Der Lecha Caunty Patriot. No. 1.1.. Copperheads find keine Demo kraten »lachen keinen Unterschied zwischen ' .ueii Demokraten und loyalen Repub likanern. Beide sind Gegner der Rebel beide wissen daß die Rebellenden »Mtlojen Krieg ohne Ursachen begonnen !) nen beide wissen daß die Union und nicht erhalten werden kvn n'n a die Rebeltion wird un terdrückt—beide wissen daß wir keinen ge rechten und dauerhaften Frieden erhalten . ,'i.neii ausgenommen Jeff. Davis und leine Gehülfen werden gestürzt beide >v>i,en daß gleiches Elend und Verderben über das gemeine Volk, beides über De mokraten und Republikaner des Nordens t iimen wird, wenn die Rebellion siegt, haben Respekt für loyale Demokra ten, welche sich der Rebellion widersetzen i:> Thaten oder Worten. Diese haben nichts mit den Copperheads zuthun—ob -1..).'» die Aemterjäger und Politiker sich !)mter loyalen Demokraten zu verbergen jlichen—loyale Demokraten sind Patrio ten aber geheim verschworn- Copper heads sind Verräther und alle guten Bür ger beides Demokraten und Republikaner, I ollten die verschwornen Copperheads ver adicheuen. Die Lieders der Copperheads haben folgendes Unheil verursacht. Die Copperheads haben den Rebellen dadurch geholfen, und sie ermuthigt, in dem «ich beständig unsere Regierung an feindeten, und das Volk weismachten es wäre nur ein Krieg der Spekulatoren und der Neger. Copperheads haben das Volk weisge >nac.U, unsere Regierung habe den Krieg begonnen— unsere Regierung hätte Un recht und die Rebellen hätten Recht. Copperheads haben daö Volk ge gen die Regierung erbittert, so daß frei willige Enlistments aufhörten und das Draften nothwendig wurde. Ais unsere Regierung sich bereitwillig ze>/tt die Neger als Soldaten zu benutzen, um die Weißen Soldaten zu schonen, leg len die Copperheads diesem Plane alle möglichen Hindernisse in den Weg.— innige Copperheads, welche wegen guter ezahlung der Armee folgten, brachten es so weit, daß unwissende Soldaten, '-teger fortsteinigten, die in unsere Linien ramen und willig waren für die Union zu fechten. Wäre es nicht für die bittere Opposi ion der Copperheads gewesen, so hätte lns.re Legierung ohne Zweifel längst «oldaten genug, so daß kein Draft !ie!,r nöthig wäre, Zeitungen enthalten nur Dinge welche unsere Regierung cy vachen und die Rebellen erlnuthigen. Die CopperheadS haben die bösesten Eigenschaften der Menschen—die Partei vuly ihrer Anhänger, zu einem solchen v.ave gegen unsere Regierung aufge daß viele derselben Messeren und Pistolen nachtragen um ihre Nachbaren tnzugieifen, unv beinahe täglich hört nni daß sie Mordangriffe auf Beamte Archen die in der Erfüllung ihrer Pflich e>i begriffen sind. s!aß ein Mann stimnten wie er will, aü il)n Demokrat oder Republikaner sein, i id er mag dabei ein Patriot und ein hriicherMann sein, solangeerauf.ziebtzu .r Mehrheit, und Gesetze und Ordnung "frecht zu halten sucht. Wenn aber Je 'ind anfängt Rebellen zu unterstützen, ch'ime Verschwörungen anzustiften un uch den Norden in Bürgerkrieg zu stür ''n. so ist kein Funken von Demokratie uchr vorhanden sondern nichts als ein ?opperhead oder Rebell. Da» Jahr Es gibt Leute, die fortwährend am Gimmel oder im Kalender Wunderzeichen >I) 'i, um sich selbst »nd Andere zu über 'uge-i, daß in einem gewissen ominösen '.:raum>, «lieg, Hungersnoth oder ga> >e>t>lenz in dem Lande herrschen werden. man ,'e Gründe haben sollte, solche ich.'n zu beobachten, so wäre das Jahre Wehl unter die merkwürdigsten zu ihlen, denn man kann auf i> veschiedene Zellen aus dieser Jahreszahl die Zahl wiederum erhalten. Theilt man 156 Z in zwei !8, KZ, so iidet man, das l und H zusammen 9 und und 3 ebenfalls 9 geben. Multiplizirt man k:; durch 18, man halt dann die Zahl 1134, oder mit ein. ??er addirt, wieder 9. 