schaftigt war und wurde auf eine schreckli che Weise gequetscht, so daß er in wenigen Tagen darauf an den erhaltenen Verlet zungen unter großen Schmerzen starb. Er war ledigen Standes ader so zu sagen wie wir vernehmen amßorabende seines Hoch» zeitstages als ihn der Tod übereilte und den Tag der Freuden in tiefes Herzeleid verwandelte. Milleris m-—ln der vorigen Woche hielt ein Jünger von Vater MiUer mehre Vorträge in hiesiger Stadt über das nahe Ende der Welt welches wie er sagt, und steif und fest glaubt, noch in diesem Jahre Platz nehmen wird. Wo er die Behaup tung hernimmt daß die Welt noch in diesem Jahre zu Ende kommrn soll wissen wir nicht indem wir blos dem ersten Bortrag beiwohnten; das aber die Welt ihrem Ende nahe ist, deutet er aus dem Traum Nebucadnezars, welcher im Buche Daniel zu finden ist,da nämlich dem König träum te das er ein großes Bild gesehen dessen Kopf von Gold, dessen Brust und Arme von Silber dessen Leib von Erz und dessen Lenden und Schenkal von Eisen und die Füße von Eisen und Thon geschaffen waren, welchen Traum Daniel dem Köni ge als vier große Reiche der Welt bedeu tend auslegte die da kommen sollten, Das Babilonische, Persische, Griechische und Römische Reich werden als die vier König reiche angenommen, die Nebucadnezar im Traume sah, und in welchem letzteren näm lich demjenigen vonEisen das aber setzt ge schwächt unv mit Thon vermengt ist. wir uns gegenwärtig der millerischen Prophe zeihung nach, befinden. Weil keinö der vorhergehenden Reiche ganzer '2OOO Jahre gestanden, so schließt man daß auch das jetzige welches einige 150 Jahre nach Chri sti Geburt seinen Anfang nahm keine 2l)0l) Jahre stehen wird unv sich daher dem verhängnißvollen Zeitpunkte naht. Solche welche im Besitz von Bibeln sind können hierüber etwas mehr finden wenn sie das Buch Daniel lesen. Kohlen Hände l. — Folgendes ist der Betrag von Kohlen welcher bis zum Ende voriger Woche von Pottsville. Port Carbon und Schuylkill Häven auf dem Canal verschifft wurde, L2,5V9 Ton nen. Auf der Eisenbahn wurden während demselben Zeitraume 48,302 Tonnen trans portirt welches zusammen 140,811 Ton nen macht. VorigesJahr war der Be trag der verschifften Kohlen bis zu diesem Zeitpunkte etwa 117-028 also 23,783 Ton nen weniger als dieses Jahr bis zur gegen wärtigen Zeit. Die Fracht auf dem Canal vonhier nach Philadelaphia ist P 0.73 ; nach Neu Vork G 2.00. Frei Heils Presse. Vukatan. Dießosario kam am 27. vorigen Monats, Morgens um 2 Uhr in Neu-Orleans an, und überbrachte die Nachricht von einer zweiten Seeschlacht, welche zwischen denTexanern und Mexika nern stattgefunden hat. Colüodore Moore hat sich als ein tapferer Seeheld gezeigt und wenig fehlte daran, daß er eines der mexikanischen Kriegs Damfschiffe genom men hätte. Am 16. Mai, Morgens 11 Uhr, gab der Commodore das Zeichen zum Angriff, worauf die Brig Wharton auf den Stea mer Guadaloupe, und die Austin auf den Steamer Montezuma zu feuern begann. Das Gefecht dauerte 4 Stunden und die Dampfschiffe wurdem in dieser Zeit an 12 —14 Meilen weit von ihrer ersten Position gejagt. Die Guadaloupe