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Stil«»' Nerven- und Leber-Pillen Das städtische Brücken Comite halte Roaring Brook Brücke soll sechs Bngen Straße führen. Der Ankauf eines Thei- Trestlewerk (Biückenbock) von II 47 Fuß Länge bis zur Brücke, die über'das D. L ck W. Geleise führt, errichtet werden. In Philadelphia ist Dr. Eduard Mor tiles Geni«. Die genannte Zeitung wurde länger als zwei Jahren als Tageblatt gegründet, und ist unter der Hauptleit ung von Joseph Brucker eines der gedie gensten deutsch - amerikanischen Bläiter gewesen. Ihren noblen Charakter wahrt fte sich auch, als sie ihre tägliche Ausgabe mit einer wöchentliche» zu vertauschen genöthigt war. Scranton WockenblM Grricktlich«». theilt. ch h G -ch Fällen nur die Kosten auferlegt wurden. ' Beschäftigung? Scharfer Richter. Richter Brubaker in Lancaster, Pa., bat den Distrikt-Anwalt, den Gericht« Deutsche Briesliste. «nn sich am Heiligen Abend di« Dunkelheit Hernie zieht, um d«n Weihnachtsabend zu bald allenthalben die Fenster vom hellen Lichterscheine widcrglänzcn, dann bricht freiem Himmel eine Nacht an, die an ders ist als andere Nächte Wohl scheinen auch in ihr die Sterne freundlich nieder auf die Erde, die im weißen Festkleide daliegt, wohl streicht auch in ihr der Wind dahin Über Feld Mensch und Thier Ruhe nach der Ar beit des Tages, und die Pflanze schläft still unter der bergenden Schneedecke den Winterschlaf. Aber es geht noch e>,i inderer Hauch durch die Natur, und Bäume de« Waldes knarren und stöhnen anders, als sie sonst Hu thun Pflegen unter dem Drucke des Sturmwindes, der sie von ihrer Schneelast befreit; denn noch etwa» anderes zieht nebe» dem Sturm durch die Lüste. Das sind die alten germanischen Götter, die eine neue Lehre aus ihrer alten Himmelsbnrg Asgard vertrieben hat und die nun als Unholde in brausendem lägerzug, als „wilde Jagd," „wütliendes Heer" oder „Wo dans Gejaid" durch die Lande brausen. Unter wildem Gejohle, in das sich das Brausen des Sturmwindes, das Belle» der Hunde, das Schnauben und Wie hern der Rosse und die Wehrufe der Weiber mischen, reitet an der Spitze des ZngeS der wilde Jäger auf schwar zem Rosse, in der Hand den lagdspeer schwingend. Ihm folgt das Jagdge sindc nebst der Meute; Fru Gode oder Frau Holle darf auch nicht fehlen. So geht's dahin auf dem Rennsteig über Wald, Thal, See, Über Fahrstraßen und über die Hütten der Dörfer, die in festlichem Glänze schim mern ; Bäume werden entwurzelt, steine gefährdet. ! 112 H Ein kluger Manit kann die Bahnen der tollen Jagd leicht vorauswissen. Er braucht nur alle Kreuzwege aufzu suchen; denn das ist Gesetz in jener Welt, der das wilde Gejaid angehört, daß jeder Kreuzweg besucht werden muß. Aber man Hille sich, zu lange zu verweilen I Denn wer sich von Wo dans Jagd überraschen läßt, für den gibt es nur noch eine Rettung: sich platt auf den Boden zn werfen und mit geschlossenen Augen, das Gesicht nach der Erde gewendet, den unheimlichen Zug vorübcrbrauseit zu lassen. Wer das versäumt, wird mitgenommen und m»ß mitjagcn bis zum letzten Tage, oder er erfährt irgend einen Schaden an seinem Leibe. Bei Moosburg in Oberbayern stand dcrciiisl ein Mann Kreuzweg, als ging er dami/umher. Da rieth ihm die Dvrscsaltc, sich in der Weihnacht wieder auf den Kreuzweg zu stellen. Ferne ein Brausen, als ob das Meer über Bayern hereinbräche. Gleich dar aus hörte er Einen sprechen: „Gestern habe ich mein Messer in