Der Lecha Caunty Patriot. No. 13. H e u z e i t. In diesen, Monat beginnt die große Heuernte. Dies ist in vielen Hinsichten die wichtigste Zeit un ganze» labre. Obwohl das Publikum das Heu nicht als fremden Handelsartikel betrachtet, wie dies bei der Baumwolle der Fall ist, so besitzt es doch eine» große» Geldwerth. Man bedenke seine ursprüngliche Ver wendung, die Hülse, die es bei der Füt terung der Hausthiere jeder Art auf der Bauerei das ganze Jahr hindurch lei stet. Wie Jemand gesagt hat: „Es ist in der That die Grundlage aller unse rer Bauereiverrichtunge», der Eckstein, welcher sie trägt, u»d ihnen allen Erfolg g'cbt. Tic Probe einer Bauern ist, wie !viel Vieh sie ernährt und das Vieh sei nerseits nährt wieder den Boden." Laßt uns daher zusehen, daß unsere dieSjäh- iige Ernte gut gemacht und gut unter- zebracht wird. Bei der Vorbereitung auf diesen jähr- ichen Feldzug überzeuge man sich, daß ' ede andere dringende Arbeit aus dem Lege sei. Diese Arbeit allein ist schon enug, um unsere Zeit und Gedanken l beschäftigen, so lange sie dauert; eil» man noch andere Sorgen dazu ' minen läßt, dann entsteht so viele Ver- * irrung und Unordnung, daß die l'aup chlichste Arbeit, die geschehen muß und U, zu einer höchst unangenehmen wird. ' !an arbeite alle andern Gegenstände ' auf, um darüber unbesorgt sein zu Minen. Dann sehe man zu, daß dir ' Werkzeuge und Geräthschasten gut in ' Mdnung seien, Sensen Schleifsteine, Mähmaschinen, Handrechcn, Pferdere- Wn, Heugabeln, Wägen, und Heure- ' Wn. Die besonders zn miethenden ' Mbeiter, sind sie schon gemiethet? Ge- ' davon? und sind sie von der rech- ' W Art, daß man sich auf sie verlassen W» 5 beste .ieit zu wählen, das Gras ist eine wichtige Sache. — W dem Henmachen z» Grunde liegen- ' ist natürlich der, d.iS Gras Wrimeiden, wenn es am meiste» nähr« ' Bestandtheile enthält, Pflanzen- Stärke, zUebcr und .iucker, in Wfür ibre Erhaltnng an» günstigsten ' Tie Ersahrnng zeigt, daß Wjeiie Periode ist, wenn das Gras Woller Blütbe steht. Nack di.ser W wird die Pflanzenfaser holzig nnd ' Wtdaulich. Die „Evelopädia of Ag- Wtnre"sagt: „Es i» bewiesen, daß wenn sie zur Zeit I kräftig st e n W u ch se s später sorgfältig getrocknet Wn, ohne ilniii nährenden Saft zn Wren, fast die doppelte Quantität Wnder Bestandtheile enthalten, wie Wer Fall ist, wenn man sie vollstän und schon zur Hälfte dem Wß der Fäulniß nabe kommen läßt." Woch glauben einige brave Bauer», Why sollte nicht geschnitten werden, - Wnicht vollkommen ausgewachsen ist Weinen Samen zur Neife gebracht dies hauvtsächlich aus dem W?e, weil, wenn es früher gemäht > die Wurzeln geschwächt nnd die Wigründe theilweise zerstört werden. Wr sollte es jedoch die theilweise W sein, Gras zu mähen, wnin es Milch" steht. WBezug auf das Vortheilbafte, sich Wähmaschine zu bedienen, erklären Ms entschieden zu ihren Gunsten, Wrs ans Bauereien von bedeuten- WlSdchnung. Sie sparen Zeit, W Sorge und auf die Dauer auch W Wen» man sich der Mäbma- Wbedient, so mähe man nicht eine W wcnn nicht der Thau zuvor ge- I ist, denn dann braucht man das Wwenn es nicht sehr schwer ist, Wsjubreile». Wcht Heu, so lange die Sonne W ist eine gute Negel, allein zur I mag sie zu weil getrieben wer- WZZir brauchen den hellen Son- W, zuerst, um .1 Wu machen, dann sollte der Tro- cP.nns»l»°m.»,l g-d..ck, »nd »„ M-M-W GMH und W. F. N°, N, in -in°m d°r dr.i«öckig«n G.bjnd-, -nf d-r N.rds-i,- d,r Wch.H.mil.