Lecha Caunty Patttot. Ällentaun, Pa., Zuli 8, I8K.!. »«udtn Gut»,. » Htraukaibcr und Sigenihllm-r> ». I H-g-»d»ch. » «lex. Mtller, S-Kiilst-Sdtlor. Kotdateu zur Vertheidigung des Staats. In der letzten Woche haben abermall dr« vielzählende Compagnien, unter der Capitainen Oliver, Seip und Keck unsere Stade,/ür Harriöburg, zur Ner lheivigung unseres Staats, oder dei Kriegssitz, verlassen. Obschon es im Be ginne schien als folgte man dem Rufe de< GouvernörSin diesem Caunty etwas lang sam, welches auch seine gute Ursache hat te —und obschon eS Menschen gab, dil alleS in ihrer Macht anwandten um d a > e h e n zu verhindern, so hat doch nu> Lecha Caunty, unter den Umstanden, s> ziemlich wohl gethan, und gezeigt daß dai patriotische Gefühl, wenigstens in man chen Theilen, noch nicht verloschen ist.- Die Stadt Ällentaun, das Lech., Thal Catasauqua, Hockendaqua, die Lecha Ei senwerken, Slatington, SchneckSville Heidelberg, Waschington und Lowhil Taunschip, haben wieder so zu sagen ihri Pflicht gethan. Inden andern Theile» von diesem Caunty, gibt eö immer noci viele gute und loyale Bürger, welche noc! nicht in dem Schlachtfelde sind oder ge rr«ien waren und diese waren sehr willig sich dahin zu begebe»—da sie aber sahen daß die „Ritter deS goldenen CircelS' und Copperheads, welche den Krieg übe> unS gebracht haben, selbst nicht gegen un sere Feinde, welche sie gewöhnlicl Freunde nennen —kämpfen wollten andere überredeten die« ebenfalls nicht zi "thun, und an allen Ecken und Ende! des Cauntieö nächtliche und geheime Ner sammlungen hielten, und wie man uns ver sichert, in manchen Fällen durch Eide ge . bunden, bei denselben beschlossen haben daß Niemand mehr sich dem Militär an schließen sollte so kamen die loyale, Bürger auf den Gedanken, daß man viel leichr besser daheim bleibe, und man ersi abwarte, ob nicht auö diesem tadelhafter Betragen etwas BöfeS erfolge, und daj in einem solchen Falle vielleicht ihre Diensd »u Hause«nöthig seien. Daß wieder ein große Mehrheit Derjenigen, welche soebel in daz Schlachtfelds gezogen, gute Union leute sind man sage 4 gute Unionleut zu nur einem früheren Anhänger der (Zop perhead - Sippschaft—dieS vorsteht sic> schon von selbst. Dt« ES thut unserm Herzen wahrlich gut daß wir im Stande sind, heute unsern Le sern solch gute Nachrichten von der Union Armee, von allen Theilen des Landes, un> besonders von der Potomak - Armee, mit theilen kennen. Ja dieselben sind einen jeden guten Union - Mann, besonderi wenn man bedenkt wie trübe noch Allei vor nur einer Woche gestanden hat, höchs freudenvoll. Es ist aber in der Tha nicht zu leugnen, daß es Menschen un ter uns gibt, welche darüber ganz schief Gesichter machen, die Köpfe hängen un! ganz traurig aussehen und dies ist eii Theil unserer hiesigen Copperheads, s> wie die LiederS der nächllichen geheimei Versammlungen in diesem Caunty, be welchen man sich durch Eide binde keine Soldaten mehr für die Union - Ar mee zu liefern und somit geradezu gegei di? Union handelt und den südliche» La» desverräthern die Hand der Freundschaf reicht. Kein Wunder daher daß dies nicht über die Neuigkeiten frohlocken kön nen —tzenn sie werden sich vorstellen daj der Tag, an dem sie ihre verdiente Strafe für ihre Untreue, erhalten werden, nlii sehr schnellen Schritten in Annäherung 'st. Der feindliche tLinsall. Daß der feindliche Einfall der Rebell Armee in Pen'nsylvanien, durch die Cop perheads und durch die Anführer dei „Ritter deS goldenen CirkelS," auch hie n ä chtl j che gehe i me Bersqmmlungei angerathen oder gewünscht war —sa daj Jefferson Davis persönlich ersucht wor den war dieS geschehen zu lassen diei hat sich letzte Woche mit nur zu vieler un! vplligkr Gewißheit herausgestellt und be stätigt. Daß der Umsturz der Regiernnc der Zweck der LiederS war, und daß du gedachten Ritter, südli»h und nördlich, di> Gewalt in ihre eigene Hände nebmer und eine Despot , zu gründen gedachtes diese Wahrheit kann sicher dem Auge de, regelmäßigen Beobachters der Borfäll keinesfalls entgehen. GOtt sei aber ge dankt, eS ist ihnen diesmal, noch nicht ge lungen ! Wir werden diese teuflische Sa che, wenn wir mehr Zeit und Raum ha ben und bevor'lange, näher und vollstän dig besprechen.' betrübtes Unglück. Am vorletzten Dienstag, als die Com pagnie des Capt. S e i p, von diesen Orr, so wie andere Soldaten von Cata sauqua, Hock.ndauqua, Slatington Weatherly und andern Plätzen im Be griff waren nach Harriöburg abzureisen wurde einer der Soldaten durch den Zug überfahren und plötzlich gelobtet. Der selbe wollte als der Zug sich schon bewegt« einsteigen, siel aber unter die Räder, die selben gingen ihm über den Leib, und er wurde, wie eS sich leicht denken läßt, so zu sagen in zwei Seucke geschnitten.