18 geht 3 Mal in 63, es bleiben aber x!, 9. Stellt man die Zaklen 1,8,6,3 in "he und vermehrt sie durcheinander, R.'lultat ist I oder I und 4 und t, ")er nochmals 9. zuerst, dann 8 und u >5 stellt sie bei einander, da l)at m. n > t. das heißt 7 und I und I, oder wie- Zlhit „nd k zusammen, dann 1 und lo erh, t min zuerst ,4. dann 4 ; I und > i 0 4 ebenfalls U, u. s. w. ' s >l^>'- dennoch nicht Ischen Merkwürdigkeiten erschrecken denn alle diese Berechnungen be > ':i aus einer einfachen und schon läna» Eigenschaft der Zahl g und 6 Wunder ist gerade so em Wun i als d.e interessant .. tucke des . rrn Bosco eine Hexerei, (P-»ns«I»-nin,,) g,dr»ckl und -°n Guth u>>d W. N°. z,, in ,m.m d.r dniMckig»» G,biud., a„f d-r R-rds-i,. Der alte Demokrat Dan G Dick infon über Nallandigbam und die Redefreiheit Daniel S. Dickinson, der alte Ehef der N. V. Demokratie, jetzt bekanntlich einer der thätigsten Patrioten im Norden, und zugleich ein ausgezeichneter Jurist, äußer te sich neulich in einer großen Krieasver sammlung in Albany, N. A., in Betreff der Verhaftung Ballandigham S und in Betreff des von den Copperheads erhobe nen Geschreis wegen „Verletzung der Re defreiheit" folgendermaßen: „Freiheit der Rede ist ein Ding ; Frei heit deS Verrathe ist ein anderes. Die Redefreiheit ist heilig aber sie schließt nicht vaS Recht in sich, als Spion zu fungiren und dem Feinde Nachrichten zu bringen, wodurch Taufenden unserer Soldaten das Leben genommen, unsere Armee gefähr det und die Eristenz des Staatswesens auf's Spiel gesetzt werden kann. Schwer ter und Messer sind frer; aber das gibt Niemand ein Recht zum Morde. Schuß waffen sind frei und bei der Erecution von der Saisirung ausgenommen; und doch hat Niemand daö Recht, sie auf sei nen Nachbar abzufeuern. Das Feuer ist frei; aber wer es dazu verwendet, um die Wohnung seines Nachbarn zu zerstören, ist „einer willkürlichen Verhaftung" un terworfen, und zwar „in seinem eigenen Hause/'wenn er daselbst gefunden wird, und in Gegenwart seiner Frau und seiner Kinder," wenn er solche hat. Diese „will kürlichen Verhaftungen" kommen nach dem Eriminalgesetze täglich vor und nach dem Kriegsgesetze sehr häufig in allen Kriegen, zumal aber in einem Kriege ge gen Rebellen, wie der unsere, wo es von Spionen, Verräthern und Helfern der Rebellion unter uns wimmelt. „Jeder Jurist, der nicht zwischen dem Civilgesetz und «riegSgesetz unterscheide« kann, sollte als geistesschwach behandelt Freilich ist das Kriegsgesetz ei ne gefährliche Gewalt, aber seine Abwe senheit würde noch gefährlicher sein ; das selbe ist dem Mißbrauche ausgesetzt, aber kein Krieg kann ohne dasselbe geführt wer den, zumal ein Krieg wje der'unsere. Ob es im Fall, Vallandigham s verständig ausgeübt wurde und ob dieser Lumpenkeil eine Verhaftung werth war, weiß ich nicht und frage nichts danach. Es fragt sich in diesem Falle nur: wurde das Kriegsgesetz von Gen. Burnside in gutem Glauben ausgeübt ? Ist letzteres der Fall, so muß Gen. Burnside, selbst wenn er ei nen Mißgriff gemacht haben solle, wegen seiner Wachsamkeit belobt und ermuntcrl werden. „Unter Anderm hat auch Governor Seymour von New Bork einen Brief we gen des „Unrechts gegen Vallandigham ' geschrieben. Er sagt, diese Verhaftung sei „voll Gefahr für unsere Heimwesen. ' Wer schwebt in seinem Heimwesen in Ge» fahr? 