°n.S,r-li°. ckenprozeß etwas inne gehalten werde». Man reche das Gras zusammen in hohe Schober, so lange es noch warm ist. — Droht Regen, so lege man Heudecken ans; man thue dies etwa »m j Uhr, um de» starken Thau abzuhalte». Das Heu kau» in Schober» zwei Tage oder weniger liegen, je nachdem es für de» Bauer bequem ist. Au einem hellen Tage öffne man die Schober ungefähr Mitte Vormittags, nachdem sich der Bo den erwärmt hat, um das Heu zn lüften, wobei man es ausbreitet und innerhald L oder Stunden es einmal wendet. Die Gewobnheit, Heu zu salzen zur Zeit, wenn es aufgeschichtet wird, ist ziemlich verbreitet, und es wird um so mehr Salz angewendet, je weniger es getrock net ist. Etwas Salz, ungefähr zwei oder drei Quart auf die Tonne ist Al les, was vortheilhaft angewendet wer den kann. Mehr davon bringt nicht nur keinen Vortheil, sondern offenbar Schaden. (A. Agrieul. Gnte Nacht. Gute Nacht! Die beiden Worte sind so einfach, alltäglich, werden oft so gedankenlos gesprochen und sind doch so tief innig, so bctcutungsschwer. Eine Nacht ist ein geheimnißvoller heiliger Zwischenraum, welcher einen Tag von dem andern trennt, in welcher Jeder ei» Leben, abgeschieden vom an der beginnt—ein Leben von dem er selbst nichts weiß, in dessen Tiefen noch Nie mand gedrungen. Eine Nacht fleißt gleich einem dunk le» Strome zwischen den Gestaden des vollen, bewußten Lebens, der Schlaf ist der Nachen, welcher uns trägt von ei nem Ufer zum andern, wir wissen nicht, was uns auf der Fahrt begegnen kann und rufeu uns den Wnnsch einer glück lichen Reise zu mit den Worten Gute Nacht! G n t e N a ch t, flüstert die Mut ter und legte die Hand liebend ans die Ttirn ihres Lieblings, dem der Schlaf die letzten Worte des Abendgebetes von den rosigen Lippen hinweggeküßt. G n t e N a ch t, stammelt daö Kins als eine» der erste» Nedeversuche. G il t c N a ch t, spricht dir sv.gscinie Hausfrau zu de» Ihrige», auf dc» durchlebte» «ud durchsorgte» Tag zu. rti<ksckaue«d u»d schon m t den Geda»' kr» zu deu Anforderungen des den Tages eilend Ä ute N a ch t, spricht der, welcher im verschwiegenen Bnseu tiefe Schmer zen birgt, zu seiner Umgeb »g. Er kennt des Wortes vollste Bedeutung, weiß, daß ihm keine gute Nacht beschie den, steht um sein Lager, auf welchem er schlaflos liegt, finstere Gestalten ste hen, die doch nur aus seiner Phantasie entstanden. Gute Nach t, ruft wer von Ge schäften des Tages heimkehrt, den Ge fährten seiner Arbeit zu; gute Nach« wünschen wir mit innigster Theilnahme dem Kranken, gute Nacht, seufzt de, Sterbende, der einem schöne» Morgen c»tgrge»schlummcrt. G u t e N a ch t uinfast die seligsten Empfittduttgcn und die tiefsten Schmer zen, Wnnsch und Klage, Leid und Won uc, Hoffen und Bangen, Scheidegrus und Gebet ist enthalten in den beide» Worten: Gute ?! acht! Sprüchwörtcr und weise Sagen. Segnungen mitDank barkeit und Trübsal mit Gelassenheit. der