fWsllfabrlk Ilchtete «a» die Bweg« ,»ischea i<g«r P» und dem eil de» ersten, Platze« ! «urden die Spuren » nahmen eine Quer toraus sie dieselben in m Süden »ieder ent auf Magger Pir zu. zwischen Magger Pir t«, nahmen die Rich denselben und wichen . Hier verloren die rmals und gingen nach v« sie, sehr ärgerlich, kamen sie an die Fährten Abends zuvor n Schritt davon wur wie von Füßen herrüh- Tuch umbunden worden »drücke verfolgten sie bi» ,d von dort diS an den ,bb. Hier erlangte man hung die Gewißheit, daß er Hütte zweier PathanS, »der den „Bund" über- Erfrischungen zu sich ge »nn die Hiltte verließen, »om Hubb weiter wan !» weit gelangt, in, und da sie im Dun mten, beschlossen sie, die eSEngvasseS zwischen den wo etliche Wanderstämme rrichtlt hatten, auch einige z Rindvieh besaßen; sie ! des Passes, das etwa ien und dem Hubb lag. ,u »hu«, »orauf sie dan< vorgehen und sich den Abtheiln«« vereto auch nicht l»i>gt A M Signa» gab; er linge, welche in '» erspäht und d ve einer Sntfer denselben » waren die »erschiedenl 'an bindung st ten sie die 'der schlagen. '0") entsprach Bulmah nuer verließen k >v>ir rer Entwe> Ski» sen, die R> »eu gen. halbn dem Magge» katho e«, da die E> s, und und sie mit «i-. ~ eine rechnen konnten, richtet, die Polizei ganz als sie und den Weg nach,pf.,ng deren selsigen Halten drücke zu machen »erm Aufenthalts in einer --h. Berge, auf der Karras,, fügte er bei, am zeiciener DieS war die wie von renden Spuren genen bildeten sich während sie sich . getäuscht halten. die .. der Ä. unv wurde erbrochen und die Waaren hnausgeschleppt, bis des Sheriffs Beigeordnete dem Unfug Einhalt thaten und der s Rest durch das Militär geschützt wurde. Gegen 4 Uhr Nachmittags wurde die katho lische Kirche, das »nd Pfarrhaus inKe». sington niedergebrannt, trotz der Anwesenheit des Militärs und verschiedener Feuerspritzen, > denen man das Löschen besagter Gebäude unter sagt hatte. Schon gegen Mittag riefen die Fe uerglocken nach Kensington, 5 bis 6.Häuser stan den im Brande und die Bewohner der Unige gend verließen in aller Cile mit ihrer tragbaren Habe, ihre Wohnungen, um den sich erneuern den Greuel zu entziehen. Ileberall rauchende Brandstätten, ein schauerlicher Anblick, der das Herz des Menschenfreundes tief rühren muß Fast das ganze Block zwischen Cadwaladerstra ße und Germantaun Road liegt in Trümmern. Zwei ergriffene Zrländer, Holmes und Camp bell, die General Cadwalader in Gewahrsam bringen ließ, sind noch verhaftet, und der Theil nahme an dem Aufstande beschuldigt. Einer derselben soll jedoch so fürchterlich von den Na tivs geschlagen worden sein, während er vor den Mayor gebracht wurde, daß man glaubt, er h werde ein zweites Verhör nicht erleben. Um 5 Uhr des Nachmittags zog eine starke Militär- Abtheilung nach Kensington, um für die Ruhe der nächsten Nacht zu wachen. Zn derselbe» Zeit wurde der Grocery Stohr von Zohn Carr, Ecke der 2. und Phönix Ltr, durch eine andere Abtheilung der Nativs er brochen und völlig ausgeleert, zu welcher Scene ein Mann das Lied "I>m Lu'ou'n" auf einer Zwergpfeife bließ. Ein kleines Brickhaus, Südwest-Ecke der Phonir und 2ten Straße, von wo aus in