t ViN A, Gedlllckt und bergilsqeqel'eu vou AruoldPu w e ll e, in der Sud Kren Etr.isse, Ecke der Cbenv Allev.B cbm' s geciiiint'rr 2, Kummer 77. Bedl ng un g e N.-De> 7i.lücr<llr IZt'O'i.'lrlrtl'r ersibeint jeden Dienstag auf einem grossen Lnperial-Bogen mit schönen Lettern gedruckt. Der Subseriptions-Preis ist Ei n Tha l er des ?ahrs, welcher in l'albjäl'r'ger orausbe' z.iblung erbeten wird. Wer u» La»fe deb Jahren nickt bezahlt, werden Hl .'>(» .ingerechnel. Für kürzere Zeit >,ls «i Monat >vird kein Unterschreibe!- angenommen, und etm.iiae Aufkündigungen werden nur da n» angenomiu.n, wenn sie euren Monat vor Ablauf des Subferiptionc'-Termms geschehen und gleichzeitig alle Rückstände abbezahlt werten. Bekanntmachungen werden dankbar .rngenominen und für den gewöhnlichen Preis eingerückt. Unterfchreibern in hiesiger wird die Zeitung portofrei geschickt, weitere Versendungen geschehen durch die Post oder Träger, auf Kosten der Unterschreiber. und Mittheilungen müssen p 0 st srei eingesandt werden. Kl aukbeit zu vel trclbt'u und Gisiind beu zii eichgltl'u ist uun t» der Gc ivalt eines Jeden i>r. Beuj.i null VechUglule U n iver sa l P t l! e n, lLingefübit i» de» gereinigte» Staa te» den 18tt» U?e.i, 1835. Noch nie ist ei» Fall vorgekommen, wo diese gepriesnen Vegatabilie» Universal Pillen an gewandt wurden ohne Hnlfe hervorzubringen, nnd Beharrlichkeit hat in alten, hartnackigen Krankheiten, bewirkt sicher eine Rur, weuu die Natur nicht durch.!»!? erschöpft ist. Sie haben feit ihrer Einfiih! ung in diesem Lande wenigste»»? 20,000 —zwanzig taufend Per sonen—kui'irt. die vor diesem für unheilbar gehalten wurden. Eö slnv nur erst fu»f)ah> t e seitdem ich die erste Office für de» aus schließlichen Verkauf dieser Medi;in in Nen- Pork eröffnete; doch in tiefer Zeit habe ich »iber zwanzig 51ullic>i»en Sebaelitcln rcr» kauft, und habe »nn achtzehn Officcn für den anöschließlichen Verk.iNl derselben, znm we «igsten eine in jeder bedeutenden Cily dieser Union, zu einem Kostenbeträge von beinahe vierzig Tausend Thaler lahrlich. Und mit Betaunlinachnngen und andern Kosten, war die Sul nc etwat? über ei» Huudcrr uud drei ßig Tausend Thäler, für das Jahr >«.',!>; ei uiqe Idee mag hieraus gebildet werde», wie die Medizin aefchälit wird vo» diese» That' fache» ; sie sind in der Tkat der gröpee Segen welcher jemals der Menschheit Verl,»Hrn. Ich hal'e Personen gefunden welche wissen wollt», wie schnell sie durch diese Medizin fnrrn t werden. Es ist unmöglich zu sagen scl beruhet alles ans den Znstand des Blutes und der Säfte, wo, nach mau daraus rechnen —daß wen» dir Pillen »ach de» gedruckten Vorschriften gebraucht werde», welche jeder Schachtel heigefügt sind, die K nr viel früher bewirkt werde» wird wie der Patient ver muthet. Die vielen langwirigen chronischen Krankheitei. die wir täglich sehen, komme» entweder vo» Merkurn oder Bliitlassen, oder richtig gebrauchter Abführung in Fie snfiamatio»en, Erkalcunge», Masern s<»rstlschc« Kraukheile». Es ist durchaus unmöglich für »us die Gesundheit zu erhal te» ohne hinlänaliche Abführung. Wir mö' gr» dem Uebel Einhalt thun mit Barks und stärkende» Mltttlit.K»bcr wen» es im Körper ist so muß es heralWommeu, ehe S'«s»»dheit geuoiitu werdcn kann, srüher oder später wird ?s von selbst ausbrechen und zwar schlimmer als jemals, wenn diese Methode der Neini gu»g des Körpers zu lauge verschöbe». Kci k» Gefahr k a » » einstehe» durch P»ra>ru:ig niit Brandreth's Pille». Es ist zur Genüge bewiesen, daß diese