handelt wie sei, Gewissen ibm vorschreibt, soll leben wenn er auch gleich stürbe. ohne Verdienst, ist der Körper betrogen, und zu nehmen oh» Werth dafür zu geben, so gut als ge ! stoblen. Strome fließen mit eine stillen Majestät, aber dünne Bächlei »achen großen Lärm. Desgleichen i> - das .Christenthum mancher Leute. Keine Alkohol Präparu tio >,. Gänzlich vegetabilisch Eine rein tonische Medhiu! Doktor Deutsches Vittcrs, Dr M Jacksv». Philadelphia. Heil» auf's wirksamste Lcbtrblschv.'rrde», DySpepflc, Gelbsucht, Chronische und nervöse Schwäche, Nierenkrank heilen und alle Beschwerten, die aus verderbe, ncr Leber oder Magen entstehe». wie z st " VoUiici» ode? Blut Maqen, Ilebelkei», Herzbren nen, Als»-» vor Essen, Vellhei» -Oiirck a»f dem Magen, sauere« Ausstoß», Sinkcn oder flattern in der Magengrube, Schwimmen in, Kopf, eilige« und schweres Zltbmen, Her,geflalter. würgende oder erstickende Gesiible, wenn in einer liegenden Positur, Blödsiich», Dupsen oder Gewebe vor den Augen, Fieber u. dumpfe» Schmerz in, Kops, Mangel an Schweiß, Gelbhei» der Haut und Augen, Schmer« in der Seile, lichen Ueberfiug ron Hitze^ Brennen ii» Fleisch be ständige Einbildung ron Uebel, große Niederqcschla !lnd beugt pesitio gelbe», Fieber, Ea^cnsicber,-c. vor.! ES enthält Keinen ?llcohol oder schlechten Wiskey! ! E>'- heilt obige Krankhcilc» in ilg von lvll FSIIcn. j In Folge des starke» Absätze« und der großen Bc liebiheil von Hl'osland's (rein ?cgetadillschcn) deut-j ichen Billers. haben üorden »»wissender O-»aeksa!-j !>er nn» gewissenloser A>>enle»rcr die Gesellschaft mit chlechlen, Schaars in Gestallt von Tonic«, Mag.n l niiteln und Millers unter allerhand bochlLneiiden die entt.'iuschien Leileuten der Verzweiflung anheim ail-t. - > !, H Die haben pausende ?o» een de» a»Sge,eich»e sten «predigetn, Adootale» 'lerjl.n »nd Bürger», die ibre eigene persönlich. ! Hennt.iiß der webltbÄtigen W rkungen und m« i-> »nisten Eigenschastcn diese« Ritters bezeugen. Willst Du Etwas, was dich stärke» soll? Willst Du knie» guten Appetit haben ? Willst Du Deine Constitution aufrichten? Willst Du Dich wohl süblen? Willst Du Deine» nervösen Zustand verlieren ? Willst Du Energie bekommen ? Willst Du gut schlafen? Willst Du Dich munter und zur Arbeit aufgelegt i fühlen? Wenn Ihr »Hut, qebranch.t Hvosland's Deutsches Bitter» Lon I. Newton Brown, ?, D.. Redakteur der En I cvklop.wie der theologischen Wissenschaft: „Obgleich ich nicht qeneig» bin, Palenimedizinen .» loben «der ,u cmofeblen, ich babe im Allgemeine» k.in große- Zulrauen ,u deren Wirkung/ so kenne ich doch keinen vernünftig» Mrund, warum ein Rann nicht zu Mnnsten des Gute» ,euqen soll das r empfunden zu haben glaubt und «war durch ei» einfaches Präparat, wen» er dadurch feinen Mit menschen nützen kann. Ilm so lieber thue ich dieses in Bciickunq auf öoofland's Deutsches Bitters, das von Dr. C. M. Zackson i'on «vbiladcwbia zubereitet ist, da ich egen dasselbe mehrere Jabre lang ein Vorurlkeil hegte, indem ich qlaubte. daß es hauptsächlich eine >ia»Lr»,isch»nq sei. Meine,» Freunde Rob-'I -choemaker, E,'a,, bin ich dankbar, daß er mich von Nesen, Vorurlbeil befreit