Der Lecha Caunty Patriot. Ro. IS. Der Ee»ftl im Weinfaß j» <Srö»i>»g. Das Heidelburger Weinfaß, welches Michael Werne/auS Landau in der zwei ten Hälfte des sechzehnten Jahrhunderts erbaute, hatte einen reckten und eben bürtigen Bruder zu Gröningen, in der ganzen dortigen Gegend bekannt, unter den Namen des großen Gröning'schen Weinfasses. Später kam es auf die Spiegel'schen Berge bei Halberstadt. — Seine Entstehung verdankt es folgenden Umständen. Der Halberstädtische Bi- Ichof Heinrich Julius hatte sich in das Faß verliebt, und beauf. »ragte den gedachten Michael Werner, »hm ein gleiches zu verschaffen. Dieser Rrbaute dem geistlichen Herrn, der das Idle Naß von den Berggeländen des «errlichen RheinstromS zu schätzen wuß »e, einen zweiten Weinpalast, welcher Dreißig Fuß in der Länge und mehr als Uchtzehn Fuß in der Dicke des Bauches »aß. Das Faß wog 636 Centner und »Btc 141 Fuder und 16 Viertel Wein, »> viel, wie etwa nach heutiger Rech. Wung 856 Ohm besagen. Der Bi- Mof, der im Jahre 1594 das Schloß >t Gröningen vergrößern und verschö- ließ, bedachte dabei sein LieblingS >ß mit einem eigenen geräumigen Kel- M, und in diesem ereignete eS sich, daß Mr Weinteufel sein Spiel trieb, mit H- Mm jungen Maurer, Namens Michael Weuter, den der Kellermeister herbeige- Wfen hatte, um eine schadhafte Stelle I der Mauer auszubessern. Es war W ganz geschickter Bursche, aber dem Weingenuß .mehr als gut ergeben, und Wersah er sich die Zeit, da der Keller- Wister ihn ohne Aufsicht ließ, um ein Mhlückchen aus dem großen Fasse zu Wmen. Fl-rillH vergrrss er i«cy oamn W fremden Eigenthum, und dies ist Wn das Unheil an den menschlichen daß sie bei Jedem, der keine Wsten sittlichen Grundsätze hat, gar M>t den Sieg über Redlichkeit und da- Wtragen. Also erging es unserm M Er trank ein Schlückchen, und da Whm mundete, sandte er ein zweites, W drittes dem ersten nach, ließ dam noch so viele folgen, daß er sich Mich um die Besinnung trank, unt Sprüchwort bestätigte : MWeiu ist kein Narr, aber er m a ch >ren!"— M>er Kellermeister hatte mittlerweil Winer andern Stelle des Kellers eben M nicht schlecht geladen, kam schlaf Wken herbeigetaumelt und siel übe! WKörper des am Boden liegenden un> Gesellen; schnell raffte e> Mvieder auf,' wankte die Treppe em Mmd schob die> schweren Riegel voi MTHür, die er gewohnter Weise vor Mn schloß. Um Mitternacht erwach Menter von seinem festen Schlafe.— Mst konnte er sich des Vorgefallener M nicht erinnern, und nur allmälig Wnn er seinem Gedächtniß die Kundi W>o er sich eigentlich befinde. Ei Me umher, die Treppe hinauf, uns Wdie Thür verschlossen. Zu klopfe» We er nicht, weil er die Entdeckung Mete, so wandte er sich angstvoV Mem Keller zurück. Wer aber be. Mbt sein Erstaunen, als er dieser Mch von-eincm blutrothen Schim. Wrleuchtet sah, der von dem großer Wfaß her sich über den ganzen Raurr Mitete. Und oben auf dem Fass Min ganz kleines Männlein, desser M? gleich einem Chamäleon in Far- Mielte, bald traubengrün, bald duu M>, und aus desseu lächelnden des Topases glühte.— MNännlein winkte, und wie durch ei- Magnet gezogen, obwohl vor Grau M erstarrt, trat Michael dem Fass, Mi) bin kein böser Geist", flüstert, M)tä»nlein ; „wohlthätig bin ich, Me den Dünsche,,, lade feine Zung. Mreue sein Herz. Nur mit Maas meine Gaben genießen, denn Mbcimaaßim Ms"! l uilcin ist es, Menschen untlichtig mach» zu. «11-utam», gedruckt und h.r-u-g-g-b-n »°» Mewbe» G„th uud ». I. Hctk-Ilkttch, Ro. 3,, m ,mcm d-r drn»Sckig»u G.b-«d-, aus d-r N°rdsntr der Wkl>.H»uutt»«.S,r«lik Arbeit und zu allen guten Werken.