Eerauton Wochenblatt, Fred «. «a«nrr. Herausgeber, Spruce Strohe, Vierter Stock. kgl»« eine« aodittil tn Kceanio» >e«iucktir deutschen Zettung. «« liM »«halb ,ie deft, Gelegenheit, Anzeige» i» diesem Theil« ««« Et»«»« eine »eile «eedrei»«» «u gebe». Jährlich. in den vn, Staaten» >2.00 -te, " l.vo »ach Deutschland, »ortofeei. 2.50 Di'vnerstafl, 48 Januar 1917 Unier diesem Titel enühit die belieb" Schiitlstellerin Marie Wii>mer in d' eben ttichiknenen lanuai Nummer d Deutschen HauSsrau.Milwaukee WS von der hehren Schönheit der "lpen n» Bild von dem luftigen Veben und Tre, ben in der Schwee im Winter, ergan. durch die vielen prächtigen Hieian schließt sich eine hübsche Ne,, jahiSerchhlung: .Heimgefunden." vo Mahler. Die Jlluslriite Chronik de Zeit giebt einen vollsMndtgen Uedeidli aus allen Gebieten de« Welikriege« u» Über die Aussichten eines nahen F>> - denschlusses. Ein weiterer Abschnitt au« dem We>. ke von Dr. A. Zimmeimann : .Bie> te," schließt die Zcitpe>iode von bis lvkti ab, mit Vedensvrsch.ewu» von John Brown, der Woh' de« P>c Geschlchie dieses Vandc«. wie auch Auskunft Über die ve> schieden stell Ängelegenheiie» zu erhallen. Zerstreut. Ein Professor, der inaktiver Unter offizier der Landwehr ist, hat seine Dienste zur Ausbildung der Kriegs freiwilligen angeboten. Als nun am ersten Tage seine ihm zum Einexerzieren übergebenen Leute angetreten sind, will er zunächst deren Anzahl feststellen. „Ich werde jetzt," spricht er zu ihnen, „Ihre Namen auf rufen! Wer da ist, antworte mit .hier," und wer noch nicht angetreten ist, rufe „fehlt"!" Ehemanns Stoßseufzer. „Gott, sind das hier in Amerika Zeiten! Alles geht in die Höhe: das Fleisch, die Milch, die Eier, kurz um: alles, blos nicht der Kuchen, den meine Alte backt." Erlösende Aussich». Frau Plappermund (bei Besichti gung eines Landhauses zu ihrem Manne): »Ach, sieh nur, diese wunder bare Landschaft! Die herrliche Aus sicht macht mich stumm vor Entzücken!" Ihr Gatte (zum Besitzer): „Was kostet die Villa? Ich kaufe sie auf der Stelle!" Druckfehler. Der Tiergarten war sehr gut be sucht. Besonderes Aussehen erregten die (S)üfsel. Es geht auch so. Ein Kapellmeister beklagt sich einem Bekannten gegenüber über die schlechten Zeiten. Einige Tage später treffen sich .Eine feine Idee, Herr Kapellmei ster: Sie suchen sich ein paar gute Mu siker, und mit denen gehen Sie als deutsche Kapelle nach der Türkei!" .Nicht schlecht," entgegnet der Ka pellmeister, „aber ich hatte inzwischen eine bessere Idee: Ich habe mir ein paar gute Musiker gesucht, mit denen spiele ich jetzt in Berlin als türtische Kapelle!" Cold Cream. Eine Unze weiches Wachs, eine Unze Walrat, acht Unzen süßes Mandelöl, fünf Unzen Orangenblütenwasser, zehn Tropfen Orangenblütenöl. Alte Teer Klecken. Zwecks Erweichens der veralteten Teerflecken bestreicht ma» sie reichlich mit Butter und wäscht sie am näch sten Tage mit Benzin, Aether oder ge reinigtem Terpentin aus. Eventuell kann man auch abwechselnd mit war schen. Behandlung des Bienen stiches. Man versuche zunächst den Stachel aus der Wunde zu entfernen. Hieraul ter Erde; geschabte, rohe icartos>cü sollen sich zu diesem Zweck auch se'./, gut bewähren. Dann wasche nici tes Läppchen auf. Ist der Stich iu>. muß, daß die Stückchen nicht größer sind als kleine Haselnüsse. Zuerst schüttet man eine Hand hoch Eis in den Eimer und ein paar Handvoll Salz (es kann Mehsalz sein) darüber? dann setzt man die mit Creme gefüllte Eis, streut eine Handvoll Salz darü ber, stampft es fest und fährt