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A, Riesel, SIS Lackawanna Ave Seranton Wochenblatt, erscheint jeden Donnerstag Morgen Office: St t Lackawanna Avenue. Subseription P 2 «10 jährlich Räch Deutschland, portofrei SS» >, Ole große Abounentenzahl de« „Wochen- Wocken-Rnndscbau. Die parlamentarischen Arbeiten des S 2. Congresses haben begonnen, nach dem der neue Sprecher Crisp aus Georgia die Ausschüsse des Nepräsen. Tantenhauses ernannt und der Senat sich gleichfalls konst>tuirt hat. David B. H>ll, der immer noch weiter die Gouverneursgeschäfte im Staate New Dort versieht, hat nur sein Beglaubig, üngeschreiben dem Senat vorgelegt, ist jedoch bisher nicht persönlich erschienen. Abgeordneter Roger Q. Mills ist vor Aufregung über die Strapazen der Sprecherwahl krank geworden, doch geht es ihm bereits besser. Von wich tigen Gesetzesvorlagen sind zu erwäh nen der Vorschlag des Senators Sher man, Errichtung eines Bundesgesund heitSamts betreffend, und seines Colle ge» Paddock über den Erlaß eines Bun desgesetzes gegen die Verfälschung der Nahrungsmittel. Präsident Harrison hat die Nomina tionen von sechs neuen Richtern für die neu ereirten Bundesappellhöfe dem Se nat zur Bestätigung übersandt; darun ter macht die Ernennung des „Block-of» Five" Woods von Indiana auf demo kratischer Seite viel Sensation. Außer dem hat der Präsident das durch Proc tors Ernennung zum Bundes-Senator für Vermont (an Stelle des ausgeschie denen Edmunds) erledigte Amt des Kriegssekretärs an Herrn Elkins aus Westvirginien verliehen. Großes Interesse in Arbeiterkreisen und weit darüber hinaus erregen die Verhandlungen des National-Convents des Arbeiter-Bundes (Federation os Labor), welche unter zahlreicher Be theiligung von Delegaten aus allen Theilen der Union und Canada in dem gewerbsleißigen Birmingham, Ala., un ter dem Vorsitz ihres Präsidenten Gom pers stattfinden. Die Versammlung beschäftigt sich gegenwärtig mit dem Stande der Achtstunden - Bewegung, dem Ausstand der Setzer in Pittsburg, der Frage des—in Pennsylvanien durch gerichtliche Entscheidung für ungesetzlich erklärten-Union-Labels, der Einwan derung u. s. w. Zur Chicagoer Ausstellung ist zu er wähnen, daß in Europa, insbesondere in Deutschland, das Interesse an der Beschickung allmählig wächst. Nur China hat die Einladung der Bundes» Commission bestimmt ausgeschlagen, da es die Gesetzgebung gegen die Chinesen für entwürdigend hält und zu stolz ist, von den in der Botschaft des Präsiden ten versprochene» Ausnahmemaßregeln zu Gunsten chinesischer Aussteller Ge brauch zu machen. Auswärtige Verwickelungen der Ver. Staaten sind nicht vorhanden. Aus Chile wird gemeldet, daß amerikanische Matrosen sich in Montevideo in eine Schlägerei eingelassen haben. Als nahe bevorstehend wird die Pro klamation des Präsidenten Harrison bezeichnet, welcher nach Ablauf des im McKinley-Gesetz bestimmten Termins für die Zollfreiheit ausländischen Rü benzuckers—l. Januar 1892-die Ver steuerung desselben für die nicht in Reci procität mit den Ver. Staaten stehenden Nationen festsetzen wird. Fern von Brasilien fand das feier liche Leichenbegängniß für den verstor benen Exkaiser Dom Pedro 11. von Brasilien zu Lissabon in Portugal in der Familiengruft der Braganza unter großem Gepränge statt. In Brasilien selbst nimmt der Bürgerkrieg größere Dimensionen an; auch der Statthalter der Provinz Rio de Janeiro hat abge dankt. Die Bedeutung des katholischen Deutschthums in den Ver. Staaten hat eine glänzende Anerkennung durch den Papst erfahren, welcher gleichzeitig drei deutsche Bischöfe in den Ler. Staaten ernannt hat, nemlich den Dr. Horst mann für Cleveland, 0., Schwebach für La Crosse, Wisc., und Sebastian für Green Bay, Wisc. In Mexiko