Ursache angegeben, nämlich die Kartof und ein befürchtetes thcilwcifes der Getraide Erndte i» Eng eld. Sie sind nicht im Stande zn bewei- W>, daß PolkS brittische Tarife-Bill einen Lustigen Einfinß auf den Preis von Flauer Brodstoffe haben kann, außer sie eöuute» daß diese uuheilsvolle Bill unter Uebel» auch die Kartoffel - Fä»l»iss iirsaeht hat. Steige» im Preise der Brodstoffe von eiiistchtSvollen nnd kluge» Leute» als von ähnlicher Art mit dem, Voriges Jahr stattfand. Sie glan daß dasselbe verursacht worden ist dureh panischen Schrecken, welchen interes- Spekiilatore» zn erregen gewußt haben wird' bezweifelt, ob ein ausgedehntes der Erndte »i Europa stattge- hat, indem die mehrste» Berichte in Hinsicht günstig laute»; »iid es ist ge> Wß, daß keine fo grosse HnugcrSnoth !» be- chten ist, die eine Wiederholung der Thor rechtfertigen würde, die voriges Früh- W)r in unserm Lande in Flaner- »nd Frucht' begangen wurde—einer Thor welche Hunderte i»S Verderbe» stürzte, Wd auf welche ein Herabsinke» des Preises Wn Flauer auf den niedrigsten Punkt folg W Das Festland von Europa kan» Eng- Wid mit Brodstoffen versehen an niedrigern Wreisen als wir e6 thnn können; n»d es ist WoS in Zeiten von großem Mangel, dass n» We Brotstoffe so aar jetzt, »ach der Wider- Wfuug der brittiscbru Korugescfte, mit Vo» i Weil nach England versehifft werde» könne». Wiifere Bauer» werden mit der Zeit den eines einheimische» Markts gehörig W schätzen lerne». L. Volksf. > Die Nächste Walü. herannahende Wahlkampf in Penn- Wlvanie» wird zwischen de» Politiker» und Win Volk sein -zwiscben dem Ehrgeitz von Wmies K. Polt, uud der Eine, dem Interes W». der Wohlfahrt des Schlusssteiu LtaatS. Wie Admiuistratiou thut ihr Möglichstes Wrch ihre ttuterliiige und Teabauieu, um Msere Bauer», Haiidwerksleute uud Arbei W' zn bewegen ihre Ansichten aufziigebeu- W« den Grnutsatz vou der Beschützung des Wihtimische» Fleisses fahre» zu lasse» »iid die Mtihaiidel-Lehre anzunehmen In dieser Be- W'ihiiiig wird dieselbe vo» Mä»»er» »nter- Mitzt, welche sich die Politik zum Handwerk Muhen—die nach Washington blicke» für Weniter nnd Gewalt. Aber sicherlich wird We grosse Masse der ehrlichen Bauern und Wchafflente des Landes sich a»f diese Art nicht Mtrüge» nnd znm Besten halten lassen. Sie W>d einmal von den nämlichen Männern be- Wogtn worden, und die Erfahrung sollte, und De wir hoffe» wird sie Klugheit lehre». Mir freue» u»s aber, daß die Aemiiiisti ati >i sick, eiitfchlosse» hat, steh so vollständig mit Mm brittisehen Tarif von 1849 zu vereiiiiqeu. Mffec dieselbe» ihre Gtsiiiiiiiuqe» über tiese» Wegeilstaiid frei »»o »»verholen anvsprcchcn, U habe» wir keine Furcht vor dem Resultat. I Vaterldsw. >AuS den ~Oe»cschku Amerikaner," einer! Wölk Zeitung. »errn Fester's Eigenschaften—seine Werschwendnng der öffeiullchen I Die besondern Freuiide des Herr» Foster, »clebc die Schwierigkeiten einsehe», ih», ge- M» die verführerische Handlung die er iu Musprueh «ahm um feine Erne»»»»g zu be> Rertstelligeu, gegen feine