— Dess«n Name war William Mc- C u n n i n g h a m, war ledigen, Stan des, 2t Jahren alt, unv war zu Weath erly wohnhaft allwo vor.etwa einem Jahr zurück, sein Vrliver aufkie'nämUcb Wesse Tckwarze Lifte- Heute inachen wir den Anfang mit un trer schwarzen Liste, und ein gewisser 5 esse Di e tz, der sich den Patriot über ? Jahre, und zwar letzthin nach Quaker aun hat schicken lassen, ist, wie uns der Postmeister schreibt, ans jener Gegend »erschwunden, und hat vergessen uns un ern sauer verdienten Lohn, nämlich zukommen zu lassen. Es ist dies In sauber, r ist der erste der un ere schwarze Liste zieren soll und nur ?ann erst, wenn er uns in voll bezahlt hrt, >ön»en wir dem Publikum durch die Zei ung sagen, daß er ein ehrlicher Mann st. Die Liste ist also begonnen, und wir Verden dieselbe von Woche zu Woche n.i tall c n Solch en, die» uns nicht n der kürze bezahlen fortsetzen so daß vie Nachwelt doch sehen kann, welche Menschen es in dem IMen Jahrhunderl gab. Jesst Dich, Quakertaun, schuldet 87 .üll Hat rcsignirt. Eapt. E. R. N e u h a r d, in einen Brief an seine Krau, datirt New Creek W?st > Virginien, June W. 1863, sagt vaß kr seine (Zapitänstelle wegen schlechtem Gesundheit niedergelegt habe. SeineUn päßlichkeit besteht in einer ckronischei Herzkrankheit. Seine Compagnie, z> »ein s>4ste» Pennsylvanischen freiwillige, 'Regiment gehörend, wir am obigen Ta ge-daselbstauf Berg-Anhöl)e>i stationirt, und hatte sichere Plätze eingenommen, die Heinde davon zu verhindern, sich in die Lerg-Kafren zu begeben. Lobenmvertk. . Die Lec!>a Thal Eisenbahn Gesellschaft hat den Beschluß gefaßt, daß der Lohn aller ihrer Angestellten, welche zur Ver theidigung des Staates die Waffen er greifen während ihrer Abwesenheit wie ge wöhnlich fortgehen soll und ihre Stellen offen bleiben sollen bis si« wiederkehre». Wie sich von selbst versteht, haben Viel" dieses Anerbieten angenommen, und wür den andere ähnliche (sorpomtionen, die durch den Krieg schweres Geld verdienen ein Gleiches thun, könnte bald ein an sehnliches Heer zusammengebracht werden, denn wenn ein Mann seine Familie ver sorgt weiß, tritt er willig in den Dienst deS Baterlandes. Die Freikeit der Presse Wir wissen, daß die Freiheit der Presst zu den höchsten Gütern eines fre.ien Lan ves gehört. Wir wissen aber auch, das in den Tagen solch' fürchterlicher Gefahr, wie die ist, in welcher sich gerade dies« Nation befindet, es Niemanden, der den Arme der Regierung erreichbar ist, gestat tet werden kann, ohne Re gierung herunterzusehen, zu beschimpfen daS Vertrauen zu untergraben, mi> Spott und Hohn ihre besten Maßregelr zu verfolgen, Alles unkr Jedes, was si> thut, zu mißdeuten und dem Volke in dei schmählichsten Deutung vorzuführen.— Dies Alles haben seinwollende demokra tische Zeitungen hier und anderwärts nw der größten Schamlosigkeit seit Lincoln! Erwählung gethan und die Regierung daß d?efts St>!ü'chwnäen 'selbst mörderisch zu werden anfängt, und ha deshalb gethan, was sie schon längst hat te thun sollen, nämlich, einigen Verrä ther-Blätter den Schlüssel zu drehen- Wenn offenbarer, schändlicher Berratl a u ch unter dem Palladium der Preß freiheit sollte grünen und blühen dürfen dann haben wir sie aller Vings mißverstanden. ' Nun lasset die Heuchler euch einmal sa gen, wie viele Unionsdruckereien ihre Ver räther-Brüder im Süden zerstört habe» seitdem sie den Krieg angefangen und jel noch mit Wuth führen, und das Lande z ruiniren suchen, und nur deswegen, we sie nick)t die Göttlichkeit der Sklaver und den Umsturz der Union vertheidige wollten? Damals wußten die Veno ther im Norde» nichts von.Preßfreiheit, so lange'die Sklavenhalter nur das Ei genthum der Uniomsten zerstörten, abe sobald einem Berrätherblatt im Nordel seine Niederträchtigkeit eingestellt wird schreit das ganze Heuchlerfchaar der (Zop perhead Demokratie von "Preßfreiheit,' und beloben alles was zu Gunsten de> Nigger-Regierung von Jeff. Davis ge sagt, gedruckt und geschrieben wird. Laß d!e Märtyrer der Preßfreiheit, wie (slay Webster und Andere auS ihren Gräber, steigen und Euch sagen, was die Preß freiheit unter der