folgt ein Ausbruch des feuerspeienden Berges Colima nach dem anderen. Der Winter, der sehr zum Nachtheil des Weihnachtsgeschäfts feine Ankunft so verzögerte, macht jetzt Ernst. Ueber all in den nördlichen und mittleren Staaten ist auf laue Witterung plötzlich starke Kalte gefolgt, und in Neumexiko wüthen tagelange Schneestürme, welche das obdachlos gelassene Lieh zu lausen den getödtet haben. Außer den zahlreichen kleineren Feu ersbrünsten ist zu erwähnen, daß das Städtchen Vermilion, 0., am Eriefee ein Opfer der Flammen geworden ist. Bahnunfälle sind so häufig, daß diesel den ganze Spalten in den täglichen Blättern füllen. Besonders schrecklich war der Zusammenstoß zweier Züge auf der Pittsburg, Fort Wayne Chicago- Bahn bei Lima, 0., wobei die Köche Manuel und Gustus im Nestaurations wagen zerquetscht, sieben Personen tödt lich und dreiunddreißig mehr oder min der schwer verletzt wurden. Als Ur sache wird ein Schienenbruch angege ben. Bei Newburg am Hudson rannte der Chicagoer Schnellzug auf der New Dork Centralbahn in die Lokomotive ei nes Güterzuges; Heizer Smith ward fofort getödtet, Lokomotivführer Kelly ist bald an den erlittenen Verletzungen gestorben. Ein vierfacher M>.rd auf einer Farm von New Smyrna, unweit Jacksonville, Fla., dessen Thäter unentdeckt geblieben, hat schreckliche Aufregung in der ganzen Gegend hervorgerufen. Auf der dem Farmer Packwood gehörigen Farm fand man dessen Schwägerin Anna Bruce, seinen 4jährigen Knaben Francis, die Frau Hatch und deren ISjährigen Sohn in ihrem Blute schwimmend. Packwood selbst ist verschwunden. Als Frau Dowd ihrem Ehemann, der in Brooklyn, N. A., von dem 20- jährigen Raufbold Feeney thätlich an gegriffen war, zu Hilfe kam, wurde sie von Feeney »rfchoffen. Im Streit erschoß der Gemeine Amos Sloß in Fort Sheridan bei Chicago seinen Kameraden James McDonald. Hingerichtet ward in Columbus, O, der Mörder Fitzgerald aus Joungs ti'wn, 0., nachdem er einen zweimaligen Selbstmordversuch gemacht hatte. Die Eltern des Maklers Henry L. Norcroß aus Boston haben den Kops des Dynamitattentäters aus Russell Sage's Office in Wallstreet, New Dort, als den ihres verschwundenen Sohnes rekognoszirt. Bei Hellem Tage in einer belebten Straße Chicagos ist ein Postwagen überfallen und beraubt worden ; aus die Ergreifung der flüchtigen Tbäter hat Generalpostmeister Wanamaler einen Preis von SSVI) gesetzt. Wegen Betruges und Unterschlagung ist Wm, F. Field, der bankerotte Chef der Bantfirma Field, Wiechels ck Lin ley zu New Dort, aus dem Irrenhause, in dem er Zuflucht gesucht, geholt und in'« Gefängniß gesteckt worden. Auf dein Ocean toben schwere Stürme, die der Schlfffahrt und an den atlanti schen Küsten schweren Schaden anrich ten. Der Dampfer „Kansas" ist auf der Fahrt von Liverpool nach Boston durch schwere Böen und Sturzseen see untüchtig geworden, und seine zahl reichen Passagiere konnten von Glück sagen, als sie auf hoher See von dem Dampfer „City of Chicago" aufgenom men und nach New Dort gebracht wur den. An den englischen Küsten sind dreißig Menschenleben verloren gegan gen. Der Kanaldampfer „Prince Sol tikow" ist zwischen Brest und Folkestone gescheitert und zehn Menschen sind dabei ertrunken. In Deutschlanv beschäftigt sich Alles mit den neuen Zoll oerträgen. Von Wichtigkeit für Amerika ist namentlich die Herabsetzung der Getreidezölle von S M. aus 3. M. 50 Pf. Die Grippe tritt in Nordeuropa, be sonders auch in Deutschland, recht bös artig auf, namentlich komplizirt sie sich mit Lungen- und Gehirnleiden. Ihr zum Opfer gefallen ist auch Erzherzog Heinrich von Oesterreich, der in morga natischer Ehe mit Frl. Hoffmann (Grä fin Waideck) verbunden war. Die deutsche Flotte hat durch den Stapellauf eines neuen, vom Kaiser