diesen Holz block gefleckt; nun nehm' ich'S wieder mit!" Dann stürmte es überfeinem Leibe dahin, daß ihm die Sinne vergin- Als er wieder zu sich kam, so endet die sage, da war er des Messers ledig. Nur in seltenen Fällen erweist sich die wilde Jagd als freigebig. Einst lauerte ein Knecht auf dem Heuboden auf den nächtlichen Zug und ichaute zur Dach luke hinaus. Als die Unholde anlang ten, rief er kecken Muthe«: „Geht mir auch was!" Da flog ihm aus der Luft ein gewaltiger Pferdeschcnkel zu. So verhängnisvoll die wilde Jagd dem Einzelnen werden kann, der ihr vorwitzig oder wohl gar ans reiner Neu gier entgegentritt, so segensreich wirkt ihr Umzug draußen in der Natur. Ihre Bahnen kann man im Frühjahr leicht erkennen: wo das Gras und das Korn am reichlichsten sprießt, wo die Fruchtbäume voller blühen und in den Gärte» der «salat am kräftigsten auf schießt, da ist der wilde Jäger drüber gefahren. Oft geht mitten durch ein Grundstück ein Streifen, wo die Win tersaat üppigere Halme ansetzt oder die Kartofseln doppelt so groß gerathen wie rings umhcr. Das sind die Stellen, über welche die Rosse der wilden Jagd dahingebraust sind. ES gibt aber auch stille WeihnachtS nächte, in denen sich kaum ein Lüftchen rührt und keine Flocke Schnee fällt. Das kommt daher, weil das wilde Heer die Gegend verlassen hat und dieses Jahr auf anderen Bahne» streift. Dann stehe» die Aussichten sür den Landmann um de» Äussall der kommenden Ernte. Wen» aber zur Weihnachtszeit ein star ker Wittd aellt. dmiii ickUcLt man am Geranton, Pa., den 22. Dezember I 8»3. ein sruchlbäreS Jähr. Wenn's in der Christnacht schneit, so geräth der Hafer; das Grüne zu Weihnachten aber bedeu tet Osterschnee. „Wie sich Weiler vom Christian di» hiili- Jeder Tag entspricht dabei einem Mo nat und ist vorbedeutend für ihn. Ist die Christnacht vor Mitternacht trüb und finster, so gedeiht das vor dem Christtag geborene Vieh nicht wohl. Ist die Christnacht nach Mitternacht klar, so gedeiht das nach dem Christtag geborene Vieh gut und umgekehrt. In der Mittcrnachtsstunde erreicht die Heiligkeit der Zeit ihren Höhepunkt, und wenn es vom Thurm zwölf Uhr schlägt, dann ist es aus mit der Herr schaft und den Gesetzen der Zeit, dann ist es zeitlos wie die Ewigkeit. Tau sende von Jahre» vergehen im Nu und ein Menschenleben erscheint kaum einen Augenblick lang. In der Pflanzenwelt sind in der MitternachtSstunde der Christnacht die Naturgesetze aufgehoben, und mitte» im Schnee und Eis blüht um diese Stunde ein Frühling, mit des sen Duft und Pracht sich kein irdischer Lenz zu messen vermag. Vielen Lesern ist es wohl bekannt, daß seit dem fünfzehnten Jahrhundert auf deutschem Boden die Sage geht von Apfelbäumen, die in einer Stunde Knospen und Blüthen hervorbringen und Aepfel zeitigen, ans deren Gestalt man die Zukunft zu erkennen vermag. Ueber das ganze Abendland verbreitet ist die Sage von der Rose von Jericho, welche sich in der Christnacht öffnet und dem Lande, in dem sie sich befindet, seine künftigen Geschicke vorhersagt. In einem elsässischen Dorfe, unweit Mariastein, steht ein „Rosenknops" tßosenknospe), welcher nie verblüht. Das Jahr über ist er geschlossen, in der Christnacht aber entfaltet er sich und wirft weithin duftend einen lichten Schein. Er stammt von dem „Rosen hurste" ab, an welchem die Jungfrau Maria auf der Flucht »ach Egypten die Windeln ihres göttliche» Kindes getrock net hat. Je länger die Rose blüht, desto