seine» Dank ab für die ihm durch diese Er neniiuttg erwiese»? Ehre uud eröffnete da,,» derselben i» passendem und rednerischem Sty- , le die Beranlassiiiiq zu dieser Versammli«»g. Col. Matthew I. Keith legte, »ach einigen sehr passenden vorläufige» Bemerkungen, > dann der Bersaminlmig eine Addresse »nd Beschlüsse zur Berathung vor, von welche» letzteren wir 2 der Mittheilung vorzüglich werth halten. 4. Beschlossen: Daß die Demokraten des Eharlesto» Distrikts, hier versammelt, ihre l volle Zufriedenheit mit der Er»ie»i,»ng Gene- l ral Taylor's als Candidaten für Präsident, j hiermit an den Tag legen. Daß bei seiner j s,probten Ruhtschaffenheit Festigkeit »nd unerschiitterlickkiii Patriotismus, wir uns u hcrzcugt halten, daß unter seiner Administra- > tio» die Rechte der Staate» respektu t »nd er halle» werde» und daß wir um so mehr dieser seiner Ernennung unsere volle Beistimmunq <ebc»,als dieselbe vo» dem Volke ,ohne Rück- > auf Partei uud »»abhangig vo» Politi- > fern, gemacht «st. > 8. Daß eine ans 2l Mitgliedern bestehe» i de Comittee ernannt werde, um mit solchen Theilen dieses Staates so wie überhaupt in den Ver. Staate» zu correspoudirkn und da durch eine Uebereinstimmung in den VerHand liingen der Freunde Gen. Taylor's in allen Staaten der Union zu Wege zn bringen ; fcr- ' t,er daß diese Committee sich mit der in der 'ten Resolution ernannten Committee >» al len Voriiehnicn berathe. Charl. Merc. Chinesische E i >» w a n d e r n n g !, a cd C a l i 112 o r n i e n. Der Califor ina Star sagt, daß er die Mittheilung erhal- I e» habe, es werde eine große Einwandernng )vn China dort bald erwartet. Einige der „Hiinmtlischeu" haben ihre Erscheinung ge nacht. Californien wird als in einem ziem lich ruhigen Zustaudc dargestellt. Seit län ;er als einem Jahre hatte keine Unordnuug ialtgefiiudt». Die cingeboruti» Californier Balten angefangen, sich nnter die E«»>gcwan 'erten zu mische,, uud wendete» »ach uud nach hre Aiifmersaniktit anf den Ackerbau. A m e r « k a u e r n ach V n cata „ —Zu Vera Cruz gehen jetzt, während viele ich nach ihrer Heunath einschiffe», andere, »och begierig »ach Abentheuer« »och weiter. Oie Brigg Piemont. beauftragt, Freiwilli ge an die Ufer von Ducaran z„ setzen, wollte Ks!o Amerikaner aiifnehmen für den Krieg ge- Mi die Indianer. Capt. Georg White ist ebenfalls eben nach Neu Orleans zurückge kehrt mit der Ermächtigung von Seiten der Regierung, Streitkräfte zu sam lnelii. P o st a m t S - D i e b st a h l. Das Postamt in Greenfield wurde am Freitag «>» !>el Nacht betrete» »nd um eine Anzahl Brief ipackete bestohle», die meistenkheils «ach O lange, Athol. Irving und Städte in ihrer Nachbarschaft addressirt waren. Die Briefe ür Greenfield waren auscheinend nicht be ührt, noch die in dem Postamte znin Absen se,i nredergelegteii. Die Briefe wurden am »ächsteu Morgen eröffnet gefunden ; alle die euige«, welche Geld oder Geldeswerlh ent gelten, waren weggenommen. Der Postmei- bietet eine Belohnung von Hloo für die He, beischaffiing und Ueberlieferung des Ver brechers. Fr. Pr. Indianer Geseh und echtigkei t. —Ein Mord wurde be Zangen von einem Jndianei .Namens John Pontchatia Lea, an einem Indianer eineö andern Stammes. Der Sohn des Er s mordeten machte die Sache soqletch unter beiden Stämmen bekannt, und der Mör der wurde verhaftet. Ein Gericht, aus zehn Indianern bestehend, wurde gebildet, ipm