Wilhelm 11. beim Stapellauf „Weißen burg" getauften Panzerschiffes eine Vermehrung erfahren. Prinz Albert von Sachfen'Altenburg hat feine Hoch zeit mit der Prinzessin Helene von Mecklenburg-Schwerin gefeiert. Im böhmischen Landtage ist es zwi schen dem Jungczechen Gregr, der das Haus Habsburg heftig angriff, und dem feudalen Großgrundbesitzer Fürsten Schwakenberg zu einer Skandalscene gekommen. Lord Dufferin, ein ausgesprochener Russenfreund, ist der Nachfolger des verstorbenen Lord Lytton als Vertreter Englands auf dem Pariser Gesandt schastsposten geworden.. Die italienische Deputirtenkammer ist über die Jmbriani'sche Interpellation, betreffend die Ermordung der Italiener in New Orleans, auf Antrag des Pre miers Marchefe Rudini zur Tagesord nung übergegangen. In seiner letzten Allocution führt der Papst bittere Klage über den ungenü genden Schutz, den ihm das Garantie gefetz gewährt. In dem Konflikt der französischen Bischöfe mit der Regierung Freycinet sucht der Papst versöhnlich einzuwirken. Frankreich hat wegen Ausweisung des Journalisten Chadouine aus Sofia die Beziehungen mit Bulgarien abge brochen und scheint zu noch weiteren Stänkereien geneigt. In China werden die Christenverfol gungen unter unerhörten Grausamkeiten fortgesetzt; in der Mongolei sind an 500 christliche Einwohner abgeschlachtet worden. Staat Ohio, Stadt Toledo, I Lucas Eountp, 8, S. / Frank Z. Ebene? beschwört, daß er der altere Pariner der Firma S. I. Cheney 6 110. ist, welche Geschäfte in der Stadt Toledo, in oben- Frank I. LH«»«». A. W. Gleason. < Siegel > öffentlicher Notar. F. I. Ehene v >d E Toledo, O. IM" Verkauft von Apothekern, 75 Et«. Die große Nachfrage für die populäre „Punch" Cigarre Nealeigenthum-Anlagen ThoS. T^Horuey, Zimmer IZ, Dime Bankgebäude, M. Zimmermann 65 Co., Feuer» Unfälle und Lebens Versicherung. Rheumatismus, Rückenschmerzen, Neuralgie, Farmer und Viehzüchter finden in dem St. Jakob« Oel ein unüber« Eine Flasche o>. latod« v-l kostet S 0 Tt». <funf Ftasckcn für 52,00). Ist in jeder A«o -rac » voeet.c» «0,. o-mmoe».««. I. V. Znrflieh'S stamilitn - Store, 517 Lackawanna Avenue. vli besten Arocrriewaaren aller Art an Zutter, and Tovfwaaren >c. S ch "hg Da« deutsch«Publikum ist freundlichst ein I. C. Zilrflieh. Gefchäfts-Anzeiger. wvuuv Avenue, gegenüber dem Boston Store. A. Molchmann, dir beliebten „Alfonso" und „Big Ring" Cigarren; alle Sorten Ta- Bechtold, Brando« To., (Nach folger von Beadle k Steell), tl6 Penn Ave. Schlager und Teal, 24 i'ackawanna Ave., das berühmte White Sponge Mehl. Fred. 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Das Gesäß wird dann, damit keine Lust in dasselbe gelangen kann, fest verschlossen. sprungene Hände. In jeder Haushaltung sollten fol gende zwei Mittel gegen rauhe und auf gesprungene Hände vorräthig sein: I. Gegen rauhe Hände hilft eine Mischung von 2 Theelöffeln chemisch reinen Gly zerins mit etwa i > weichen Wassers. Vor dem Waschen der Hände ist die Flüssigkeit umzuschütteln. 2, Hat man beim Waschen der Hausgeräthschasten, der Leibwäsche ze. aufgesprungene Hände bekommen, so trockne man sie mittels eines weichen, völlig reinen Tuches ab und reibe die schmerzenden Stellen mit seiner Reisstärke ein. Chemisch reines Glyzerin und Reisstärke bezieht man vom Droguisten. Das TLeißwakeiien » ollencr Veib wäsede. Auf l kx der schmutzigen Waschge» genstände, wie z. B. Hemden, Unterja ckcn, Stiwmpse ze., nimmt man 2 kj; sein pulverisierter Kreide und bereitet unter Hinzugießen, weiche» Wassers ei nen Brei, mit dem man die wollene Wäsche tüchtig durchreibt. Dann läßt man die Wäsche 24 Stunden ruhig da stehen und spült nachher alle Gegen stände so lange in kaltem weichen Was ser, z. B. Flußwasser, aus, bis die letzte Spur von Kreide aus ihnen verschwun den ist. Derartig behandelte wollene Leibwäsche wird blendend weiß, ohne im geringsten angegriffen zu werden. Konsevvirung von Eitronen. Um Citronen lange Zeit unverändert zu erhalten, wischt man die zuvor sorg sältig mittels eines weichen sauberen Tuches gereinigten Früchte mit Watte nochmals ab und wickelt sie in Wachs papier ein. Die Enden des Papieres müssen sehr dicht zugedreht werden.