der Montag Nacht Wm. Wright niedergeschossen sein soll, wurde angezündet, aber durch einige Bürger, unterstübl von dem Militär, wieder ge löscht. Unterdessen leerten die Natives den Stobr von McCoar aus; die Beigeordneren des She riffs eilten hinzu; einer der Thätigsten in der Bande wurde zwar verhafter, allein von feinen Freunden wieder befreit. Die Polizei mußte die Flucht ergreife», bi» die Erscheinung des Militärs, unter dem Befehle der Obersten Mur ray und Page, der Sache eine andere Wendung gab. Die Truppen und die Anführer begegne te» sich zwischen derPhönir und Master Straße. Freiheit oder Tod ! riefen die Nativs den, Mi litär entgegen. Feuert! versucht es auf uns zu schießen ic. Allein mitgezogenem Säbel gin gen beide Obristen vorwärts. Sie hatten eine kurze Unterredung mit den Anführern der Na tivs; ei» dreifaches Hoch! wurde dem Obersten Pag« gebracht, und ohne weitern Versuch von Exzessen, zog«» sich die Anführer zurück. Von da begab sich eine Abtheilung Nativs nach «inen Grocery Stohr, eines dreistöckigen Brickhaufes, Ecke der Jefferson Straße und Germantaun Road, und erbrachen denselben und zerstörten alles, woran sie Hand legen konn ten. Das Militär erreichte den Platz nicht eher, als biS nichts mehr zu retten war. Schon früh am Abend verbreitete sich das Gerücht, daß man damit umgehe die katholische Kirche sSt. Augustin's) in der 4. Straße un terhalb Vine, zu verbrennen und Mayor Scott begab sich selbst an Ort und Stelle, redete die Versammelten an, und forderte sie auf von den Vorhaben abzulassen und sich ruhig nach Hause zu begeben, er wurde aber ausgepfiffen und mit dem Versuche, die Fenster der Kirche zu erbre chen der Anfang zur Vernichtung dieses schönen Gebäudes gemacht, wo jedoch die Polizei ein schritt. Zwei halb gewachsene Nativs wurden über das eiserne Gitter gehoben, wovon der eine mit «iner brennenden Fackel versehen war, die er an eimS der Fenster anlehnte und in Brand steckte. Andere folgten diesen, die vereinigt mit den er steren die Fenster mit einer Axt nun völlig öff neten, in die Kirche sprangen und Feuer anleg ren, wozu ihnen die GaSröhren, die sie zerhieben, sehr zu statten kitnien. Noch schlug die Thurm uhr die !)t« Stunde, aber schon 25 Minuten nach 10 Uhr war sie niedergebrannt und him melhoch schlugen die Flammen. Das HauS von Herr» Moriarty, Priester dieser Kirche, wurde ebenfalls ein Raub der Flammen, sowie ein Nebengebäude, eine erziehungs- Anstalt ' für kotholische Kinder. Mehrere andere Häu ser wurde beschädigt. (Aus der Alte und neue Welt.) Donnerstag, den 9., Morgens, ruhig Eine vortheilhafte Umstnnmung der Men ge, die keine Theilnehmer waren, hatte statt gefunden. Es schien auf einmal den Leuten klar geworden zu sein, an welchen Abgrund diese Nachgiebigkeit geführt hatte. Auf einen Anfrnf des Mayors versammelten sich gegen «0 Uhr Morgens mehr als respektab le Bürger jedes Alters und Standes, jeder Confession und Abstämmling im Statehans garten uud beschlossen, nachdem sie von anßerst achtbaren Männer» beider Parteien, den Herren Horace Biney, I Kane, I. M. Read «nd Josiah Randall angeredet worden waren, einstimmig, sich jedem erneuten