FreihandelS- Mrundsatze, zu vertheidigen, empfehle» jetzt Mi»? Erwähliiug auf de» Grund, dass er die Migeufchafte» eines lugenlcnrS besitze, und lie Sparsamkeit seiner Verwaltung an den »fftnclichen Werken. Es thut n»s aber sehr leid, uns gezwiin eu zn fehen, ihm feine letzte Stütze, in seiner strebung uaek einem Amc, versagen zn müs en. Es ist wohlbekannt dass die Erhöhung und ie Ausbesserung des Gehamoki» Dammes, iahe bei diesem Ort, schon die etlichen lah en zurück iu Betrachtung war. Herr Fo ler begann diese Arbeit vor ungefehr zwei Monaten, nnd vo» 59 bis 99 Arbeiter seit dem a» der Arbeit. Der Damm wird dnreh ehwere viereckige Blöcke erhöht. Da man mit 'km Werk den Anfang machte, war noch 'aiiin ei» Coiitrakt für de» erste» Fuss des LanholzeS abgeschlossen. Der Erfolg ist, denn die Arbeit ist noch im voranschrelte») >ass Herr Foster sich genöthigt sah. die Ban ken und Andere i» der Nachbarschaft zu be reden, ihre Arbeitt» liegen z» lasse», uud ih nen einen verfchweudevische» Preis für Baii holk gab. In Anfang hörten wir daß der Preis des Bauholzes 8 CeutS per Cubik- Fußfei, seitdem stieg der Preis auf 11 CeutS. Es ist wohl einem jeden, der mit den Preise» des Bauholzes bekannt ist, bewußt, dass die ses Holz »n letzte» Frühjahr zu 4 Cents per! C»blk-F»ß. zu diesem Orte hätte geliefert werden können, oder für ungefehr die eine Hälfte bis zn einem Drittel weniaer was es! jetzt den Staat kostet. Es ist sehr selten daß liilscre Bauer» nnd Andere aus dieser Nach barschaft einen Antheil des Breies bekome», daher gratulircn wir ste anf ihr Glück. Aber was sagen die Bauern nnd Tarbezahler vo» Pen»fi?lva»ien dazu? Werde» sie denke» das eine solche Verwaltung n»d eine solche Sparsamkeit ein guter Paß für ein Kim fei ? Es wird gesagt, dass dieses Werk, wen» vol> lindet, bei zehntausend Thaler kosten wird Weü mit diesem nicht "das Geld des Staa<! teS verschwendet" ist, so möchten wir wissen! ans welche Weise man es besser thun könnte. Dies ist blos ein Fingerzeig. An dem Nan tieoko Damm hören wir ähnliche Klagen von Verschwendungen, welche man in einem pub lizierten Briefe des Hrn. Smith, lctztheriqe» Aufseher, ersehe» kau», und wir vermntheii daß es dasselbe durch den ganze» Staat ist. Heuer. —Am Dienstage wurde» in Phila delphia 2» Häuser durch ein Feuersbrunst zer stört, die meist von armen Leuten bewohnt. ' Verhandlungen des Stadl-Nalhö. RathS-Ziinmer, Reading, ) Sept. 29. 1849. H Der Rath versammelte sich—alle Mitglie der gegenwärtig. Der President berichtete die Bezahlung verschiedener Rechnungen, seit der letzten Zu sammenkunft. Ans Antrag wurde Beschlossen, dass lohu Hoff ciii Boud gegeben werden soll für Hl9<!9 zahlbar in >859, mit 9 Prozent, vom Isten Oktober 1846, und dass ihm der Rest feiner Forderung baar bezahlt werde. Auf Antrag Beschlossen, dass solchen Personen die es wünschen mögen, Privilegien bewilligt wer den sollen in der 2ten Strasse, nördlich von der Washington, Steine z» brechen nnd weg zufahre», mit der Bedingung, dass die Erde hingeworfen