l KriegS-Naehrichten. > Wir laßen hlernachstchcnd dl? wichtigsten und »nie ist wahrscheinlichen —denn alle zu geben ist in Rintm wöchentlichen Blatte rein unmöglich— Wsriegs>Nachrick>ten, Truppen-Bewegungen, u. s wieder, wie sie vc>n lag >u Tag bei uns ein- Mtffen, folgen, damit unsere ?eser von allen Bor- Millen im Zusammenhang unteriicvtet werde» ! » Der Krieg für die Man. M Vom M Die Nclicllenarmtt in penu^lvanien. W)cfechte bei Winchester lind MartittS burg. M Vin«al)mc von Ha^erstown Mj)ie Vorposten bei Ll,iiinl>crol>urg, V» Baltimore, 14. Juni. Aus voll Mmm>'n zuverlässigen Quellen publicirt Mr „Baltimore American" Folgendes: MAm Samstag früh wurde eine kleine Unionstruppen unter Gen. Meynoldö bei BerryviUe Mn Winchester auf der nach Snicker s Map führenden Landstraße gelegen) ge Micht. Das I. Maryland Regiment war Mt im Gefecht. .. , MUnsere Truppen siele.: vor der Ueber der Rebellen zurück und schiene:, nach einem hitzigen Gefecht, de n un »Gen. Milroy in Winchester stehenden Mrps an. Die Resultate des Treffens derselben Zeit wurde Winchejter von > Südseite her durch eine Rebellenab- Miliing (wie es heißt) unter dem Com- Mndovo» Gen. vwell angegriffen. WLie Rebellen bei Berryville standen, M man sagt, unter Befehl des General Wmble. drittes RebeUen-CorpS loil »ach l Treffen eine kleine Abtheilung Mudestruppen bei Bunker Hill gefan-! M genommen haben und dann auf Mar-1 Mburg marschirt sein. (Sonntag) Rachmiltag Maiigten sie die llebergabe der Mrtinsburg, indem sie den Weibern und Mdern -t!> Minuten Zeit gab»'», die zu verlassen. Tyler, der in Marunvburg com-, Mdirte, verweigerte die Uebergabe und M?lrtillerie-Duell folgte. Mbends 4 nach 7 Uhr horte die tele Verbindung zwischen Mar- und Harper's Ferry und M weiß daher nicht, waS spater passirr > Much bei Wincb.'ster lvurde heute ei»! Mfen geliefert. Was das Resultat war, Winbekannt. Mi» Samstag schlug Milrov den Gen. Mll zurück und sagte, daß er bis zur Munft von Verstärkungen aushalten Mie Eisenbahn (Ohio-Baltimore) u> Mjetzt noch nicht unterbrochen. Alle Mchiuen u. (sarS sind in Sicherheit ge- Wicht weniger als 70 Lokomotiven und MlZarS wurden heure »ach Baltimore M'cht- Depesche von Brilons oratio!?; Wer nördlichen Central < Eisenbah!! l daß G.'n. Tnler gestern, Sonn-, Mtt'knd von Martinsbnrg sich zurück M>en hat. daß unsere Truppen in Win- j Mr wahrscheinlich gefangen sind und MI»,NU» Mann Rebelleu iu Hägers M Md.. sind. Die Depesche sagt, die Mhr sei groß, der Feind avancn'e in Mr Macht. Mne Privat-Depesche aus glaubwur- WQuelle meldet, daß die Rebellen M- Rahe von Chambers b urg. gezeigt und den Platz Mscheinlich schon besetzt haben. Mr e encastl e, Pa., Vorm. l Truppen passiren a 112 dem Rück Mvon Hagerstaun nach Chambers Min diesem Augenblicke durch Green M. Der B.fehlshabende Lfsizie» Man, d'ß HzgerStaun geräumt nnl und Eisenbahn - Material MöhamberSburg geschafft woiden ist. alten Schlactxselde lei Mil ll Ru n, Juni. Es ist nichi zu verheimlichen, daß die Petomac Me abermals auf dem alten Schlacht Mvon Bull Nun !ie>)t. Das Ar- Mrps h.,t vor U) Tagen die Bewe Am 11. ging das dritte M unter G.'n. Birney von Falmoutl M? bivonkirte bei der H.nt>rood Kir MAm l-2ten marsclnrte eö weiter bic z am Samstag deplonirte ec Wiechts und Links und am Tonnt ig Mte es ManasseS Junction, wo eo Mlaaert. folgte ihm das I. Corps bic Run, am Samstag »ach Bea Main Sonntag nach Rettle Run, und Morgen um A Uhr kam ec- llinciion an. Heute Iti. MDienstagS sind wir abermals aus und sind jekt in (sentrcville, Mr das >l. Corps im Lager fanden, Mn Freitag über Dumfries hierher Mirt war. M> '2., 5 , V und li. Corpc! lind Mlls auf dem Weg hierher und Mor Mrd die ganze Armee wieder beisam Min. teure lagen aliv, daß eine M^avallerie Masse »nter Stuart und und Artillerie »nter Ewell eiligst das Sie nuissen heute bei Mrö Ferrv sei». Sie beabsichtigen uns lo > Fredericksburg foitzu- unsere Macht bei White H.niS, Suffo'.k und Fort Monroe mehr Miren Sie l'e..bslchligen ferner >i- in »ud 'pennsnl da es ihnen am nöthigsten Pro- Wllnion Kavallerie h.'