wurde von einer Bombe getroffen welche die Maschine bedeutend beschädigt haben muß, da sie nach dem Empfang derselben nur noch ein Rad benutzen konnte. Die Au stin war von 15 Kugeln getroffen worden, und als die Schlacht beendet war, fand man, daß das Schiff bedenkend leck sei, weshalb der Commodore sogleich in Cam peachy einlief, um auszubessern. Ueber 500 Kugeln wurden von der Austin gefeuert und eine einzige von den Vucatanern erhaltene große Kanone auf der Brig Wharton wurde 65 mal und häusig mit Effekt gefeuert, obschon nicht ein einziger Schuß die Brigg traf. Die Mexikaner hatten ihre ganze Aufmerksam keit dem Schiffe des texanischen deurs zugewandt. Die Austin hatte zwei ihrer Maunschaft getödtet und 25 ver wundet ; bei den Letzteren mußten mehre re Amputationen vorgenommen werden. Man weiß mit Gewißheit, daß auf dem Steamer Guadeloupe 47 getödtet und 30 verwundet sind. Auf der Montezuma war der Verlust nicht viel geringer. Die Kanonenböte der Vukataner haben das Ihrige zu dem Gemetzel unter den Mexikanern beigetragen. Auch unter den Truppen auf dem Lande hat ein Gefecht stattgefunden, wobei die Mexikaner den Kürzern gezogen haben. Letztere hatten sich von den Höhen bei Campeachy zurückgezogen und in dem naheliegende Dorfe San Roman ver schanzt. Die Vukataner bombardirten den Platz vom Lande sowohl als von der Wa sserseite. Viele Häuser wurden gänzlich zerstört und eine große Menge Mexika ner blieb in dem Gefecht bei San Roman, von wo sie sich zurückzuziehen gezwungen waren. Die Vukataner haben nur 10 Mann verloren. (D. Cour. Vertilgung der Raupen.—Eine eng lische landwirtschaftliche Zeitnng sagt, daß ein Gärtner zu Glasgow eine Mode braucht, um Raupen zuvornichten, von welcher er durch Zufall der Erfinder ist. Ein wollener Lumpen wurde durch den Wind auf einem Johannisbceren-Stock geworfen, und als man dasselbe herunter nehmen wollte, fand man zu seinem gro ßen Erstaunen, daß er dick mit diesen raub gierigen Jnfeckten bedeckt war. Der Gärtner nahm sogleich einige dieser Lum pen und hieng sie auf jeden Stock in sei nem Garten und fand am nächsten Tage, daß die Raupen sich beinahe alle auf die- sen Lumpen versammelten. Auf diese Art vertilgt er viele Tausende jeden Mor gen. Eine andere Methode, welche auch viel befolgt wird, und mit einem guten Erfol ge, um Raupen zu verhindern, Obstbäu me zu vernichten, ist, daß ein Rasen oder eine Erdscholle, von ungefähr sechs oder acht Zoll im Biereck, in den Gabeln oder Hauptzweigen eines Baums gelegt wird. Bäume auf diese Art besorgt ,sind gänz lich frei von diesem zerstörendenUngeziefer, während andere in der nämlichen Nach barschaft, die nicht ähnlich besorgt, ihrer Blätter beraubt wurden. Lebendige Bustle s.— Eine Dame in Natchez wollte kürzlich ihr altes Bustle ablegen, das mit einem ganzen Sackvoll Daunen gepolstert war, als ihr etwas Lebendiges über vie Hand lief.— Sie war nahe daran, in Ohnmacht zu fallen, bis die herbeigelaufene Schwarze a entdeckte, daß eine ganzes Nest süßer kleiner Mäuschen darin genestelt war. Sie hatte nicht das Herz, sie todt zu machen, und fütterte sie mit Zwieback und Milch in einem Kästchen auf, das sie setzt zum großen Amüsement allen ihren Freundinnen zeigt. Elder Knap p.