nnd geebnet werde. Ans Antrag Beschlossen, dass Jonathan Greth, der ge genwärtige Hoch - Constabel, seines Auices entsetzt werde, wegen Vernachlässigung seiner Pflichten als Hoch-Constabel. Passirc wie folgt: Ja' S—die Herren Arnold, Aöstg.Getz Hoff, Lauer. Nagel, Mühleuberg. President —7. Neins —Hr. Lohnston —l. Auf Antrag, Beschlösse», daß die Wahl für Hoch-Constabel bis zur »äcbstc» Zusam mcnkuuft verschoben und Col. For die Dien ste verrichten soll, bis zn solcher Wahl. Die folgende Verordnung wurde vorgele sen nnd passirce: Eine Verordnung, Zusätzlich zu einer Verordnung, passtrt am 19. liili 1845. Sei es verordnet durch den Stadtrat!) der Stadt Reading, und es hiermit verord net durch die Autorität desselben : Dass die Vorkehrungen des 9 nnd 7ten Abschnitts der Verordnung, den Frieden, die gute Ordnung, Nutzen nnd Vortheile der Stadt betreffend, die verbietet mit einem brennenden Lichte in einen Stall oder Scheuer zu gehn :e, ausge dehnt und es hiermit sind, auf Schreiner Schöps, Kiefer-SchopS nnd andere Plätze, wo brennbare Materialien aufgehäuft sind. Passtrt den 26. September 1849. H. H. '.lu'iblenl'erg, P. St. N. ! Attest. Tyson, St. ! Auf Äiltrag wurde verordnet, dass Abschnitt ! 9 und 7 von der Verordnung, wozu dies eiu Zusatz ist, ebenfalls publizirt werde. Abschnitt 6. Jederman, der in einen Stall oder Schener geht, mit einem brennenden Lichte, Nachtlichte oder Lampe, außer diesel beu stnd i» einer Laterne von Glas, Zinn o der andern Metal, »nd Jeder, der >n einen Stall oder Scheuer geht mit einer La kerne uud hernach, wenn er in derselben ist, das Lieht, Nachtlicht, den Docht oder die Lampe herausnimmt, für irgend eine» Zweck, eine Strafe vo» zehn Thaler» verwirke» n»d be zahle» ziii» Nutze» der Stgdt. Abschnitt 7. Jedermann der in cincScheii er oder Stall geht i» der Stadt Readiiig, mit einer brennenden Cigarre oder Pfeife,soll eine Strafe vo» fünf Thaler» verwirken »nd bezahlen soll, zum Nutzen der Stadt. Beschlossen, daß wenn wir uus vertage», dies geschieht, um am nächsten Samstage,den 5. October wieder zusammen zn komme», »m stz Uhr Nachmittags. Vertagt. Attest I. W. Tyson, Schreiber. Pottsville, de» l. Oetober —E inbr n ch und Diebstah l. Am vorletzten Dien stag wurde das Wohnhaus des Herrn Jere nuah Hehn, in Wanne Taunschip, dieser Canntn, während der Abwesenheit der Fami lie erbrochen, nnd der Koffer seines Schwa gers, Herrn Jcremiah Aulenbach, geöffnet »nd daraus H 32 i» Geld uud sonstige Artikel entwendet. Vom Diebe konnte man nichts ausfindig machen Am nächste» Tage wurde das Haus des Herrn Daniel Schwarz, in demselben Tann schip, ebenfalls gewaltsam erbrochen während die Familie mit Ometmachen beschäftigt war, und HB5 aus dem Bnrean gestohlen. Vor einiger Zeit, vernehmen wir, wurde in das Haue von Eol. Z. W. Heffner, in be sagtem Taunschip, während die Familie ab wesend war, gebrochen nnd 159 Thaler dar aus gestohlen, das s! h in einem Schreibdesk befand. Allem Anschein nach ist es ein in der Gegend bekannter Dieb der diese Einbrü che begeht. Ein altes Sprichwort jedoch sagt, „der Krug geht so lange zn Wasser bis er bricht." F. Paesse. Noch ein KriejZ in Illinois.