die Sache abzuhören und das Urtheil zu sprechen. Die Beweise waren klar, and der Gefangene wurde zum Tode ver »ttheilt. Hierauf wurde sein Maaß ge Wommen, die Größe seines Grabes abge ! ?ichnet, nnd er mußte eS selbst ausgraben. Als daS Grab fertig war. wurde dem Soh zie des Ermordeten eine Büchse in die Han oe gegeben um die Hinrichtung zu voUbrin Aen. Der erste Schuß hatte keinen todt lichen Effekt; der zweite einen solchen, daß er in s Grab stürzte, wo er endlich getöd tet, und in seiner Lage mit Erde bedeckt lvurde. Sodann brachten sie den Exeku tioner vor die Civil Autoritäten zu (Zo vington, wo er verhört und als ein unschul )iger Mann freigesprochen wurde. (Rep. In ter essante Bekannt' schaf t.—Nor wenigen Tagen begegne- in einer der Straßen von Neu Orleans ein Individuum. Namens Shermann. ei nem dort ansässigen Bürger. Namens Ba ron. Beide knüpften sehr bald Bekannt schaft. tranken und schmaus'ten zusammen, ließen die Mädchen und alles Schöne ben. bis Shermann zuletzt gegen Baron plötzlich mit dem Plane herausrückte in nächster Nacht einen gewissen Laden besteh >en zu wollen. Wie groß war 6 Erstaunen Sek Angeredeten, der von Shermann's Lip Pen den Namen seines eigenen Ladens, als den zu bestehlenden nennen hörte. Baron ließ nichts merken, schlug ein. und als in kommender Nacht, S. angezeigtermaßen einbrach, packte ihn die Polizei und brachte ihn zur Untersuchung in Nomero Sicher heit. Was die Ca ß Leute von den Eingewanderten halte n.— Herr Butter vonSüd- Carolina, einer von den südlichen Verbündeten der Neu Vor ker HunkerS. und einer ihrer Mitarbeiter in der Sache von Caß und Sklaverei, führ te in der letzten Senats Debatte über die Oregon Bill folgende zarte Sprache gegen vie „Freien Boden Männer" im Senate: „Die Herren schlagen vor. Jrländer, Lchottländer, Deutsche, Holländer. Mie ganze Auswurfs Bevölkerung Euro- pa's, zuzulassen, wenn sie nach jenen Ter» ritorien gehen unv sich ansiedeln wollen, ein „Gentleman" aber vom Süden mit seinen Negern soll ausgeschlossen bleiben." Da hätten wir's also ! Nach der Ansicht der Caß'schen Sklavenhalter, sind die,.Jr länder, Schottländer. Deutschen und Hol' länder, „der A uswur f von E u rop a," während der südliche Negertrei' ber zu dem Titel eines ~G e n t l e m a n" berechtigt ist.—Diejenigen, welche dem al ten Zack dergleichen nativiftische Gesinnun gen in die Schuhe schieben wollen, würden besser thun, wenn sie sich ihres eigenen Sauerteigs entledigten. B. Telegraph. Pottsville, den 24. August.—Ertrun ken.—Hr. Emanuel Schelly. ein Mitglied von Capt. Nagels Compagnie, soeben von . Mexiko zurückgekehrt, ertrank in der von gen Woche im Canal unweit LandingmUe, in diesem Caunty. Er war 28 Jahr alt. und hinterlaßt eine Frau und mehrere klei ne Kinder. Dem- Freiheits Presse. Als der berüchtigte Col. Wynkoop in IB4L auf dem Nativ Wahlzettel in Schu ylkill Caunty, für Congreß gegen den Whig (Kandidaten Dr. Eckert lief, erhielt er blos L) 5 Stimmen im ganzen Caunty. Dies ist der Held von dem die Lokofokos sagen, er habe sich von der Whigparlei zu ihrer eigenen bekehrt. Tennessee Der Memphis "Eagle" sagt : Durch die Berge. Hügel und Thä ler von Tennessee erschallen die Namen von Taylor und Fillmore. -Bestätigungsver sammlungen werden in allen Caunries ge halten und ber Tornado der Begeisterung zerstäubt alle Ueberreste der Opposition ge gen General Taylor- In