und mich erinulkigt ha», es iu versuchen, als ich an einer gießen und eigen Schwäche litt. Der Gebrauch ron I Flaschen biefes Bitter» im Ansang diese« lahreS hat eine be deutend qünssiqe auf mich gehab» »nd ba» nie pkvftsche und moralllche Kraft in solchem Grade nieder gegeben, wie ich seit « Monaten zuvor nich, zefübl» halte und wie ich nicht hoffen konnte, sie je nieder zu erlangen. Deshalb danke ich Gott und »einem Freund, der mich zum Gebrauch de« Bit- Newton Brown. Philadelphia, 23. Juni, 18<il. Besondere Anzeige. S« werde» vi.te Zubereitungen verkauf» un»er de,» Namen BitterS, i» Q,»ar» Flaschen aufbewahr», »sammengcsetz, von dem woblfeilen Whiskn oder qe „einen Rum. welche von M bis 4<l Een»s die GaNo >e kostet, dessen Geschmack nii» Anise oder Soriander Diise Slasse Biller« nerurlach», und wird fte»s >och verursachen, so lange als sie verkauft werden ann, daß Hunderte de» Ted eine« Trunkenboldes 'erben. Durch dessen Gebrauch wird da« Snstcn, lelS unler dem E »flösse einesaleobolischen Meizni'tl 'ls, von der schlimmsten Arl gehallen—da« Verlan? ,en siir Liquor wird aukqchalt.n, und am Ende «e ,«hr»man d!e Schrecknisse welche das Leben und To »lem Brandr oder und du wirst eine Zu ereituoq hüben, die medlz'nische Tugenden »nd 'abrer Borlrekklichkei» alte die nielfa e?>q ior Bit r« weit die sich im Markte befinden nd dabei v, e l weni a e r. Du wirif ol indunq ,»', einem qulen Artikel von Si« 'or an einem weil geringeren Vreis ai» diese Achtung! Soldaten und Areuube voll Soldaten ; Wir lenken die Aufmerksamkeit «»er, welche «er. Mittwoch, den l7tcu liiiii, ! wandt- oder freunde in der Zlrmee haben, auf die Tbalsache, dali' Hooft.ind's Deutsche« Bit terS" Neun -jedniel der Krankbeilen bei», wel»< durch BlMeiluugen und Snlbebrungen dc« ??>ldle ! bcns herbeigesührk werden. Zn den fast »Sgiich iizinen Listen der klanken S«lda»en wird man finden. I daß der größte Tbeil an schwäche leibe». Jeder Fall ! dieser «r» kann al-bald durch den Gebrauch von Hoof land'« Deuischem Bitter« kurirt werden. Krankbei i len, welche rcn Unordnungen der Verdauung« ?r - berriikren. werden bald enlfernl. Wir bebe.»»! len fest, daß wenn dieses VilterS allgemein unler den ' Soldalen gebrauch» würde, bunderle von Leben, die i anderwcidig gespart werden könn»cn. Wir möchten die besondere Zlufnierksamkeil auf d'e ! folgende beinerken-twerlbe »ndwoblt>cwiesene Heilung »ine« unserer Helden, dessen Seken nach feiner eige j nen Xiiksvrache „durch den Gebrauch diese« Bilker« ! gerellel ward," hinlenke». Philadelphia.!», August 1502. .Herren loneS nnd (?vaiiS.—Meine Her ren ! Li»' Hooslanb'sches Dentsche« bat mein en gerellel. «icran ist kem Zweifel. Hunderle jilndung befallen unk must»e fiebenug ?aqe i?n Hos pital liegen. Hieraus folgte große Schwäche und ein Anfall von Rubr. Ich wurde dann nach dem wei of Maine kierber bescrdcr», wo ich an, 28. Iu», Sei» dieser Zcit lag ich de», ?odc nahc dar nieder. Einc Woche lang konnte ich kaum etwa« ber unterschlucken, und wenn ich wirklich elwa« binab würg»,, brach ich e« sogleich wieder au«. Ich koin te nicht einmal ein eSla« Wasser im Magen behalten. Bitter« nahm,og sich der Schauen de« ?»de« zurück, und ich bin jetzt, sei Dank, besser. Obgleich ich erst zwei Botteln qcleer», bin ich >etz» schon ;cbn Pfund schwerer und bcqc die ?»