—Ein neu er Krieg ist seit einigen Wochen in der Nachbarschaft von Massac und den an grenzenden (Hgunties ,m Gange, zwischen den dasigen Einwohnern und einer Bande Pferdedieben und Falschmünzern. Die Bürger finden e6 nothwendig die Gesetze selbst in die Hand zu nehmen, in Folge der Lüderlichkeit der Autoritäten, um die Nachbarschaft von einer alten und weit verzweigten Bande Raubgesindels zu säu bern. Vor einigen Tagen wurden ver dächtige Personen arretirt, und ihre Be kenntnisse verursachte große Aufregung und werden wahrscheinlich zn Gewaltthä tigkeiten und Blutvergießen führen. Die Partei der Falschmünzer brachte eine ziem liche starke Macht zusammen und hatte schon zwei der Regulatoren zu Gesänge nen gemacht, als ihnen die Zahl der Re> gulatoren zu groß wurde und sie dieselben wieder losließen. 'Es heißt daß die Spitz- Huben und die Regulatoren zu einer Ue bereinkunft gekommen seien und hätten ei nen Traktat abgeschlossen, wonach alle be kannten Pferdediebe und Falschmünzer nnd ihre Helfershelfer, nebst allen unter Verdacht stehende den Staat binnen einen Monat zu verlassen haben und nie wieder zurückkehren dürfen- Letzteres Gerücht hat sich aber theilrveise widersprochen. Der Staat Illinois ist seit den letzten zehn Jahren absonderlich ein sehr unru higer Staat. Easton.den 24. September.—Friedrich A. Heß. ein Schuhmacher seines Hand- Werks, der mehrere Jahre unter uns in Easton wohnte, und vor einigen Jahren einen Todtschlag an einem andern Deut sehen in der Trunkenheit beging, wofür er aus drei Jahre nach dem Zuchthaufe wandern mußte, von Gouvernör Poiter aber begnadigt wurde, hatte seit seiner Freilassung mit mehreren Menschen HäN' - del. und zog zuletzt von hier. Er sitzt nun !aufs Neue im Gefängnisse von BuckS Eaunty. Die "Trenton Neu's" meldet über sein Vergehen Folgendes: Heß ist beschuldigt deS Angriffs und Schlägerei, Räuberei und Versuch zu todten. Er ging mit zwei Gefährten in einen Baumgarten' um Früchte zu steh len, als ihn der Bewohner wegorderte. Heß griff denselben an. und trieb ihn selbst hinweg, drohend ihm das Leben zu nehmen, wenn er noch einmal ihn störe. Nachher griff er Eo'nstabler Weiß, der ihn aretiren wollte, mit einem Butscher messer an, allein er wurde zuletzt umringt, von wenigstens ein Dutzend oder mehrern Männer» die zugleich auf ihn eindrangen, ihn niederschlugen, banden und Hand schnellen angelegten, nicht ohne die größte Anstrengung. Er versuchte sich zu befrei en durch Zappeln, Beißen. Kratzen n. s. w. allein nichts konnte ihn retten. Er ist nun im Doylstaun Gefängnisse wohl verwahrt, bis zur nächsten Eourt, wo er sein Verhör erhalten wird- Eorresp. R a u b. —Am Donnerstag 'Nacht über fielen am sten Straßen Markt 3 Spitz buben Herrn David Stauder, schlugen ihn nieder und beraubten ihn Die Wa che sah die Räuber noch davonlaufen. Herr Stauder war so sehr verletzt wor den, daß