'Antwort: Kein Einziger, außer er hat etwas gethan, wodurch er sich in die Gefahr bringt. Der fromme Dieb und Einbrecher Gordon in Brooklyn, der Betstunden mit den jungen Damen ab hält, dabei ermittelte,wo sie ihre Juwelen hatten und dann Nachts in ihre Häuser einbrach und die Juwelen raubte, war lange Zeit „in Gefahr in seinem Heim wesen'' und endlich kam die grausame 'Polizei Nachts mit ihren möderischen Knütteln in sein Heimwesen, „verhaftete ihn willkürlich " und legte ihm Fesseln an, und das Gericht sandte ihn auf so Jahre nach dem Staatsgefängniß—Alles, weil er einige Schmucksachen gestohlen. Und doch sagt Governor Seymour Hätte aber dieser Gordon den Rebellen beim Umsturz des einzigen großen freien Staatswesens auf Erden zü helfen ge sucht, wäre er wegen eines solchen Ver brechens verhaftet worden, dann wäre seine Verhaftung in den Augen des Gor ernor Seymour „willkürlich" gewesen. „Die Redefreiheit werde durch Vallan digham s Verhaftung beeinträchtigt, sagt auch Seymour. Aber wer ist den gegen eine möglichst große Freiheit der Discus sion? Freilich verleiht die Redefreiheit nicht das Recht, dem Feind in die Hände zu arbeiten, zur Meuterei und zum Un gehorsam aufzufordern und zur Desertion zu rathen; durch die Redefreiheit wird in .Kriegszeiten keine einzige Handlung ge rechtfertigt, welche darauf berechnet ist, oie militärische Kraft der Regierung zu schwächen. Für den erstern Staat der Union aber ist es eine erniedrigende Stel lung, wenn sein Oberhaupt in einer Zeit, in welcher unsere Existenz als Nation in der Waagschale schwankt und unsere Kin der zu Tausenden im Kampfe für die Union sterben, von diesem furchtbar er habenen Bilde, dem er seine ganze Sorge widmen sollte, kalt sich abwendet, und die Regierung verschreit Und die Rebellion ermuthigt, weil lärmender, schäumender, wuthschnaubender Verräther und Wind beiitel wegen eineS dem Kriegsgesetz un te»worfenen Verbrechens angeklagt, ver haftet »nd nach einer vollständigen und unparteiischen Untersuchung verurtheill wurde." einzige Nachtheil, den de» Ehrliche kat, ist, daß er Andere zu oft fm ehrlich hält. den daS Herz dej Menschen ausschließt, schließt da? Herz GrNes zugleich ein Erfreuliche Nachricht. Ein neuer (Hrozereien Stohr, in der Stadt Allentaun. Weimer lind Ttcltler Ergreifen diese Gelegenheit, ihren Freunden und dem allgemeinen Publikum die Anzeige zu machen, daß st» soeben von etner Einkauf« « Reise von Philadelphia und N»u?ork zurück g»kehrt find, und daß sie nun was dieser Stadt von jeher mangelte und fosehnltchst gewiinsck t worden ist — Eiaru neuen Grojkreien Stohr am nord-östlichen Ecke der Hamilton und Bten Straße. Hagenbuch's Gasthause gegenüber eröff net haben, allwo fle nun bereit flnd. allen Anspre chenden in ihrem Fache zu dienen, und auch alle An sprechende, hinsichtlich ihrer billigen Peeiße und ganz neuen Waaren vollkommen zu befriedig»». Ihr Stock Grozereten Ist wirklich ein herrlicher begreift in sich alle Arten besten Zucker, alle Arten vomwiMVi besten Molaßes, gerösteter und an dern Rio und Java Kaffee, geröstetes Korn, alle Arten Thee, Honig, Cho colade, Sup - Soda, Sal - Soda, Soda - Asche, Käse, gedörrte Aepfel, Pfirsiche, Bohnen, Erbsen und Koch- Welschkorn, Schinkenfleisch, trockenes Rindfleisch, Rosinen, LemonS, Or angen, jede Art Gewürze, Oele, u. s. w. Jede Art Salz, als Liver pool gemahlnes Salz, beim Sack und Büschel, feines Aschton Salz, beim Sack oder Büschel, so wie feines Dairy Salz beim Sack. Fische! Fische! Fische! , Ihr» Au«wabl Fisch» ist »in» frhr gut», bist»- h»nd aus Mackrelen No. 1, 2 und Z, beim ganzen, , halb»» und vi»rt»l Barrel, so wie Haddoc« b»tm , öärrel und Codfisch b»lm Pfund. Queens - Waaren. Ein» »rst» Gut» Auswahl Qu»»n«waaren gr- hört »btnfall« zu ihrrm Stock, so wie auch Zuber, Markt- und andere Körbe, Be sen, Schuhbürsten und Schuh wichse. uud kurz alle und jed» Artiktl für welche in »in»m wohlgefüllten Grozerei»!» - Stohr nachgefragt wird, und welch» unmöglich all» hier bmamt w»rd»n könntn. Landes - Produkten. All» Arten LandeSprodukttn w»rden im Aus tausch für Waaren angenommen und für guter Butter und Eier wird immer d»r höchste Markt preis inßarg »ld bezahl». Si» werden ihr»n Stock zu jeder Zeit vollstän dig halten, und so werden ihr» Preiße immer ganz ni»d»r sein, so nieder al« irgend sonstwo in dieser Stadt, und in Wahrheit—ohn» Prahlerei —etwa« niederer, und daher wird man »« zu's»in»m Vor theil find«, wenn man bei ihnen vorspricht, ehe man sonstwo kauft. Für bereit« genossene Kundschaft sind fle herz lich dankbar, und werden sich stet« durch gute Be handlung und billige Preiße bestreben, allen An sprechenden gerade nach Wunsch zu dienen —und sie bitten daher um geneigten Zuspruch. Veter S Wenner. Frank. Stettler. Allentaun, März 18, 1863. nqll " Vermeide den Draft." Die Aufmerksamkeit wird hingelenkt auf da« > beigefügte Circular des Peofoß Marschall Gener als. All» Personen welche wünschen sich einem der hier genannten Regimenter anzuschließen, wer den sich an dieses Hauptquartier innerhalb d«n näch sten dreißig Tagen irenden. Zolin Z. Freedley, Eapt. Pr«oo>i-Marscha>i «. D strikt. Proiioß Marschall-Gencral«-Ossice, ) « Distrikt, Norristaun, Juni 1, I8«A. < Alle Männer welche wünschen sich einem beson dem E ava ll eri »R »g i m ent, daß sich nun in dem Felde befindet, anzuschließen, flnd hierdurch autoriflrt, sich zu irgend einer Zeit, innerhalb den nächsten 36 Tagen, bei dem Enrollement B o a r d. in ihren respectiven Distrikten einzufin den. Das Board soll fl» examiniren und über ihre Tauglichkeit für den Dienst entscheiden, und wenn dieselbe tau, lich gesunden werden, so soll der Provost - Marschall de« Distrikt« dieselbe mit Transportation« Ticket« nach dem General-Sam melplatz, bei dem Haupt - Quartltr d»S A.A. Provost Marschall Generals des Staats, versehen. Sobald fle sich an dem General-Sammelplatz ein stellen, so sollen sie durch den Muster und Bezah lungs-Offizier gehörig »ingemustert. und durch ihn di» Bountv, di» da« G»fep erlaubt, ausbezahlt werden. JameS B. Fry, General-Provost.Marschall. Juni 3, 1863. nq4m Äuctioneer. Da der Unterzeichnete »Ine Licenz herausgenom men hat. um da« Geschäft eine« Auetioneer« ode, Vendu-Srever« zu betreiben, so ist er b»r»it allen Anforderungen in diesem Fach» auf« best» zu di»- nen. Alle Brief» für ihn sollt»» nach dem Wen ; n»»«»ille Postamt addressirt w»rden. > Joseph Gackenbach. 14. IWZ. Mittwoch, den Isten Änli, 1863. KeineAlkoholPräparution. Gänzlich vegetabilisch Elve rein tooische Mdhin! Doktor berühmte« Deutsches Bitters, Dr. C M Jackfvn. Philadelphia. Heilt aus « wirksamste Leberbeschwerden, Dyspepsie, Gelbsucht, Chronische und nervöse Schwäche, Nierenkrank heilen und alle Beschwerden, die aus verdorbe ner Leber oder Magen entstehen. wie, V-r -innerliche Peil«. Vvllhcit »der Blut od.r Durck auf tem Magen, sauere« «usst«b.n, Sinken «der Zlattern in der Magengrube, Schwimmen im Kops, eilige« und schwere« Athmen. Herzgeflarter. würgende »der erstickende Gefühle, wenn in einer liegenden Positur. Blüdsucht, Dürfen «der Gewebe vor ten Zluqen. Fieber u. dumpfen Schmer, im Kopf, Mangel an Schweiß, Gelbheit der Haut Riickeü, Nrust.Aliedern.ic. plötz lichen Ueberflug von Hitze, Brennen im Fleisch be ständige Einbildung von Uebel, große SZiebergeschla» genheit. Und beugt positiv gelbem Fieber, Tallenfteber,.'e. vor. E« enthält Keinen Alcohol oder schlechten Wiskey! Se heilt obige Krankheiten in SS von IVO Fällen. In Folge de« starken Absätze« und der großen Be liebtheit von Hoofland't (rein vegetabilischen) deut schen Bitter«, haben Horten unwissender Quacksal ber und gewissenloser Abenteurer die Gesellschaft mit schlechtem Schnav« in gestallt von Tonie«. Magen- Mitteln