—Bei seinem Be suche in Richmond. Va., um die frommen Seelen zu bekehren, ließ derselbe jüngst in seinen Bußpredigten einige so starke abolitionistische Ausdrücke fallen,daß eine Committee ihm ihre Aufwartung machte, mit dem Ersuchen in 24 Stunden die Stadt zu verlassen, widrigenfalls er einige gar unannehmliche Folgen zu erwarten habe. Er verstand den Wink packte seine Siebensachen auf, und schlug die schnellste Route nach dem Norden ein. LNt. Zeit. Verheirathet. —durch den Ehrw. Hru. I. C. Bücher, am 3. Juni, Hr. Joseph Steinhart mit Frau Maria Anna Vauder, beide von Reading. —durch den Ehrw. W. Pauli, am S. Juni, Hr. Richard Boyer mit Mißßahel Reiter, von Exeter—Hr. Josua A. Bickel von Mai» dencriek, mit Miß Susann» Vcrger, voußc adtng—an»6. Jnni, Hr. William Rurh von Womelsdorf, mit Miß Elisabeth Krick, von Cumru. —durch den Ehrw. Hrn. I. Miesse, am 26. Mai, Hr. Joseph Hetlinger mit Miß Maria Blatt, beide von Centre. —am 26. Mai durch Ken Ehrw. Pastor R. Dich, Hr. Eli Wummer mit Miß S. Schwoy er, beide von Windsor. —durch den Ehrw. T. H. Leinbach, am 4. Zu ni, Hr. Christian Dietzler mit Miß Elisabeth Bordner, beide von Bethel. —durch den Ehrw. Hrn. Kohler, am 5. Zuni, Hr. Zosua Bieber, mit Miß Mary Bast, beide von Kutztaun. —durch den Ehrw. Hrn. Herman, am 11. Ju ni, Hr. Joseph Hamscher von Langjchwamm, mit Miß Maria Staudt Maxatawny. Starb. —am 22. Mai, in Richmond Taunschip, die ser Caunty, Sara Ainande, Töchterche» von David Rausch, im Alter von 6 Jahr 8 M. und 22 Tagen. —am 1. Juni, in Ober Tulpehockon Taun schip, Eva Manbeck, Wittwe des verstorbe nen Johannes Manbeck, im Alter von 76 Jahr, 6 Monate» und 7 Tagen. —am 2. Mai, in Douqlaß Taunschip, Mont gomery Caunty, am Typhus Fieber, Herr Johannes C. Vechtel, Prediger der Meno nisten Gemeinde, im Alter von 63 Jahren,! 7 Monaten und 24 Tagen. Mehr Beweis. ZkleMes's Gegen Grsvel Pillen. Ich erachte es als meine Psticht, bekannt z» machen, daß seitdem ich von oben erwähn ten Pillen Gebrauch gemacht, keinen Durch lauf mehr gehabt, womit ich sehr oft geplagt war, wie auch die großen Schmerzen in mei nen Nieren verloren, und nicht brauchte so oft Wasser zu machen und daß ich im Stan de war. immer an meiner Arbeit zu bleiben, welches ich niemals vorher im Staude war zu thu» und versichere, daß sie das beste Laxier-Mittel sind welches ich jemals genom. ine» habe. Henry Newman. Heidelberg Taunschip, Libanon Caunty. Diese Pillen sind die besten welche jemals vor das Publikum gebracht worden sind, für de» reisstiiden Stein oder Grävel (Gries), Nierenschmerzen, Schneiden beim Wasser machen oder nach demselben, Durchlauf uud Ruhr, was durch Zeug nisse bewiesen ist, wo alle andere Mittel fehlgeschlagen haben. lobn Rienley, G. D. Reading, Juni 20. bv. Agenten in Reading :—George Tetz, Carl Wissaug, Ecke der 7ten nud Franklin-Straße, »ild A Pnwelle, Druckerei dieser Zcituug; ebenfalls zu habe« in Heidelberg Taunschip B. C., bei Abraham Spengler. Nachfrage. Henry