er es gar nicht merkte, daß er be raubt worden, sondern erst, als er von der Wache gefragt wurde, ob ihm etwas seh le, seine Taschen untersuchte und entdeckte, daß ihm sein Taschenbuch fehle. In dem Taschenbuche befanden sich ungefehr meistens Noten der Indiana Bank- In der Tasche hatte er einen Bond auf Acker Land von-VchawS Eiben, daS bei Burlington in Delaware Eannly in In diana liegt. Zwei Personen die man für Theilnehmer des Raubes hielt, wurden verhaftet. Herr S. ist bereit eine ange messene Belolinung zu geben wenn der Bond in der MayorS Office abgeliefert wird. Eine Privatnachricht auö Neu Orleans sagt. Oberst Hunt habe vom Kriegsde partement Befehl erhalten, keine Maule fel, Pferde und Wägen mehr nach Gene ral Taylors Armee verschiffen zu lassen. Ob die bereits abgeschickte Zahl für den absichtigten Zweck hinreichend ist. steht fe doch noch in Frage. Dem Vernehmen nach hat der Ouartiermeister in Neu Or? leanS Z.DW Pferde und Maulesel, so wie mehrere tausend Wägen bereit, die der Regierung beträchtliche Unterhaltungsko sten verursachen müssen. Einige sehen diesen Befehl als ein Zeichen an. daj) der Krieg nicht lange mehr dauern werde. »»I Verkeirathct. durch de» Ehrw. Hrn. Jae. Miller, am 25. September, Herr Christian Weaver. Mit Miß Ha»»ah Rehr, beide vo» Pottsville. - -am 29ste», Herr Daniel Haas, mit Miß Rahel Riippert, beide vo» Oley. —durch de» Ehrw. Hrn Wm. Pauli, am 27. Sept., Herr Jeremias Aiicrim mit Miß J»lia»a Lick, vo» Exeter. —durch teu Ehrw. Hr». Th. H. Leiiibach, am 22. Sept, Herr Daniel Miller, vo» Re ading, mit Miß Sara Spang, v Libanon Co. —dnreh de» Ehrw. Hr» A. L. Herma», am 29. Sept., Herr Benjaini» Schneider, vo» Oley, mit Miß Rachel Schinehl, vo» Rns combmaiior. —Herr Samuel Strunk, von Ereter, mir Miß A»»a Schneider, von Elfaß. am 25ste», Herr Franklin R. Menardi, v, Bedford, mit Miß Jane Maxwell, von Bern. Star b. —am 29st. September, i» Elfaß, Daniel Weutzel, i» feine» besten Jahre», a» de» Fol gen eines Beinbruchs. —am 2>>. Septcmb., in Elsaß, Catharina Gtinler, im Alter von 29 Jahren —am 18. Septemb., in Elsaß. Catharina Groh, Gatt,» von Joseph Groh, im 27sten tcbc»Sjahre. —am nämlichen Tage, in Elsaß, Cathari »a Hartman, Gattin von Peter Hartman, im Z7ste» Lebensjahre —am 22sten, >» Exeter, Maria Höfer Gat tin von Johii^Höfer, im 54sten Lebensjahre. —am >9. Sep, in Reading, Maria Kraus, Tochter-vou lohu Kraus, im s>.lsteu Jahre. —am 12. Septemb., in Röhrersburg, am Schlagsl»sse, Friedrich Muth, 73 Jahre alt. —am 29st. Anglist, i» Madisoii. Clinton Cauiity, Judiaua, Lea Märtz, Gattui von Johann Mertz, früher von Richmond, Berks Caunty, am Wcchselsiebcr, im 35sten Jahre. Philadelphia Vieh-Markt. Union Bichhos, 3. Oetober. 1Y49. Im Markte während der Woche 1399 Stück Schlacht-Ochsen mit Einschluß vo» 51)9 von Virginien und Ohio. Ebenso 249 Kühe und Kälber; 459 Schweine und 2999Schaase und Lämmer. Preise. —989 Stück mit Einschluß von 459 die nach Neu Pork getrieben, wurden ver kauft zu bis 5H die 199 Pfund. 