ansgkjeichi'tltu Pillen u. der mcnschlichc Körper natürlich für einander passend sind. Dureb den Gebrauch dieser aus gezeichnet»» Medizin können der Inhalt oder die Uilreiiiigkeiten des Körpers ganz ahgc fiihrt, verändert und erneuert werde» und das aus einfache Art. die jeden Lag Erleichterung n»d Frohsinn gibt. Brandrrth's Pillen sind nicht »nr ein Heil sonderii a»ch ei» Vorbcugungs Mittel. Wen wir übel fühle», Schmerze» im Kopf, Rüc ke» oder in der Seite haheu, oder vo» der mindesten Anstrengung ermüdet werden, taun sollte« wir eine Dosis von diesen Pillen neh me». Dies wird immer gute Folge» habe», de»» es könne» keine Schmerzen im Körper still ohne die U»rrl»igteittii, welche dieselben verursachen, u«d nur dadurch daß dieselbe» abgetrieben werden, kann Gesnndheic herge stellt werde». Alles was ich in, Stande war ansznfindc», entweder durch Erfahrung oder Bücher, hat in mir die Meinung bestärkt, daß Schmerze» oder jeres Gefühl im Widerspruch mit Ge sundheit daraus entsteht, daß die natürlichen Auswege des Körper unfähig sind die verdor benen Feuchtigkeiten, die sich «m Körper g?- sammelt, so schnell als die Natnr es fordert anszuwerseu; und um Gesnndbcit zu sichern dürfe» wir nur pnrgircn bis Gesundheit her gestellt ist. Eine auf Erfahrung gegründete Praktik bringt dieses Nesnltat hervor, ohne Möglichkeit von schädli>be:i Folgen. Die« Eilige» welck>e diese» einfachen Plan befolg en erhielten sich de» beste» Znstand der Ge den ihr Körper griiicsse» koüte. Die wurden st.»rt und die Starken Wärter. Die ganze Menschheit würde durch Praktik gewinne», «»sser de» Aerzten, und auch sie könnte» körperliche», aber nicht professionelle» Nutzen haben. Laßt mich euch uuii zw.j Dinge empfehlen, laßt niemals vir Ader und gebt nie 511 einen, Druggifken für L>>andretl, e. Hil len. Das erstere schwächt die Lebenspi lnci pien nnd ranbt dem Körper die Segnungen der Gefunlheit; und dae Letztere, Pillen von einem Di uggisteu zu kaufe», Brandreths Pil len geuaunt, sichert dem Käufer nichts als ei. ne schändliche Verfälschlina, gänzlich nnf.ihi>, d«e nützlichen Resultate der a bten Metizi» hervorzubringen. Um dieses zu sicher» muß von den untcrzeichueteu Agenten gekauft wer den. die vo» mir angestellt sind »ud ei» Ce> ti sikat ihrer Ageiitfchast habe», welches all, Jahre erueucrt wird. Ein Agent mit einem solche» Certislkaie ist in jeder Ltadt der Ver. Und Berks, Montgomcry nnd Schuylkill Cauiities allgemeiner Anzcige^^ Statten. Diejenigen welche heim Grossen kaufen, müssen sich erinnern daß alle meine Reisenden eine Vollmacht haben, gehörig be ieiiit, daß es meine Handlung ist, vor dem Clerk der Caunti) Ne» Verk. Folgendes ist eine Liste von Agenten in Berks Eaunty : Wer vo» Leuteu im Taniirn kauft, welche nicht in dieser Liste Henaut sind, wn d hetrogen Keim und Stiehter, Readina; Miller, Scheisty li. Sintth. Hamhnrg;M K. Beyer, Beriiville; Daniel K. Fanst, an der ?)leadi»- aei Stea>st nach Bernmlle; Samuel Hecbler, BaniM't.in» ; H, u D- Bover, Boverc-cann ; H.nri' Dinale, ; Nichard H. Io»c6, llnioi.ville; S. Scheck, Neuinanc!- tau» ; W. und T, Vandei schlciii, Wooniel!?- dorf; Samuel Moore, Stonchetaiin. Erinnert cncb, keine Pillen verkauft alc! Brandreth'S, sind äibt, a».!geiio»iii!en von obigen Agenten.— Philadelpia Office, Ne. 8. Nord Kte Strasse. —25 >s>-.