Versuche, die Ruhe zu störe«, das Eigenthum und Leben zn gefährden, auf das Kräftigste zu widersetze». Gcgt» 2 Uhr Nachmittags versammelten sich die Billger in den Onartieren ihrer Vard ziemlich zahlreich, iind beschlösse,l, zum Schiit ze der Gesetze, und znr Anfrcchthaltnng ver Ordnung, sich AbenvS um 6 Uhr wieder zu versammeln, sich dann zn bewaffnen, und, »n -ter dem Befehle selbst gewählter Offiziere, die Verfügungen des MayorS nnv der Behörden zu erwarten. Der General - Major Patterson hatte in zwischen sein Hanplgnartier in dem leeren Ge bäude der frühere» Girard Bank gen, woselbst »nn mehre Militär-Compagni en, ja sogar Ivo wohlbewaffnete Matrosen der Dampffregatte Princeton i» Bereitschaft standen. Die übrigen Compagnien, so wie je ,ne, welcbe von ander» Platze» herbeieilte», hatten wieder die Zugänge zu de» verschiede. /Heu Kirche» und, zum Arsenale besetzt. Der Gouvernör, der gegen Mittag in der «Ktadt angetommen war, hatte de» Civil- und Erlanbuiß gegeben, jede Vcwalc anzuwenden, nm dem Tninulte end lich ei» Ende zn macht». So viel »»S be kannt, wäre» anch alle Freiwillige fest ent schlösse,:, gegen Ruhestörer, wer immer sie sein möchten, mit schonnngSloser Strenge zu ver fahren. Der StaatS-?l>nvalt erklärte dem Scheriff, daß ihm die Gesetze gestatte» im Falle einer Eniente, die Menschenleben oder Eigenthum gefährdet, gegen Rnhcstörer wie gegen Räu ber zn verfahre». DeS Abends nach K Uhr waren wenigstens I MW Bürger 1» den verschiedenen Wards dkr Stadt bewaffnet, und der Befehle der Behör de» gewärtig. Alle diese determinirten Maßregeln batten anf die Ruhestörer bereits den gewünschten Effekt gemacht. An keiner Stelle fielen wäh rent> des Al endS uud «m Laufe der Nacht Ru hestörunge« vor. So brach eiidlich der Mor gen des lote» an. Der Dlderslle ArovZltvter Reading, den 14. Mai 1844. Demokratisch republikanische Whig-Crnennun gen für 1844. Für President: Henry Clav, von Kentucky. Für V i e e - P r e si d e » t: Theodor Frelinghnysen, von Neu Jersey. FürGollv e r n ö r: (Hencral Joseph Märkel, von Westmoreland Caunty. Für C a n a l - C 0 m m i 112 si 0 n e r : Wuilkord, von Libanon Caunty : Grwä hler - Zettel: Eenatorial. <skefter Butler, von Luzerne. Townsend Hainen, von Ehester. Representativ. 1 Joseph G. ClarksonlA Henry Drinker, 2 John P. Wetherill,l4 James Pollock, !j Zohn D. Ninsteel, 15 Fridrich Watts, 4 Zohn E. Littel!, 16 Daniel M. Smyser, 5 EleazerT.M'Dowelll? James Mathers, ti Benjamin Frick, 13 Andreas I. Ogle, 7 Jsaac W. Vanleer,lV Dan.-Waschabaugh 8 William Hiester, 20 Zohn L. Gow, » Zohn S. Hiester, 21 Andr. W.LoomiS, 1(1 Zohn Killinger, 22 Zames M. Power, II Aler. C. Brown, 2.1 William A. Zrvine, 12 Zonath. Z.Sloeum,24 Benj. Hartshorn, Der Bericht über die Berks Caunty Bank und ein kurzgefaßter Bericht von den ruchlose» und blutigen Auftritten in Philadelphia,, neh men heute den größten Theil unseres Blattes auf; beide konnten aber nicht wohl verschoben werden, weßhalb politische Artikel und andere Neuigkeiten dafür zurückstehen mußten. Ertrunken. —Vorige Woche, wahrschein lich am Montag Abend, ertrank im der Schu ylkill, nahe bei dieser Zoseph Käf fer von