79 Stück blieben übrig. Trockne Kühe verkaufteen zu K 7 bis 15; Springer 819 bis 29, und Milch kühe zu HlB bis 35 jede. Schweine sind fort während in starer Nachfrage zu HIH bis H 55 die 199 Pfund. Schaaft und Lämmer ver- kauften sich zu Hl bis öj jedes, gemäß der Qualität. Hinterlassenschaft des verstorbenen Neuben Trexler, weiland von Langfchwam Taunsch. Berks Cty. Nachricht wird hiermit gegeben, daß den Un terschriebenen, vom gedachten Taunschip, testa mentarische Briese durch den Registrirer von Berks Eaunty bewilligt worden sind. Alle die jenigen welche noch Forderungen an gedachten Verstorbenen l>aben, belieben dieselben ohne Verzug an die Unterschriebenen für Bezahlung einzureichen. Solche, die noch an Buchschul den, Banden, Noten oder auf andere Art schul dig sind, werden hiermit aufgefordert, zwischen nun und dem isten April 1817 abzubezahlen. Hcn-atic, Trexler, ) -William September 29. KMt. Jt?hN MeiKert's Osen-Haildluilq, ,"l penniklaße, zwischen s?l>il lip Zicl'er'6 Stolir imv Sarto'g Gaft- baufe, in Reading. Indem ich für die erhaltene Gunst danke, erlaube ich mir meinen und dem Publiku>n mei ne schöne Auswahl von Oefen bestens zu emp fehlen, worunter besonders lolm B. Hobler's Complete Kohlen- K o el) ö 112 e u besonders zu empfehlen sind, indem ich für die selben garantiren kann, daß sie alle dem ent sprechen werden, was nur immer von einem Kochofen verlangt werden kann. Hur Bekräf tigung dieses habe ich unten das Zeugniß von solchen Personen beigefügt, welche den Ofen schon ein Zahr im Gebrauch und somit alle Gelegenheit hatten, die Güte desselben zu prü fen. Mehrere verschiedene Sorten Kochöfen, wofür uli ebenfalls garantire, nebst allen Ar ten von Holz- und Kohlenöfen werden bei mir um die billigsten Preise verkauft. Auch wer den alte Oesen und altes Eisen in Tausch für neue angenommen. Htttgnist. —Wir, die Unterzeichneten, bezeu gen hiermit, daß wir Z 5. lic>l'ler',? komplett Kochofen vor einem Jahre gekauft und beim Gebrauch desselben, während der Zeit gefunden haben, daß er allen billigen Erwar tungen entspricht. Mrs. G, M. Keim, John S. Richards, Arnos Mover, Simon Dingel. Zohn Kissinger, Jacob Jäger, Reading, Sept. 29. 3Mt. Denmth'S Unübertrefflicher Schnupf-Taback, "Fabnzieirt aus dem reinsten Materiale—frei von schädlichen Drugerien—und für gut befun den von der medizinischen Fakultät, für ihre besondern dem Kopfe nützlichen Eigenschaften." Die sehr liberale Unterstützung von einem erkenntlichen Publikum, während mehr als fünf zig Zabre» bestätigt völlig ihre gegenwärtige Vollkommenheit und unübertroffene Güte.