fruchtbarer wird das Jahr. Vor dem Oberthore des in Lothrin gen gelegenen Dorfes Diemeringen liegt ein großer Hopfengarten. Wer sich inänSchenslill und unbeschrien zwischen elf und zwölf Uhr in der Christnacht an den Ort begibt, der sieht, wie finger lange und saftige Hopfensprossen aus dem Boden herausbrechen; die Leute sagen dann: „Der Hopp (Hopsen) kommt." Sowie es vom Kirchlhurm Zwölf geschlagen hat, ziehen sich die Sprossen wieder in die Erde zurück, und auch das schärfste Auge vermag in dem gefrorenen Boden nicht die Stelle zu er kennen, wo sie gestanden hatten. Der Segen, den die Weihe der Nacht der athmenden und der leblosen Natur bringt, ist tausendfach; aber um ihn festzuhalten und ihn sich dienstbar zu machen, bedarf es doch des Eingreifens der Menschenhand. Der Schwabe wie der Schwede win det in der Julnacht ein Strohseil um seine Obstbäume, der Aargauer ei» Strohband, das er zur Zeit des Ostcr aufläutens geflochten hat; in Böhmen und Tirol schlägt und schüttelt man die Kruchtbäume, während es zur Christ mette läutet, und in Pillcrsee ging man ehedem zur gleichen Stunde in den Obstanger, klopfte mit krummem Finger an jede» Baum und rief: „Auf, Baum: heul' ist heilige Nacht, bring' wieder viel Aepfel und Birnen!" In Alpach (Tirol) läßt man jeden Baum von der Dirne umfassen, welche den Teig zum Weihnachtszeiten geknetet und die Arme noch voller Teig hat; in Reichenberg lßöhmen) ladet man die Bäume höflich zum Abendesse» ein und schältet ihnen dann, da sie dieser Ein ladung gemeinhin nicht Folge leisten, die Reste davon hin, und ant Rhein hing mau vor Zeiten Epheuranken, Mistelkränze und Strohbiischel an den Fruchlbäuinen auf—die letzten Reste des alten Opsers für die Wachsthumgeister. Aber der Zauber der MitternachtS stunde erstreckt sich noch weiter. Die Glocken aller versunkenen Kirche» und Kapellen lassen ihr Geläut ertöne», die Gräber össiien sich und geben den Todten sür eine Stunde Leben und Bewegung wieder, Berge thun sich auf und lassen den, der im Besitz der „blauen Blume" ist, den Eingang finden zu den Pforten der Unterwelt, wo Schätze ans Schätze gehäuft liegen und wo Jeder zulangen und mitnehmen darf, so viel er will. Aber auch in diesem Reiche gibt es keine Zeit, und was dem Sterbliche» als eine Minute erscheint, sind achtzig lange Erdenjahrc. Ein Augenblick—er be sinnt sich, daß er umkehren müsse; er schreitet zur Schwelle, die Pforte öffnet sich, und er tritt an'S Tageslicht. Aber stall der blonden Locken deckl spärliches graues Haar seinen «cheilel, vom Kinn wallt ihm ein langer weißer Bart her nieder. uud um lim ist alles «uiderS at- worden. Seinen Heiinathork erkennt er kaum wieder, die Menschen tragen andere Kleider und sehen ihn scheu an— es bleibt ihm nicht« übrig, als nach der Kirche zu schreiten, dem einzigen Orte, der unverändert geblieben ist, und dort --in Staub zu zerfallen. Wo ein Fluß, ein Bach dnrch'S Thal rauscht, zwischen dessen Ufern fließt nicht mehr Wasser in der Weihestunde, sondern lauterer kostbarer Wein, und wer ihn schweigend trinkt, dem gibt er Schaffenskraft und Lebensfreude, Lie besglück und blühende Kinder und En kel. Ein Mann in Gainfahrn in Nie derösterreich glaubte das nicht. Er be saß viel Muth, und so ging er nach der Sage 'Nachts zwölf Uhr an den Bach und schöpfte. Dabei sagte er; „Ich hab' gehört, in der Christnacht wird Wasser zu Wein." Da erscholl hinter ihm eine tiefe Stimme: „Und ich habe