— Siebe, beute will ich Dich befreien, und wenn Du mich wieder einmal besuchen willst, mögest Du wissen wie ick zu fin den bin." Damit führte das Männlein den ver» wunderten Maurer tief in eine Ecke des Kellers, zeigte ihm eine verborgene Lücke, die nur leickt mit Steinen zugelegt war, und war plötzlich verschwunden. Michael entwische iuich die in das Freie, und schichtete die Steine von Außen wieder so zusammen, daß kein Lichtstrahl hindurch in den Keller fallen konnte. Froh, das Leben aus dem gefährlichen Abenteur davongetra gen zu haben, gelobte er sich nie wieder einen Schritt in das unterirdische Reich des WeinteufelchenS zu setzen, und über- Haupt von dem berauschenden Getränke niemals über den Durst zu genießen.— Die Furcht vor Strafe, wenn sein un defugteS Schädigen bischöflichen Eigen thums entdeckt worden wäre, mochte zu )em Gelöbniß das Ihrige beigetragen haben; denn als Wochen und Monate zergingen, ohne daß eine Untersuchung ihn beunruhigte, ergriff ihn wieder ein zar heftiges Gelüst nach dem herrlichen Weine, den er nie von gleicher Güte früher gekostet noch jetzt ergendwo'von zleicher Güte zu finden vermochte. Er )atte bisher nur eigentlich gesagt: „Ich hab» mich fest entschlossen, Nie trink ich wieder Wein; Und spielt mir der Durst keinen Possen. Soll'S auch gehalten sein!" Doch der lüsterne Durst kam und trieb ihn durch alle Weinkeller von Gröningen. Alles, was er durch seiner Hände Ar> Kit verdiente, schickte er durch die Kehle; nchtS wollte ihm jene selige Befriedig ung des Genusses wieder gewäbren, sie er einst im Keller des Bischofs em sfunden. Bald mochte er nicht mehr irbeiten, nnd um sich Mittel zu seinem lchwelgerischen Leben zu verschaffen, frei te er um die Tochter eines reichen Bür> ;erS von Gröningen. Obgleich der Ruf ihn bereits als einen leichtsinnigen Burschen bezeichnete, gelang es ihm doch, lvejl er junger Kerl war und zu schmeicheln verstand, des Mädchens Herz zn bethören. Den Vater gewann cr für sich, indem er auf seine frühere Arbeitsamkeit hinwies und seine jetzige Lustigkeit als ein Junggesellen Fiebek schilderte das die Ehe boldigst heilen würde. Dem war leider nicht so.— Nachdem Michael verheirathet war, trieb er sein lüderlicheS Leben nur immer meh, in daß Große und machte seine Frau sehr unglücklich. AIS nach kurzer Zeil nun gar sein Schwiegervater starb, rnt ?r in den Besitz der ganzen Hinterlassen schaft derselben gerieth, kannte seine Tchlemmerei keine Grenzen mehr, und venn sein armes Weib ihn beschwor, abzulassen von dem bösen Wandel ver griff sich der Trunkene nicht selten an ihr und schlug die Unglückliche, der er sein ganzes Vermögen verdankte. . Nicht lange währte es, so starb auch sie, und an denselben Tage bemächtigten sich die Büttel des Hauses, das Reuter bewohn, te, im Namen seiner Gläubiger. Mi. chael war ein Bettler! Aber immer und immer noch trieb ihn eine innere Gluth s»m Trinken, und als keine seiner Ta schen mehr einen Heller hergab, erinner te er sich wieder lebhafter als je des großen Weinfasses im bischöflichen Kel ler. Zwar lief es ihm bei den Gedan ken, daß er eingeladen sei, den kleine» Bewohner des Fasses zu besnchen, eis kalt über den Rücken, aber stets vom Neuen tauchte die unauslöschlich« Seh«' sucht in ihm anf. An die Unredlichkeit velche er damit beginne, dachte er schon ;ar nicht mehr; sein Gewissen war ab zestumpft. Dem kleinen Männlein 'onnte es ja gleich sein, wer von dem Weine