Columbia, der Heimath des Herrn Polk. fand eine äu Berst große Versammlung statt um die Er Nennungen zu bestätigen-die größte und begeistertste Versammlung, die je von den Hügeln und Thälern von alt Manry zu sammenkam. In der That unsere Geg ner in Ten»essce können getrost ihre Was fen mederlegen und sich gutwillig ergeben, denn der alte Zack fängt doch die meisten von ihnen vor November. U. Dem. Allentaun, den 22. August. Unglück— An dem im Bau begriffenen Hause des Herrn Jesse Grim hier, erlitt am letzten Donnerstag ein Mann. NamenS Samuel Häffner, ein schweres Unglück. Er war nämlich mit noch einem Anderen auf einem Gerüste beschäftigt, als dasselbe plötzlich nachgab und Beide fielen hinunter in den Keller. Der Eine kam ganz unbeschädigt davon, Häffner aber brach ein Bein an zwei Stellen oberhalb dem Knie und wur de anderwärts noch bedeutend beschädigt. Friedens-Bote- Selbstmord.—Henry Hedrick, von Ha« nover Taunschip. Libanon Caunty. Verliess sein HauS am 17. August, NachlS um 12 Uhr. was er vor jener Zeit öfters zu thun pflegte, aber er kehrte nicht zurück. An, nächsten Morgen wurden Nachforschung en angestellt, und endlich fand man seinen Leichnam in Leonard Allemanns Mühl damme. Eine Flasche mir Rum fand man nahe an der Stelle, wo er ertrunken war. was zu seiner Entdeckung führte. Er hinterließ eine Frau und zahlreiche Fa milie. Eine Klapperschlange in Philadelphia Caunty.—Wm. C. Taylor traf, als er am vergangenen Dienstag Nachmittag, in der Nähe ..des WeidenbaumeS" am alten 2 Straßenwege schoß, eine kurze Entfernung vom Steinhausgäßchen in Moyamensing. ungefähr eine Meile von der Stdar. eine lebende Klapperschlange. Er wurde zu eist auf ihre Gegenwartt aufmerksam, als sie ihre Klappern unter dem Baume schüt telte. Er schoß undtödtete sie dadurch so fort. Sie maß, A Fuß 4 Zoll Länge und hatte 3 Klappern. Diese Schlange ist ei ne Seltenheit in diesem Caunty ; der älte ste Einwohner hat von keiner seit vielen Jahren gehört. Ein Riot in Albany.—Nicht genug, daß Albany von einem Feuer heimgesucht wur de, daS fast ein Achtel der Stadt verzehr te, auch Riols entstehen noch, um die be trübten Bürger in Schrecken zu setzen. In Samstag Nacht brachte ein Feuerlärm die Compagnien heraus und dabei gerie then zwei Compagnien aneinander. Fünf oder sechs Pistolenschüsse wurden gefeuert, Pflaster- und Backsteine flogen in jeder Richtung, und es wurden Viele dadurch verwundet. So werden die Wohlthätig keiten einer guten Feuer Ordnung durch erbärmliche Vagabonden in das schlechte ste Licht gebracht. Fr. Presse ' Der Hofraum der englischen Admirali tät Whitehall, wurde mit einem Pflaster von Gummi Elasticum belegt. Der Ver such gelang sehr genügend. Es wurde in zolldickrn. zwölf Zoll großen viereckigen Stücken gelegt u nd ist ein empfehlenswer thes Straßenpflaster weil man Fuhrwerke die darüber gehen durchaus nicht hören kann. Garret Smith, der Abolitionisten Can didat für President, weigert sich zurückzu treten. Er sagt. Van Buren u. Adams wären die Anti Sklaverei Candidaten.