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Wenn man dieses Monats gut bewurzelte Veilchenbüsche aus dem Garten nimmt und sie jetzt in mittel große Töpfe einpflanzt, so blühen solche Veilchen um die Weihnachtszeit. Am zweckmäßigsten ist es, die Topf erde von dem Beet zu nehmen, auf dem die Veilchen gestanden haben. Die bepflanzten Töpfe gräbt man im Gar ten halb in die Erde ein und versorgt die Pflanzen von Zeit zu Zeit mit Wasser, damit sie hier gut durchwur zeln. Stellt sich ein andauernder Re- Beim Eintritt starker Herbstfröste sind die Veilchen im Keller oder im Flur unterzubringen. Gegossen werden die Pflanzen hier nur recht mäßig, sie er halten nicht mehr Wasser als unbedingt nötig. Zu Anfang Dezember etwa stellt man die Töpfe in ein kühles Zim mer und gießt hier die Pflanzen regel- Nützlich oder schädlich? und seinen Haushalt zu betrachten sind, bei der Mehrzahl finden wir Nützlich keit und Schädlichkeit vereinigt: unser betreffende Tier nützlich, im anderen Falle schädlich. Dieses Abwägen der Nützlichkeit oder Schädlichkeit erfordert eine möglichst vielseitige und genaue Beobachtung des Lebens der Tiere. Durch Untersuchung und genaue Fest stellung des Mageninhalts möglichst vieler Individuen in verschiedenen Jah reszeiten erhält man die sichersten An haltspunkte für die Nützlichkeit oder Schädlichkeit einer Tierart, und dieses Verfahren ist schon ziemlich weit bei bracht. Vögel werden nützlich surch die Ver tilgung zahlloser schädlicher Insekten in allen ihren Lebensstadien, durch Vernichtung kleiner Nagetiere, die in wirtschaftlicher Hinsicht alle schädlich sind. Weiter ist das Verzehren mas senhafter Unkrautsämereien zu betonen, deren Menge viel größer ist, als all gemein angenommen wird, und deren Minderung den Gärtnern und Land wirten von großer Bedeutung ist. Die Nützlichkeit der Vögel als Jn sektenvertilger hat man schon längst erkannt, und es unterliegt keinem Zweifel, daß die Vogelwelt, in erster Linie die kleinen Sänger, dazu beru fen ist, das Gleichgewicht im Natur haushalte aufrechtzuerhalten und einer übermäßigen Vermehrung der Insekten vorzubeugen. Die Zahl der Insekten, die zur Ernährung eines einzigen Vo gelpaares und seiner Jungen nötig ist, ist unglaublich groß, bedingt durch den großen Nahrungsbedarf und durch die rasche Verdauung. Ein insekten fressender Vogel bedarf pro Tag etwa ein Drittel seines Körpergewichtes an Nahrung. Nicht minder nützlich sind die mindergeachteten Körnerfresser un ter den Singvögeln. Ihr Nutzen be steht in der ganz außerordentlichen Vertilgung von Unkrautsämereien, die insbesondere während der Winterzeit und nach dem Erlöschen des Insekten lebens von ihnen beseitigt werden. Solche Untersuchungen lassen uns einen tiefen Einblick in das Getriebe der Natur und in ihre wunderbare Harmonie tun. Sie zeigen uns, wie allem und jedem Lebewesen seine Be deutung zugewiesen ist. Streichen wir aus dieser Welt alle Tiere und Pslan zen, die uns etwa schädlich oder lästig werden, alle Larven von Käfern. Schmetterlingen u. s. w,, alles Unkraut in Feld und Wald so vernichten wir damit gleichzeitig die ganze bunte und schöne Welt der Schmetterlinge Käfer, tilgen damit alle unsere Sing Vögel aus. die mit ihrer Ernäbrung auf diese niedere Tierwelt, auf die Samen der Unkräuter angewiesen sind, über haupt also einen großen Teil der rei chen Tier- »nd