Mac Ar d e 11, geboren im Jahre 1819, einziger Sohn John Mac Ar dell'S aus der Scadt Limerick in Irland, ver ließ sein Vaterland im Jahre 185 S und ist seitdem nichts von ihm gehört worden, Ei ne Belohnung von 50 Dollars ist für irgend eine bestimmte nnd anrhentische Nachricht von seinem Leben oder Tode ausgesetzt wor den. Man wende sich an die Expedition der < Alte u»d neue Welt," in Philadelphia. Juni 20. Assignies Berkauf, von Hansgeräthe. Zufolge einer Verordnung der Distrikt öourt der Vereinigten Staaten, für den östlichen Di strikt von Pennsylvanien Wird auf öffentlicher Dendue verkauft wer den, auf Samstag den lSten nächsten Juli, an der Wohnung von William Beecher, südwestli che Ecke der Penn und sten Straße: —Eine Quantität von Hausgeräthen, bestehend aus Einem Piano mit Stuhl, Carper, Stühlen, Spiegel, Uhr, Bett und Bettlade, Pfeilertisch, Wafchständ zc. Der Verkauf beginnt um 1 Uhr Nachmit tags, wann die Bedingungen bekannt gemacht werden sollen von den Assignie in Bankrott. Reading, Zuni 13. sm. Assignieö Verkauf. Werthvolles Grundeigenthum zum öffentli lichen Verkauf, in der Stadt Reading. Es wird zum Verkauf ausgeboten werden, auf öffentlicher Vendue oder Ausruf, am öffent lichen Hause von William De Bourbon, in der Stadt Reading, am 6ten nächsten Juli um 1 Uhr Nachmittags. Alles Recht und Interesse von David E. Wood, in dem hiernach beschriebenen Grundei genthum, nämlich: No. 1. Ein gewisses, dreistöckig! backsteinernes Wohnhaus und Lott, l>»i!MNmit angrenzendem Stück Land gele an der Westseite der Nord Sren nahe der Pennstraße in erjagter Stadt, fronti< rend an die Ste Straße 17j Fuß und sich 50 Fuß in die Tiefe erstreckend, begrenzt an einer Seite an Land früher von Daniel V. R. Hun ter, und an der andern an Land von A.Schön felder. No. 2. All jene Lott und Stück Land, fron, tirend 50 Fuß an die Libertystraße, 60 Fuß tief, grenzend nördlich an den EpiScopal-Be gräbnißplatz, östlich an Land von H. Hahs und westlich an eine 20 Fuß Alle»). No. 3. All jene schätzbare Lotte oder Stück Land, gelegen an der Westseite der Nord 6ten Straße, frontirend an die ersagte Straße 60 Fuß und sich 233 Fuß in die Tiefe erstreckend, grenzend an eine Lotte von Benjamin Witman und eine Lotte letzthin von Peter Schönfelder. DieS ist dasselbe Grundeigenthum welches Dr. John A. Otto in seinem letzten Willen und Testament seiner Tochter Elisabeth S. Richards vermachte, für ihre Lebenszeit, und nach ihrem Tode an ihren Gohn Washington Richards und Maria seine Frau, in Fee, das Interesse von erjagtem Washington Richards und seiner Frau, wurden an ersagten David E. Wood ü bertragen, wie von ihren XnVtNtUre, unter Datum vom 10ten April, A. D. 1839, und eingetragen in der rechten Amtsstube für Re eorden von Deeds in der Stadt Reading, im Deed-Buche Seite 526, wie es sich bei ge machter Nachsuchung dort richtig so finden wird. Bedingungen werden beim Verkauf be kannt gemacht von Lvillian, L. Ludwig, Seneca L Airl-, Assignies von David E. Wood. Reading, Juni 13. 1843. 