.r bei dem letz Hocker S große Dienste durctz Mig der Fla»ken gelhni. Unter an- nen sie eine Reveitenvost worin Wldjutanten von r. . gefnn' worin es z,e.pl ~daß die Vte Mthre Cavallerie nach Pittöburc schickin und die Stadt plündern und nie derbrennen wollen, während ihre Infan terie verschiedene Theile von Maryland ! und Pennsylvanien plüntern sollten." Am >5. Morgens wurde plötzlich das erste Armee-Corps in Schlachtlinie l>eor , ?ert, weil man den Feind in der Nahe zu sehen glaubte. Eine Rekognoszirung er gab jedoch daß man sich getäuscht hatte. Kst?lv WkfetzwMme. ! Waschington, ttt. Juni. Es ! ist ermittelt, d.-ß Gen. Hooker ö Haupt quartier am Morgen des 14. die Sta tions l>ei Falmouth verließ und nach Dunfries vorrückte, wo man für die Nacht ! rastete. .... Zeitig am Montag früh ging man aus der Straße nach Fairer Station weiter, wo sie wahrscheinlich am Montag Nacht ankamen. Vor Hooker's Abmarich verfugte sich das K. Corps, das auf beiden Seiten des Misses unterhalb Fredericksburg lag, auf > cie Nordseite und erreichte die von Dumfries an Sonntag Abend. Belle Plain und Aquia Creek wurden geräumt, und Alles öffentliche Eigenthum ist eingeschifft oder sonst gesichert worden. Die Zerstörten Sachen waren des Fort schaffens nicht werth. . Bio am Montag früh hielt ,»„ere Ar mee die Linie des Ravpahannock von Lanks Fort bis Kellev's Kort indem mau im Rücken durch hinlängliche Truppen aedeckt war, um den Feind aufzuhallen, falls er den Fluß weiter unten zu über schreiten suchen sollte. ' Am Sonntag Abends um 7 Uhr horte man Kanonendonner in der Richtung von Thoroughfare Gap, was wahrscheinlich ein Versuch der Rebellen war, dort in Stärke überzugehen. Der Rückzug dcsÄ'e« Milroy vv»i Wiiiclicstor, Va. Osfl ; i ' llcr Bericht. Waschington, Ui. Juni. Fol gende offiziele Depesche von Gen. Mil rcm ist von Harpers Ferrn hier eingelap f>'» Ich bin hier mit dem größten Theile meiner Truppen angelangt. Die ö>e- festigungen zu Mindester wurden von ungefähr Mann W i Stück Geschütz angegriffen. Sie er stürmten meine Außenwerke um <> U h,v IM Sonntag Abend. J(l) vernagelte alle' meine Geschütze (die Belagerungsge schütze) an demselben Abend und zog mit' meinen sämmtlichen Truppen mit der ganzen Ar Miene und Trains wurde > aber unterwegs auf der Straße M.ntinsburg,' i Meilen auf dieser Seite oon Winchester, durch eine überwältigende, Macht mit Artillerie angegriffen und erst nach einem zweistündigem verzweifelten Gefecl't gel an,, es. uns durchzuschlagen. Zcl, wurde durch eine starke CaoaUerieab theilung verfolgt, die eine Anzahl meiner ermüdeten Soldaten gefangen nahm.— Ich glaube, mein VerluN ai, Todten, Verwunderen und Vermißten wird Wt>(> nicht überschreite». von Vici"t'urg. W aschi » gto ii, I(i. Juni. Es sind ossizieUe aus Viclk>burg oom It. hier eingetroNen. Sie Und im Allgemeinen der erfreulichsten Art. lln sere Artillerie und die Mörder fahren fort uif die zu spielen. Drei Frauen zimmer, welche von Gen. Pembercon, aus -,er Stadt getrieben wurden, sagen, die Besatzung leide Mangel an Munition.— Lebensmittel seien rar und um keinen preis zu haben. Die Be,atzung lebe von Viertels-Rationen, meist Mais und Erb sen. Frauen und Kinder suchen iu Hol) len Schutz gegen unsere Bomben, welche massenweise in die fallen, und in Holge dessen ko nmen nur wenige um Der Feind ist in beträchtlich.-.' Ltarke ln Canton und Bazoo City. Nv» Karrisburg Ankunft von Truppen. Harris b u r g, I?. Juni. Nach Nachrichten von der Grenze scheint ! ?ie Situation ungefähr folgende zu sein : Truppen fangen an, anzukommen. — Cipitän Spencer Müller's Batterie von Philadelphia traf heute hier ein. > Das ehemalige Corps des General ! Stonewall" Jackson, jetzt unter Gener ' l En-ell, bcsindet sich in Westminister, i Maryland. Westmn,ist.',' ist ein kleines Stadtchen m Herzen von Maryland, nur IN Mei ßen von der südlichen pennsylvanischen Grenze und nur 2."> Meilen in nordwest licber Rubluiig vou Baltimore entfernt. Eine andere RebeUeu-Abtheilung HU f>agerstaun, Md., besetzt. ' Die Rebellen sind daher in einer Stel luna, die ihnen freie Hand gibt, entwe der gegen Harrisburg oder gegen Balti more zu oxeriren. ----- Tie Xcbelle» »c>ck imincr i» «sl'ambcr>» bürg, pa. Harris bürg. 17. Juni. Nach sen zuverlässigsten Nachrichten hallen die Pedellen noch immer (Zhambersburg be se!>t. Daö Gerücht von dem Vordringen derselben gegen (saUiSle hat sicl, dagegen bestätigt. ver Xedellei» »ach Cl'.