und Bitter« unter allerhand hochtönenden Namen Überschwemmt. Man hüte sich ror allcm diesem schlechten Zeug, da« q « enttäuschten e»,k»nden der Verzweiflung anheim. Hoofla Deut sch e Willst Du Etwas, was dich stärken soll? Willst Du einen guten Appetit haben ? Willst Du Deine Constitution aufrichten? Willst Du Dich wohl fühlen ? Willst Du Deinen nervösen Zustand verlieren ? Willst Du Energie bekommen ? Willst Du gut schlafen? Willst Du Dich munter und zub Arbeit aufgelegt fühlen ? Hoofland'S Deutsche« BttterS Loa I. Newton Brown, v, D., Redakteur der En cyklopädie der theologischen Wissenschaft: „Obgleich ich nicht geneigt bin, Pateniniedizinen ,u loben «der zu enwfeblen, ich habe im »»gemeinen kein große« Zutrauen zu deren Wirkung, s« kenne ich doch keinen vernünftig«» Grund, worum ein Mann nicht zu Gunsten de« Guten zeugen soll, da« er empfunden zu haben glaubt und zwar durch ein Ilm so lieber »kue ich diese« in Beiiehunq aus decfland'« Deutsche« Bitter«, da« von Dr. S. M. Zackf« n von Philadelphia zubereitet ist. da i» rigen Schwäche litt. Der Gebrauch von ,1 Zlasch«i> tiefe« Sllter« im Anfang diese« Jahre« hat eine be deutend günstige Wirkung auf mich gehabt und ba> I. Newton Brown Philadelphia, 22. Juni, IBtN. Besondere Anzeige. S« werten viele Zubereitungen verkauft unter dem Namen Bitter», in Quart Flaschen aufbewahrt «us-mmengtsetz« von tem wcblfeilen Wbi«k>, «der g« meinen Rum. welche von W bi« 40Sent« tie Gail« ne kostel. tess.n Geschmack mit Anise »der Sorianttr Saamen verdufte« ist. Dies« Tlasse «irter« verursachte und wird ftet« noch verursachen, so lange -l» s>« verkauft werten kann, daß Hunderte ten ?cd eine« Trunk,nbolte» sterben. Durch dessen Nebrauch wirt da« Si'stem stet« unter tem Einflüsse eine«aleoholischen Reizmit tel«, von der schlimmsten Art gehalten—da« Verla»- de ewe« Trunkenbolde« beqleiten. Für solche die Liquor - Bitter» verlangen und h a ben w « U e n. machen wir folgen?»« Re«ept be kannt. Verschaffe tir eine Flasche von .sooslant> «er« Achtung! Soldaten «nb Krennde von Soldaten ! lenke» Vi» X,fm,»»«,n»k,tt Ulier, »,l»e S,r« wandte «der Freunde in der Armee haben, auf die Thatsache, daß ' Hoofland'« Deutsche« Bit ter« Neun Zehntel der Krankheiten hei», welche durch «IMelluugen und Entbehrungen de« Fcldle ben« herbeigeführt werden. In den fast täglich pub lizirten Üistcn der ktanken S«ltaten wird män finden, daß ter größte Theil an Schwäche leidet. Jeder Fall I dieser Art kann alsbald durch den Gebrauch v«n Hoof land'« Deutschem Bitter« kurirt werden. Krankhei ten, welche von Unordnungen der Verdauung« !7r- gane herrühren, werden bald entfernt. Wir behaup ten fest, daß wenn diese« Bitter« allgemein unter den Soldaten gebraucht würde, hunderte von Seben, die anderweitig verloren gehen, gespart werden könnten. Wir möchten die besontere Aufmerksamkeit auf die folgende bemerken«wertke und wohlbewiesene Heilung eine« unserer Helden, dessen Leben nach seiner eige nen Aussprache „durch den Gebrauch diese« Bitter« gerettet ward." hinlenken. Philadelphia. S!j. August IBK2. Herren Jone« und Evan«.-Meine Her ren ! Hvoflanv'sche« Denische« Bitter« hatmei» Leben gerettet. Hieran ist kein Zweifel. Hunderte meiner Kameraden bezeugen dasselbe und die Namen mehrerer, welche sich davon überzeugt haben, sind hier beigefügt. Ich bin und war seit den l tzten vier Jah ren ein Mitglied von Sherman'« berühmter Batte rie, unter dem Commando von Capt, N. B. Avre«. Durch die Strapahen während meine« angestrengten Dienste« wurde ich letzten R«vember von Lungenent zündung befallen unt mußte sieben,ig Tage in, Hos pital liegen. Hierauf folgte große Schwäche und ein Anfall vo» Ruhr. Ich wurde dann nach dem wei fen Hause