gehört. Dein Kopf, der wäre mein." Damit riß eS ihm rückwärts den Kopf ab, und am nächsten Morgen fand man den kopflosen Leichnam liegen. Auch aus die Thierwelt wirkt die Weihe der Nacht. Wenn die Sonne um Mitternacht unter dem Horizonte, in dem Augenblicke, wo sie ihren neuen Jahreslauf anfängt, ihre beiden Freu densprünge macht, dann sinkt alles Vieh in den Ställen und alles Wild im Walde nieder auf die Knie und betet. So geht in Schwaben die Sage. In Kärnten und Tirol reden die Pferde und Kühe der Bauern in derselben Stunde. Sie erzählen sich dann, was im kommenden Jahre geschehen wird, und wen» man cher wüßte, was sie plaudern, so könnte er daraus großen Vortheil ziehen. Manchmal freilich muß er auch kom mendes Unheil höre». So ging es einem neugierige» Bauern, der sich am Christabend in die Raufe legte und horchte. Eben hob die Thurmglocke zum Schlage aus, da hörte er, wie der Grauschimmel zur Liese sagte: „Dies Jahr machen wir noch mit unserem Bauer los!" Der Schreck warf ihn auf's Krankenlager, und bald zogen ihn die eigenen Rosse nach dem Friedhof. Das Brakel des Zimtschgcnbimmrs. Unser Bild führt uns nach der Ober steierniark. Dort ist die Nacht des Christabends bei den Hungen Dorfschö nen ganz ausschließlich der Erforschung der Zukunft gewidmet, und mannigfal tig find Art und Brauch, wie dies in zuverlässigster Weise bewerkstelligt wird. Ist doch neben der wichtigsten Frage, welche die ledigen Weiblein an das Schicksal zu stellen haben: Werde ich wohl einen Mann bekommen? »och mancherlei WissenSwertheS zu ergrün den. auch wenn das Orakel diese Haupt frage untrüglich bejahte. Da möchte die liebe Neugier auch gleich über das Aussehen des Zukünftigen unterrichtet sein, über das, was er ist, was er hat n. f. w. Ja selbst, wo er wohnt, verstehen die klugen GebirgSmadeln herauszubringen. Leise schleicht sich da die fürwitzige Ge sellschaft der jungen Dirnen aus dem Hause und späht vorsichtig, ob auch kein Lauscher im Umkreise vorhanden ist. Dann steigt eine aus einen Zwetschgen banm und rüttelt recht tüchtig an dessen kahlen Arsten. In dem Hof, wo nun zuerst die Hunde anschlagen, da wird Diejenige Herrin, die sich auf dem Baume befindet. Eine Weihnachtsfeier ganz eigener Art fand im Mittelalter in der Zeit vom 2K. bis 28. Dezember in Nord deutschland statt. Der Chronikenschrei ber Reimer Bock schreibt darüber: „Watt datt vör en wild und heidnisch DüvclSwcsen gcwest is, weht ick nich." Dieses Teufelswesen bezeichnete man mit dem Ausdruck Bohurt. Am ersten Tage zogen die sogenannten Schauteu sel in größter Ausgelassenheit durch die Stadt und schoben lulklappen in die Häuser; dies waren große Strohpup pen, welche von unnützen Buben zu Schimpf und Svott zugerichtet waren, indem man darin garstige Thiere u. f. w. vorfand. Der 27. Dezember hieß der Kindertag. Die Kinder zöge», phantastisch ausgeputzt, als Priester, Ritter und dergleichen durch die Stadt. Voran ritt der Narren-Bischos in vol lem Ornat, hoch zu Esel, von Tromm ler» begleitet. An diesem Tage durste kein Wagen sich in denjenigen Straßen blicken lassen, durch welche der Zug ging, damit den Kleinen kein Leids geschähe. Der drille Tag war das Nachfest, vei dem sehr viel getobt und getrunken wurde, wobei es selten ohne blutige Hvde Varker ?kotij«a. Herr Pastor Brucker hat in Loudon vill«, Ohio, eine Pfarrstelle erhalten; er ist zufrieden und gesund. Metzger Wm> Troste! ist in sein neues und hübsches