trank, und als die Nacht herein gebrochen war, schlich Michael nach dt! mr unbekannten Stelle, an welcher e, eicht wieder di« Stein» «vtt der Otff. nung hinwegräumen und in den Keller schlüpfen konnte. Dieser strahlte in ei ner wahren Gluth von düsterem Lichte, und auf dem großen Fasse saß das Männlein, dessen Augen Funken sprüh ten, um dessen Mund es zuckte, bald wie ein lockendes Lächeln, bald wie grinsen der Hohn. „Kommst Du endlich?" rief es dem herzu tretenden Michael entgegen. „Du hast mich lange warte» lassen. Mein test wohl, ich würde Dich schlecht ein »fangen, weil Du meinen Rath nOt befolgest und lieblichen Traubensaft statt mit Maaß mit zahllosen Maaßen in Dich hineingegossen hast? Nun es ist nicht meine Sache, den Sittenrichter zu spie en ?" „Das dürfte wohlgethan sein von Oir" erwiederte Michael; „halte dein Le»-sprecken, erwärme, labe und erfreue nich; gieb mir zu trinken?"— Unheimlich blitzte und zuckte es wie >er in den Zügen des Männleins, als er prach: „Im Fasse ist übergenug. Erst ze tern wurden zehn Fuder vom besten Ge oächs aufgefüllt. Trinke meinetwegen ö viel, als Dich gelüstet."— Das ließ sich Michael nicht zweimal agen, ergriff ein Gefäß, das in seiner >iähe stand, und begann zu trinken.— Ze öfter er den Humpen füllte und leer e, je finsterer ward es ringsum. Das Mnnlein war schon verschwunden, so bald er den ersten Trank an die Lippen csetzt. Um ihu her fielen die Tropfen on der feuchten Wand, Schauer durch ieselten seinen Körper. Er trank und rank, aber der Wein erwärmte ihn licht. Da schien noch einmal das bunte Mnnlein vor »einem Elisen vorveizu gaukeln, dann sank er nieder; das Be wußtsein hatte ihn verlassen. Am an >ern Morgen fand ibn der Kellermeister odt auf dem Fliesen des KellergrrmdcS. sas ist die Geschichte vom Teufel im Weinfaß zu Grdning»n. Kriegs - Gelder. sin Bericht der Gelder, welche durch die Richter und Commissioners von Lecha Caunty, aus dem Schatze des besagten Caunties, als Unterstützung an Fami lien gezogener und freiwilliger Solda ten und als Bounty an freiwillige Sol daten unter dem Aufgebot des Präsi denten und nach einer Akte der bly, ausbezahlt wurden. Saar bezahlt an Soldaten-Familie» lm » Jahr 1861 «9.205 39 Interessen auf besagte Summe 1,1 »4 65 Saar bezahlt a» Soldaten-Familien im Jahr 1862 8.260 37 Interessen auf besagte Summe 478 32 Laar bezahlt als Bsunty an freiwillige Soldaten 15,500 00 Interessen aus 930 00 gezahlt al« Samp-AuSlagen siir die Frei willigen auf dem Falr-Grunde 447 8j Znteressen auf besagte Summe 26 87 gezahlt an Soldaten-Familien im Jahr 1863 7.612 17 total-Belauf ti« jetzt 543.586 03 Veröffentlicht auf Befehl der Commisfloner«. G. Peter, Schreiber. VS"l7achricht wird hiermit gegeben, daß Alle, velche sich den 5 Prozent Abzug sichern wollen, ih ey Staatstar bis zum 15 Juli elnzubezahlen Ha ien. Eommissioners-BmtSstub«, > Allentaun, Juli 1. 1863. nq3w Bio Belohnung. Der Unterzeichnete hatte am Mittwoch den 3. Zun! das Unglüsk zwischen Walbert'S Station in Süd-Wheithall, und der Stadt Allentaun, Kg Thaler zu verliercn. Darunter waren zwei S2O und elnrStV Note ..Greenbckcks," und dir Rest war andere« Geld. Der ehrliche Finder erhält bei der Zurilckerstatwng de« obigen Gelde«, nach Walbert'S Station, obige Belohnung., nebst den Dank eine« Manne» der sein Geld sehr sauer verdienen muß. Charles Guth. Juni 10, 1863 na3m Auctioneer. Da der Unterzeichnete eine Licenz herausgenom men hat, um das Geschäft eines Auctioneer« oder Vendu-CreyerS zu betreiben, so ist er bereit allen Anforderungen In diesem Fache aus« beste zu die nen. Alle Briefe flir ibn sollten nach dem Zvcn nersville Postamt addresfir» werden. Joseph Gackenbach. Januar 14. 