanke! Außer meiner alten Schecke und dem kleeuen. Bissig. Frau: „Wo ist mei ne Mutter?" sen!" guter Kerl. Dorf barbier (der beim Haarschneiden dem jetzt!" Unbeabsichtigte Bosheit. „Für wen pflückst Tu den Bliiiueiislrauß, Trudchen?" „Für unser» Esel, dcr aus der Ausstellung prämiiert worden ist." „Wie groß ist dcr de»»'!"' .Nu so grdsz wie »lern Lnkel Eduard." „Ach, geh, Trude so 'neu große» Escl gibt's ja gar picht." Spekulativ. Mutter: ..Warum sagst D.u denn jedem >'>errn. daß wir Ä-!ephonansKbiK haben?" Tochter: „Bielleicht benutzt es doch Neu belebter Schmerz. „Was, der Lehmann trauert noch ch b^t —Ja dann. Freund: „Den Walzer willst Du komponiert haben? Den hab« ich doch schon öfter ge hört!"
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