gebracht und an Bord de« Dämsker« State es Maine hierher befördert, wo ich am 23. Juni landete. Seit dieser Zeit lag ich dem Tode nahe dar nieder. Eine Woche lang konnte ich kaum etwa« her unterschlucken, und wenn ich wirklich etwu« hinab würgt«, brach ich e« sogleich wieder au«. Ich k«in te nicht einmal ein Gla« Wasser im Magen behalten. Unter die en Umständen war da« Leben verloren. Die Aerzte, die mich bi« daher treu verpflegten, um mich vom Tode zu erretten, gestanden mir zuletzt unum wunten ein daß fie nicht« fllr mich thun könnten und daß ich «inen Geistlichen kommen lassen mbge, um meinen letzien Willen kund ,u geben. E>n Bekann ter. der mich im Hospital besuchte, rieth mir, al« letz te Zuflucht, Ihr Bitter« zu versuchen, und verschaff te mir ein« Flasche davon. Von ter Zeit al« ich da« Bitter« nahm zog sich der Schatten te« T«te« zurück, und ich bin jetzt. G«tt sei Dank, besser. Obgleich ich erst zwei Betteln geleert, bin ich >'etzt sch«n zehn Pfund schwerer und hege die Zuversicht, bald meine Frau und Töchter zu können.^ von ich mir theuer sind, wieder an« Herz drücken zu können. Ihr aufrichtiger Freund Isaac Malone. Wir sind vollständig von der Wahrheit diese« Be richte«üdcrzeuqr, >a wir bereit« daran ver,weiset»,n, George A. Arklev, Co. C. Ute« Maine, Lewi« Chevalier, S2ste« Neu-tyork. I. G. Sveneer, Ist« Artillerie, Batterie F. A B. Fascwell, Co. B. 3te« Vermont. senro B. Jerome, Co. B. Ate« Vermont. John F. Ward. Co. E. s>te« Maine. H.rman Kach, E«> H. 72ste« Neu-D«rk. Nathaniel B. Tb«ma», E«. F. 95ste« Po. Andrew I. Kindall, Co. A. !Zte« Vermont. J«hn lenkin«, C«. B, IWte Pa. Hütet Euch vor Nachahmungen! Man lebe auf die Unterschrift "E. M Jack- Preis per Flasche 75 Cents, oder ein halbe« Dutzend für L 4 Ott. Haupt-Vffi« und Manufaktur, No. 631 Arch Straße, PH iladelphia. Jones und Evans, (Nachfolger von C. M. Jackson und Co.) Eigenthümer. verkaufen bei allen Druggisten und Händ lern in jeder Stadt der Vereinigien Staaten. Zu haben bei I. B. M o s e r, Axotheker, Allen luni », IW3. nqll Miß Amanda A. Landis, (Früher S. Mohr und A. Lands«, Milliner in der Stadt Allentaun,) Macht ihren Freunden und Publikum überhaupt be stt ihr Stablißrment nordöstlichen Ecke de, e o Bten und Hamilton-Straße, ge- D rade hinter German'« Stohr und Hagenbuch'« Gasthaus gegenüber verlegt hat, und daß sie soeben von Philadelphia mit einer herrlichen Au«wahl Millinär- und FHicy - Waa ren zurückze ehrt ist —bestehend au« nnrm schönen Assortement Bänder, Bonnet-Seide, LaccS, Blonds etc. Au« diesen W> aren verfertigt fle auf Vor rath oder Bestellung allerlei Bo «. net«, die an Schönheit und Nettigkeit nirgend« übertroffen werden können. Milliners vom Lande werden an den niedrig sten Philadelphia Preisen mit Waaren versehen. Ihr» Preisen werden zu allen Zeiten annehm bar und von den allerbilligsten gefunden. lind dankbar für bereit« genossene Kundschaft hofft sie auf eine weitere Fortdauer. Amanda Allentaun, September 24,186?. nqbv Dr. Theodore C. Wäger Wünscht das Publikum zu benach richtigen, daß er seine Wohnung nach No I?.Cüd siebenten Straße, 1 Thü- Marmorhos verlegt hat allwo er bereit ist allen Ansprechenden, einerlei bei Tag oder Nacht, in seinem Fache zu dienen. Allentaun, April 8, 1863. vq —6M Photograph Albums.