?crsich», bald meine Frau , ! lobn Enddleback, I ile V!eu->Z>ork, Batterie. ! iveorgc?s. Zlrklev, (>o. E. i lte« Maine, Lewis Clievclier, !>2ste« Neu-V«rk. I. G. ?veneer, lste Arlillerie, Balleric A. I. B. Fasewtll, Co. B. !lle>! Sermon». »enrn B. lerome, So. B. Ute« Vermont, Hcnrn D. Macdonald, Co. C. <l»e« Maine. Herman Koch, Co, H. 72str« Neu >!>ork. Nalbaniel B. Tboma«, Co. F. Düste« Pa. ?Indrew I. Kindall, Co. 7k. 3»e« Vermont, I«hn I.nkin«, So. B. IlXile Pa, Hület Euch vor Nachahmungen ! M<>n sebcaufdie M Jack- Preiö per Flasche 75 Cents, oder ein halbe« Dutzend für Si lll>. Yaupt-vffiS und Manufaktur, No. tiZl Arch Straße, Jones und Evans, (Nachfolger ron C. M. Jackson und Co.) Eigenthümer. Zu babcn bei I. B. M o s e r, Zlpolhekcr, Xllen- Juni !t, löllll. na II N a ch r i ch t. Tinting Spring Feuer VersicherungS- Gesellschaft. Die Mitglieder der „Gegenseitigen Feuer Ver stcherungS-Gescllschcft von Sinking Spri, g, Berks Launty," werden hierdurch benachrichtigt, daß zur Begegnung der Ansvrüche an eine erschöpfte Schatz, kammer, die Benvalter, gemäß der sür solchen 'all qetreffenen Borkehrung. Assessment No, 12 cufer legt haben, in Betrag von tLin Tkaler aus jedes versicherte Tausend Thaler, zahlbar an den Schatzmeister oder die authorisirten Agenien der Gesellschaft Innerhalb 41) Tagen von Dato—und wurden zur Bequemlichkeit der Mitglieder die fol genden Tage und Plätze bestimmt, um Zahlung zu empfangen. Mitglieder dürfen nicht vergessen, ihre Montag, Juni 8, zu Seiberlingsville, Weißen bürg. Dienstag, " 9, hei David M. Kistler, Svnn Mittwoch, " lv, bei SeibertS, Claußville, in Lowhill. Donnerstag," 11, bei BallietS, Nordwheit hall. Fnitag, "l 2, bei Wenner«. Südwheithall, Samstag, " le?» bei John DorneyS, do. Montag, "l 5, bei Milt. Appel, Salzburg Dienstag, " lk, zu Millerstaun, Niederm«- Mittwoch, " >7, zu Fogelsvllle, Obermacun gie. do. " 17, zu BreinigSville, Niederma cungie Auf Befehl der Board. Henr>' '.Null, Sec. ! Mai 27, 18k?. nq4», Dr. Theodore C. Wger Wünscht da« Publikum zu benach- M F lichtigen, daß er seine Wohnung nach >?. Süd siebenten Straße, 4 Thü ren unterhalb Tilghinan Schmeyii e Marmoihof verlegt hat aiiwo er bereit ist aller ! Ansprechenden, einerlei bei Tag odcr Nacht, ir seinem Fache zu dienen. I Allentaun, April 6, ISiiA. nq— : Das große Englische Aeilmit - tel- Sir John Elarke's ' berühmtes Mittel für Frauen.^»niine»-, , zubereitet nach einer Vorschrift des Sir I. - Elarke, M. D., ausgezeichneter Arzt ' der K ö n t g i n. l' Diese unschZtzbare Medizin ist unfehlbar silr die . yeiluiiq r«n olle» de» schmerzbasle» und gesÄbrli ' den soll»«». HI.IW und S Post-Slämps in einen Brief einge schlossen, an irgend einen autkorifirlen Agenlen ge fand», sieben irgend Jemand eine Bettel, «nthallend Sil PiNen, beim Rückkehr der <rest Z». Alleiniger Agent für die Vereinigten Staaten Reckesier, N. sy. Linderung in Minuten. B r y »T n S Pulinvnic ZVnferS ! Bryan'L Pulmonic SÄasers Bnxin'6 Pulmonic Waferö Bry.ni ö Pulmonic