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Mit den modernen Panzern verglichen, war dieser Dampfer aller dings nur ein plumper Kasten mit einem in der Mitte zwischen Kessel und Ma schine gelagerten, daher vollkommen gegen feindliche Geschosse geschützten Schaufelrad. Er führte in der Batterie Ll> schwere Geschütze, war 26.8 Meter den Kampf auf hoher See kaum in Be tracht, konnte aber für die Küstenver theidigung immerhin gute Dienste leisten. s Oraf Karten«». s bluthe hinuirggerasst. Eine ungemein sympathische Erschei nung ist es, die jüngst in Graz. Oester reich, aus dem Leben schied. Alexander entzündung. Am 5. April 1857 der morganati schen Ehe des Prüfen Alexander von licuteiiantS des 13, russischen Schützen bataillons am russisch türkischen Feld zuge theilnahm und für seine Tapferkeit von seinem damaligen Gönner, Zar Alexander 11., eigenhändig das >st. Georgs - Kreuz empfing. Nach der Beendigung dieses Krieges that der Battenberger wieder Dienste bei den Garde du Eorps i» Berlin und sodann bei dem hessischen 34. Dragonerregi ment. folgte aver I87!> dem Rufe des bulgarische» Volkes, das ihn zu feinem Fürsten erwählt. Die ersten Bitternisse als solcher em pfand er, als er auf die beiden Pläye Alexanders 111., ihn zuerst mit der Toch ter des russischen Fürsten Anssupoff nnd dann mit der invntcncgrinischc» Prinzes sin Zorka zu vermählen, nicht einging. Die seit der Zeit von Seiten Rußlands tele er indeß nicht, sondern gab eines schönen TageS den russischen Agitatoren den Laufpaß. Der 18. September 1885 brachte dem Fürsten die Herrschaft über Ostrume lieu, zwei Monate später errang er sich auf de» Schlachtfeldern im Kampfe ge gen Serbien den Rainen des Löwen von sangencr i» die russische Donanstadt Reni geschleppt. Zwar erfolgte der baldige Sturz der am nächsten Tage in Sofia eingesetzten provisorischen Regie rung nnd die Rückführung des Fürsten im Triumph nach der bulgarischen Hauptstadt, doch glaubte Alexander im Interesse de» Landes abdanken zu müs sen. Wieder führte den Battenberger der Weg »ach Berlin, wo sich der kann» be gonnene seine Neigung Heiralhsplojekt. 6. Febr^ar^lBB9 dein Namen eines Grasen von Hartenau in Graz niederließ. Im Jahre 1890 nahm er Dienste als Oberst im 27. österreichische» Infanterieregiment, in 18!)2 erfolgte seine Beförderung zum Generalmajor und Kommaiidaule» der Die ungeheuere Theilnahme, welche der Tod der Heldengestalt Alexanders von Battenberg hervorrief, gab sich nicht nur in zahlreichen der Wittwe zu gegangenen Kondolenzschreiben von europäischen PSsen kund, aucy bulgarischen Polles, die Leiche des Dahingeschiedenen in bulgarischer Erde beuuieken. entschlossen, dieser Bitte zu willfahren, unter der Bedingung, daß man ihr ver spricht, sie selbst nach ihrem einstigen Hinscheiden nebe» ihrem Gatten zur letzte» Ruhe zu betten, und so dürfte berger« von Graz, wo er vorläufig be stattet wurde, »ach Sofia erfolgen, es sei denn, daß von außen politische Ein- Mngdcvurgs Iriescn-Denkmat. de« deutsche» Turner« errichtet. Mit dem vor Kurzem aus dem „Für stcnwall"' in Magdeburg enthüllten Denkmale Friedrich FriesenS ist einem der edelsten Söhne Deutschland» ein Erinnerungszeichen gesetzt worden. Geboren im Jahre 1785, nach ande ren 1784, als der Sohn des Packhof buchhalterS Friese» in Magdeburg, wuchs Friedrich Friesen »ach dem frühen Verluste seiner Eltern unter der treuen