— Man kann die Citronen weiterhin, fest eingehüllt in Seidenpapier, mit einem Faden umwickeln und an der Faden schlinge hängend drei» bis viermal in geschmolzenes, jedoch nicht heißes Pa raffin eintauchen. Man hängt dann die Citronen an den Fäden an einer dunklen Stelle des Kellers auf. Wie bewahrt man <si« für HauS haltungSzwecke aus? Hat man keinen Eiskasten zur Verfüg ung und möchte doch kleinere Mengen Eis so lange wie möglich verwahren, so verfahre man wie folgt: Man packe das Eis in einen Sack und diesen sammt dem Eis in einen Korb mit Gersten spreu, sodaß diese das Eis in einer l 5 —2V cm dicken Schicht umgiebt. Nach Versuchen, die Stumps-Butthard vor nahm und die ich auf ihre Brauchbarkeit prüfte, läßt sich so das Eis selbst bei ho her Temperatur gut ausbewahren; bei 20—25° C. z. B. »ahm es in 6 Tagen kaum um 25 Prozent ab. Künstliches Pcrgamentpapier für Äonscrvegläser. Pergamentpapier, auch „vegetabili sches Pergament" genannt, wird in der Weise gewonnen, daß man ungeleimtes Papier 5 bis 20 Stunden lang, je nach seiner Stärke, in eine Mischung 1 Schwefelsäure mit ILS k Wasser taucht, dann gut mittels Wasser aus wäscht und straff aufgespannt trocknet. Indessen ist es nicht rathsam, sich das Pergamenipapier selbst herzustellen, man kaufe es vielmehr fertig, wie es im Handel v'orkommt. Den» wenn unge übte Hände mit Schwefelsäure arbeiten, können sich leicht Unfälle ereignen. t?nrsernnng von und P tro leumsleekrn aus Marmortisch platten. Derartige Flecken entferne man da durch, daß man eine Mischung aus I Theilen pulverisierter Soda, 1 Theil feinster Infusorienerde (Kieseiguhr) und 1 Theil gut gepulverten Kalks mit Wasser zu einer teigigen Masse anmacht und damit die Oel- oder Petroleumfle cken bedeckt. Nach etwa 5 Minuten reibt man die Masse sanft hin und her und wäscht schließlich die Marmortisch» platten mit Seife und Wasser »ach. Flaschenreinigung. Um aus Bier- oder Weinflaschen ver altete Flecken zu entfernen, eignen sich in kleine Stückchen geschnittene, rohe Kartoffelschalen. Man füllt die be schmutzten Flaschen zur Hälfte damit an und gießt reines kaltes Wasser dar auf. Nachdem man die Flaschen einige Zeit tüchtig geschüttelt hat, schüttet man die Kartoffelschalen heraus und spült mit reinem Wasser nach. Um weiße.Lederhandschuhc aufzufär ben. spannt man sie zunächst über eine hölzerne Handschuhform und bestreicht sie hier mit einem seinen Pinsel, der in eine Lösung von 15 L Olivenölseise mit I l > Rahm (Milchrahm) getaucht wor d<n ist. Dann werden die Handschuhe mit feinpulverisiertem Speckstein (vene tianischer Kreide) bestreut und mit wei ßem Flanell abgerieben. Die so behan delten Handschuhe erhalten eine blen dende »«"Bestellt das „Wochenblatt"—es enthält alle Nachrichten —nur »Ä.VV. DrClarke sichere c »««ra»»«» w > zgs eonth Heilung. ? z».' «lar» Street. rer alte und bewährte und Wundarzt, A?" Vkiv«,»-» «»ch UN» fte» »i» gröht.r tÄcsckicklichkeit und bestcm^rsolge »s^iftre^'"""^''" g'Wroche«. k?. L>. Clsl?l<e. 0., 186 S. klar! St.. tshicag«. 11. Ms i . z Ale j «emerMtckeeliunz vcn i. j »tca dis auk äic '.'cil. ! » lii me M Männer und Jiinzlingt l W I vcti7sc«cs «cil.-ii»BiisU7, I Der „Rettlinas.Anker" ist a„ch ,u haben in Philadelphia de, S. «. ler.miaS, Vineft. 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