Herrschaft der söge nannten Demokraten gewesen ist-. Laßt Euch von ihnen sagen, wie sie vor derselbenParthei verfolgt und verschmäh -rurden, die heute noch daßelbe Prinz!? besitzt, Verrati, äußert, für die Preßfrei heit unp für Ballandig ham schreit Wenn den offenbaren Verätherblätterr der Schlüssel schon längst gedreht worder wäre, wäre es unstreitig für die Union fache viel besser gewesen. -Wir sagen ab so, die Union und unser Vaterland, seh! und für immer, und hinunter mit allen falschen Verrärhergeschrei über Preßfrei heit. IVas ein Temol'»ar über d,e Friedens Hämmel de»st. Die Eommittee über National-Angele genheiten des StadtnithS voll Neuyor! übergab vor einigen Tagen dem irische» Helden General Meagher im Astorham dieKearney Medaille, eigens für ihn her aerichtet. In feiner Dankrede sprach de, General zu diesen Butternuts : ~ Ich hoffe, daß von dieser Stunde ar keine Gesuche um Frieden mehr.ertö nen werden, da diese Gesuche dem Feind« vie Thore geöffnet, ihn eingeladen ten Potomac z» überschreiten. Dies is kein Augenblick, vin sich in RedefloSkeU zu nicht für einen, de> an's Eommandiren und an schleunigen pünktlichen Gehorsam geivahiit ist. Jä für meinen Theil halte Jede n, der setz! noch fürFrieden ist, für einer außg e m a cht en, ge br a n dma r k t e n V e r r S t h e r." Slei-Zlder. liliif rcr Bsnsali Biiuerti j r New Blitain, Buck» Tamily, wür>e ein« rrii« Bltiader »iUdrlki, welche i'n«r in den Der Wechsel in dem Eommando der Potomae Armee. Die Nachricht, daß Gen. Hook e r des Commandos der Potomac-Ärmee ent hoben und Gen. Meade an dessen Stelle gesetzt worden ist.hat allgemein überrascht. Wenn diese Entsetzung ba d nach der Schlacht von Chancellorsville stattgefunden, tu welcher Hooker sich un bestreitbar grobe strategliche Fehler z« Schulden kommen ließ, oder sofort, nach dem eö klar war. daß er sich durch Lee s neueste Flankenbewegung halte total tauschen lassen, würde Niemand etwac dagegen gehabt haben. Aber in dem ge genwärtigen Momente, in dem ,ede Wer ! ;öäerung in den Bewegungen unsere Ar nee für unsere Sache außerordeut ich sein kann, liefert die Entsetzung hooker's wieder einen schlagenden .Se veis daß Präsident Lincoln zwar sehr läufig das Richtige zu thun versteht, iber manchmal damit zu langsam. General George G. Meade ist, so viel lins bekannt, ein geschickter, erfahrener und tapferer Offizier. Er genoß feine militärische Ausbildung m Westpoint, zeichnete sich später im Mexikanischen Beldzuge, den er als Ingenieur nant mitmachte, in mehreren Schlachten aus und übernahm im August 1561, zum Brigade - General ernannt, den Befehl über einen Theil der pennsylvamschen Re- > serve-Corps. Als solcher mächte er de» Zcldzua unter McClellan auf der Halb insel mit und focht bei Mechznicsville, Gaines' Mills und nahm an den sieben- tägiijen Schlachten des Rückzugs Theil. Von legerer Affaire trug er eine schwere Verwundung davon, wurde jedoch wieder hergestellt und commandirte die Pennsyl vania Reserven in der Schlacht zu Frede ricksburg. Hätte Gen. Franklin ihn bei dieser Gelegenheit gehörig unterstützt, so würde wahrscheinlich unsere Armee einen Lieg davon getragen haben, da Meade 6 Armee - Corps bereits den Feind flankirt hatte. . . Zum General Major ernannt, erhielt >'r im Dezember 1862 das Commandodes 5,. Armee Corps und focht mit demselben tapfer in der Schlacht von Chäncellors ville. Der neue Commandant der Potomac- Armee ist ein anspruchsloser, bescheidener Mann, hat sich von politischen Organiza tionen ziemlich frei gehalten, und ist bei den Truppen sehr beliebt.—Ph'l. Preße. Vsn Waschinstton. > Waschington. In Folge der en vom Kriegs-Sekretär erlassenen Order erhalten.alle Diejenigen, iSelche sich in der ! regulären Armee für Jahre Dienst-! zeit, binnen 90Taqen, anwerben lassen, eine Prämie, eine Vorausbezahlung und eine Bounty von zusammen und zwar in folgender Weise: K' 2 bei der Anwerbung. Hl 3 Vorausbezahlung der monaltichen Löhnung bei der Einmusterung. Abschlagszahlung auf das Boun ty bei der Aufnahme, zusammen K4i). Hüll bei der zweiten regulären Bezah lung des Soldes. H 59 am ersten Zahltag nach 8 Mona ten. nach 12 Monaten. Ssl> Bounty am ersten Zahltag nach zweijähriger Dienstzeit. !?59 Bounty am ersten Zahltag nach dreijähriger Dienstzeit und 559 dergleichen nach vierjah. Dienst zeit. Der Rest von §75 wird am Ende der Dienstzeit bezahlt. . Das Bounty von H 499 soll alle» De nen zu Gute kommen, deren Dienstzeit binn?n einem Jahre abläuft und die sick dann zwei Monate vor dieser Zeit wiedei anwerben lassen. Wer kat die Atebelliv» augeftif tet? Esist eine eigenthttss.licheSache derCop perheads um die' Aöotltionisten anzukla gen, daß sie den Krieg angestiftet haben, in welchem die Nation jetzt verwickelt ist. Wir wollen nun einmal Thatsachen an rühren, die während der Regierung von James Buchanan vorgefallen sind, da raus wird der Leser ganz deutlich sehen, wer eigtl>tlich, die Schuld von dem jetzigen gräulichen Kriege zu vateru hat. Dec. 10, 1869.