mit dem Eis- und dem Salzstreuen so fort. Salz darüber. Die Büchse muß etwas über den Rand des Eimers herausste hen. Ohne Salz kann kein Gefrore nes gemacht werden. So läßt man die Büchse, eine Viertelstunde im Eise stehen, dreht sie am Henkel einige mal herum, ohne zu heben, nimmt den Deckel ab, rührt mit in die Büchse fallet Ist nun die Masse gut gerührt, so macht man die Büchse wieder fest zu und läßt sie noch mals eine Viertelstunde ruhig stehen, dig wird und sich wie dicke Sahne rüh ren läßt. Wenn dieselbe zu schnell ge frieren sollte, muß man sie mit Gewalt fertig, gießt man ein Puart kaltes Wasser auf das Eis, damit das in der Büchse Befindliche nicht nachfriere Das Dtnu. . .-m Ruhezeit daueU tnei bis vier Monate Nach dieser Zeit wird die Knolle ver pflanzt, wozu gu e Garte >erde oder Zeit wird wenig gegossen. Erscheinen die Blätter, so wird die Pflanze hell gesellt und erhält mehr Wasser. Al als M bis 65 Grad haben. hackt, altbackenes Weißbrot, mit Milch futter. hat sich die Kraft der Pflanze zum aber nach dem Pflanzen darauf zu achten, daß die Pflanzung feucht genug gehalten wird, weshalb an trockenen Amerikaner für Ambulauzdienst w Frankreich. Von links nach rechts: Albert Farley, G. Schultz, William Riley, Clarence Glover, Lott Malone und Marti» Phelnn. Gi » j >,'» geschätzt. Erdwall klopft man gut an, damit er feststeht und nicht abbröckelt, besorgt sich Latten oder Stangen, Schalbretter nächst nur dünn, und erst später, bei strengerem Frost, noch verstärkt auf legt. Den kurzen Dung, den man au Wichtigkeit, denn die Blätter verdun sten auch im Winter viel Wasser, das durch die Wurzeln, sofern der Boden kann. Bei frostfreiem Wetter lüftet November, Dezember und Januar sind die schlechtesten Monate für den Aquariumliebhaber. Die Tage sind kurz, das Licht läßt manches zu wün umslutet nur an wenigen Tagen und Stunden die Becken. Die Temperatur des Wassers kann er kaum erhöhen, rien mit den tropischen und subtropi schen Fischen keine eigene Heizvorrich tung haben, sondern nur im regelmä ßig geheizten Zimmer stehen. Auf die Finsterfugen und Ritzen ist hier bef»n ders zu achten, sie sollen dicht sein und keine kalte Zugluft in das Zimmer las sen. Die Wasserwärme der Becken ist durch Beobachtung der Thermometer fleißig zu kontrollieren, sie betrage, we- storben sind, jedoch nur diese. Die gelben Spitzen der Blätter der Sumpf- Äßt.ert und sich nur schwer beseitigen tzoi»iielliares Heine. fchen Botschafters Bon Bernstorff ge richtet waren. Mit Hilfe dieser Schriftstücke, deren eigentliche Bedeu suchte Graves Geld zu erpressen, indem PZdvl) verlangte. Daraufhin wurde Graves verhaftet Auch ein Wunsch. .Ja, sell ischt so! I winfcht nur, >ätt' —" „Damit Ihr zahlen könntet wie?' „O na! Damit i den Lausbub'n Reue Hmmei neure. JamcS M. Eox in Ohio, L. I. kß«»- zier in North Dakota erwählt. Bei der jüngsten Generalwahl wur den in verschiedenen Staaten Gouver neure erwählt, die als neue Größen aus müssen. In Ohio wurde James M. Frank B, Willi», der vor zwei lah- Lyn« I. ssrazier. North Dakota erwählte Lynn I, Fra-> ben Partei angehörte. > Feiner Kuchen. «Nun, Frau Nachbarin, ist der Ku-^« Ihres Gatten gelangt?" »O ja, sogar 's Leben hat er ihm gerettet! Eine feindliche Kugel Ist im Kuchen, den er im Nucksacke getragen. Der letzte Schritt. keinen roten Pfennig mehr! . . . Alles zu Ende. Mir bleibt kein Ausweg weiter . . . Nun, wenn es denn seil» will ich auch ihn noch ins Leihhaus tragen.'
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