1863. nq— Fenfter-Curtains. Soeben erhalten eine sehr schöne und wohlfeile Auswahl Senster-Papleren, und billig zu verkav fm bei GNeh und Haa,ndnch. Mittwoch, den Bten Äuli, 1863. Keine Alkohol Präparation. Gänzlich vegetabilisch. Eine rein tonische Medhilt! Doktor Hoosslmd's beriü'mle« Deutliches Bitters, Dr C M Jacksvn. Philadelphia. Heilt aus'« wirksamst« ieberbeschwerden, DySpepfie, Gelbsucht, Chronische und nervöse DchwSche, Nierenkrank heilen und alle Beschwerten, die aus verdorbe ner Leber oder Magen entstehen. wie: Ver stopfung, innerliche Peil«, Voilheit oder Blut Magen, Ilebelkei t, Herzdren nen, Abscheu vor Essen, Vollheit oder Durck aiis dem Magen, sauere« Mangel an Schweiß. Gelbhrit der Haul Riickeu, Brust, Gliedern, »e> plötz lichen von Hitze, Es enthält Keinen Aicohol oder schlechten Wiskey! Es heilt obige Krankheiten in VN »0,1 llxi Fällen. In Folge de« starken Absatzes und der grossen Be iebtheit von Hoofland'« (rein vegetabilischen) deut chen Bitter«, haben Horden unwissender Quacksql» >er »nd gewissenloser Abenteurer die Gesellschaft mit chlechtcni Schnap« in Tonie«, Magen Ist keine neue oder ungeprüfte Medizin, sondern >on d.n Predigern, Advokaten, lerzten »nd Bürgern, die ihre eigene persönliche Kenntniß der wohlthätigen Wirkungen und me?i- Willst Du Etwas, was dich stärken soll? Killst Du einen guten Appetit haben? Willst Du Deine Constitution aufrichten ? Willst Du Dich wohl fühlen ? Willst Du Deinen nervösen Zustand verlieren ? Willst Du Energie bekommen? Willst Du gut schlafen? Willst Du Dich munter und Arbeit ausgelegt fühlen? Wenn Ihr thut, gebrauchet Hoofländ'S Deutsches BitterS tzon I. Newton Brown, v. D., Redakteur der En «nklopädie der theologischen Wissenschaft: Ilm so lieber thue ich dieses in Begehung aus öoofland'« Deutsche« Bitter«, da« von Dr. E. M. I. Newton Brown Philadelphia, 23. Juni, IWI. Besondere Anzeige. E« werden viele Zubereitungen verkauft unter dem Namen BitttrS» in Quart Flaschen aufbewahrt, nckiinmengesetz« von dem wohlfeilen Whiskn oder ge meinen Rum, welche von Sllbi« lssSent« die Gallo ne koste», dessen Geschmack mit Anise, oder Eoriander Taamen verduftet ist. Diise Tlasse Bitter« oeruriacht« und wird stet« noch verursachen, i« lange al« fie verkauft werden sterben. Dur» dessen Gebrauch wird da« Softem stet« unter dem Einflüsse eine« aleoholischen Rei,mit tel«, von der schlministen Art gehalten—da« Verlan- Achtung! Soldaten und Freunde von Soldaten ; «Al« VI, O<r Tbaisache, dafi - Hoofland's Deutsches Bit terb" Neun Aehniel der «rankherien bei», welch? durch Bloßstellungen und Entbehrungen de» Z,ldle bens herbeigeführt werden. In den fast täglich Mb.- lijirten List»« der ktanken Soldaten wird man finden, daß der größte Theil an Schwäche le»de». Jeder Ml di«ser Art kann alsbald durch den Gebrauch von Hoof? eines unserer Helden, dessen Leben nach seiner eige nen Ausforsche „durch den Gebrauch dieses Bitlers gerettet ward," hiiNenken. Philadelphia. S», Auznft 1862. Herren Jones und EvanS.