Bausach zu studiren, wurde aber durch Fichte« gewaltige „Reden an die deutsche lozzi'schen Grundsätze» geleitete Pla mann'sche Schule i» Berlin als Lehrer einzutreten, wo er insonderheit eine Turnunterrichte entwickelte. Bei der Erhebung Preuße»« trat Friesen in das Lützow'sche Freikorps ein. Am 25. August 1813^ siel Theodor Freundes Friesen. Am 15. März 1814 sank auch dieser dahin, getl vsscn von der heimtückische» Kngel eines blödsinnigen ardcn»ischcn Bauer». Der Kirchhof von La Lobbe iii den Ardennen wurde Gründen 2>Z Jahre in einer eisernen Kiste mitgeführt halte, FriesenS sterb liche Ucberreste dem liivalidenkirchhofe in Berlin übergeben wurden. Das in Magdeburg errichtete, die Kolossalbüste Friedrich Friesens tra gende Dciikmal seine Ent als durch die aus der Vorderseite des Denkmalssockels angebrachten Worte lahnS: „Wie Scharnhorst unter den Alten, ist Friesen unter der Jugend der Größeste aller Gebliebenen." Griginc?cr Sport. Ter Wasserläufer aus der Spree. Eine eigenthümliche Erscheinung war es, die in der letzte« Zeit an der Spree sich in zwei kleinen Kähnen von Metall, Wasserliiuser. die er au die Füße angeschnallt hatte, ausrecht fortbewegte; mit cincr langen Stange hielt er das Gleichgewicht bei seiner Fahrt. Der absonderliche,, Schnell iänser" war häufig bei feinen Versuchen zu beobachten und kam bei gutem Wet- Einem Gold-„Bnhm" sieht Lumpkin Eouiity, Ga., entgegen. Die dortigen Felder dieses Edelmetalls sind zwar schon länger bekannt, doch hat der Silbertrnbel die Aufmerksamkeit erst wieder auf sie gelenkt. Kapitalisten aus Colorado und andere» Landesthei- Goldselder. Boshaft. ES gibt sehr viele dnmme Menschen —sogar häufig um eine» mehr als ein jeder glaubt. Ziiiclerle! Auffassn«». Sie: „Meinst Du nicht auch, daß das Trinken das Leben verkürzt?" — Er: „Das will ich nicht aber ich gebe zu, daß die Zeit dabei schneller vergeht." Alte Jungfer: „Beißt anch da« reitende Pnndchcn nicht?" -Herr: „Nee—Sie haben nichts zu fürchten— bei Ihnen beißt auch nicht 'mal 'n Hund mehr anl" unbestimmte Zeit geschloffen. Der „Manufacturers' Club" von Philadelphia hat bereits einen Protest gegen die Annahme der Wilson Tarif Bill im Congreß ausgearbeitet. Natür lich, ein ehrlicher Tarif paßt den großen Herren nicht in ihren Kram. In Oil City ist ein ganzes Häuser geviert abgebrannt. Eine Frau Shields kam mit ihren drei Kindern in den Flam men um. Man vermuthet, daß sie ihre Kinder vermißte, in das brennende Haus zurückeilte, um sie zu suchen, und dort von dem dichten Qualm überwältigt wurde. Die vier Bergleute, denen durch Feuer in der Crystal Ridge Mine (bei Hazleton) der Ausgang abgeschnitten wurde, sind von der Rettungsmannschaft glücklich durch die Krahnöffnung an die Oberfläche gebracht worden. Das Feuer wüthet jetzt fürchterlich und die Zerstör ung der Grube scheint unvermeidlich zu sie muß wahrscheinlich überschwemmt werden. Am 7. Juli stürzte eine Frau in Allegheny (bei Pittsburg) die Treppe hinab und erlitt in Folge dessen eine Frühgeburt. Da« Kind war erst sechs Monate alt, Dr. C. C. Bippu« von 'Allegheny aber that e« in einen Jncu bator und hat e« dort künstlich ernährt, bis e« jetzt, nach vier Monaten, so weit geriehen ist, daß es der Mutter zurück gegeben werden konnte. In der Laneaster County Court er hielten zwei Hühnerdiede eine ganz ge salzene Stras« zugemessen. Edward Murphy und Henry Smith hatten sich