— Dies mag zur Erklärung einiger Mißver ständnisse dienen. — > »» Berheirathet. —durch den Ehrw. Th. I. Jäger, am IS. August, Herr Benneville Delb, vo» Maide», criek, mit Miß Mathilda Keller, von Elsaß. —durch den Ehrw. Jacob Miller, am 20. Aiigust, Herr Benjamin Wridner, von Lau caster Co., mit Miß Rosanua Dippery, von Cnmru. -Herr Wilhelm Beyer, von BirdS borongh, mit Miß Lovina Schade. —durch den Ehrw. Wm. Pauli, am 20st. August, Herr Carl Jmwore mit M,ß Mary Heinrich, von Exeter. —Herr Daniel Hu,« nerscbitz mit Miß Sara Elisabeth Scherer, von Reading. Starb. —an, 10 August, in tangschwamm, Aich. Franklin, Sohn von Christ»»«», im IS teu tebeuejahre, an der Ruhr. —an, 7. August, i„ jangschwam, William Harriso», Söhnchen von Rice, an der Ruhr, im Alccr von -5 Jahren —am l». August, in Langschwamm, Henry Wilson, letztes Söhnche» von Henry Buh, an der Ruhr, im Alter von 4. Jahren, —am 15. August, in Wallnußtau», Joel, Söhnchc» vo»Jac, Christma», au der Ruhr, Ii» oteii Mouat —am I9te» August, in der Wohnung des Hru. Butterweck, unweit Coxtauu, Heinrich van Hellingst». ane Bnrgdorf, im Königreich Hannover, im KLstcn Lebensjahre. —am 14. August, ,„ Wiudsor, Emminah Snsauua, Töchterche» von Michael Fries, im oten Mouar, an der Sommerkrankheit. —am 12. August, in Albany, au dc, Was sersucht, Samuel Stableco», im 40. Jahre. —am 10. August, in Heidelberg, Cathari na Eckert, Gaccin von John Eckert, >m .lö sten Jahre ihres Alters. Huttdenjahrigcs Kirchenfest. Da sich die "Alr-tangschwammcr Gemeinde" in Berks Ca»»ty, bis nächsten Oktober eiues glückliche,, Bestandes von 100 Jahrcu zu er freuen hat, so ist dieselbe z« dem Entscbliissc gekommen, deßhalb c,u Fest auf de» 50. Sep tember und 1. Oktober dieses Jahres zu fei er», bc> welcher Gelegenheit mehrere fremde Prediger predigen werden. Alle Freunde des Gottesdienstes werden daher hiermit eingela deu, sich bei dieser Gelrgenheit ei, iz»,finden. Der Ajrcheinatb. Laiigschwamm, Berks Caunty, <> August U9.1L48. 2u,. Der Neadinger Deutscher Bau-Verein. Die Mitglieder dieses Vereins sind ersucht sich heute Abend, de» LS. August, um 8 Uhr am Hause des Hrn. Hahrbach, j« der 7ten Straße, zu versammeln. Lolch, die Mit glieder des Vereins zu werden wünschen,mögen sich ebenfalls gefälligst einfinden und ihre Na men in die Bücher des Schatzmeisters eintragen lassen. Zu Folge eines bei der letzten Versam lung angenommenen Beschlusses, wird der Ein tritts-Preis nach dem nächsten 15. September erhöhet werden von 25 Cents zu Kl. Im Aus trage der Verwaltungs-Committee Arnsld puwelle, Sekretär. Reading, den L 9. August 1848. im. Neuer wohlfeiler Ofeiistohr, Peustraße, Mo. 4L), zwischen der 6. n. 7., bei John George Geifiler. Indem ich einen solchen eröffnet habe, (allwo man lauter neue und ver belferte Sorten von Holz- und <Kohleuöftn, Parlor- und Kochö fen von den ncmsteu und beliebtesten Mustern auf Haud fiudet,) lade ich Alle, die Oefeu brauchen, ein, znzusprrcheu und sich von der Vortrefflichkeit der meinigen zu überzeugen, so wie auch von de» gewiß sehr billige» Prei sen. Ich sehe »icht so viel auf Gcwiun als gute Kiittdschaft zu bekomme». Blechgeschirr ist ebeiifalls immer vorräth,g, und Blech- Dächer verfertige ich auf die beste und dauer hafteste Weise und zum niedrigsten Preis. Reading, 29. August. 3M. Auditors Nachricht. Nachricht wird hierdurch gegeben, daß der Unterzeichnete, angesttllt durch die Waisencourt von Berks Caunty, zur Berichtigung und Wie derangabe der Rechnung von Daniel Bieber und Benjamin Hottenstein, Administratoren des verstorbenen Jacob Glaßer, letzthin von Mara, tawny Taunschip, Berks Caunty, den Pflich ten seiner Anstellung abwarten, wird am Li sten September 1848, um 1 Uhr Nachmittags, in seiner Amtsstube in der Stadt Reading. zu welcher Zeit und Ort alle interssirten Perso nen beiwohnen mögen. 