Wafers Bryan'6 Pulmonic Wafers Brnan s Pulmonic Wafers Bryan's Pulmonic WaferS l Bryan'ö Pulmonic Wafers Bryan's Pulmonic Wafers Sind sehr schätzbar für Voealisten und össenlluhe ebner. Brnan s Pulmonic Wafers Bryan'ö Pulmonic WaferS Bryan's Pulmonic Wafers qeben. «eine Zaa.llit soNie okne eine Bor von Bryan'? >oulmonic Waser? in, Hause, sein. Kein Reisender ebne einen Voriall, ron Bryan's Pulnionie Wafers in seiner Tasbe. «eine Person wird sich je sträuben 25, Cenl« für Bryan'» Pulmonic Wäser» zu bezablen. Job MoseS, Eigenlhllmer, 27 Corklantt, Slraße, N. I. lcI" kbentall» zu verkaufen bei den.Druggisten ?«hn B. Moser und Lawall und Marlin in Zilien Februar 11, IHK? »»!» Woll karten. > Der Unterschriebene macht dem Publikam be kannt, daß seine Kartmaschinen in die beste Ord nung gebracht worden sind, nnd daß er bereit ist. Wolle zu karten und ron der besten Arbeit zu ga rantiren, an seinem alten Standplätze, früher dee , verstorbenen Peter Kern, in Nordwheithall. Lccha Eauntv. Durch prompte Bedienung hofft er auf . zahlreichen Zuspruch. Henry I. Kern. Mai 6. nqim Nöthe, blaue, gelbe, grüne - und schwarze Farbe, zum färben von Wolle, Bau» - wolle, Leinwand und Seide, zu haben bei I. B. Moser, Apotheker. Man kann in Moser'« Apocheke rothe Wol len und Seidenzeug sehen, welches mit obiger Harbe gefärbt worden ist. Mai tZ. !663. nq - Etwas für Schullehrcr. Brobsl herausgegeben worden und im Buchstobr „Patriot" zuhaben.- Preis 6 Cents einzeln und EenIS das Duzend, Dasselbe kann fS> . 2 EentS durch die Post beioqen werden. PoiasHe und Soda, s. . Ajivihekkr. Erfreuliche Nachricht. Ein neuer - Ltshr, i» der Stadt Allentaun. Weimer imd Tttttlcr Ergreifen diese Gelegenheit, ihren Freunden und dem allgemeinen Publikum die Anzeige zu machen, daß sie soeben von einer Einkaufs - Reise von Philadelphia und Neuyork zurück geke'rt sind, und daß sie nun was dieser Stadt von jeber mangelte und sosehnlichst gewünsei t worden ist — Einen neuen Griemen Ktohr an, nord-östlichcn Ecke der Hamilton und Sten Straße, Hagenbuch's Gasthausc gegenüber eröff net haben, allwo sie nun bereit sind, allen A»spre> chenden in ihrem Fache zu dienen, und auch alle An sprechende, hinsichtlich ibrer billigen Preiße und ganz neuen Waaren vollkommen zu befriedigen. Jbr Stvck Wrozereicn. Ist wirklich ein herrlicher begreift in sich alle Arten besten Zucker, alle Arte» vom«»wchM besten MolaßeS, gerösteter und an dern Nio und Java Kaffee, gerbstetes Korn, alle Arten Thee, Honig, Cho eolade, Sup - Soda, Sal - Soda, Soda - Asche, Käse, gedbrrtc Aepfel, Pfirsiche, Bohnen, Erbsen und Koch . Wclschkorn, Schinkeiifleisch, trockenes Rindfleisch, Rosinen, Lemons, Or angen, jede Art Gewürze, Oele, u. s. w. Ferne r. Jede Art Salz, als Liver pool gemahlneö beim Sack und Büschel, feines Aschton Salz, beim Sack oder Büschel, so wie feines Daii y Salz beim Sack. Fische! Fische! Fische! Ihre Sluswabl Fische Ist ein, sehr gute, beste hend aus Mackrelen No. l, 2 und 3, beim ganzen, balben und viertel Barrel, so wie HaddoeS bei», Barrel und Eotfisch beim Pfund. Queens Waaren. Eine erste Güte Auswahl Quecnswaaren ge hört ebenfalls zu ihrem Stock, so wie