Pflanzenwelt. Wie kalt, wie öde müßte uns die jetzt so vielbelebte Natur dann erscheinen! Wachttum der Palmin. Das Steckenbleiben der Wedel bei den Palmen hat seinen Grund meisten! in zu kaltem Standort oder Gießen mit kaltem Wasser. Dieser Fehler zeigt sich hauptsächlich bei Latanien oder Fächerpalmen. Die Stiele der Wedel erreichen nicht mehr die frühere Lünge, Sie bleiben lurz und die Blattfläche entfaltet sich scheinbar vor zeitig. Be! Palmen, welche zuvor aus eiuem warmen Beete im Glashause ge standen haben, kommt das Steckenblei ben am häufigsten vor. Man kann da gegen nur das Gießen mit warmem Wasser und vorsichtiges Düngen anra ten. Auch Krankheiten der Wurzel verursachen das Steckenbleiben. In diesem Falle zeigt aber die kränkliche, gelbe Farbe der Wedel, was schuld Blatt-Begonien. Wie die Begonien, sind nur wenige andere Gewächse zu wirklich empfeh lenswerten Zimmerpflanzen geworden, denn sie gedeihen unter den immerhin nicht besonders günstigen Bedingungen, denen das Pflanzenleben im Zimmer sich anpassen muß, in zufriedenstellen de: Weise. Ihre Heimat haben die Begonien in den Tropen, wo sie in mehr als 400 Arten verbreitet sind. Einige Arten sind Stduden mit einer knollig verdickten Grundachse und wer den als Knollenbegonien angesprochen, andere bilden eine kriechende Grund achse dar, die eine Rosette langgestiel ter, der Form nach schiefer Blätter ent wickelt, die sogenannten „Schiefblatt- Begonien," wieder andere stellen aus rechte, verzweigte Formen dar, die ebenfalls mit schiefen Blätter ge schmückt sind und noch andere heben Wälder. Der in fast jedem Zimmer vorhan dene Lichtmangel spielt bei der Kultur die meisten Arten im Schatten der Waldungen. In erster Linie gilt die ses von den sogenannten „Schiefblät tern." Diese so wunderhübschen Blatt pflanzen Pflegt man heute kaum noch iier hat aus ihnen Formen mit gerade zu berückenden Blattfarben und Blatt zeichnungen geschaffen, zu deren Her stellung in erster Linie Begonia rex, deren Heimat der malayische Archipel ist, benutzt wurde. Diese Schiefblät ter stehen das ganze Jahr hindurch im Schmuck ihrer schönen Blätter, wollen aber keinen sonnigen Standort haben, desgleichen sagt ihnen Lufttrockenheit nicht zu. Eine solche läßt sich bei ihrer Kultur nicht durch Besprengen der Pflanzen beseitigen, wie solches bei den Farnen möglich ist, nur kann man sie durch Verdampfen von Wasser im Zimmer etwas heben. Viel Gießwas ser wollen die Schiefblätter auch über Winter nicht haben, sie sind nur nach Bedarf mit Wasser zu versehen, nur in der Wachstumszsit verbrauchen sie viel Feuchtigkeit. Sie überwintern am be sten bei 50 —55 Grad, höhere Zim merwärme sagt ihnen nicht besonders zu. Zur Vermehrung der Schieiblätter benutzt man mit Vorliebe voll entwik kelte und ausgewachsene Blätter der Pflanzen. Auf diese Blätter wirkt die Berührung mit feuchter Erde als Anregung zur Wurzelbildung, und zwar an den Stellen, wo ohne diesen Kontakt eine Wurzelbildung niemals eingetreten wäre. Sobald aber die an der Unterseite des Blattes vorspringen den Rippen von seuchtem Sand um wallt werden,, kommen aus dem Pa renchym über den Rippen Wurzeln hervor, die abwärts wachsen, während sich darüber ein Generalkörper ausbil det, der zu einem aufwärts wachsen den, von den Wurzeln mit Nahrung versorgten belaubtem Sprosse wird. Nimmt man ein solches Blatt zur Ver