-.ml'e,»' bürg. H arr »öb nr g, 17. Juni. ES steh! unz we i fel ha sl fe st. da si di e NebeUe n(> ham - berSburg vis heute Nachmittag besetz! hielten. (Yegen U Uhr Nachnuttagö zogen Ne sia jedoch, wahrscheinlich nach zurück, die Telegrapvenvervindung mi> 6hrmberc>burg ist seitdem wieder herge während ihrer Ana'elenheit respenir k.vi die Rebellen das Privat -Äger thun der Bürtzer, m t Aufnahme der Pserdi »in? Lebensmittel. verbrannten dil Brücke bei Tcotiand und zun deren vor dem Abmarsch.- auH Zlak S uni Linn s Waarenspeicher an. Das Feuc auede jedoch spater durch die Bürger ge "" Die Rebellen haben Iva hrend ihres Auf entlMcS in Chamderödurg alte Apotye ken ausgeplündert und für die weggenom menen Droguen ihre schlechten Shn.pla> ster, genannt „Conföd. State Scnp,' zurückgelassen. Als sie die Stadt verließe», nahmen sie eine Anzahl der geachtesten Bewohner der Umgegend als Gefangene mit sich sort. Fortwährend kommen Truppen in HarriSburg an und die Staatsbehörden sind unermüdlich in der iisorge >ür die>el ben. ?aS Nencstcs von der (Frenze vir in Hancock, Maryland. Mc E ame lsbu rg, Pa., 17. Juni. Marodeure von den neulich?,, Gefechten bringen Nachrichte» vom oberen Potomac. die bis gestern Abend 5 Uhr " Sie'berichten, daß 50M Rebellen in Williamsport über den Potomac gingen und auf Hancock, Md., . Hancock liegt etwa W Meilen westlich oon WiUiamsport am Potomac unv an per Baltimore-Ohio Eisenbahn, nur we nige Meilen von der Pennsylvania- Grenze enfernt. In Hancock hatten sich ungefähr MW Mann gesammelt, die bei den Angriff auf Aen. Milroys Corps versprengt worden varen. Diese Mannschaften unorgani 'irt und ohne Offiziere, flohen als daö Anrücken des Feindes gemeldet wurde und md jetzt in allen Theilen des Landes zer ireut. (De nnab sind die meisten von den 2000 die Ten. Milroy in seinem ?fsiciellen Bericht angiebt, nicht in die des Feindes gefalle».) von vicli'l'urg und Umgegend, Ehickasaw Bayo u, I». Juni, liber (5 air o, 17. Juni. Nachriciite» )on der Front besagen, daß unsere Be ageruugswerke bis dickt an die Rebellen inien an mehreren Orten vorgeschoben veiden. Ein Zusammenstoß wird für iahe bevorstehend betrachtet. Die Ar „ee ist von besserem Muthe beseelt als iu irgend einer früheren Zeit.' Die Rebellen haben sich innerhalb vier Meilen von uns gezeigt. siönmg von Slnsston, Süd - Caro lina. iLWcllcr Bericht.» W a sch !ngt o », Juni I-.. Ad niral Dupont schickt folgenden Bericht: Am Juli beorderte er Lieut.-Eom. und Evmmodore McDonough zu >ieser Erpedition, bei welcher lUOOMan„ ?oi: HnNters Armee auf dein Transport Kämpfer Mavflower thätig waren.— Sin anderer 'Armee Transportdampfer var unler Eommando von Col. Barlo,', ind dieser gab die Order die Stadt anzu slinden. Nur die Kirche olieb stehen.— Oie Rebellen wurden mehrmals zurückge rieben, und die Expedition war erfolg eich. von Re„N'ckv. W a fch ingt o n, J»»i. tO, Eo!. Oe Eonrsen schnitt bei Taplelts Brücke -je Gebellen Kavallerie ab, die Mavsv.Ue überfallen hatte, und nahm IN» Gefan gene und alle Beute. von Ver Pe>nnv>»anischen Grenze. Harrisb ur g, >9. Juni. Zwei Bootsleute, die Williamöport, Md , am Mittwoch verließen, erzählen, daß 6 Regi menrer berittener Infanterie damals an dieser Seite des Flusses campirten und mehrere im Begriff waren, den Fluß zu passiren Gen, Rhode s Hauptquartier war bei HagerStau,. Bier Regimenter campir ten zwei Meilen nordlich von der Stadt. Die Rebellen nahmen den Bürgern von Williamsport die Parole ab; ovch die BootSlente hatten ihre Parole - Be scheinigung. Heute früh zeigt sich Mosby's Eaval lerie acht Meilen südlich von Chambers bnrg. Die Cavallerie-Abtheiliing der Rebel len. die gestern von Greencastle abmir schirte, traf heute früh in McCannelS bnrg ein und schlng von da den Weg nack Hancock ein. Sie sind auf einer Tour, um Pferde und Biel) zu stehlen. Bereits werden einzelne Abtheilungen unserer Truppen das Cumberlandthal hinabgeschickt, obwohl nichts darauf hin deutet, daß eine bedeutende Rebellenmachl von dieser Seite her in Anmarsch wäre. Dießefestigungen gegenüber der Stadl sind beinahe vollendet. 1700 Mann von (Hen. Milroy 6 Trup pen, bie bei Winchester vom abgeschnitten wurden, kamen heute glück lich in Bedford an. Gen. Milroy, der heute Abend hieran kam, erklärt, daß diese I7«>0 Mann vor den !Zloo abzuziehen sind, welche er alc seinen Be,lust angab. sreff» n bei Millike« S Acnt a>" Mississippi Man erfährt über die Schlacht bei Mil liken S Bend folgendes Nähere: Am letzten Sonnabend bestand uiiser ganze Macht bei Milliken'ü Bend aus an nährend 7 >7 regulären Soldaten und 50t freiwilligen Negertruppe», zusammen ! 