hier, und seine Leiche wurde erst am Donnerstag Morgen oberhalb der Long-Eiland Schleuse gefunden. Man vermuthet daß er in betrunkenem Zustande in's Wasser gefallen sei. Er war 45 Zahr alt und hinterließ eine zahlreiche Familie. Virginier IVahl. —Die Berichte sind alle eingekommen und das Resultat ist, daß die de mokratischen Whigs in der Gesetzgebung bei vereinter Stimme 2 Mehrheit haben, wodurch die Wahl eines Ver. Staaten-Senators gesi-! chert ist. Di« LokoS sind untröstlich darüber. M.-" L - , a Groce' / e , daßau . >d Blei Daily Eck/l VerhaftungeinesZeitungS schreibers. Ein Beamter des Ver. Staaten Senates hat den Hrn. Wm. G. Boggs, Herausgeber der "Evening Post" verhaftet, weil er auf eine unerlaubte Wei se eine Copie des TexaS - Vertrags an sich gebracht hat. Der Beamte reiste mit seinem Gefangenen am Mittwoch nach Washington. Rai l r 0 a d-U ngl ü ck. Fünf Mei len unterhalb Havre de Grace stießen am Vbend, gegen 9 Uhr, 2 Züge Passagiere Kars auf einander, wodurch John Rüssel von Wilmington augenblick lich getödlet nnd verschiedene andere schwer beschädigt wurden. Dieses Zusammen stoßen geschah zwischen dem Wagenzug der Boston um 7 Uhr und dem der um 4 Uhr Pliladelphia verläßt. Man nahm nicht eher wahr, daß beide Züge gegen ein ander rannten, bis Hülfe numöglich war. Wm. H. Cooper von Reading, erhielt mehrere Wunden auf dem Rücken und sonstigen Theilen seines Körpers. Ein Reisender von Ohio zerbrach das Bein, !und zwei andere, von Vermont und Neu- Bork, sind sehr beschädigt, außerdem er hielten Mehrere geringe Verletzungen. Minerva. Herrliche Gerechtigkeit. Das Criminalgericht in Alachua Caunty, Fa.. hält gegenwärtig seine Sitzungen. Ein gewisser Wm. S. Harris war vor dieser Court des Mordes angeklagt, schul big gefunden und zu einen Tag Gefäng niß verurtheilt worden. Der "Tropical" bemerkt recht schön, daß ein solcher Spruch kein gutes Licht auf die Rechtspflege der Staaten wirft «nd dem Lande blos zum größten Nachtheil gereichen wird. Verheirathet. —durch den Ehrw. Hrn. A. t. Herman, am 4. Mai, Herr Joh» Hornau mit Miß CSara Westley, beide von Robeson. —am 5. Mai, Herr WilUam R. Klein von hier, mit Miß Mary Ann v. Robes. -durch den Ehrw. Hr». Jacob Miller, am Sten, Herr Wilhelm Hornberger von hier, mit Miß Elisabeth Strohecter von Cumru. —durch deu Ehrw. Hrn. Jsaac Röller, am 28 sie» April, Herr David Weidner mit Miß Margaretha Gindcr, beide von Rocklanb. -durch den Ehrw. Hrn. D. Köhler, unlängst Herr Samuel Fegely mit Miß Harrictte Schein), beide von Union. Starb. —am 27. April, in Albany Tauuschip, am Brustgallenficber, Philpp Bauscher, »n Al ter von KL Jahren und l Tag.—Der Verstor bene hinterließ S Kinder, 35 Enkel uud 7 Urenkel, nnd ein Soldat der Revolution. —am l sieu Mai, in Washington Taunschip, Heinrich Huff, im 44sten Lebensjahre, —am Zten Mai, in Maidencriek Taunschip, Jsaac Addan»6, seil, im Alter von LS Jahren. —am 25st. April, in dieser Stadt, Rebecka Groh, Gattin von Jacob Groh, im 25sten Jahre ihrre Altere. —am 27. April, in dieser Stadt, Mary K»n 6 man, im 67sieu Jahre ihres Altere. —am 1. Mai, iu Richniond Tannschip, Ma ria Elisabeth, Wiccwe von Jacob tescher, im 