Geschäfislokal umge zogen. James Kiff von Nord Garfield Avenue stürzte am Montag Abend vor seiner Wohnung und brach ein Bein. Im Hause der Brauteltern wurde vorletzten Mittwoch Abend Frl. Mary A. Fiehler mit Herrn Eli W. Hauser durch Pastor Pape getraut. Herr Anton Horak von IS4 Everetl Avenue wurde Montag Nacht von seiner Frau mit einem munteren Söhnchen be. schenkt. Ein Pferd der Firma Warnke >t Heiser scheute am Montag Abend, der Fuhrmann Cassidh wurde verletzt und der Wagen demolirt und die Waaren be> schädigt. Am Samstag wurden John Murphy von Swetland Straße, und Expolijist John Evans von Eynonstraße durch sal» lende Kohl-nstück- verletzt; ersterer in der Oxford, letzterer in der Bellevue Grube. Dem D. L. k M. Bremser John Carson von Luznrne Straße wurden am Dienstag in dem Hofe beide Beine von den Rädern eines Kohlenzuges abgefahren und die Glieder mußten amputirt wer den. Er wird's kaum überleben. Die Anwendung von St. Jakobs Oel gegen Frostbeulen wird stets von guten Erfolgen begleitet sein. Die Ent zündung wird nach dessen Anwendung vermindert und das unangenehme Jucken hört auf. Die Demokraten der 6. Ward haben endlich den Patsey Golden kalt gestelli und Michael E Clark für den Selecl Council nominirt; für den Common Council erhielt John E. Ziegan die No — Herr Oswald Wagner von 135 Van Buren Avenue verunglückte am Schacht und war auf der Stelle eine Leiche. Er hatte einen kleinen Schuß abgefeuert und war eben nach dem Ar- Friedhofe statt. VittSton. Henry Ziegler ist zum Postmeister Mittwoch Abend in dem No. 2 Heidelberg Richard Evans von Welsh Hill und der Langclifse Zeche verloren am Mi», woch Richard Clark und der Pole Peter Seck ihr Leben, und «in Dritter trug schlimme Wunden davon. Letzte Woche war der Susquehanna hier so hoch, daß die Bewohner der West. Am Samstag Morgen I Uhr stürzte ein Lehigh Valley Bremser durch die über den Lackawanna führende Brücke den. Die neue Kirche der deutschen ka tholischen St. Marien Gemeinde dahier den Hochw Bischos O'Hara eingeweiht werden. Es betheiligen sich ohne Zweisei die Gemeinden von Wilkesbarre und Rosa, Gattin des bekannten Metz gers Herrn Louis Seibel, verschied am vienslag Morgen in ihrer Wohnung an George und Mills Straße im Alter von ein Verlust für das gesammle ! Wesen. Die Beerdigung findet diesen Donnerstag Nachmittag in dem West Pittston Friedhof« statt. Di« Ehefrau des Wirthes Christ. Remig von Nord Main Straße verstarb am Freitag Abend kurz nach k Uhr. Sie erkältete sich vor einiger Zeit und das Leiden artete in Pneumonia aus. Frau Remig war eine tüchtige Hausfrau und Wirthin und ihr To» ist ein schwerer Verlust für den Gatten. Unter der Leitung von Pastor L- F. Ellwein fand am Sonntag das Begräbniß im Pittsion Friedhofe stall. Eine zahlreiche Mea» sch-nmeoge folgte dem Sarge. ÜLtabliLksä 1255. Nummer Sl. Drei Cents Store, 523 Lackatvanna Ave , Zwischen Washington und Adams. Feiertags- Geschenke. Puppen. Kid Puppen, große Puppen, China Puppen, gekleidete Puppen, 3 Cts. Puppen, 10 Cts. Puppen, Puppen zu allen Preisen. Die feinste und größte Auswahl, welcheZ noch jemals in hiesiger Stadt ausgestellt wurde. Verzierungen. Weihnachtsbaum-Verzierungen, eine große Auswahl von gläsernen Verzierungen zu 3 Cent« jede. Tinsel für Bäume, Kerzen, Ker zenhalter, illuminirte Häuser und alles, was man will, um einen Baum auszustatten. Spielsachen. 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