5>UO oder 1000 Mann, Am Abend dessel bei, Tage? erhielt der Pla«-. Eommand'.i, die Nachricht, daß eine Rebellenmacht vo, nahe an Man» sich außerhalb de W.rl'e befände und auf unsere Fortisica tionen inarsck-re. Der Eommandan sandte dem Feinde sofort seine Reitere entgegen und i'elnelt die Negersoldatei für den üan i > Reserve, daß dieEavalle rie zu> ück.zewo fen werden würde. Di ausgerückte Reiterei sah sogleich, daß ih „en die feindliche Macht zu start war unl siel in Ordnung zurück, um der Neger-li, fanterie freien Spielraum zu lassen. ES entstand nun ei» Kampf, der vo> beiden Seiten mit gleichgroßer Hefiigkei auSg fechten wurde. Die Rebellen kämpi ken um das Terrain, welches »nsere wei sien und shwarzen Tiuppeu energisch ver Die Bundestruppen halte keine Artillerie, wahlend die Rebelle .Kanonen mil sich führten. Der Äamp dauerte einige Slunden undendete damil daß die Rebellen sich mit Hinterlassun ' Todten und Verwundete» junickzc gen. Ihr Rückzug wurde von unseren Truppen nicht beunruhigt, da unsere Leu te sehr angegriffen waren. Hierauf siel die Bundesmacht in die Werke zurück und traf Vorbereitungen z» ihrer Vertheidi gung. da zu vermuthen stand, daß der Fcinv zurückkehren werde. Während des Äampfeö war der Damp fer , St. Eloud" von untern heraufge kommen, hatte jedoch sogleich wieder ge wendet, um Verstärkungen, Artillerie und ein Kanonenboot zu holen, da die Par tien zu ungleich standen. Am Sonntag Morgen kam auch daö Kanonenboot ..Ehöctaw ' an. fand aber, daß die Re bellen sich bereits zurückgezogen hatten. Während der Nacht waren die Rebellen damit beschädigt, eine große Anzahl von Maulthieren einzufangen und als der Tag anbrach, sah man ganze Reihen von diesen Lastthieren auf unlere Werke zu kommen. Hinter dem Rücken der Thiere aber blitzte und krachte es und das Pfei fen und Sausen von Kanonen- und Büch sen-Kugeln belehrte unsere Soldaten, daß der Feind sich hinter einer lebendigen Schützmauer befinde, um so den Werken ohne große Verluste nahe zu kommen. Indessen war die strategilche Rechnung der Feinde ohne den Wirth gemacht iwd hauptsächlich von ihnen die Anwelenheit des ~Ehoctaw" nicht in Betlacht ge zogen worden, der plotzlicb »um Vorschein kam und sein schweres Geschütz spielen ließ. Besonders waren die B.'mben sehr unangenehme Striche duich die RebeUen rechnung. Da der „Ehocraw" nur nach unten schießen konnte, so gehörte die größte Vorsicht dazu oie Geschütze zu richten und ein unglücklicher Schuß ioll auch einige Soldaten unlerer Neger- Regimenter getodtet haben. Als die Ka nonen deZ „Ehoct-aw" erst die bessere Richtung Hilten, überschütteten sie die feindliche Sticitcolonne dermassen mit Vomben nnd Stückkugeln, dapdießebcl len plötzlich in Unordnung gerielhen und in wilder Flucht umkehrten, doch nicht ohne ihre Verwundeten mitzunehmen. Von unserem Verlust war nicl'tö Nä heres zu erfahren, doch muß derselbe be deutend gewesen sein. Hundert Farbige sind gefallen. Der feindlich Verlust war ?benso groß, wenn nicht größer, und hat ten die Rebellen bis zum letzten Montag, wo der „Niagara" nach Memphis ab ging, den Angriff nicht erneuert. Sie erwarten große Artillerie Verstärkungen. Mitdcr KlontasP o st. RelicUcn )i,i>»bcreiti» in Pennsyl vnttic». M c(5 o n n e lls b u rg, 19. Juni.— Ein Detachement von Gen. Jenkin's be rittener Infanterie, unter Kommando des (501. Ferguson, traf heute Morgen um t Uhr hier ein. Die Rebellen öffneten alle StohrS und bemächtigten sich aller Schuhe, Stiefel, Hüte und anderer Artikel, die sie weg nischleppten im Stande waren. Dieses Städtchen wurde so vollständig überrum pelt, daß die Bürger nicht im Stande wa ren, ihre Pferde in Sicherheit zu brin gen, und eine große Anzahl derselben siel n die Hände der Rebellen. Außerdem führten sie für ungefähr 12,000 Thaler Schlachtvieh hinweg. Einer der RebellS wurde von einem Unbekannten beim Pfer zediebstahl erschossen. Die Rebellen ge riethe» herüber in solche Wuth, daß sie die Stadt niederbrennen wollten, sie stan» sen jedoch davon ab. Die Telegraphen-Office wurde voll ständig ausgeplündert und die Instru