schuldig bekannt, einen Hühnerstall aus geplündert zu haben uud da beide alte, unverbesserliche Diebe sind, wurde Smith zu 8 Jahren und 11 Monaten und Mur phy zu 7 Jahren und 11 Monaten Zucht haus verurtheilt. In der kriminal Court zu Pitts burg wurden am ü. Dec. die Schufte, welche am IL. Oktober di« Frau Logan zu Coraopolis so furchtbar gemartert und dann ausgeraubt hatten, durch Richter Ewing verurtheilt. Bert Shoemaker erhielt I3j Jahre Zuchthaus (Eastern Peiiitentiary). Graut Evans I2i Jahre, George Harvey 9j Jahre, John Sbield» Pittsburg, Pa., 7. Dec. Die Turn halle an der Ecke der Cherry» und Süd Canalstraße in Allegheny wurde gestern Abend zum Theil durch Feuer zerstört Zwei Menschen fanden leider beim Brand ihren Tod, nämlich Frau Carl Benning hoff, 3S Jahre alt, und ihre fünfjährige Tochter, Emma Benninghoff. Schwer, wahrscheinlich tödtlich verletzt, wurden der neunjährige Eduard Benninghoff und der einjährige Carl Benninghoff. Das Feuer brach neben dem Heizap parat im Erdgeschoß aus. Es war un. gefähr halb neun Uhr. Frau Benninghoff gab einer Mädchenklaffe von 50 Schüler innen Turnuuterreicht und ihre 4 Kinder schliefen im vierten Stockwerk. Als sie das Feuer entdeckt, rief sie eilig ihren stürzte dann nach Oben, um ihre Kinder zu retten. Niemand hat sie lebend wie dergesehen. wehrleulen schwer verletzt, aber lebend berausgebracht. Frau Benninghoff und Emma konnten nicht gesunden werden. der zwei Umgekommenem» der Nähe der Der Verlust am Gebäude beträgt tio.ooo. aus i bei den Löscharbeiten verlor David Thompson, ein Feuerwehrmann, sein Leben. Ein anderer wurde durch einen John Armbrust, Deutscher Metzger, Rechts-Anwalt, I. G. Znrflieh « Familien - Store, Sl7 Lackawanna Avenue. vi, besten Wrocerüwaaren Mer Art an sat. Da« deutschi Publikum ist freundlichst eli>. geladen vorzusprechen. «Z „, gz. d. Weiche! ck Holtham, Weinen und Liquören. 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König Wilhelm von Württemberg ist an der Influenza erkrankt und muß schon seit einigen Tagen das Bett hüten. Die Dichterin Wilhelmine Hensel, die vor wenigen Monaten ihren 91. Geburtstag in Eharloltenburg Das Herrschen der Influenza hat eine starke Steigerung der Todesfälle infolge von Krankheiten der Refpira tivnsorgane zur Folge gehabt. Der württembergische Minister des Innern von Schinid, welcher im Jahre IBV7 vom König Karl l, auf diesen Po. sten berufen wurde, ist nach kurzer Krank, heit gestorben. Die „Coburger Zeitung" kündigt an, daß Herzog Alfred von Sachsen-Co. bürg und Gotha (der Herzog von Edin burghs Mitglied des Weheimen Rath, Bei den in München stattgehabten Stadtverordnetenwahlen sind dreizehn Liberale, fünf „Patrioten", d. h. Kleri kale, ein Konservativer und ein Social demokrat zu Mitgliedern der Gemeinde. Verwaltung gewählt worden. Dr. Schweninger, der Leibarzt des Fürsten Bismarck, stellt in Abrede, daß Anlaß zu den neuerdings wieder auf tauchenden beunruhigenden Berichten über den Gesundheitszustand des Alt. Kanzlers vorhanden sei. Die Regierung der Schweiz leugnet da« Gerücht, daß sie beabsichtige. Hun. derte von Anarchisten des Landes zu verweisen. E« werden keine Ausweisun» den, so lange sich die Anarchisten ruhia verhalten. Am 5. Dezbr. begann die Winter sitzung der Bundesversammlung. Der Ständerath wählte Hrn. Menziger zum Präsidenten als Nachfolger des Herrn Eggli. Der Nationalralh wurde von Herrn Vonmatt, Mitglied für Luzern, als Alterspräsident des Hauses, eröffnet. Die bayerische Centrumspresse ver langt, daß Kriegsminister General Frhr. von Asch von seinem Posten zurücktrete, weil er neulich im bayerischen Landtage da« Duell als Mittel zur Beilegung ge wisser Streitigkeiten nicht nur billigte, sondern als unentbehrlich bezeichnete.