4. Hinterlassenschast des verstorbenen Nicolaus Jones Der unterzeichnete Auditor, ernannt durch die Waisencourt von Berks Caunty, zur Unter, suchung, Uebersettlung und Wiederangabe der Rechnung von ThomaS JoneS, einem der Ad ministratoren deS verstorbenen NicolauS JoneS, von Amity Taunschip, wird für diesen Zweck in seiner Amtsstube in Reading gegenwärtig sein, am 27sten instehenden Juni, um 10 Uhr Vormittags, zu welcher Zeit und Ort alle da bei interressirten Personen gefälligst beiwohnen mögen. Andreas M Sallade, Auditor. Reading, Zuni 6. 3m. Auch in Northampton Caunty haben sich die Locusts auch eingefunden. Nachricht Wird hiermit gegeben, daß der unterzeichnete Auditor durch die Court von Common PlcaS von Berks Caunty, ernannt ist, zur Untersu chung der Rechnung von John Potteiger und Heinrich Boyer, AssignieS von Michael Boyer, von Bernville, und für diesen Zweck an der Amtsstube von AndreasNli.Sallade in Re ading gegenwärtig sein wird, am Lösten inste« henden Zuni, um 10 Uhr Vormittags, zu wel cher Zeit und Ort alle dabei interessirten Per« sonen gefälligst beiwohnen mögen. Heinrich Rhoads, Auditor. Reading, Zuni 6. 3m. Warnung! Der Unterschriebene warnt hiermit zum zwei« tenmale, daß er durchaus nicht erlaubt, auf sei» nein Lande in Robeson Taunschip zu Fischen o« der zu Jagen. Alle die dieses Verbot übertre teilhaben unfehlbar Strafe zu erwarten. Heinrich TVestly. Der Redliche Forscher, oder Blick auf die Kontroverse zwischen Hrn. Steinbacher und Hrn. Berg, vorge habt am 17, 18 und 19. Oktober 1842. Dieses Werkchen wird zwar in Form einer Zeitschrift erscheinen, soll aber nicht länger be stehn bis die Schriften, wovon der Titel mel-I der, erschöpft sind, wann sie von selbst aufhö ren wird zu erscheinen. Wo mehrere Personen zusammen stehen und 16 Exemplare zusammen abnehmen, so sollen ihnen dieselben, gegen Einsendung einer guten Thalernote, portofrei an irgend ein Postamt in Pennsylvanien geschickt werden. Sendungen ausserhalb Pennsylvanien geschehen auf Kosten der resp. Besteller. Preis: 2V einzelne Hefte für Einen Thaler. Die ersten acht Hefte sind bereits erschienen. Brief« und Bestellungen werden portofrei erbeten. Neuer und wohlfeiler Spezerei-Stohr. Abraham Speier Bedient sich dieser Gelegenheit, dem geehrte» Publikum anzuzeigen, daß er einen neuen eröffnet hat in der Ost Penn Straße, oberhalb der Sten, nächste Thür zu Delkamps, früher Rolande Wirthshaus, wo er fortwährend anf Hand halten wird tili auserlesenes Assorreinent von ren, Kaffee, Zucker, Thee, Gewürze:c. :c. welche er so wohlfeil verkaufen wird, als sie an irgend einem andern hiesigen Stohr zu haben sind, und hofft daher einen Theil der öffentliche» llnterstiitziinq an sich zu ziehen. N. B. Der höchste Preis wird für tan desprodiikte bezahlt. Reading, Mai 16. 