— SecedirteSüd-Caro- Jan. 3. 1861.—Secedirte Mississippi. Jan. 16, 1861.—Secedirte Florida. Jan. 19, li/61.—Secedirte Georgia. Jan.3l,lB6lßevoltirte Louisiana> Febr. 1, 1861.—Nevolu>-te Texas. Febr. 5, 1861.— Revoltirte Arkansas Febr. 19, 1861.—Wi>rde Davit zum Präsident der Südlichen Consödera tion ernannt. Febr. 19, 1861.--Wurde Jeff. Davit installirt. - Wer hat nun die Rebellion angestif tet? Unter welchem König? Welch Parthei hatte damals ,gerult?" Massachusetts zeigt sich wieder. Gouvernör Andrew hat die Dienste vor 3 Regimentern, die soeben in ihre Hei math von der blutigen Arbeit der letzter zwei Jahre zürrückkehrten uud sofort be reit waren, wieder abzugelxn.Tingenom men. Nicht ein einziger Mann ciefei Regimenter hat sich ausgeschlossen, un! es scheint, daß dieselben braven Massa chusetts Truppen, welche die eisten wa ren, zur Vertheidigung Waschington'« bei'm Beginge des Lrieges herbeizueilen auch die ersten sein werden, für den Diens des Vaterlandes ihr Blutzu geben. Sofortige Organisation von HN mei'ter» in Neu? )?ort° u»V Brooklyn. Alba n y, 39. Juni. Gov. Ser mour Haldem General-Jnsvector Mill.r besohlen, sich sofort nach New Mrk z» begeben und dort u'.d in Brooklyn 39 Regimenter zu organisiren. Sie >re.den fowol)l Infanterie- als Artillerie-Exerci tien zu machen haben, um nöthigen falle in den Forlificationen verwendet zu wer den. t. Juli wurde dieses Jahr in ÄUenraun. ganz geräuschlos tjbemana," Mr deutsche Eingewanderten! Die deutschen Eingewanderten, die noch mmer für ihre „südlichen Brüder" 'chwärmen, sollten nachstehenden, dem .Knoxville Tennessee Register'-', von 12. ). Mts . entnommenen Artikels überschrie ben „Hängt die Dutchmen", lesen.— Vielleicht steckt er ihren umnebelten Kop ien ein Licht auf. » . „In altenden neueren Treffen, sagt ?as genannte Rebellen-Blatt, in alle» neueren von der Bundes-Reiterei gemach ten Einfällen, fanden wir aus, daß der größte Theil, der nördlichen Soldaten aus Dutchies bestand. Die langfingrigen, von Forrest commandirten Diebe, tie in hinein Dutzend Caunties von ?llabama Uhren und Pretiosen stahlen, waren un vermischte Deutsche Der nationale Geruch des Dutchman, dieser Race ebenso eigenthümlich, als der, welcher fortwährend vom Nigger aufstei gend, dessen Nasenflügel erweitert, läßt sich ebensowenig verkennen, als der eine? Stinckthiereö, einer alten Tabakspfeife oder eines Lagerbier Saloons. Berbre che», Spitzbübereien und Insulte dje südlichen Frauen bezeichnen unabän derlich den Weg dieser stinkenden Massen belebten Sauerkrautes. Rosecranü seldst ist ein unvermischter Dutchie und gel)ori der verfluchten Race an, ivelchc die wei fen ?ändere>en des Nordwestens über schwemmt hat. Wir hegen einen größeren Rejpekl vor ?>'n Aethiopcrn in den Reihen der nörd lichen Armee, alö für die stinkigen Deut schen, die bei dieser Revolution nicht dat acringste Interesse haben können. Warum wird nicht jede, .1 e 112 a ii gneD u t ch m a «gehängt? Äir sind entschlossen, künftig alle weißen Männer, die im tzommondo von N.'gern gefangen werden, zu hängen, zu er,chie hen, oder lebenslang einzusperren und die Neger zu Sklaven inachen. Das ist keine übermäßige Strenge. Niemand kann das behaupten. Warum sollten wir daher nicht auch den Duttbman hängen, der viel weniger unsere Sympatyic ver dient. als Sambo? Die lebenden 'llassen von Bier, Kraut, Tabak und faulem Käse auf zwei oder vier Füßen, zu Fuß oder beritten, die jetzt plündernd den Süden durchziehen, sollten dazu verwendet wer den, die sandigen Ebenen und unfruckt baren Hügel von Alabama, Tenne,,e. und Georgia zu düngen. Sobald ein deutsches Regiment die Aeire eines «udlu chm Waldes ziert, werden die siechen Raubzüge in den Süden aufhören.