— Kunstkenner und Andere sind achiungsvo!! ein geladen Demutl)',; Zvappee und Maceabov Schnups-Tabacke zu prüfen, die, während sie der Aussprache weder hindern noch schaden,ver dienterweise von den Aerzten empfohlen sind als ein sicheres Mittel für Kopfweh und schwache Augen. Alle Bestellungen vom Gest! äste wer den prompt und zur Zufriedenheit besorgt, wen sie adnressirt sind entweder an die a U ein i - gen Agenten Anton Elton, IB<> Nord elfte Straße, Phiad'a. Bininger u. Eozzens, 5« Vefeystraße, NeuPork. Stadler und Eanby, Prattstraßen-Wharf,Bal timore. I. und E. Eyrich, West-Pennstraße, Reading, Pa.; oder an den Fabrikanten 41. Temutb, sAni Original-Etablissement,) Ost-Königstraße, Lancaster, Pa. September 2V. AM. Wohlfeile Epätjabrö-Güter! Unsere Freunde im Lande sind benachrich tigt, das; wir au unserin Stohr neue und er-i wünschte trockne Güter von Auktions Ver käufen erhalten haben uud »oeh tätlich erhal te». welche wir bereit sind zu äußerst niedern Preise» zu verkaufe», für Baargeld. Unter denselben findet man eine iiugewöhulich wohl feile Lott Frauzöstfche Meriuo'S, Eiiglifehe Do. Parmenla und Alpaeas. Von Auktion—l Vard brcite schwarze Sei den, nur Hl 99. Blau schwarz fignrirte do. »iir 75 CtS. Casimir d'CoSse, sehr wohlfeil. MoSliu de Lames I2j Cts. SatiuettS, Tuche und Casimirs, ' Ziaiiiielle -ei» guter Artikel 25 CtS. Schön geiunsterte Casimire nur 31 Ct. Do. do. De Lames IBZ CtS. Tuche, Westeiizenge, Gattiiiets :e. Eine V><rd breite braune nnd gebleichteMos l>ne, «ur 9j CtS. Alle Arten Moslme wer-, den bei»» Stück vert a»ft,um geringen Profit Schaivls! Echawlsü Schalls?!! Ei» volles Assortk»ie»t von allen Sorten Schawls, welche auf Auktion gekauft worden, »iid um kleinen Prosit verkauft werden. Em heimische Güter, von jeder Benennung, sehr wohlfeil. Stohrhalcer werden es zu ihrem Vortheil finden unser Assorcement durchzu seh». Alle Artikel die auf Auktionen gekauft worden, werde» um cleiiie» Prosit verkauft. No. 175, Nord Ste Straße, 19 Thüre» nnterhalb dein „Gersten Garbe" Hotel, dem Kameel-Hocel gegenüber, Philadelphia Heinrich Sniitl?. Philadelphia, Sept. 29. >M. Wahl im Staat VNaine dreht sich zu Gunsten der Whigs. N?ir werden das Re sultat anzeigen, sobald die Berichte vollständig angekommen sind. Mark tp r ei s e . Wöchentlich berichtigt. Artikel t per Read.lPihla Wenzen ..... Bseh. 7«li 90 Roggen KS 98 Welschkorn .... </ 99 71 Haser " L 5 L 3 Flachsfaamen ... « 1 15 1 29 Kleesaamen .... /« 4 59 4 75 Timorh»saamen . . 2 59 Z 99 Kartoffeln ! </ 99 59 Salz l «. 59 4ö Gerste 95 92 Roggenbranntwein . Gall. 25 25 Aepfelbranntwein . „ 25 L 9 Leinöl << 89 89 Flauer (Weizen) . . Bär'l. 475 475 do (Roggen) . . « 3 99 3 25 Schinken Pfd. 9 19 Schweinefleisch... " 5 9 Rindfleisch 9 9 Unschlitt " 9 9 Faßbutter " II 9 Hickoryholz Rlats. 4 99 525 Eichenholz Z 99 4 99 Steinkohlen .... Tone 4995 99 Gyps 9 99 5 59 Warnung! Wir, die Untersihriebenen, verbieten hiermit alles Hickorynüsse-Schwingen, Bäume-Baunschen oder Lesen ; eben daS Auswerfen oder Auflegen von Fallthoren, auf unfern Ländereien, in Oley Taunschip, Berks Eaunty. Wir werden strenge aufpassen, und wenn wir irgend eine Person ertappen, werden wir nach der Strenge der Landes-Gesetze mit ihnen verfahren. Tsacob Levan, Daniel Levan, Abraham Oley, September 29. sm. Veruiifiuze, Ein sehr wirksames Mittel zur Vertreibung der Würmer —so eben erhalten und zum Ver» kauf in dieser Druckerei. Preis 25 Eent. September 29. Execulors