auch Züber, Markt- und andere Korbe, Be sen, Schtthbürsten und Schuh wichse. uud kurz alle und jede Artikel für welche in einem wohlglfülltcn Grozereien - Stohr nachgefragt wird, und welche unmöglich alle hier benamt werden können. Landes - Produkten. Alle Arten LandeSproduklen werden im Aus tausch sür Waaren angenommen und für guter Butler und Eicr wird immer der höchste Markt preis inßargeld bezahlt. Sie werden ihren Stock zu jeder Zeit vollstän dig halte», und so werden ihre Preiße immrr ganz nieder sein, so nieder als irgend sonstwo in dieser Stadt, und in Wahrheit-ohne Prahlerei —etwas niederer, und daher wird man es zu seinem Vor theil finden, wenn man bei ihnen vorspricht, ehe man sonstwo kaust. Für bereits genossene Kundschaft sind sie herz iich dankbar, und werden sich stets durch gute Be Handlung und billige Preiße bestreben, allen An sprechenden gerade nach Wunsch zu dienen —und sie Hilten daher um geneigten Zuspruch. Peter S Weimer. Frank Stettler. Allentaun, März 18, tggZ. nqlJ Auetioneer. o Vov? 0 Ve»? t) Vt",! Da der Unterzeichnete eine Licenz herausgenom men ha», um das Geschäft eines Austionccr« oder Vendu-Ereyers zu betreiben, so ist er bereit allen Anforderungen In diesem Fache aufs beste zu die nen. Alle Briefe für ibn sollten nach dem Wen nerSville Postamt addrcsstrt werden. Joseph Gackenbach. JanuarlB63. nq— Miß Amanda A. Landis, (Krüh«r S. Mohr und A. Landis, Milliner in der Stadt Allentaun,) Macht ihren Freunden und Publikum überhaupt be- Ihr Etablißenient dem nordöstlichen Ecke der F H Sten und Hamilton-Straße. ge- /V rade hinter German's Stohr »nd Hagenbuck's Gasthaus gegenüber verlegt bat, und daß sie soeben von Philadelpbia mit einer herrlichen Auswahl Millinär- und Fäncy - Waa ren zuriickge ehrt Ist —bestehend ans. einem schönen Afforlement Bänder, Bonnct Seide, Läeeo, Blonds etc. Aus diesen W.,aren verfertigt si« auf Vor rath oder Bestellung allerlei Bo »> nets, die an Schönheit und Nettigkeit nirgend» übertroffen Milünerii vem i.'-»de wrrtin cn den niedrig» > sten Philadelphia Preisen mit Waaren verseden, ' Ihre Presen werden zu allen Seiten aiuichm hoff» sie auf eine weitere Hoildauee. AmanSa A. Allentaun. September S4,ILL? ' nqbr fs)!' saje Jahrgang 37. Krieg oder kein Krieg l German Schnon Macht einem verehrlichen Publikum die Anzei ge, daß er die von der Gesellschaft betrieb«»« Ge schäfte, nun auf seine alleinige Rechnung fortsetzt, an dem allen Standplätze, dem „Jordan Hau«," Ecke der Hamilton und zweiten Straße, und la , ret die Bürger böslich!'! ein bei ihm vorzusprechen und seinen großen Voirath Waaren zu besehen, bciondsrs da nirgends in Allenta»n billiger ver kauft wird, und er lm Staude ist. Haushäiter mit sedem Artikel zu versehen, der in sein Fach gehört. Die Grozeries, die er gegenwärtig auf Hand hat sind von der > feinslcn Soite und beste» Oualität—bestehend au« Zucker, Kaffee, Thee, Molasseö, Gewürze, ' Provisionen von allen Arten. Getrocknete Früchte von allen Sorten. Glas China und Crockery Waaren, so wie ein verschiedenartiges Assortement von Hartwaaren, Fäneygüter, N o t i o n S, u. s. w. Eine Ansicht meiner Wiaren ist achtungsvoll