— Man braucht deswegen gar nicht beson derö bei Präsident (?) Davis anzufr-ageii und wenn eine plündernde Bande, gleich der, die' neulich durch Forrest gefangen, etwas derartiges pas,iren sollte, so glau ben wir nicht, daß der Präsident viel da wider haben würde. - AM"ObigeS ist die Sprache «ineS südlichen Blatte« Die Rebellen müssen wenig Achtung ha ben für die Masse welche untre ih. rer llgencn Fahne für ihre Bogus-Republik kämp l"- * ' Wichtige Nachrichten auS Mexi ko Vit Negirrung unti vic »uumr,. Kauptstadt. ' Tic Franzosen nekmen ol,ne IVider stand Sesist. San Francisco, :i,j. Juni. - ?lus der Stadt Meriko sind, Nachrichten eingelaufen, die bis zum tt. Juni reichen. Dieselben sind von der höchsten Wichtig keit. Der Präsident Juarez und lein Eabl net hatten de» Beschluß gefaßt, die Stadt Meriko zu verlassen, weil sie glaub ten,- daß die Armee an einem anderen Platze besseren Widerstand leisten könne. Am :U. Mai Kurde bähender Sieg der Regierung nacb St. Louis de Potosi verlegt! Alle Waffen und Munition'S Norräthe, die fortgeschafft werden konn ten, sowie 2 Millionen cNisdem Staats schatz wurden dahin'gebracht. Die Truppen, die bisher in der Haupt stadt standen und die'2»,U«X) Mann staa? sinn sollen, wurden nach Euernaveca Plaza nahe der Hauptstadt dirigirt, um von da aus einen Guerilla Krieg gegen die Franzosen zu führen. . Am I.Juni hielten die Führn der Pfaffen - Part«« eine Versammlung und sendeten eine Committee an Gen. Forey, um demselben anzuzeigen daß'sie die Ober Herrschaft des Kaiser Napoleon anerkenn te"- Am 5. Juni beletzte eine Divnion der französischen Armee das Hauptlhor von Meriko und bot der Pfaffenpartei ihren Schutz gegen deq Unwillen des erregte,. Volkes an. Am 8. Juni wollte der Rejt der fran zösischen Armee seinen Einzug in Mexiko halten. Drei Zeitungen sind gegründet worden, welche die französische Politik vertheidi gen sollen. Eine dieser Zeitungen sagt : Die Occupatio« dieser Stadt beweist mit unumstößlicher Sicherheit, wie noth wendig es sei, die demokratischen Pnnzi pien' mit der Wurzel auszurette», u«d man möge daher alle Träume von VolkS souveränetält ein für allejnal aufgeben. Fermr wird die Eonslscation deS Ver mögens aller Derer empfohlen, die gegen die Franzosen die Waffen geführt haben, oder noch-führen. Diese Nachrichten sindaiivßri.'sen hoch gestellter mexikanischer Beamten entnom men. . Traurige Z'Niä.n de in Tcnnessee. Die Bauern in sowohl in nerhalb als außerhalb unserer Linien, bie ten die Hälft.- ily-er sehr guten Weizen ernte für die Arbeit der Ernte an. Die früheren Arbeiter, die Neger, sind entwe der weiter südlich gebracht worden oder befinden sich als dienstbare Geister bei un fern Truppen. Die Eigenthümer von Negern sind zu bange, diese auf den Fel dern arbeiten zu lassen, da die Rebellen sie auf diese Weise in die Hände bekommen konnten. Die wenigen Unidnleute müs s,>, st4> in d.-n Wäldern verbfro»n, um d,» . . MitderMostagspost. V 5 r o e «; ! Gen. Lee geschlagen ! Die Rebelltnarmec in voller Flucht ? Uebergabe einer Rebellen Bri> gade! - Gefangene! Die Rebellen Generäle Longstreet uni Hill gefangen ! lIA Kanonen erbeutet! Bal.» i,»? r e. 51 en Juli. Die gejirigl Schlacht endete mit einem glorreichen Siege. -Frühvor Beginn des Kampfe» bat Gen. Le, um einen Waffenstillstand, um seine Verwundeter wegzuschaffen und seine Todten zu begraben. Men. Meade antivortele, das, er sich avs Nichts einlassen könne, als auf eine unbeding'e Nebergabe. Der Kampf wurde sodann mit ir >,euerter Heftigkeit wieder aufgenommen. Die Nebelteparmee geriet!» endlich in Verwirrung unl ergriff die Flucht in der Richtung nach den Ber aen im Nordwesten, da Gen. Meade Ihnen din Rütkzua nach dem Süden abgeschnitten hatte, — wen. Meade machte zwischen 1) bis W tausent G-fangenc und erbeutete 118 Stück Geschich. Spätere Nachrichten. Ualti »Io ,r e, sten Juli/Mittags. Ei» Eorrespondent ist direkt vom Schlachtfeld» ange kommen. Er versichert, day die Niederlage der Rebellen eine vollständige ist. Gen. Meade ha, nicht allein MWll Gefangene gemacht, sondssn auch alle unsere Leute, die während der vorherge henden Tage in feindliche Gefangenschaft gerathen waren, wieder befreit. Die Schlacht bei GettySbnrg Wa/chi»g t o n, 3. Juli. Ein Amtlicher Bericht von Gen. Meade vom 2. Juli, 11 Uhr Abends, lautet: „Der Feind griff mich heute um 4 Uhr Nach mittag« an, und nach heftigsten Kamps« dieses Krieges ward er an allen Punkten zurück geschlagen. Wir haben beträchtlichen Verlust an lobten und Verwundeten. Unter jenen sind dii Generäle Paul nnd Zook, unter den