7-tst.i, Jahre ihres Alters. —am 5 Mai, tu Kul/tauu, Ainia Maria, Tocbter von Gam. Eßer, im Z 9. tebcnSjahrc. -am isten Mai, in Maxatownv Taunschip, John Bieber, im 96. Lebensjahre Caunty Volks Versammlung Am nächsten 27sten Mai, als am Pfingst- Montage, Vormittags 1(1 Uhr, wird, einem frühern Beschlusse gemäß, eine allgemeineCaun ty-Meeting stattfinden, an dem Hause von Da niel G. Barnet, in Moll <au n, Maidenkriek Taunschip, uni Vorbereitungen zu treffen hin sichtlich derjenigen Aemter die das Volk von Berks Caunty bei nächster allgemeinen Wahl zu vergeben hat. Die Volks-Demofraten aus der ganzen Caunty sind ersucht sich zahlreich einzufinden, indem für das Wohl der Caunty so wie auch für wahre demokratische Grundsät« sähe, höchst wichtige Verhandlungen vorkom men werden. Die stehende Committee Mai 14. 1844. Au die freie« und unabhängigen 6r wahler vou Berks Caunty: Mitbürger! Ermuthigt durch die sehr groß müthige Uuterstützuug, welche Ihr mir bei früheren Gelegenheiten gegeben wenn ich Eu re Stimme» für das Amt erbeten, stelle ich mich wieder vor Euch als ein Candidat für scvrrik t, bei der allgemeinen Wahl im nächsten Okto ber, und ersuche Euch achtungsvoll um Eure Unterstützung und Eure» Einfluß. Euch für vergangene Begünstigungen aufrichtig und herzlich dankend, habe ich nur hinzuzufügen, daß wenn ich die Ehre habe» sollte erwählt zu werde», ,ch mich verflicht« die Pflichten des Amtes mit U«parteilichkcit, Menschlich keit »ud auf solche Art zu erfüllen, daß das Volt im Allgemeinen damit ziifriede» sein wird. Heinrich Schäffer. Exeter Taunschip, ) Mai 14. 1844. 5 bW. Schild der Auktions-Fahne. SchwalS, Halstücher und Cravatten, sehr wohlfeil, bei W i ll i a m B e e ch e r. April!>. 3m. ?ln die freien und unabhängigen «Lr rvähler von Berks Caunty: Freunde und Mitbürger! Indem ich oft und wiederholt aufgemuntert worden bin, durch eine grosse An zahl meiner Freunde, bin ich veranlaßt mich Euch anzubieten als ein Candidat für das ScheriffS-Amt, bei der herannahenden Wahl, und ersuche Euch daher achtungsvoll um Eure Stimmen und Unterstützung. sDa ich während des gegenwär tigen Termins als Unter-Scheriff gewirkt ha be, bin ich mit den Pflichten vertraut gewor den die mit dem Amte verbunden sind.) Und solltet Ihr mich mit einer Mehrheit Eurer Stimen beehren, so will ich versprechen daß die Pflichten des ersagten Amtes unparteiisch und zu Eurer vollen Zufriedenheit erfüllt werden sollen. Ich verbleibe mit gebührender Achtung Eur Freund und ergebener Diener, Iol», S. Schröder. Reading, Mai 14. 1844. bW. Apotheke, Schild AU m L >! vÄ "Goldenen Löwen." Die Apotheke und Drug-Stohr, welche frü her in der Ost-Pcnnstraße, nahe Dannehauer's Wirrhshause gehalten wurde, ist nach der Süd sten Straße, zwischen Hrn. Weldy's und dem Mansion-Haus Hotel verlegt worden. Alle Medizinen werden dort unter der Aufsicht und Leitung des Dr. Ferdinand Löwen preparirt, dessen persönliche Gegenwart und Dienste gesickert worden und der alle seine Zeit dem Etablissiment widmen wird. Man wird keine Mühe sparen allgemeine Befriedigung zu geben und sowohl ächte als frische Medizinen zu liefern, für Alle die das Etablissiment mit ihrem Zuspruche beehren mögen. Aerzte voin Lande und das Publikum sind eingeladen den Vorrath zu untersuchen, da alle chemischen Preparate von Dr. Löwen gemacht und versichert werden. N. B. Der berühmte lLftract vonlVild k'irschen, der sich so erfolgreich für alle Lun genkrankheiten erwiesen, ist wie gewöhnlich dort rein uod unverfälscht zu haben. —Ebenfalls die I«, ein bewährtes Heilmittel für Tetter, tzccrofula zc. :c.