mente von den Rebellen mitgenommen. Nachdem sie ihren Raub zusammenge schleppt und zum Abmarsch bereit waren, machte der commandirende (Zolonel be kannt, daß er Gesuche um Rückerstattung der Beute anhören wolle. Es meldeten sich eine Menge mußten die Meiste» »„verrichteter Sache abziehen, nur ein paar Frauen gab man ihr Eigen thum wieder zurück. Die Rebellen zogen sich in der Richtung nach Hancock zurück. Es ist jedoch un möglich zu sagen, wo sie wieder erscheinen werden. Mehrere Frauen, die mit den Rebellen siimpathisiren, schenkten denselben Blu mensträuße. Diese Frauen waren es auch, welche ihr Eigenthum zurückerhiel ten. Tie Pennsylvania Truppen. H arri 6bu r g, '2O. Juni. Mit ternacht. Unserseits ist die Offensive er griffen worden. Ein Theil des New 'Nor? Eavallerie Regiments nahm heute -20 Rebellen zu McConnelsburg in Fauet te Eaunty, gefangen. Col. Lawrence nahm mit einem Theil des 127. Pennnil vanischen Regiment, das beritten gemacht war, eine Anzahl Rebellen gefangen. Wir haben EhamberSburg beseht, des sen Bürger sich bewaffnen nnd den Platz befestigen, der nach Gen. Eoich'6 Ordre gehalten werden soll. Die Rebellen stehen 5000 Mann stark zu Hagerstaun und Williamsport und am nidsichen Pctomac User von öumberland bis Harpers Fern), wo sie schon uw-rmeß lichen Schaden gethan haben. Rhode soll Williamsport gegenüber stehen, mit -20,000 Mann. Gen. Jmbode soll vor rücken, 2 Buffalo Regimenter kamen an. Der Kriegösekretär hat relegraphirt, daß er Eurlin's Versprechen halten »verde, die Truppen nach Haus zu schicken sobald die Gefahr vorbei sei. Xct>cllcncmsall in Indiana Eincinnati. Juni 20. Gestern sielen 100 Mann Rebellenreiterei über den Lhio in Harrison Eo., Indiana, ein. New Orleans tri. ben die Rebellen die '>>ome Guards zurück und zogen dann nach der Ohio und Mississippi Bahn.— Die Miliz rücken nach. Der Gouvernor hat 20.000 Freiwillige aufgerufen. IVtttvirgiiiien W d e e l i n g, Va,. Juni 20. Heute I,'uroe Achib. A. I- Borman aIS erster («ouvernor von W.stoir. Die Stadt hatte einen allgemeinen Fest tag. Vorn,.?.'», de» gegen piitsturg. Wasch > nglv », 20. Juni. Ma sor Beazell erhielt früh Nachricht von Fayette Co.. Pa., daß die Rebellen mit bedeutender Macht gegen Pittsburg vor rücken. Sie marschiren von (sumberland, Md.. aus auf der alten Militärstraße, die von dort über die Alleghanygebirge nach Pittsburg führt. Ihre Borposten hatten letzten Mittwoch Abend bereits Grantsville, Md., 3» Meilen von Union taun, Fayette, (50.,Pa., erreicht. Neuestes von Vitkoburg. Waschingt ou, 20. Juni. Un offizielle Nachrichten von Bicksburg, die bis zum 14. d. reichen, sind eingetroffen. AlleS lieht dort nach Wunsche und eö sind viele Anzeichen vorhanden, da>> die Gar nison bald wird capiruliren müssen. Eisenbahnunglück, Baltimore, Juni 20- Aufder Nor thern (se»tral R. R. zwischen WilliamS port und Hrrrisburg stießen heute Mor gen ein Passagier- und ein Frachtzug zu sammen, wobei 0 Personen getodtet und 20 verwundet wurden. Der reguläre Zug ging heute nach Fre derick, von da nach Harpers Ferry geht kein Zug. Aus Khippensburg. S h.i ppens burg, (Penna.) 19. Juni. Alle Bauern der Nachbarschaft bringen ikr Biel) liieher. Die Rebellen stehen 200 Mann stark in Greencastle. Aua Kentucky. kouiöville, 20. Juni. (5s kamen gefangene Guerillas hier an, aus Garri son (sauntn, Indiana; 10 oder 12 wur den erschossen. Don Tennessec. Memph i s. 18. Juni. Am 15ten erossn>»ren die Rebellen eine furchtbare Kanonade, thaten aber wenig Schaden. Gen. Lohnston fürchtet sich offenbar unö anzugnifen. Guerillas schwärmen ringö um Memphis und feuern auf alle Boote. Eine starke Cavallerie-Macht soll gegen sie abgeschickt werden. Von Kalifornien. San Francisco, Juni. 18. — Die Union - Convention nominiite heute I. M. Machin zum Lieut, Gouvernor und I!om (Zlannan und Bigby zum Congleß. Dit' Union-Demokraten von Wasching ton Territorium (Das höchstens WO» Summen angiebt) nominirt George (5. Ccle juin Longreß. vorigen Freitag hauste ein furchtbarer Windst>'rm in Pittsburg, be gleitet init Schloßen, wodurch einige Ge bäude demrlirt und Menschenleben verlo ren gingen. Bei (sentreville hat kein Gefechl stzttgefunden, wie berichtet wurde. <?in Brief vvu Laucaster- Ein alter ehrbarer und werther Freund schreib! uns au» Lancasier unterm IZten Juni