Verwundete» Vit. Generäle Sicktes, Barlow, Graham unk Marren, leicht. Wir haben eine große Anzahl Gefangene gemacht.'' „Gen Barksdal, von Mississippi ist todt! leine Leiche ist innerhalb unserer Linien. Wii haben bis jetzt ungefähr Kitt» Gefangene ge> Wn Hork, Pa. Kork, 3. Juli. Die gestern gehörte Ka»o' nade war bei Oxford (wenige Meile» östlich voi zwischen A'ork uni>' ' berichtet wurde. » Fast den ganzen Tag wurde gekämpft und bi spät Abends. Heute früh fing die Kanonade wie> »er an Unsere Kundschafter berichten, daß der Feint dreimal zurückgeworfen worden ist. Heute früh ist die Kanonade meür rn'sernt. Zwei Bürger von Ilork, langjähUge Bcwod> der Stadt, sind gestern innerhalb unserer Li nien als Spione verhaftet worden. Lieut.-Col. SiZles vom2t>. Penns. Miliz>Ne> ft'went, der mit 3ii Offizieren und Soldaten neu> »ch gefangen genommen war, ist parolirt und Heu te nach Columbia abgegangen. N e u o Ii c «. lB,<»><> :Na»l> iu Bewegung, »I» Rückzug adzuschncivk». - Juli, Mitternacht. Die beste» Rachrich von v.rPotoinae Armee etn<zela»s«n, au« cenen wir schließen »bissen, daß Gen. Lee voll ständig geschlagen ist und durch den South Moun zu entkommen sucht, daß aber Anslaltei get rissen sind, ihm den Rückzug abzuschneiden'. 18 ttt>t> Man» sind in Bewegung, um ihm i> die Flanke zu falle». Beinah.' die ganze Quota Milizen, die vsi Vennsvlv.'-nien verlangt Wurden, ist bereits ge stellt. weitere Bestätigung vio C>caeraie A'ongstreet und gelang-», New Jork. Der „Herald" hat ein, Depesche von Geilyüburg, 1. Juli, folgenden In haljS: Die Rebellen erlitten gestern einc vollständig« Niede,laae. Die Rebellen - Generäle Longstriet und Hill find verwundet und in unser» Hä»den. Der gestrige Kampf war von einer unerhörter Heftigkeit. Vit Achlacht vom Freitag, dcu.j. Juli Ha n vve r, Pa., 4 Juli. Abends 5 Uhr, Heute hat bis jetzt noch k-in Treffen stattgkfunben. Gestern Abend trieben wlr den Fcind nach Get- Unskre>Linien dehnen fich jcht in cinem 8 Mei len langen Zirkel um Gettysburg aus und d < auf den südlich gelegenen Hügeln aufgestellten Bat terien beherrschen die Stadt. Gestern Abend gegen 8 Uhr avancirte die Bri gate Florida Truppen von Longstieet'S Division qegen unsere Linien und übergab sich mit ihren Hin Courier des Präsident J.ff. Davis an Gen. Lee ist gefangen genommen worden. Die bei ihm gefundenen Depeschen enthalten den pe remtorischen Befebl an General Lee, sofort nach Richmond zurückzukehren. Der Einfall in Penn syloanien sei ganz gegen seinen Wunsch unternom imn. Llliatignng der Kiegesimchrichte» Juli, 3 Uhr Nachm ttag. Z« ist sicher, da« Lce total geschlagen ist. Gene» -l Pleasanton ha» ihm den Rückzug durch den Ge birgSsaß nach Chambersburg zu abgeschnitten. Wir eroberten l>B Kanonei n d machten 15ittttt) -Ztt.yvtt Befangene und y5!-i, d e Siatt Get un» au, t?e«pttäk,r In unser'" Besitz. . i.- »1.. AttS Tcnnessee. ' Pie «Zinnahmc von Sch«lh,)»ille. Ttreifzug im v>m Brugg c . Arniec. ' A'»» —— Etnc < n « t«. 2. luN. Ben. Stanleys ünaahme von SchelbvviUe war eine der brillall' -cn ryalc» de» Krieges. _ Nachdem «nstr» Truppen den Feiod in die Be> fcstlgungen zu Schelbyville getrieben, machte da< g. und 10. Pennsplv, Eavallerle Reglmint einer Angriss auf den Feind, der in dem öffentliche, Square,'durch Artillerie gedeckt, sich ausgestellt hat ten, und nahmen die Geschütze. Zu gleicher Zeit fiel das 4. reguläre und daö 2. Judiana-Eavallerie-Regiment dem Feinde bei der" oberen Brücke über den Duck-River in die Flanke und trieb ihn in Verwirrung in den Fluß, wo 100 ertranken. Der Rebellen - General Wheeler mußte zu Fuß flüchte». 60—70 Offiziere und 70» Mann wurdcn ge fangen, während unser Verlust nur 6 Todte uüd 30 Verwundete betrug. Manchester. W'. Juni. Eol. Wilder's Cavallerie - Expedition im Rücken von Bragg's Armee zu Tullahoma ist eben zurückgekehrt. Ei ling über Hillsboro'. likß seine Reiterei üb« den Zlkskuß schwimmen, siine Artillerie aus Zlößrn über, zerstörte das Eisenbahngleis von !owa» bis Tracy-City und kehrte durch die Berg, „jeder »ach Manchestir zurück. Er wackle eine Anzahl Gefangeue. erbeutete ei< »e Heerde Maullhierc. fügte der Eisenbahn be rächtiichen Schaden zu und machte in ?' Tager iine» Marsch von 12a Meile». Di»? Stvillination Valtandi^ku«„«>. Alö Patriot beklagen wir die Spaltung im Rorde» und deren tzrweiterung'bis Z" S.'m Puni te. daß die demokratiscke oenlion bes dritten Staates der Union, --hio, zum