— Ebenfalls eine unstillbare Kur für die peils. Reading, Mai 14. . bv. Neue, modige und wohlfeile Hutmacherei! Phillip Hammer, Hutmacher, macht hiermit den Bürgern von Reading und der Umgegend bekannt, daß er sich in Reading neu etabilirt hat und sein Geschäft in allen dazu gehörenden Zweigen betreibt.— Seine Werkstätte ist in der Süd 4ten Straße, nahe bei Boas' Holzhofe, wo man fortwährend finden wird einen großen Vorrath von !seave, Nutria, Caskor, Russischen, nup ped und wollene» Hüten, von allen Moden und Formen. Er wird sich aufs Beste bemüben durch gutc Arbeit und bil lige Preise die Gunst der Kunden zu gewinnen, die ihm mit ihrem Zuspruch? beehren mögen und ladet Alle höflichst ein anzurufen und sei nen Vorrath zu besichtigen. Bestellungen werden dankbar angenommen und schnell und pünktlich besorgt. Reading, Mai 14. IZ. MKUZ MMN Marsch's vorzügliche Patentirte Bruchbänder, von allen erforderlichen Größen, sind zu haben in der Apotheke Schild zum "Goldenen wen," in der Süd sten Straße, zweite Thür oberhalb Weldy's Hotel. Reading, Mai 14. Religiöse Anzeige. Zufolge eines, in feiner letztjährigen Versam«. lung abgefaßten Beschlusses, hat sich das "deut sche evangelisch - lutherische Ministerium von Pensylvanien und den benachbarten Staaten," am Trinitatis Feste, den näcksten 2. Juni, zu Pottstaun in Montgomery Caunty, zur Ver richtung seiner Geschäfte, zu Versammeln. Die Gieder desselben, und Alle, die es anbelangt,be lieben sich nach dieser Anzeige zu richten. I- TV. Reichert, Schr. des Minister's. Germantaun, April 23. 1844. Eine andere Lot Beutel Tuch. Zust erhalten eine andere Lott Beutel-Tuch alt und neu Anker, Ecke der 2ten und Penn, straße, Schild der silbernen Kugel oder vom Pflug und Egge. Hoff und Bruder. Reading, April 16. Glas- und Queens-Waaren. Ein großes Assortiment von OueeuSwaa» ren just erhalten am Stohr von lohu A ll« gai er. Ebenfalls ei» Packet baumwollene Regenschirme (Umbrellas) und einige Dut zend Parasols, sehr wohlfeil. Mar ktpr eise. Wöchentlich berichtigt. Artikel. pcr Read. Pihla Waizen Bsch. 98 l'ol' Roggen " 64 S 4 Welschkorn .. . . " 4S so Hafer " 33 zz Flachssaamen .... " !40z 4g . Kleesaamen " S 00 5 gg Timothysaamen ... " 350 z oy Kartoffeln das ..." 40 45 Salz " 43 40 Gerste So> sg Roggenbranntwein . Gall. 251 ZI Apselbranntwein . . 25' zg Leinöl << V 0 gl» Waizen Flauer . . Faß 4754 62 Roggen do 3 00 9 25 Schinken Pfd. S g Rindfleisch 5 s Schweinefleisch . . . 