—Meine Her- lhr Hoofland'sche« Denilches Bitters bat mein Leb«n gerettet. Hieran ist kein Zweifel. Hunderte > meiner Kameraden bezeugen dasselbe und die Nanien Ihr ausrichtigcr Freund ' Ikaae Malone. Wir sind oollftändig von der Wahrheil dieses Be rickteS überjeuq«, In wir bereits daran verzweiseUen, George Ä. Zlrklen, Co. C. lltes Maine, Lewis Chevalier, l>2stcs Neu-Uork. A G. Spencer, Ist- Artillerie. Batterie F. I. B. Ivasewell, Co. B. 3tes Verinont. Henri' B. lerome, Co. B. 3tes Vermont. John F. Ward, So. E. stes Maine. Henri' D. Maidonald, Co. C. tites Maine. Herman Koch, Co. H. 72stes Neu-?I«rk. Nathiiniel B. Tbo-nas, Co. I?. volles Pa. Andrew I. Kindall, Co. A. öle« Vermont. John lenkins, Co. B. 106te Pa. Euch vor Nachahmungen ! 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SttZsdeS-PT'ötMkten werden an den höchsten Marktpreisen im Aus tausch für Güter angenommen,— und es werden einige Hundert Büschel Aepfel und Gnindbeeren "erlangt, so wie ebenfalls eine Quantität Butter, Eier, Schinken, u. 112, w. Stoppt bei mir! Dw HiZüel-GeschcrM. ... H Da er das Jordan HauS, Me« W in Verbindung mit dem Stohr, Z 5.M? und zwar im nämlichen Ge« bewohnt, so gibt er gleichfalls Nachricht, daß er auch dieses Geschäft betreibt, und ladet das rei sende Publikum ein, ihn mit einem Besuch zu be ehren. Sein Tisch wird allezeit Alles gewünschte enthalten, das in der Jahrs,eit zu bekommen ist. ?ein Bar wird stets die besten Getränke in sich s?ssm, unv vle TtSlle sollen keinen tn der Stadt nachstehen. Herman Schuon. Februar 11, lBti3. . nqbv Wichtige Nachrijcht. Der Bauern-Maschinen-Schap in Allen taun. Jonathan W- Koch, Belient sich dieser Gelegerh.'i« seinen Frennden und dem Publikum überhaupt anzuzeigen, daß er das Dauern Maichinen-GtsrhiM noch immer auf eine sehr ausgedehnte Weife an seinem alten Standplätze in der Sten Straße, zwi schen de» Turner und Chew - Straßen,ln der Stadt Allentaun, fortbetreibt, allwo er bereit ist in feinem Fache, alle Ansprechende vollkommen zu befriedigen. Er hält daselbst immer aus Hand und verfertigt auf Bestellungen: Erste Güte Dresmaschinen, Futterschnei der, CornschäUer, Trettgewalten, Pa tent - Schäkers, die besten die im-Ge . brauch sind,Landwaljen,Patent-Wind ' wühlen, u. s. w., und so liefert er auch auf Bestellung von den allerbesten Säe-Drklls. Er hält auch jederzeit von d,n besten Seltinga für Maschinen, so wie erste Güte Tube« für Sa- Orills zun, Verkauf aus Hand—u«d so verrichtet er auch Ausbesserungen und Verbeßerungen an den Bnckkvc und Manna's Mähmaschine!,, und überhaupt verrichtet er Flick - Arbeit an allen andern Bauern-Maschtnen. Solch- die Maschinen zu kaufen wünschen, wer den »S zu ihrem Vortheil sieden, wenn se bei ihm ansprechen und seine Arbeiten, die alle unter seiner eigenen Aussicht durch die besten Arbeiter die zu erhalten sind verrichtet werden, und für welche er daher wohl gut sprechen kann, besehen und benr- Iheilen «he sie soklstivo kaufen. Er ist herzlich dankbar für bire'lS genosscNe Kundschaft, uud wird sich stets kistrebil, durch bil lige Preiße —welche so nieder Ninn ntcht niederer als an irgend ,'incm andern Ort in PenniylvaNien sind —pünktliche Bedienung und poitt-sliche Arti kel/ sich seinen vollen Authtil Gunst des Pub- - likums zuzuziehen, welches Verlrauen erd'im auch wohl zu würltgk» wissen wird, ckr bittet daher schließlich ucn geneigte,' Zuspruch. . - A.'n.nhätt W. Koch. Mär, ,1. IBNZ. Rinken! Ninocil! ?>e ll dieses Mhsahr 1«»!) Klafter ante »a n n und Spin 5 i' a> e n->I in.de » ,» laufen an ttz Gerberei, »abe t,e kleine '.'echa. wrske sie l Tka'er r.,s Klafter zu S»> che die H,-l, n ederhauiN woll«, im q>lr dm wovlldun wern iie es da t,«Fanden allein Mlhe weit!? sind als las H-.lz der ?tlnde. Mou 112
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