'lVilliam M. Laird, Auditor. August 20. öm. Rechnung von Samuel Miller, Vor mund von Maria Correll. Nachricht. Der unterzeichnete Auditor, angestellt durch die Waisencourt von Berks Caunty, zur Berichtigung der Rechnung von Samuel Miller, Vormund von Maria Correll, und die Bilanz in seinen Händen zu vertheilen, wird für diesen Zweck abwarten in seiner Amt stube in der Uten Straße» dem Courthause ge, genüber, in der Stadt Reading, am Donner stage den Listen September 1848, um l Uhr Nachmittags. David L Gordon, August 29.' 3m. Auditor. Dou»a v a » 's Abenteuer in Merito. während siebeumouatlichcr Gefaiigeuschast. Euthaltcud eine Erzählung, wie der Verfas ser durch Canales Guerilla-Bande gefangen genommen, nach Valladolid transportil t und «» die Sklaverei verkauft worden ; »cbst vie len romantische» Abenteuern, und einer Be schreibiiiig veö Landes, Bode,>6, Klimas und der Prodnkte; der Hülfsquelle», Naturwun der, Alterthümer, des Voltes und seiner Sit ten »nv Gebräuche; der Tities, Städte, Ha cicndai» und Ranchos; der Kampfplätze, !c. Gedruckt und zu haben bei H. Hawrecht, „Geist der Zeit" Druckerei, in Kutztaun. TD>Ebenfalls zu haben in dieser Druckerei. Preis 57 Cents. Aug. 29. Anzeige. Der W.isserdoktor, C. H. A. Lcisering, zeigt hiermit dem leidenden Publikum an, daß er jeden Freitag Mittag bis Samstag Mittags in Reading, außer seiner unten beschriebenen Wohnung, ,n Mo. 57, in der fünften Straße, Ecke derCheö nutstraße, anzutreffen ist; um sich mir ihm über ärztliche Angelegenheiten zu berathen — Durch seine spezifischen Mittel hac er die ge fährlichstc» Krankheiten wuudersain geheilt, wenn der Kranke genau Folge leistete. Zeug' Hisse darüber könne» da eingesehe» werden wo er zn sprechen ist. v<?"Jedt» Sonntag Nachmittag, gei gün stiger Witterung, werde» a>» seiner Wohnung am Ch»s hiiighill-Gebirgt, in Uiiler-Heidetberg Taun schip, 0 Meilen von Reading, 4 Meilen von der Sinking Spring Vorlesnngeii gehalten nämlich: lieber bie Natur desMen fche», über häusliche Reform ». s. w. Es soll nämlich gezeigt werden, daß Ha ß, N ei d , Zwietracht und E > fers » ch nur iin- christlich soildern auch der Gesiiiidheit sehr «achtheilig sind. Unter-Heidelberg, August 29. 3M. So eben erhalten und zum Verkauf i» die ser Druckerei, die Kalrikatnreu: Die Fiirsteil in der Klemme, herausgegeben von Thomas uud Krämer, »n Philadelphia, anf schönes, starkes Papier oder auch aufgroße feiue Briefbogen gedruckt. Preis: 12j Cents. Aug. 29. Kleider? Kleider? Am großen Kleider-Stohr, ? o. 6S, Ost- Pennstraße, vi itte Thür oberhalb Georg Fet ters Stohr, zwischen der k- und 7teu Stra. Be, bietet sich eine herrliche Gelegenheit dar für Leute welche Kleider nöthig haben, uud sie werden wohl thu» wen» sie anrufen und prü« fei, das große und schöne Assorlcmcnt von ! Herbst Nttd Wiltter-Kleidnng, just aufgemacht »ach dein »cueste» Style.