solvent Geschichte - „Daß ich mir die Freiheit erlaube einige Zei< Im a» Sie zu schreiben, geschieht nur darum wei ich weiß. dah Sie guten Neuigkeiten nicht abge neigt sind; bisonders nicht wenn solche Neuigkei ten der Art sind, daß unsere Unionsache besördcr wird. , Kürzlich machte ich eins Rundreise, und unte andern Gegenden besuchte ich auch Uniontown Dauphin Cauntp. allwo ich Äbends, ten 8. d Mts. ein» Unionpredigt hielt. Es waren da ei> ne Anzahl reformirte Prediger beisammen, um >h re kirchliche Angelegenheiten zu verrichten, Unte, ihren - Deleaaten befand sich auch Richte, Welker von Northumberland Caunty. Diese, hielt einige Meilen von Uniontown eine Copper headiedc. welche einige Uniontowner anhörten und als sie he m kamen wurde sogleich Ziath ge halten, was mit Richter Welker zu thun sei. unl ohne viele Umstände zu machen, wurde beschloßen daß er den Ort bis ll) Uhr verlassen oder mit de, folgen aufnehmen müße. Dies war der nächst. Zag nachdem er seine Rede hielte. Ein Doctor der ihn als Gast hatte, erklärte, er wolle ihn i, seinem Hause, komme was wolle, slter sehe». Ali aber die Uniontowner den Doclor vei sicheiten, das srl» Widerstand die Zersiöruna seines Hauses zm Folge haben möge, so begab sich dcr Eopperheal ,ur Kirche; aber auch dahin wurden Abgeordne >en gesand, um dem da versammelten ehrwiiidiaer Körper die Nachricht zu bringen, den Judge avö der Kirche zu entfernen, um gewaltsami Schrille zu verhüten. Auf Anraiben dieser ehr. würdigen Herren verließ er die Kirche und vor ll Uhr auch Uniontown. Dirses war saubere Ar beit, und es maz dem ehrbaren Richter, vielleicht enc Woche Zeit kosien sich zu besinnen ol dere Sprech zu halten. , >'ei Tage nachher kam ein ..Tober" in ei, Wirihshaeo und wurde, weil er gegen unsere Re> gieeung loszog, zur Thüre hinaus gejagt; dar» ging er über die Straße in ein anderes, und dc ?lng es >dm nicht brsser. Aus diesem können Si, schon sehen, daß die Uniontowner nicht nur de» Namen n ich gute Unionlente sind, sondern das sie cS in d.r That und Wahrheit sind. ~Ferner sagte mir eine ehrbare Frau, daß wah rend sie a»f Besuch bei ihrer Tochter war. in ei „ein Ctätchen am Juniata F'.uß, ein Eopperheat die heimgekommenen Soldatrn beschuldigte, ali hätten sie nur für die „Nigger" grfochten. Pli>? lich wurle er von fünf dieser edlen Männer rrgrif se„-auf «inen Riegel ge.epl—nach tem Eana und mit dem Kopf voraus m's Waffei geworfen. Wie Sie aber wobt wissen, die Eop xerbeadS halten sich nicht gerne im Wasser auf. sl auch dieser nicht—er schaffte sich heraus und dann, ohne seine Taufkleider ,u wechsrln, am Ea nal hinab ; aber einer der Soldaten, welcher dach >e. ein anderes Bad möchte ihm nicht s-bädliS sein, ging ihm nach, und etliche gewaltige Huß ,ritte brachte unsern schon einmal getauften Cop perbead ,um ,writem»al in den Eanal, um di> Taufe ter Buße nochmals zu empfangen. Lac iwcite Bußl>ad durchgemacht, und aus Furcht «i> drittes möch'e folgen, machte er sich so schnell möglich aus dem Staube." <>> r sich t ö 112 a r b e. Es ist unmöglich, daß Jemand der an der?e ter oder an de» leitet eine auie oder klare Gesichtsfarbe haben kann - Huf eI an tS Ve»tl » ' S Bi tI e r tiseitigt i'de Krankhe t von Seber und ten Ver> rauu"g-organen. und int m es solchergestalt, je. nen O-aanen «nd Etärke verleibt.e»t> sernt rs >"'» Mesichisblässe und Raubigk.il l.i Hau,, die w-n bei so vielen Personen wahrri ruN Di.fts B t:ers wird zu! »reitet von Dr. E. M nnd iis Archstraß', Phiiadel- phi«, Pa., und ist zu haben bei allen D«guisten und Arzneihändlern für 75 Cents die Flasche. Juni 17. nq?m Große Entdeckung oeS Zeitalters. Bauern, Familien und Andere können keine Medizin kaufen die Dr. Tobias' Veneiian Lim mcnt gleich kommt, für die HUlung Ruhr, Kolic, Croup, kronischen Rheumatismus, weben Hais, Zahnschmerzen, Schnittwunden, Geschwull ste, alte Wunde», Kopfweh.Gliederschmerzen, im Rücken und dergleichen. 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An letzt n Freitag Morgen in dieser SiaU, Jane, Ehegattin des weiland verstorben,» Dr Jacob Martin, in ihrem 77sten Lebensjahre Am l Juni, in Nieder-Milford Tsp , Lecha Co., Susannah, Ehefrau von Eharles Greulich, in einem Alter von Jahren. 