Gouverneurkkaiididatei, einen Rann ernannt hat, wacher im Longreß nack den, Herfen von Jeff. Davis stimmte und sprach; der seit Monate» mit den ingemessensten Ausfällen gegen „die,en »»gereckten und ruchlosen -Krieg" im Lan de hausiren gieng und welcher endlich alc das Maß deS neuen Benedikt Arnold ge rüttelt lind gescküttelt voll war, mit der gelindesten Strafe des BrralhS-Ber i'annung—belegt wurde. Andrew s'n hatte einen Va'.lai dighem nicht über sie Grenze geschickt—wenigstens nicht l e b e n d i g. Wir bedauern die ganze Haltung de» Colnmbus tZonveulio» vom kl. Juni veil sich darin eine Bitterkeit der Zwie tracht knndgidt, die ncch zu dosen Fol gen führen muß. Im Uebrigen ist keine Tefahr vorhan den. daß durch die (srwählu»g Vallandig damSeine bedenktliche Collision zwischer ZtaatS- und Bundesregierung herdeige fül)rt werden wird. Aallandigham wirk geschlagen werden, ebensa und noch arge, U der'FriedenS - Ja keiner Thomas >v in Connecticut. Kein äckter Oou.slaS Demokrat wird für Ballandig ham stimmen und die Soldaten von Qhic Verden natürlich in masse gegen il)n ge ' Convention von hat den Bogen zu stark gespannt und e> wird breche.'. Butler sagte u )>.w Ylork- ..In Amerika hat es nocl neS Krieges gegen sein- va»d Parti, nimmt." —Ohio Zeit. Douveriror in der Sn'.dt pelpbia. Gouveruor Curti» kam der Ankündi gung gemäß, am l. Inli, gegen 5, Ul)i in Philadelphia an, verfügte lick lofo» Nim kontinental Holet, pflog Rath mil ven Behörden und geschien gegen Uhr auf den allgemeinen Ruf der großen, vordem Hotel versammelten Menge auf dem Balkon und hielt eine kurze, aber höchst patriotische Anrede. Der Gou vernor e> klärte, daß er gekommen sei, in der Stunde der Gefahr, die i.och nicht vor über sei, die ?<»«»> Mann zu fordern, die Philad.lvhia zu stellen habe, und zwar aus der Stelle zu fordern. Wann können sie gestellt werde» ? rief ?r aus. Morgen rief eS aus der Meng». Wodlan, so l ißc sie t» c- haben, sagt der Gouv.rnor. (Sr siiate hinzu, daß der Feind (sam>ti>s des Staates in der Gewalt habe nn?> da>! nichr nachgelas, sen lverde» dtirfe im Rüsten bis der Feind aus dein Staat vertrieben sei. Unter all gemeinen Briefalisruf zog >ich Gouver iwr (zurtin zurück; er sah angegriffen und niedergebeugt aus. lagd n-ct, eine», Hippopotamus (Nil pferd) im Detroit Fluß. . DaS Michigan Volksblatt vom Bisten Juni berichtet folgendes: Auf der Reise deö Circus und der Me nagerie, welche seht hier Umstellungen geben, sprang am Montag N'chmiltag das Hippopotamus von verdeck des BooteS, auf welchem eS von Auffalo hie der tt-anöportirt ivurde, in den Fluß und h'.elt sich vier Stunden in demsclve» auf, ehe es' wieder aufgefangen werden konn te. Man kann sich denken, daß dies eine große Aufregung auf dem Boote verur sackte, da das Zhier kostet. De! Unfall geschah !! Meilen unterhalb tet Forts. Der Wächter des Thieres, ei, Egyvter. spravg sogleich in ein wilder boot und suchte sich ihm zu nähern, indeir er es bei seinem Namen rief; aber so ofl er ihm nahe kam, tauchte eö unter unk schivrmm ganz aemütklich imter dem Waiser eine Strecke weiter. Endlich ließ er einen Hund bringen, welcher der Ge fährte deS Hippopotamus ist. Dieser Hund schwamm um da stelle herum und lockte es eitdlü!) an das Laiid, wo eS wie der gesichert wurde und noch rechtzeitig zur Abendvorstellung in der Stadt an kam. Xaik dc..d>'. Wer mit Ver. Staaten Papiergeld un zufrieden ist, der sollte nach dem Südei gehen und eS i» (so»fodeiatio S ; ld um leden; wer auf die Ber. St. Lteueri schimpft, der mag »ack deni Sude» wan dern unv sich dort besteuern lassen ; wer über die Ner.-St. Enrollirung empört ist. der Nwrschire na6> dem Süden »nd genie- Sr die der dvnigen Sonscrip tt««4 Feder ,ml> kcheere. tei,rcnGcsct,en?,.— Eapt. WilliamStol« >enbach «us BclblepM.'itVtlt nnätch von seiner Tompagnie E, »S.'Pennsylvania Regiment einen v,ßkn mit fllberMOch-ide, «twa S5O bi« SKO werth, zun, W»jch«»»'. 'Col, Silfrwg«, ebensallsau« Bethlehem, wur> HLmit einer prachtvollen Medaille und goldenen Kette, zusammen etwa tzZW werth, von demsel ben Ncgimente beschenkt.' Wie wir vernehmen, sollen Ingenieure daran sein, die Eisenbahn zwischen Balh und Bethlehem ,u vermessen. Dieselbe soll läng« der Mvnakas, lausen, und sich mit der Lechs Thal Eisenbahn >«rbinden. - Tic Gasthäuser in Bethlehem sollen sich hnell fülle». mit Fremden aus den großen Stad els, welche zur Sommerzeit die Landluft der Ei» lies vorziehe». haben auch gute Hotels in Zlllentaun zur Ausnahme und Bewirihung von Zremde». nebst dem si»v«t man die Preise billig gestellt- - Dan nennt »ia» aas dem Platze sein. Un ter den ?s>i> Mann. die aus der Genend von Erie » PittSburg zur «e.'