^ Soeben erhalten, die schönste Auswahl Phvio graph Album«, die noch se außerhalb Philadelphia ! oder Neuvort gesehen wurde und ein Artikel der in eimm jeden Hause anzutreffen sein füllte — und billig zu verkaufen bei Guth und Hageiidlich. Das große Englische geilmit tri. Sir John Clarke's berühmtes Mittel für Frauenzimmer, zubereitet nach einer Borschrift de« Sir I. Clarke, M. D., au«gezeichnetcr Arzt Diese unschätzbare Medizin ist unfehlbar fllr tie Heilung von allen den schinerzkaften und gesährli chen Krankheiten, welchen die Constitutionen von Frauenzimmern unterworfen sind. Sie vermin dert allen Uebermaß und entfernt alle Hindernisse —und auf eine sofortige Heilung kann man sich sicher verlassen. Für »rrhrirathetc Frauenzimmer ist dieselbe ganz bes«nder« schätzbar. Sie bringt in einer kurzen Zeit die monatlich«, Perioden auf eine gewünschte Weise an. Jede Bottel, Prei« ein Thaler, bat den Regie? ung« Stamp von Großbritlanien auf sich, um Fäl schungen zu verHilten. Keid vorsichtig. Diese Pillen sollten nicht genommen werden in den drei ersten Monaien der Schwangerschaft ! in. sind ditselbe völlig sicher. Ab In allen Fällen von nervösen und Spinal-Ansäl len, Schmer»,, in dem Rücken und den Gliedern, Herzklopfen, Hrsterick«, u. s. «., bewirken diese Pil len eine Kur, wenn alle andere Mittel feblgeschla qen haben : und obsch«n ein starke« Heilmittel, ent halten die Pillen dennoch kein Eisen, Salome!, An timonv, noch irgend etwa« sonst, da« der Sonstitu >ion schadet. den sollten. M.M und tt Post-Stämp« in einen Brief einge sandt, sichert irgend Jemand eine Bottel, entfallend 2l> Pillen, beim Rückkehr der Post zu. Alleiniger Agent für tie Vereinigten Staaten und die Canada«. Job MoseS. Rochester, N. D. zu haben bei den Drugqisten John Linderung -in 10 Minuten. Brya n » Pulinonic BZasers Diese originelle Medizin, zuerst zubereitet in 1837, ist der erste Artikel der Art, der >e unter den> Namen Pulmonit iL a s e r «, in diesem «der Bryan's Pulmonic ZLafers Bryan's Pulmonic Wafers Kuriren Asthma, Bronchitis und schweres Ath men. Bryan's Pulmonic Wafers Bryan's Pulmonic Wafers Bryan'S Pulmonic Wafers Bryan's Pulmonic Wafers Bryan's Pulmonic Wafers Bryan's Pulmonic Wafers Sind sehr schätzbar für Vocalisten und Lssentliche Redner. Bryan's Pulmonic Wafers Bryan's Pulmonic Wafers Bryan's Pulmonic Wafers geben. «eine Aam.lte sollt« okne eine Bor von Bryan't Pulmonic Wafer« im Hause, sein. Pulmonic Wafer« in feiner Tasche. Keine Person wird sich je sträuben !i5 Cent« für Bryan'« Pulmonic «äfcr« zu bezahlen. Job Mose», Eigenthümer, 27 Sortlantl, Straße, N. Z>. Ebenso»« zu verkaufen bei den .Druggisten Zohn B. Moser und Lawall und Martin in Ällen taun. Februar 11, IBK.I. » nqlv W o ll k a r t e n. Der Unterschriebene macht dem Publikam be kannt, daß seine Aartmaschinen ln die beste Ord nung gebracht worden flnd, nnd daß er bereit ist, Wolle zu karten und von der besten Arbeit zu ga rantiren, an seinem alten Standplatze, früher de« verstorbenen Peter Kern, in Nordwheithall, Lecha Eaunty. Durch prompt» Bedienung hofft er aus zahlreichen Zuspruch. Henry I. Kern. Maik. . rq3m Nöthe, blaue, gelbe, grüne und schwarze Farbe, zum färben von Wolle, Bau.» - wolle, Leinwand und Seide, zu haben bei I. B. Moser, Apotheker. Man kann in Moser'« Apotheke rothe Wol len und Scidenzeug sehen, welche« mit obiger Farbe gefärbt worden ist. Mai 13. >863. ng - Etwas für Schullebrer. Tin neue« kleine« Gebetbuch für die Lehrer unl Schüler in Wochenschulen, ist foeb-n von Pfarre, Brobst berau«gegtb»n «ortrn und im Buchstohr zum ..Patriol" zu haben.—Preie 8 Cent« einzeln und 72 iLent« da» Tutend: Dasselbe kann fü> 2 Cent« durch die Post bezogen werdrn. P«lo>chc und Wc>ict>.