7 Monaten und 26 Tagen. Sie hinterläßt einen betrübten Wüt wer und t Kind ihren Tod zu bewc.ncn. Am L wurde ste auf drn Nengoschenboppen Gottes acker beerdigt, bei dessen G.legenheil der Ebrw Zchanz am LrichenhauS, und der Ehrw. C. Z. We>ser in der Kirche schickliche Reden hielten. Am letzten Dienstag. In «vertäun. Hr. Peter Baum, (Leistmacher.) etwa 35 Jahren alt. A llentaun Wollen - MiihZe. Dieses Eiablifs.mknt ist ganz besonders einge> richtet, um für Bau rn und Andere aus ihrer ei> gcnen Wolle gute heimgeinachlc Ztoffe zu versrr ligen, und es we>d>n hier nicht nur die gewöhn, liltcn Artikel, als Tuch, Eatinett, Halbleinen, Flanelle. Stniinpfgar» ic., UNiM'iu' l>i'i , il> Tuch und blumige-Kell-Tej»- jiitl e überzeugt, daß ihr dann kaufen werdet Unterzeichnner wünscht auch zu bemerken, das obgleich er nie in der Nachbarschaft von ander, ! derartig?» Et.'.b!issementS Wolle einsammelte, unl ! er auch nicht wünscht solche zu v?>kleinern, dadurcl ! daß er gleich Addern prahlt daß die in seiner Wol ! lenmaniisaktur gemachten Artikel alle andern i> ! diesem Landeölheil bei weitem iibertriffen, sich den noch die Kundschaft der AUentaun Wollenmühle j seit Unterz-ichinter dieselbe inne hat. g-'nz enorn ! vermehrte, und zwar nicht nur aus der Nachbar i schaft, sondern auch nicht wenig aus benachbarte ! EauntieS, so daß ausgedehnte Bergrößerungen unl Vermehrung der Maschinerie jährlich nolhwendi, und llnierzelchneten angebracht wurden Uni indem er slinen Kunden hiermit verbindlichst tankt j wünscl t er, sich ferner Allen, welche ihre Wolle naö > der AUentaun Wollenmanufaktur bringen, dadurcl »ützliö» zu machen, daß er ihnen aus ihrer Woll aute und schöne Stoffe für Sonntag« oder Schaff kieide» verfertigt, und zwar zu billigen Preisen.— I Mehrere gute heimgemachte Stoffe, iowie BlanletS und Teppiche, werden zun Verkaufvorrä > ihig geHallen, an der Ailentaun Wollenmühle, süd ! lich vom Markt-Viereck, an der kleinen Lecha w der große Schornstein ist, bei Henry Gabriel. P. S. —Wolle wird stets gekauft und d« gangbare Preis bezahlt. H. W. ?ille»t«»n, Jiini nqk> "Achtung, Jedermann Ein Jeder von Tuch bö-e und merke, Ein Jeder von Euch lese und hö>e ! Bäter und Brüter. Onkels und Neffen. Alle Verwandten, je mehr desto besser. Ein neuer Wirth. Der Unterzeichnete zeh hiermit seinen Freunde und dem Publikum über ! Haupt ergebenst an. daß « D noch dem wohlbekannte Gasthause in der Ecke de ll». Straße und nahe dem alten Kirchhof, ehe tem unter dem Namen rothen Löwen, gezogen «st l 6r hat das aanze Haus in bester Ordnung herge ! stellt, und er wird e» sich stets zur Pflicht machen > noch solche Einrichtungen zu treffen, so daß All ! welche b-i ihm ktoppen, eine angenehme Heimat! finden. Sein Bar ist mit den besten Getränk,> versehen, sein Tisch ist ml» den bester? Speisen be s.tzt und seine Betten sind alle neu und rein ; kur es wird ihm keine Müde zu groß sein, sline Gast nach der besten Manier zu bewirthen. Sein Ztaltungen sowie Hos sind bequem und geräumig und va er verspricht seine Freunden und Knndei ! billig, pünktlich und freundlich zu bedienen, so kam das dem Publikum nur angenehm sein. Gute Wasser ist stets bei der Hand. Boarders werden allezeit an billigen Bedin gungen angenommen. Er gedenkt seine ganze Aufmerksamkeit dem Ge schäfte zu widmen und bittet daher um geneigiej Zuspruch. Prüfet die Wahrheit dieser Anzeige, indem Ihr wenn Ihr den Weg komm», einkehrrt bei Euren alten Fr,undc. Qavid Schivarh. N.B—DrovlerS finden einen vornehme» Platz und alles ist in der beüen Ordnung wenn ste hie anrufen. Heu und Hafer immer auf Hand <llie«tau«. Junt Eine Kuh verlausen. Eine gelbbraune Ki h >n!t ausge t7he,sl ten, Unt.rs.trieb'N > a», lisicu Maniag vor d ?age» aus Allertiui „illa.if.n. Er Unkosten demjrnige, tcc ihm anzeigt wo er dttseibe wieder eihal!« kann, oder wenn er sie an Mcser's Girberei i, Salomen Bürge,. Juni t 7. nq-!n M ktb e r icikte. i» Atttntail» am Dienstag. «iM-r (Pfund) . -1« »n!chl»I . . . . >U W»! . . . D-Vl ikcnflnsch . ... 8 > 'lc> sN Wkikkc-.' (Gay 4» ' Hkij(«>sst)!; «:> >Si»c."»klj . . 4U» '.Ll.i»t«l)len(xvnn«)!! >X» ... flauer (BZrrcl) K 7 , Waucn (duschn) l s.t>, Voqzcn . . . I»»' . . .Wl öaf.'r .... ! . . lil' ! sl«(kss.>a»,.i» . '2 -!i > >ilc>s.>an»'n . i ü<> '! G>°»ndb.cri» . . . l>^ > Zal< ?!