.heidigung herbeikamen, w->- ren eine Menge Varurn, die/ÄUeS stehen und lie gen ließe». als eö galt So zum Beispiel befand sich ein ältlicher Mann, darunter, der gerade ein schaaf schor, al« der Zug bei ihm vorbei i«m. 5r ljsh vhalb geschorene Schaaf lausen und schloß sich an. Brav ! Von triebe» die Rebellen bei ihrem kürzlichen Einfall daselbst alle Neger, vom Säugling bis zun, Greis, mit sich fort. Ei ne Abthei»"-,, solcher Gefangenen w.'rd, ihnen bei Hreencastle abgenommen und befreit, stt sielen ih nen aber wahrscheinlich später doch wieder in die Hände. Geipeln. Die Rebellen nahmen bei ihrem Abzug von Chamberiburg eine Anzahl der reich te» Bauern gefangen mit sich fort. Diese nennen die nördliche CopprrdeadS ~südliche Brüder und heißen sie willkommen. Was denken die wahren Uniondemokraten davon ? Versteht sich, die Eop perheads wollen auch Demokraten fUn— aber von der Breciinridgt-J'sf. Davis Art. 'wegen vert,re,«l»,g falscher Note» auf vi« Waterbur» Bank. Conneeiicut. wurde Doctor »Horn vor einigen Tagen in Philadelphia verhaf tet. Tic erbärmlichen welche sich bei dem Rebill-ngeneral lenkin « an ichmeicleln wollten, lirß derselbe verdienter Maa ße» schön ablausen und behandelte sie mit offener Verachtung. .. Wenn ich an Lincolns Stelle gewesen Ware. —s?gte der Rebellenhauptlmg—so hätte ich den L a ll a u d i gham schon vor «wem Jahr hängen lassen ; denn er ist »«cht- "»>«« als ein infamer PerräU'r und solch- Mens»«» wollen wi, im Süden auch nicht habe»." Tic Apotheker dürfen sich auch freue» l w«nn die Ne'ellt» kommen. An Arzneistoffen lei den dieselben bekanntlich großen Mangel und h haben sie die Apotheken «ein au« l gefegt- . ;u einem Advokatei um einrn Proze§ anhängig zu machen. Der «M trug die Sache vor und ließ mitunter UnwabrhM ten tinfliegen, woraus der andere mit den Wo> ten einfiel ! Hör' lüs,e» mußt tu nicht; er wi> schon nachher eine Lüge hineinmachen, .wo ei» hingehört. Ter Staat Main« besitzt ungefähr 2MU.vW AÄer wildes Land. Friedrich (i»er!,->d 6 Deutscher BantiW te» Reporter. Di.ier schätzbare Reporter sür den l. JultW u»S zugekommen. ?u demselben werden >8 neue Fälschungen seit dem 15, Juni ">ett. So ist dieser Reporter wirklich «Ine PuW katio» die ein jeder GeschäfiSmann der lese» kann, in seinem Hause haben sollte —ja miriocrsvrechlich der beste Reporter der in gedru.tt wird., Unterschreit» ohn« lust siir ibn, denn derselbe ist gan, billig, indrW alir da» Jahr kostet. Wir Subscribenten darauf anzunehmen. Herr Frie d r. erha r d, Aork, kündljt 'an, das, sein inilien Ratender." dewer für 1862 unW ?er Z,i!ve>häl«nisse wegen isicht ldti t wieder eischeinen und daß.derselbe )abr sehr'vili.z ausgegeben werden wird. I er Familten-Xulender. de» kirchliche und >che Pgrtbeisiagen nrcht berührt, und jweck ve> folgt. ein unterhaltendes und kes Haus-Und Familienbuch im wahren W res Wort- ,u sein, hat sich «et» des LkliallS der gesammt», Presse und des eisreut, und w rd. »eich an Unterhaltung lebrm'g, auch in dem jetzt in der Presse chen Jahrgang s«in«n allen Ruf bewähren.^! LebenStvechsklung. hist am Abend einer Lerlode in welcher der Koeper von Hrau aufi'cht sich bewegen muß, und um Zicherbeit thun zu können wird sches Bitter« «mrsvhlcn. als das beste »tüel in der Welt —es gibt dem und der Gestalt Thätigkeit, die dich mit > hrit durch jede gesähilickc Periode de« ren. Dieses Bitters ist zum Verkauf an office, 118 Arch Straße, Philadelphia. bei allen Dr»ggiiiv und Händlern in an 75 Eevts die Flasche. Lr. TodiaS' Benetiin Pfeide i» Print Flaschen an 5V Cents jede. fürM lung von Labmhtit, Scrätche», renkungen. Schnittwunden, Solle, Bernagelungen. ;c. Es ist das beste von allen ander» Artikeln, welche vublikum angeboten wurde, dafür Tausende von Tbieren wurden von der Uebervitzung curirt, und tunderte von > und Lahmen wieder damit hirg«stellt. > oon den besten 'rserdeelgn«',, in den SW raucht. Beständig kommen ?on den Wett'enner» in England für Ärt k>l an. und «t«n sind 2. itsse darüber ring»gang>n, lent» in Zeit aujAigtdrn, dai LkbeN »s erhaltur a^lg. Depot, ük Lvrtland Straße, »Ä-Hü haben b»i allen em Buchslohr zum ?»cha <k»m>tp .M S,
Significant historical Pennsylvania newspapers