mehrung, so werden die Verzweigungen der Hauptnerven mit einem scharfen Messer durchtrennt. Das so vorge richtete Blatt heftet man mit kleinen deckt dann das Blatt mit einer Glas glocke, um für ständige Luftfeuchtigkeit zu sorgen. Weiter soll eine möglichst gleichmäßige Bodenwärme vorhanden sein von etwa 68 —78 Grad. Fau lende Blattstillen sind regelmäßig aus zuschneiden, sodaß von einem solchen Blatte oft nur ein Fetzen übrig bleibt. Nach der Entwicklung der jungen Pflänzchen ist die Bodenwärme zu ver ringern, da im anderen Falle dk Pflänzchen vergeilen. Mit dem weiter fortschreitenden Wachstum ist stets mehr und mehr zu lüften, um die Pflänzchen an die frische Luft zu ge wöhnen. Weiter lassen sich Begonien durch Stecklinge, Wurze'fvrossen, Kiöll-ben und Samen verir?bren. Letzterer, der sehr fein ist, wird in flache, mit fein gesiebter Erde aefüNte Nävfe ausgesät feucht gehalten. letzter "-It etw->' körnigem Sande gemischter Laube^e. MchlM VersaffuugSmähigtcit des Achtstu» Die Tinte aus Präsident Wilsons der ersten dieser Fälle war der Prozeß, der von der Missouri, Oklahoma <?. Gulf-Eisenbahn vor dem Bundssge richt in Kansas Ci!y anhängig ge schied Richter William E. 5?ook, das', das Gesetz verfassungswidrig sei und da sofort gegen dieje Entscheidung Be / X - Richter William E. Hook. rufung eingelegt wurde, so wurde der Fall dem Oberbundesgericht zur end giltigen Entscheidung unterbreitet. In der Zwischenzeit wurden auch in anderen Bundesgerichten ähnliche Ver fahren eingeleitet, darunter ein Ein haltsgesuch, das vor Richter Kenesaw M. Landis, vor dem Bundes-Distrikts gericht in Chicago zur Verhandlung kam. Da es sich bei allen diesen Fäl len um dieselbe Frage handelt, so /vird deren Ausgang in Übereinstimmender Weise von der Entscheidung des Ober bundesgerichtes in dem Berufungsfalle der Missouri, Oklahoma ck Gulf- Eisenbahn abhängen. Richter Kenesaw M. Mandls. Als das Gesetz seinerzeit in aller Eile im Kongreß durchgepeitscht wurde, gab man sich in politischen Kreisen keinen Illusionen betreifs der wirtlichen Be deutung dieses Vorgehens hin. Selbst ver Ansicht, es sich nur um einen lieblich plumpen Versuch handle, die Stimmen d-r ,->r-c»'ilvrten Arbei'er zv Präsident Wil ' .e, d.if; das Geset ? Wenn Sie ermüdet I > und durstig find S Goldrne Medaille Stegmaier Brau Wm. F. Kiesel, passe ge- Notariats- u«d Ba»k- Veschast, Fc«er-Berficher»»ß. I«tablirt I8S».I s tS Lackawanna Ave., Scranton. Pa. Die Fahrt der Deutschland Pre s, »>.2Z Gebrüder Scheuer's ..Keystone Brod. Cracker und Cales Bäckerei. ZiZ. Zt; und Zt7 «r-o« Straße, gegenüber der Knopf-Fabrik, Süd Scranton. »Sicherheit allererst." Seralltail savings aad Dime Sank. S atr, B'diis» A^s»»r. DiegrZßte Itaatdank in Pra«syl»»i>t« Alt iyelo»elt»eeH. Rekauratton: l» L»rte, I°itble ck'kote von 12—2 Uhr Nachmittag«. «. Zeuke, Eigenth so« SIU Pen« Aven,»- AohMANIT'»» 82S-Z2S Spruee Strohe, .Elub- Frühstück. Dinner und Kausmann'S.Lunch il.So bi« !i. A la Earte immer. Theater Gesellschaften^SpezlalttSt. Prompte Bedienung. George I. Rosar, Eigenthümer. Henry Horn's Restaurant, 4!Z Pe»» Ave., Sera»ta», P«. a»ch dt« »w^ni uach itglich Schad! 6? Co., Allgemeine versictierung, »os-4 M«ar» Gebäude. W. S. Vaughau, Gruudeigenthuw Gekauft. Verkauf», Vermtethet. Office, »so S»r»ce Straße, Deutsch ftewrechen
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