> ' 'L>er (Dürrns) . . Eastoner Marktbericht. Waizen daö Büschel I 56 Roggen I 66 Welschkorn 82 Hafer 60 Butter per Pfund 16 Eier per Dutzend 14 Grundbeeren 36 Whiskey per Gallone 611 Schmalz per Pfund 16 Mauch Chunk Marktbericht. Flour da 6 Barrel H 8 6l) Roggen per Büschel 1 (V Welschkorn 95 Hafer 76 Buchweizenmehl per 16l) Pfd. 325 Grundveeren 75 Butter » . Eier . Schinkenfleisch 14 Schmalz »3 Nachricht. Ich, der Unterschriebene, habe die Bürger von No">d - Wheithall Taunschip. wie die letzte Akte res CongresicS es vorschreibt einrsllirt, und statte ihnen hiermit meinen wärmsten Dank ab für ihr 1»lcs Brtragen. indem sich keine Schwierigkeiten bei der Cinrolllrung einstellten. Henry C. Knerr. Juni 24, <BO3. na3m lliichncht an Dauern ! Wir sind bereit, wie gewöhnlich, w o ll e n e Ä ü t e r sur Bauern und Andere von ihrer eige nen Wolle, für Männer«, Knaben-und Frauen- Tracht zu fabriziren, bestehend aus (Zassimeren. Flanellen, Garn, etc., etc. Unsere Waare» sind sämmtlich mit ganz neuen Maschinerien von den letzten und mei,l angenom menen Planen verf.rtigt. und die reichsten und camrnsten Farben in sich fassend, sind dieselbe m jeder Hl,',ficht vor;üg l i ch e r als irgend an oerer C'ütcr die in diesem Theile des Nantes ver fertigt werden. Bauern finden stets bei uns .in großes Assortiment von Waaren, die zu ihrem Sebrauke bereitet sind, welche wir für Wolle in .«Niger Quant'itäl und tn irgend einer Jahrszei» tauschen werten, und immer den höchsien Vreis für Wolle eilauben der im Mark le erhalten werden kann. Wir kaufen beständig >i.loUe für Baargeld und Bauern und Wollerzeu- weiden es iletS zu ihrem Interesse finden, venn sie ihre Wolle an unsere Mühlen bringen, .he sie dieselbe sonstwo verkaufen. Wir versichern erste Klasse Arbeit an billigen preisen. Bedingungen Ca s ch. Ergebenft, Lewis Doster's Sohne. Bethlehem. Juni ll), 186 Z. mqtM Nachricht wird hie.m!» gegeben, daß bei einer festgesetzten Li.sammlung des Siadtrath» der Borough Al l.ntaun. gebälien am l2ten April >863. beschlos sen wii.d.'. daß hiernach zwei freie Markt - Zag« sein sollen, nämlich Dienstag und Freitag in jeder Woche, für den Verkauf von jederlei Arti kel», ausgenommen Fleisch. Attest - T. v. Mtftzer. See. Mentaun, Juni 17. nq3m Nachricht. Zn dem Waiscngericht von Lecha Caunty. In der Sache der Citation, ausgegangen auf die Bii'schrift von Christian», Gaumer. John Adam Äaumer. Anna >!van« und I. T. Evan«. g'g ' » John WeSco und Jona« W.'Seo, Charles Ctel« man. 'Administrator von Solomon We«co. Wil liam Wee-o, Administrator von Joseph Weseo, Moses Lchadt. Michael Creßman und Cornelius Ko h ?xceulore» vom letzten Willen und Testa >nlnr r.» Israel Weeco, von welchem John. Jo nas. Solomon. Joseph und Israel Wesco. Cx 'cutoren vom letzten Willen und Testament des «erstorbenen Philip Wesco waren. Juni l, 1333. auf Antrag des Hrn. Oltver, ernanme dle Cour» Clischa Forrest. Ssa.. als Au ! vitor »r.i Thatsachen zu berichten und wenn es j nothwendig sein sollte Bericht zu erstatten. Aas den Urkunden. Btzeugts.-S. Hauamai,. Cler?. > obengenannte Auditor wird den ! Psüchien seiner Anstellung nachkommen, in seiner .Imlsst.ibe. nächste Thüre zum American Hotel In der Stadt Allentaun. am Freitag den 26 Juni >863. um U) Uhr Vormittags, an welchem Ort und Platz sich alle interesstrte Personen einfinden lönnen. . Elischa Forrest, Auditor. Juni l». 1863. WnrnntttZ Die Unterzeichneten von Siid-Whelthall warnen hiermit lederman, es in Zukunft zu unterlassen, durch ihre Felder zu gehen, um zu jagen oder sonst Schaden an Frucht und Obst anzurichten. Wiedel, genfalla werden ste mit den Landsgefetzen belangt werden. Leonhard St..nnigec. Cdwin Steininger. J'seph Faul«. Jonas Radenold. D. Bastion, Heniy Schantz. Salo'mon Nadenold, Amande« Radenold, Philip Schmoyer, Joseph Hammel, Benignen F David Siephen, Michael Helfrlch. Junllt). 8l() Belohnung. Ter Uni.'izeichnete hatte am Mittwoch den 3. Ju ii da.> ll ijilück zwischen Walbeit's Station «" Sud '.»SaU. unv der Stadt Ailentaun. tt.Z Tbalee 'cil're.n Daiu.it'r waren zwei und eine l!» Note . <Vieenbaits." und lee S! » war andeik» ««cid. Der etliche Find.r ir!.ält d.i der Z»ü Erstattung des oblaen G.ldes. nach Waid >t's Siat'on. Belohnung, nedst den Dank»"«» Maar.ls der sein Aell sehr sauee verdienen miß (sh'rl,6 Guth. Juni u». n»3i> (tonv kere.
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