5z Unschlitt 7 7 Faßbutter " 10 10 Hickory Holz .... Klsr. 4 005 25 Eichen do. 3 004 00 Steinkohlen .Tone 3004 50 Gips I " 4 504 00 Abraham Ehrguth, Friede,»srichter und Schreiber. Hat seine Amtstube nahe der Giberaltar-Fortsch in Robeson Taunschip, Berks Caunty, wo alle mit besagtem Amte verwandten Geschäfte mir Dank angenommen werden. Mai 7. sm. für Baargeld. Aolrn iNolvscvmiVt, Bedient sich dieser Gelegenheit seinen bisheri gen Gönnern und Freunden, sowie dem geehr ten Publikum überhaut anzuzeigen, daß er seinen Kleider und Verschiedenheits Stohr einige Thüren weiter herunter verlegt hat, und derselbe ist nun eine Thür westlich von dem Wirthshause zum "Pennsylvanischen Bauer," im westlichen Markt-Viereck, wo man Artikel jeder Art kaufen kann, sei es was es will, vom Kleinsten bis zum Größten. Die Waaren die er zum Verkauf anbietet sind alle auf Auktio» tionen in Philadelphia gekauft und können da her wohlfeiler verkauft werden, wie sie irgend wo verfertigt werden können. Er hat besonders immer vorräthig leisen« Waaren, Lrockenwaaren, einige Spezerei« en, fertiggemachte Aleider, Hausgerätb« schaften aus zweiter Hand, und Juwelier« Waaren. Auch hat er Aappen jeder Art zu sehr niedrigen Preisen. Kauflustige sind ein geladen anzurufen und mögen eines gutenßär« gens versichert fein. Reading, April 16. bv. Die Jahrszelt ist da! «Hart'S Carminativ Mixtur, Für Kinder die behaftet sind mit der Sommer- Krankheit, Wind, Wasserdrücken, Ruhr und andern Leiden die aus dem Magen oder Einge weiden entstehen. Es ist eine ganz sichere Medizin, auf richtige medizinische Grundsätze sundirt, und erweis't sich als schnelles Hülfsmittel für Kinder sowohl als Erwachsene, in den obigen Leiden und an dern Leiden die von Anhäufung übler Säfte in den Magen erwachsener Personen entstehen. Wenige Theelöffel voll bewirken gewöhnlich gleich Linderung. Preparirt von Samuel <5. Hart, Apothe ker in Philadelphia, und zum Verkauf zu dem schr geringen Preise von 18Z Cent die Fla sche, bei dem Unterschriebenen. George Geh, Buch- und Schreibmaterialien-Händler, No. 31, West Pennstraße. Reading, April 23. 4m. Wohlfeiler wie jemals. Dr Jacob Marsehall Erlaubt sich den Bürgern von Reading und der Umgegend ach tungsvoll anzuzeigen, daß er eine neue Apotheke in seinem neuen Hause etabilirt und eröff net hat, in der Ost-Pennstraße, dritte Thür unterhalb der Eisenbahn, wo man fortwäh rend einen frischen Vorrath Medizinen, von den vorzüglichsten Drugisteu verfertigt, fin den wird, zu billigen Preisen. Reading. April 2. bv. So eben erhalten, per Schiff 3 Risten Hartwaaren, 5 Bündel und 2 Körbe—bestehend in Messern und Gabeln, Eß uiid Theelöffel, Pacent-metallcne ovvale und runde Kochtöpfe (Boylers), Bratpfannen mit kurzem und langem Händel, Feuerscbau« feln und Zange», WäterS, Lichterstöcke, Bett schrauben, Cupboard- Schrauben, Schlisser, Säge», Zug- und Halfter-Ketten, Striegel, Leim-Kessel. SchmiedeSchraubstök« ke Right face, nebst einer Verschiedenheit anderer Güter, znm Verkauf zu Philadelphi« er Großverkauf-Preisen bei Franklin Miller, Importirer und Händler englischer nnd am?»" rikanlscher Hart-Waaren. Reading, April 2. B>n. Schild der Auktions-Sahne. Bett-PargendS und Tischdecken, wohlfeil, bei William Beecher, April 0. 3m. Alvacvn Nnstres Ein Assortement von Alpacha tnstreS just eröffnet und wohlfeil zum Verkauf bei lobn Allgaier.
Significant historical Pennsylvania newspapers