Verkauf von 2 schätzbaren Völlereien, nächst dem Reading Riegelbahn Depot, zu Douglaßville' Berks Caunty—ebenfalls, I'? Acker .Kastanien Holjlanb. Wird auf öffentlicher Vendue verkauft werde», Samstags, den I7ten nächste» Okto ber, »in 2 Uhr Nachmittags, an dein Gast- Hause vo» William Zerr, »»fern dem Ver mögen: No. I—Eine Bauerei von ungefehr I!Z Acker Land, wovon etwa Ak- herrliche Wiesen und unge j SS Acker Holzlaud, Die dar auf besintliehtn Verbesserungen stnd ein zwei siöckigt steinernes Wohnhaus, 59 bei 29 Fuß, mit 5 Zimmer auf jedem Boden; eine stei nerne Küche, S9Fuß ini Ouadrat; ei» Brun ! ueii vorzüglich Wasser «aehst der Thür ; ei ! »e sieinerne Schener, 55 bei 55 Fuß, niit a»- gebaute» Wageuhaus «nv Welfehkoriikrip ! pe; ei» Aepfelbaumgarten und andere Obst« ! bäuine. No. 2- Eine Bauerei von etwa 187 Acker ! Land, wovo» etwa >4 Acker vorzügliche Wie se» uud uiigefchr >8 ?lcker mit gewächsigem Weißeiehenhol; bewachsen, Die Verbesse ruugcu bestehen aus einem zweistöckigte» stei nerne» Wohnhaufe, 12 bei 24 Fuß, mit 4 ' Zimmer auf jedem Bode» ; einer steinernen ! Küch?. 24 bei 22 Fuss, zwei Stockwerke hoch ; ! zwei Bruüeu herrlicheu Wassers; einer stei nerne» Scheuer, 89 bei 57 Fuss; einem stei nerne» Lehiishaiise, Aepfelbaumgarten mit andern Obstbäumen. Obige Bauereie» sind leicht zu bebauen, da der Boden eine Art Kalkstein Natur besitzt, und ein Uebersiuss vvu Kalksteinen in der Nachbarschaft zu bekommen; sie liegen »n einer angenehmen Nachbarschaft, bequem zu Kirchen uud Schulen» eine Meile vom Rea dinger Riegelbahn Depot zu Douglassville. Ainity Taunschip, Berks Canuty, 5 Meile» von Poltstau», Ii Meile» vo» Reading uud 4l Meilen von Philadelphia. Die Philadelphia >i»d Reabiiiqcr Riegelbahn »iid die Pertiomen und Readiuger Thor strasse passire» durch ersagte Baucrei, eine bequeme Entfernnna in Fronte der Woh nungen. Hcliauute Baucreie» sind durch ei ne öffentliche Strasse getrennt, welche vo» der Pertiomen n»d Readiuger Thorstrasse nach de» Städtchen Neu - Stohr, Earlville, Exeter, Oleu n»d ze. führt. No. 5—45 Acker gewaehsiaes Kastanien- Holtland von 18 bis 29Jahre WnchS, gelegen auf der tiitgegengefetzten Seite des Schnyl kill Fusses, nächst dem Scbiii'ltill Canal, in No> d-Coventrn Taunseliip, Ehester Cauuly, etwa 3 Meile» von obenbeschriebenen Plan tagen. Rechte frei von Belastungen ; Bedingun gen : die Hälfte baar beim Ausfertigen und llcberliefern der Kaufbriefe für die Bauerei e», und die Bilanz in ein und zwei Jahren, gesichert durch Band und Mortgage: Holz laud, haar beim Ueberliefer» des Kaufbriefs. Die fernern Besonderheiten erfrage man bei Richard Boone, Reading, Berks Ca»»« t», oder hei M. Themas und Sohn, No. 93, Walliiussstrasse, iu Philadelphia. Wird verkauft auf Befehl vo» Samuel Spackman, Ereentor des verstorbenen payne, vo» Richard Agent. Reading, Sept. 15. 5m George W. Arms, Rechtsanwalt, Office in der Nord 9te» Straße, dem Tourthaufe gegenüber. Juli 7, 1849. f,m.
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