2Mt. John s Äülendarv s Neuer Cisen-Stohr, Ost zwischen der Sechs ten und Riegelbahn, Reading. Daselbst ist immer vorräthig zu finden, ein vollständiges Assorrement von Haussteuer Ar tikeln, welche zu niedrigen Preisen verkauft werden, nämlich: Messer und Gabeln, Est« nnd Thee-Löffel, Waffeleisen. Bügeleisen, Kaf feemühlen, Butschcrincsser, Feuerschanfel» u. Zangen, messingene und eiserne tichtstöcke, gro ße eiserne Kessel, Eisenhäfen, Theekessel, dutjch OvenS, Kochtöpfe, messingene Kessel, Brat pfannen, messingene Löffel, Fleischgabelu und Kuchen-Dreher, Waschzüber und Bretter, Butterzüber und Models. N. B. Ebenfalls, ein vollständiges Assor< temenc von Stangen- und gerolltem Eiseu- Stahl, :c. zc. Reinigung und Purgation, Diese beiden Effekte werden bewirkt dnrch Dr. Leidy's Slut - Pille»», wovon ein gro ßer Theil Sarsaparilla ist. Dr. Leidy's Blut-Pillen enthalten in ihrer Zusammenset zung, Ingredienzien, welche die vereinten ge. wünschten Effekte erzeugen das B l u r rei nigen, und die Eingewe,ide sän« ber n. Es sind keine Pillen in Existenz welche mit solcher Sicherheit gebraucht werden mögen zu jeder Zeit, in jedem Alter und zu allen Jahrszeiten, ohne Beschränkung des Lebens, oder der Beschäftigung, wie Dr. Leidy's Blut Pillen. Nach ihrer Zusammensetzung sind sie berech net das Blut und die natürliche» Flüssigkei ten zu reinigen, in der Zwischenzeit daß sie ge nomine» werden und ihre Wirkung, wenn alle Unreinigkeite» sowohl wie alle hindernde Substanzen aus dem Magen und de» Einge weiden abgeführt werden, dnrch ihrepurgi renden Eigenschaften. Ueber 100,060 Soxen wurden davon wäh rend den letztvergangenen sechs Monaten ver« kauft, und Ueber seit ihrer ersten Einführung, durch N. S. Leidy. I» keinem einzigen Falle weiß man, daß sie je fehlten, einen guten Erfolg hervorzubringen. Dr. Leidy's Slut,Pillen enthaltend kei ne Ingredienzien die der Constitution gefähr lich sind. KeinNlercurium oder Mineralien, wel che angewendet sind in allen Pillen, die von Quacksalbern und Betrügern verfertigt wer- Mar ktpr eis e. Wöchentlich berichtigt. Artikel. per Read. Pihla Waizen Bsch. i 03 1 10 Roggen " 65 60 Welsch korn .... " so SS Hafer " 28 32 FlachSsaamen .... " 150 142 Kleesaamen ..... " 300 37S Timothysaamen ... " 2002 12 Kartoffeln das ..." 20 30 Salz " 55 50 Gerste " SV 50 Roggenbranntwein . Gall. 20 21 Apfelbranntwein . . «< 25 31 Leinöl " W 90 Waizen Flauer . . Faß 5005 IS Roggen do. .... " 275 3 124 Schinken Pfd. Rindfleisch " 5 5 Schweinefleisch ..." 5 5 iUnschlitt " 7 6 Faßbutter " 10 10 Hickory Holz .... Klsr. 400 525 Eichen do " , 300 400 Steinkohlen .Tone I 3 25 4 50 GipS > << I 500 450 den, welche auf solche verderbliche Medizinen bestehen, unter den» Vorgeben, (welches ihre Einfalt zeigt), daß alle Krankheiten den Wir kungen von Mercurium und Mineralien»» ei« chen müssen. Ueber 300 Certificate von Aerzten und Andern, sind gelegentlich veröffentlicht wor den, von den glücklichen Erfolgen von Dr. Leidy's Blut-Pillei», und weitere Hinwcisun« gen auf ihre Verdienste sind unnörhiz. Dr. Leid») möchte jedoch Allen ernstlich anempfeh le», die eine abführende oder reinigende Me dizin bedürfen, seine Blut-Pillen anzuschaf fen und sie zu probiern. Keiner wird je eine andere Medizin gebrauche», der ste einmal recht probirt hat. Cent die Schachtel. IVie gewöhnlich. Nicht früher wird eins von Dr, Leidy's Preparaten populär, in Folge seines Erfolgs und seiner Nützlich keit, so Wirdes auch