- Die Hamburs-Amerikanische Packet. sahrt-Aktien-Gesellschast hat jetzt mit der oldenburgischen Regierung einen Contrakt abgeschlossen, nach welchem die Regierung einen Theil der Hasenanla»«» in Norden. Hamm miethweise überläßt. Die Gesell schaft beabsichtigt, bereits am I Januar 1894 an einen Theil Passagier, sowohl wie Frachtverkehrs dorthin zu verlegen. Aus Breslau wird gemeldet, daß eine große Anzahl Schulkinder, die über das Eis auf der Ohle gingen, durch die Eisdecke brachen und viele untersanken. Den in der Nähe befindlichen Schlitt schuhläufern gelang es. die meisten der Kinder zu retten. Die Leichen von drei Knaben wurden indeß bereits gefunden und mehrere Knaben und Mädchen wer den noch vermißt. Man erzählt sich hier, der Rücktritt oder vielmehr die Abberufung des Staats rath« von Moser von dem Posten des württembergischen Gesandten am preußi schen Hofe sei auf einen Plan zurückzu führen. der darauf hinauslief, Kest der militärischen Unabhängigkeit Wärt temberg« durch den Abschluß einer Mili lärkonvention, ähnlich der zwischen Preu ßen und Baden bestehenden, ein Ende zu machen. Einer Stuttgarter Meldung zufolge ist der ehemalige wllriteinbergische Lieu «enant Kopff. welcher im Oktober IBSZ, nachdem ihn die amerikanischen Behörden an Deutschland ausgeliefert halten, we gen Wechselfälschung und sonstiger Schwindeleien zwei Jahre Gefängniß zudiklirt erhielt, dieser Tage begnadigt worden. Dem Vernehmen nach schiffte sich der Begnadigte abermals nach New Jork ein. In Trier ist der Wemgulibesitzer Puncelli. der sich um die Kultur von Edelweinen an der oberen Mosel große Verdienste erworben hat und sich s. Z. der besonderen Gunst de« König« Fried rich Wilhelm des Vierten erfreute, von diesem auch zum Kommerzienrath ernannt wurde, au« dem Leben geschieden. Die von Puricelli auf früher unfruchtbarem Felsengelände südwestlich von Trier an. gelegten Weinberge gelten im ganzen Moselgebiet als wahre Musteranlagen. Der „Jndependence Beige" ver öffentlicht einen Artikel nebst Karten de treffs des bei Malmedy in der Rhein provinz in der Nähe der belgischen Grenze zu errichtenden stehenden Lagers für das 8. Preußische Armeecorps, dessen Bataillone zur Zeit der Mehrzahl nach in Köln, Koblenz und Trier in Garnison stehen. Das Lager wird die Form eine« Polygon« erhallen und jede Seite dessel ben wird drei B eilen lang sein. Es werden in dem Lager besondere Vorkehr ungen sür Artillerie-, Eavallerie- und Infanterie-Manöver getroffen werden. Der Grund und Boden in der Umgegend von Malmedy ist sehr billig. Die „Jn dependence Belge" weist daraus hin, daß mit der Errichtung des Lagers keine Bedrohung der belgischen Neutralität verknüpft sei. Fall« Deutschland «in« solche beabsichtige, so genüge e« sür das selbe schon, durch Luxemburg gegen Bel gien vorzudringen, welche« nicht im Stande sein würde, einem solchen An griffe Widerstand zu leisten. Dr. G. Edgar Dean. Augen-, Nasen-, Ohren- und Halsletden, Office» SV» Spruee StraSe. 5
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