- Das Assortemeiil besteht aus etwa SOOO An züge», solchen als Dreß, Fracks, Sackröcken, Oberröcken» Knabenröcken, Jacke», Hose», Weste» !c. lt., welche alle ungewöhnlich wohl feil verkauft werden Auf Hand ein großes Assortement von Tuchen, Kasimirs, SatinettS und Weste, zeuge», vo» alle« Verschiedenheiten und Mu stern, welche auf Bestellung nach dem »encsten Style verarbeitet werden, auf die kürzeste Nachricht. Dreß - Gnter, Feine leinene „nd Fäucy Hemden, Busen, Krägen. Halsbinden, (Stocks) Schnupftü cher, Crawalte» :c. welche sehr wohlfeil ver, kauft werde». Der Unterschriebene ist dankbar für d»e bis her genossene liberale Unterstlitziing. nnd hofft durch prompte Aufmerksamkeit anf sein Ge schäft die Fortdauer derselben zu sicher». Hainen Kaufmanns-Schmider. Reading, August 22. bv. Waisencourt Verkauf. Zufolge einer Verordnung der Waisencourr von Berks Caunty, wird auf öffentlicher Ven due verkauft werden, am Sanistage den Oten September 1848, auf dem Platze selbst, eine gewisse Ivokining und Stück Land» ge legen in Union Taunschip, Berks Caunty, be grenzt durch Land von Jacob Geiger, Element Brooke und Comp, und Zohn Boyer; enthal tend elf Acher und achtzig Xutlie», mehr oder weniger. Die Verbesserungen sind: Ein Wohnhaus, rheilSSkein UWAulld theils Block, Blockübeu- und ander haus mit einer guten Wasserquelle unter dem selben» mit einer Anzahl guter Obstbäume.— Das gedachte Eigenthum ist in mittlerem Cul turstande und in bequeme Felder gesenst—Bis heriges Eigenthum des verstorbenen Zobn N7c Gorven. Der Verkauf beginnt um ein Uhr Nachmittags, wann gebührende Aufwartung gegeben und die Verkäufe-Bedingungen bekannt gemacht werde», durch LLvai, lLvana, Executor. Durch die Court—Z. H. Maurer, Schreiber. Reading, August 15. 4m. Waisencourt Verkauf. Zufolge einer Verordnung der Waisencourt von Berks Cauniy, wird auf öffentlicher Ven due verkauft werden, am Samstage den töten September 1848, auf dem Platze selbst eine ge wisse 'wobnung lind Stlich Kand, gelegen in Robeson Taunschip, Berks Caunty, begrenzt durch Land von Peter Meyer, Clement Brooke und Comp, und Zohn Reber; enthaltend drei und vierzig Acker, mehr oder weniger, etwa zwanzig Acker davon sind init guten großen Ka stanien-Sprößlingen bestanden, das übrige ist Bau-und Wiesenland, in mittlerem Cultur stande. Die Verbesserungen sind: Ein Block'Wotmbans und Block-Scheucr mir eitler gu sss߻Ļrcn Wasserquelle und einer Anzahl Obstbäumen, Aepfel, Pfirschen ze.—Bisheriges Eigenthum des verstorbenen Samuel Moyer. Der Verkauf beginnt um 1 Uhr Nachmittags, wann gebührende Aufwartung gegeben und die Verkaufs-Bedingungen bekanntgemacht werden durch Isaac Templin, Vormund. Durch die Court—Z. H. Maurer, Schreiber. Reading, August 15. 4m. Deutsche ABC Bücher sind wieder erhalten und zum Verkauf in der Druckerei des Beobachters. Reading, den 15. August. Marktpreis, Wöchentlich berichtigt. Artikel: per Read. Pibl., Wenzen Bsch-! I V 5 i "N Roggen > 6V Welschkorn .... << 50 K 8 Hafer << »0 L 8 Flachssaamen ... 1 30 1 30 Kleesaamen .... 00 4 00 Timotl,i)saamcn . . j 2 50 2 '5 Kartoffeln ! 40 50 Salz I «, 50 45» Gerste l 65 63 Roggenbranntwein . Gall. 23 S 3 Aepselbranntwein . 30 ZI Leinöl 80 50 Flauer (Weizen) . . Bär'l.» 5 50 b do (Roggen) . . </ j 3 75 3 .5 Schinken Psd. > 8 7 Schweinefleisch ... " 0 6 Rindfleisch ! 7 Unschlitt " , 8 9 Faßbutter ..... " / 12 14 Hickoryholz Klast.i 50 5 2k. Eichenholz << i 3 50 4 50 Steinkohlen .... Tolle 400 500 Gyps " 5 00 4 75 Kurze ttedersicht der Markte. Philadelphia, August 20. 1848. Vickmark't. Zur' Markte waren 1320 Lchwchtocksen, 480 für Nea Pork; 250 Külx und Kalber, 00i> Schweine und 1090 Schaast und Lämmer. preise.—Schlachtochsen verkauften schle>l,i und die Preise neigen sich zum Sinken, Ver käufe wurden bewirkt zu Psbiv 0 20, die 100 Psund. 