gefälscht oder nachgeahmt. Den Betrug zu vermeiden, hat Dr. Leidy sich jetzt besonders geformte Flaschen ange schasst für seine berühmte Tetter- und Kräy« Salbe, mit den Worten: "Dr. Leidv's Tetter and Htch Ointment," in das Glas geblasen, außer seiner geschriebenen Namens ttiitertchrift ausweudig, auf gelbem Zettel». Dr. Leidy's Tetter- und Krätz-<valbe. ist erprobt von größerem Nutze» wie einiges andere Preparat für Tetter, Krätze, trockene und wässenchte Pocken oder Schivärthen und Hautkrankheiten überhaupt. Es ist angewendet in Schulen, Fabriken und am Bord der Schisse, welche Passagiere fuhren, wo Kinder sowohl als erwachsene Per» sonen von Hautkrankheiten befallen werde», wegen ihrer empfänglichen Natur, mit höchst beispiellosem Erfolg. Attestate »,»d empfeh» lungeii sliid schoii früher davon veröffentlicht, und zahlreiche andere wären zn habe» für Publizire», aber es ist für die Einwendung vieler Personen, ihre Namen veröffentlicht zu sehen, in Verbindung mit so unangeneh men nnd beschwerlichen Effekten. In keinem einzigen Falle weiß man daß eü fehlte. Es wurde gebraucht für Unmündige und von Personen von jedem Alter. Es ist durch aus sicher, enthält kein Merkurium in seiner Ausammeusetzllug und mag ur.ttr allen Um ständen gebraucht werden. Preis 25 Cent die Flasche sßotteh. Prcparirt einzig und zum Verkauf, im Große» und Kleinen an N. B. Leidy's Ge siindheits Emporium, No. 19>, Nord 2te Straße unterhalb der Wein Str. (Schild vom goldenen Adler nnd Schlangen) in Philadelphia. Ebenfalls znm Verkauf an der Apotheke von I. K. Schmitt und Co. 2te Straße, na he dem rothen Löwen Wirthshause. Bei Friedrich Klett, Ccke der 2te» und Callowhill Straße, u»d bei Gilbert, 2te Straße, oberhalb der Weil» St. Philadel'a Sarah B. Morris, Reading, und ebenfals zu verkaufen im Große» und Kleinen an Lambert s Haupt« AgentschaftS- und Com missions - Stohr, Ost Pennstraße, nahe der Sten, Reading. December 27, 1542. bv. Versicherung gegen Schaden oder Verlust durch Feuer. Freibrief immerwährend. Die Spring-Garden Versicherungs-Ge sellschaft von Philadelphia, Macht Versicherung, entweder für eine Zeitlaug oder für immerwährend, gegen Ver luste oder Schaden durch Feuer in der Stadt und auf dem Lande, an Häusern, Scheuern und Gebäuden aller Art; an Haus geräthe, Kanfmannsgütern, Pferden, RindZ Vieh, Ackerbauerzeugilisse, Commercielle und Fabrik-Stocks und Gerätschaften von jeder Benennullg; Schiffen und deren tadung im Hafen, sowohl als Mortgätsches und Grund Renten, unter den höchst günstigsten Bedin gungen. Mit Gesuche für Versicherung (Insurance) in Berks Cannty, oser für einige Belehrung über diesen Gegenstand, wende man sich per« «önlich oder durch Briefe an ?ohn S- Ri chards, Rechrs Anwalt, Druckerei desßerk« und Schuylkill Journals, Readiug» Pa. Morton MrMictlSel. President. Rrumbhaar, Sekretär. Direktors: Morton McMichael,! Charles Srokes, Joseph Wood, i Archibald Wnght, Pt. taguereune, ! Samuel Townsend» Elijah Dallet, I R. W. Poiuroy, Charles W. Schreiner. Reading, November 1. bv.
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