verlangt—denn ich verkaufe nur gute Artikel an ordentlichen Prcißen, Krieg oder kein Krieg. Landes Produkten werden an den höchsten Marktpreisen Im Aus lausch für Güter angenommen, und e« werden einige Hundeit Büschel Aepsel und Giundbeeren «erlangt, so wie ebenfalls eine Quantität Butter, Eicr, Schinken, u. f. lv. Stoppt bei mir! «Dte Hlztel-Äefchafüe. l Da er das Jordan Hau«, ! ln Verbindung mit dem Stohr, N 'M > »nd zwar in, nämlichen Ge- bäude bewohnt, so gibt er Mchfalis Nacheicht, daß er nich dieses Geschäft betreibt, und ladet das rei sende Publikum ein, ihn mit einem Besuch zu be ' ebren. Sein lis» wird allezeit Alle« gewgnschte enthalte», das In der Jahrszeit zu bekommen ist. l ?.in Bar >rird stets die besten Getränke in sich fassen, und die Ställe sollen keinen in der Stadt nachstehen. Herman Schuon. Febnor l>, 1863. nqbv Wichtig? Nachricht. Der Baucrn-Maschinen-Schap in Allen taun. Jonathan W. Koch, l Betient sich dieser Gelegenheit seinen Frennden und den, Publikum überhaupt anzuzeigen, daß er > da« Ualicrn Malchinen-Eeschäst noch immer auf eine sehr ausgedehnte Weise an seinem alten Standplatzt in der sten Straße, zwi schen den Tuiner und Chew - Straßen, In der Ztadt Slllentaun, fortbetreibt, avwo er bereit ist in seine,» Fache, alle Ansp,echende vollkommen zu ' »friedigen. Er hält daselbst immer auf Hand und versertipt auf Bestellungen: Erste Mite Dresmasännen, Kutterschnei der, Cornschäller, Trettgewalten, Pa tent - Schäkerö, die besten die im Be brauch sind, Land walzen, Patent-Wind mühlen, U. s. w., und so liefert er auch auf Bestellung von den allerbesten Säe-Drillö. Er bäit auch jederzeit von den besten für Maschinen, so wie erste Güte Tube« für Sä- Orills zum Ve,kauf auf Hand —und so verrichtet er auch Ausbesserungen und Verbesserungen an dm Vuckeve nnd Manna's Mähmaschinen, und überhaupt v»iricht»t er Flick - Arbeit an allen andern Bauern-Maschinen. Solche die Maschinen zu kausm wünschen, wer ken es zu ihrem Vortheil finden, wenn fe bei ihm ansprechen und seine Arbeiten, die alle unter seiner eigenen Aussicht durch die besten Arbeiter die zu erhalten find verrichtet werden, und für welche er daher wohl gut sprechen kann, besehei, und beur theilen ehe sie sonstwo kaufen. Er ist herzlich dankbar sür bereits genossene Kundschaft, und wird sich stet« bestreben durch bil lige Preiße —welche so nieder wenn nicht niederer als an irgend eine», andern Ort in Penniylvanien sind —pünktliche Bedienung und voitrefliche Arti kel, sich seinen vollen Antheil der Gunst de« Pub likum? zuiuziehen, welches Vertrauen er dann auch wohl zu würdigen wissen wild. Er bittet daher schließlich um geneigten Zuspruch. Jonathan W. Kocb. Mae; l !, !dl.!, nqliM Rinden! Rinden! ?>e wünschen dieses Frühjahr 700 Kl>'ftrr gute Kastanien und s p a »-6 > tv e n-R Inden zu kaufen an id- er Geibeie», r.abe der kleinen Vecha. wofür sie v j !ha'er >'»» zu bez>'>dle» gedenke». Sol che die H 'iz »ledeibau.n wollen im Fiüdjabr,wer den wodltHun,?«»» stc es schälen, da die Rinden allein .nHr wiith sind als das Holz mit der Rinde. Moss.t uud All.iilau»! Maiz IS. »b>U
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