100 Stück blieben übrig, ji'ühe und Kälber-Verkause -S7 biß Hill sür trockne» VIO bis H 25 sür Springer und HlB bis fiir Milchkühe. Schweine wurden verkauft zu K 5 i bis SZ, die 100 Psd. Schaafe und Lämmer - verkauften zu Hl bis >D3 jedes, sür die Erster», und Olj bis für die Letztern. Freunde von Gen. Taylor heraus'. Rommt zu der großen Versammlung!!! Di« Freunde von Gen. ZachariasTa y l o r, von den Tannschlps Lanschwamm, Nock land, Oley, Peik und Ruscombmanor, und al le Andern dir zu Gunsten der Erwählung jenes erprobten Patrioten und zweiten Washington unserer Zeit, Gen. Zacharias Taylor, sind, für ihn der sich nie ergibt, werden sich ver sammeln am Hause von Jacob Westen, in Preißraun, am Samstage den löten nächsten September, um 1 Uhr Nachmittags. Musik und mehre Redner werden gegenwärtig sein.— Erhebt euch Freimänner! und lasset uns unsere gegenwärtige verdorbene Regiere? abschütteln. Sie sind bereits halb geboten. Erwachet dann, und ein Sieg gleich dem bei Buena Vista.wird uns zu Theil werden. August 22. 1848. Im. Boluntier-Candidat^ An die Stimmgeber von Berks Caunty: Freunde und INitbiirger: Ich biete mich Eurer Beacktung an als Kandidat für das Amt von Xecorder von bei der Wabl im nächsten Oktober, der Entscheidung des Volkes unterworfen, und frei von Pärtci- Anordnungen. Falls Ihr mich würdig «räch» tet und niir eine Mehrheit Eurer Stimmen schenkt, verspreche ich die Obliegenheiten deö Amtes zu Eurer völligen Befriedigung zu voll ' ziehen. Dankbar für die mir bei einer frühe . Ren Gelegenheit verliehene Ehre, verbleibe ich achtungsvoll Euer Freund, Icchn N). Tyson. Reading, Juli 18. l>W. .?)lllterlasse,lschafr des verstorbenen Peter Moyer, lc«lhi» von Washington Tauiischip, Vnl'S Cauutv. . Nachricht wird luerniit gegeben, daß , d,e Unterschriebene» als Administratoren von der Hinterlassenschaft dcs verstorbenen Peter , Mhyer, letzthin von Washington Taunschip . Berks Eaulity, anerkaniic worden sind. I Alle Personen welche auf irgend eine Art an ersagce Hinlerlassenscbaft schiiltiq slnd, wer de» htermit aufgefordert baldigst le» u»p Alle, welche noch rechtmäßige For derungen haben, sind ersucht ihre Rrchiiuiigtn bald und wohlbeflätigt einzuhändigen an Peter Nlayer, ? , Heinrick L. LSscl)bacl', Uilnfii Juli 25.'1«4«. 6m. Tay! o r'und C a ß! - Guter »voblfeil zu verkaufen ist i unser "Motto." - Der Unterzeichnete ist entschlossen Giiter i wohlfeil anzubieten und verkauft daher t Bestes rein Bleuveiß zu H 7 bis 7j die 100 P e Nägel und Speiks zu K die 100 Pfund, i Glas 8 be, 10 u. größer z» H>'4 b,s 6 die Bor. > Oel, Terpentin, Farben und Firnisse zu nie - drigen Preise». 1 Baumaterialien, bestehenh ans gegossene» - Banden sür Thüre» und täde», tadenrie gelii, Thiirschlössern, Kellergräts, Ladeiibe« > festige, », K linken ic. ,zc., und ladet Alle ein ste z» unterslichcn, intem jeder Artikel ganz bestimmt wohlfeiler verkauft wird als ina» dieselben sonstwo erbalte» kann. Franklin stiller. Ecke der 4ten und Pennstraße, an Eckert's ' altem Stand. ' August 8. Km. Dienst-Gesuch. Ein Mann, in den 30ern, von starkem und gesundem Körperbau, welcher in Deutschland die Landwirthschaft und Branntweinbrennerei praktisch erlernt und getrieben hat, auch eine r Engine zu tenden versteht, wünscht Beschäfti gung irgend einer Art. Das Nähere zu erfahren in dieser Druckeret'
Significant historical Pennsylvania newspapers