««ta, wie > i« <>. ßl»pth?K». Jahrgang 37. Krieg oder kein Krieg ! Herman Schnon Macht einem verehrlichtn Publikum die Anzei ge. daß er die von der Gesellschaft betriebene Ge schäfte, nun auf seine alleinige Rechnung fortsetzt, an dem alten Standplatze, dem „Jordan Hau»," Ecke der Hamilton und zweiten Straße, und la r»t die Bürger höflichst ein bei ihm vorzusprechen und seinen großen Vorrath Waaren zu besehen, beionder« da nirgend« in Allentann billiger ver kauft wird, und er im Staude ist. Haushälter mit jedem Artikel zu versehen, der ln sein Fach gehört. Die Grozeries, die er gegenwärtig auf Hand hat sind von der feinsten Sorte und besten Qualität—bestehend aus Zucker, Kaff«, Thee, Molasses, Gewürze, Provisionen von allen Arten. Getrocknete Früchte von allen Sorten. Glas China und Crockery Waaren, so wie ein verschiedenartiges Assortement von Hartwaaren, Fäncygüter, Notions, u. s. w. Eine Ansicht meiner Waaren ist achtungsvoll verlangt—denn ich verkaufe nur gute Artikel an ordentlichen Preißen, Krieg oder kein Krieg. Laiides Produkten werden an den höchsten Marktpreisen im Aus tausch für Güter angenommen, und es werden einige Hundert Büschel Aepfel und Giundbeeren »erlangt, so wie ebenfalls eine Quantität Butter, Eier, Schinken, u. f. w. Stoppt bei mir! Die Hotel-Gefehaste. . „ - Da er das Jordan Haus, M in Verbindung mit dem Stohr, und zwar im nämlichen Ge bäude bewohnt, so gibt er gleichfalls Nachricht, daß er auch dieses Geschäft betreibt, und ladet das rei sende Publikum ein, ihn mit einem Besuch zu be ehren. Sein Tisch wird allezeit Alles gewünschte enthalten, das in der Jahrszeit zu bekommen ist. ?»t» Bar wird stets die besten Getränke in sich iassen, und die Ställe sollen keinen in der Stadt nachstehen. Herman Schuon. Februar 11. 1863. nqbv Wichtige Nachricht. Der Bauern-Maschinen-Schap in Allen taun. Jonathan W- Koch, Bedient sich dieser Gelegenheit seinen grennden und dem Publikum überhaupt anzuzeigen, daß er das Dauern Maichiaen-Geschüst noch immer auf eine sehr ausgedehnte Weise an seinem alten Standplatzt in der sten Straße, zwi schen den Turnn und Ehew - Straßen, in der Stadt Allentaun, fortbetreibt, allwo er bereit ist in feinem Fache, alle Ansprechende vollkommen zu befriedigen. Er hält daselbst immer aus Hand und verfertigt auf Bestellungen: Erste Güte Dresmaschinen, Futterschnei der, Cornschäller, Trettgewalten, Pa tent - Schäkers, die besten die im Be brauch sind, Landwalzen, Patent-Wind mühlen, u. s. w., und so liefert er auch auf Bestellung von den allerbesten Scke-DrillS. Er hält auch jederzeit von den besten Gelting» für Maschinen, so wie erste Güte Tubes für Sä- Drills zum Verkauf auf Hand—und so verrichtet er auch Ausbesserungen und Verbesserungen an den Buckepe und Manna's Mähmaschinen, und überhaupt verrichtet er Flick - Arbeit an allen andern Bauern-Maschinen. Solche die Maschinen zu kaufen wünschen, wer ten es zu ihrem Vortheil finden, wenn sie bei ihm ansprechen und seine Arbeiten, die olle unter seiner eigenen Aussicht durch dle besten Arbeiter die zu erhalten find verrichtet werdrn, und für welche er daher wohl gut sprechen kann, besehen und beur theilen ehe sie fsnstwo kaufen. Er ist herzlich dankbar für bereit« genostene Kundschaft, und wird sich stet« bestreben durch bil lige Preiße—welche so nieder wenn nicht niedrrer als an irgend einem andern Ort in Penniylvanien find— pünktliche Bedienung und vortrkfliche Arti kel. sich seinen rollen Antheil der Gunst de« Pub likums zuzuziehen, welches Vertrauen er dann auch wohl zu würdigen wissen wild. Er bittet daher schließlich >!l» geneigten Zuspruch. Jonathan W. Koch. März 11. l BK3. nql-.M Rinden! Rinden! Die U iterschriebeien wünschen diese« Frühjahr Klafter gute Kastanien und Spa »-6 i ch e n-R inden zu kaufen an ih rer Gerberei, »ade der kleinen Lecha, wofür fie 8 ! Thaler ra« Klafter zu bezahlen gedenken. Sol che die H"lz niederhauen wollen im Frühjahr, wer ten wohlthun wenn sie e« schälen, da die Rinden allein mehr weith find als das Holz mit der Rind». Mvss't «Nd Gl!»'. Bise» fG,
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