-.»dretl>, M. D. laiiiiar, 26. Ili4l. Ärmenhaus Rechnung Die Rechnung der Direktoren der 'Arme» und des HauseS der Beschäftigung von der Eciiintv Berks, aiifangend am I sten Januar. n»d endigeud auf de» Elsten December 15-10. beide Tage mit eingc schlössen. Di-. Der Rechnungsführer ist belastet mir drei bunderl und zwei und vierzig Anweisungen, ausgestellt an d.iS Schatzamt von Berk? Caunty im letzte» Jahr, belaufend aus 69^ Cr. Der Rechnungsführer ist creditirt mit den folgenden Ausgaben nämlich: Für .russerhalb dem Hause unterhal, tene Arme . . . 11181 Untestükung und Leichenkosten 54k Al'ir 3839 Pfund Schweinefleis.l) L 92 33» Schuhmachen . . . 2KZ inj Medizin und Aufwartung für Arme ausserhalb dem Hause unterhalten 378 Trockne Waaren und Spezereien 1221 53j Kanilnfegen ... 15 NU Kosten d. Armen in andern Eaunties 88 Eonstableö Kosten für Beschlagnah me eines Boot Pferdes . 5 sk> Reise Kosten ... 58 ltt» Steinkohlen . . . 3ÄI 71 Arbeiten auf der Bauerei . 108 52 Aufsehers Gehalt . . 50» 00 Schreibers Gebälk für I ' Jahr 230 00 Doktors Gehalt . . 150 00 Bauholz ... 73 50 Schreibmaterialien . . I I4j Einen neuen Wagen zu machen und Ausbesserungen . . 57 08 Weben .... »0 »I Sin Pferd getauft . . 100 00 G»ps zu mahlen und Holz zu sägen 23 58 Rindvieh und Schaafe gekauft ttl7 00 Dreschmaschine und Pferdekr.ift 150 Y0 Saat Roggen —3O Büschel . 17 40 Harte Waaren und Gyps . <i4 12^ Walken und Färben . . 12 02 Pferdegeschirr und Ausbesserungen 35 28 Apothekerwaaren und Medizinen 56 25 Drucken . . . . 24 17 Gehalt der Direktoren: Peter Fister K 75 William Fischer 50 Abraham Kerper 50 l's o<l H 0709 ttkl-i Die Zahl der Armen,die zu Anfang deS lahrS Id4ll im Hause gewes-n, und Sol< cher, die während dem Jahr zugelassen worden, ist nämlich : I-tl» Männer 5,7 Weiber und Ui Klnder, welches im Durchschnitt <»I Männer, Weiber, IL Knaben und 4 Mädchen ausmacht, mit Einschluß jener im Hospital Departement Verbunden zu verschiedenen Gewerben N lin>> l 3 Mädchen. Starben lt, nämlich: I l Männer, l! Weiber : an Alteröschwä che L, Blasenentzündung I, Schlags!»si I, Fieber I, Auszehrung 4, chronischer Ma? gem'tzündung l, Geblirtcfieber I.Fallen de Krankheit I, oder Pocken I, Wassersucht I > im Hause geboren I. Im Hause fabrizirt: Flachsen Tuch V >rd. werge» Tuch lZl)!! Pard.Halb leine» 215 Tischtuchzeug 25 Äard, KarpetS CI Äard. Neue Artikel gebraucht während dem Jahr : Jacken 8, Hosenträ aer 22 Paar. Sonn BonnetS 3, Strümp fe Seehund Kappen 15. kurze Nocke 2, Halstücher 106. Unterjacken I. Hüte 7. Handschuhe i) Paar. Kämme 24.Hau ben 22, Hosen k<>, MannShemder 105, Weibt'kemder 4<i. Schuhe K 3, Unterröcke I I, GaunS tU, Westen ".9, Schürzen d 3. lange Jacken für Wahnsinnige 47. Produkte der Bauern: Waizen 60V loben „ud obne Furcht zn tadeln." M'öWlaz ben LZ. M.'örnar 18-N. Büschel, Roggen 300 Büschel, Welschkorn ! I l<!«> Büschel, Hafer 1500 Büschel, Kar I toffel» 736 Büschel. FlachSsaamen Büschel, Bolnie 3' Büschel, Zwiebel»2Ü Büschel, Rothrübe» 45 Büschel. Timothv Saame» 5 Büschel. Kraut 3 100 Kopfe, gehechelten Flachs 55 Pfund. Kleesaamen !> Busch»», Heu >0 vier Pferde Ladungen. Omat 20 Ladungen. Gemästet auf der Bauerei : 21 Stück Rindvieh, welche 13- 2'.15 Pfund Fleisch lieferte», 3-> ne, wiegend 0027 Pund, in Zusab zuwel che» »och 3530 Pfund Schweinefleisch ge kauft worden. Die Auditoren der Eauntn Berks Berich ten ehrerbietigst: D.ij; sie die obigen Rechnungen und Angaben lnit.nucht und berichtigt haben, und sie für we sentlich richtig h.iltcn; und tafj die Verwal lung mit Menschlichkeit, Sparsamkeit ». Vor st bt gefübrt worden Bezeugen es unsere Un terschriften diesen 23sien Tag Januars, A. D. 1841. John V. Neitmeyer D. V. R. n unter John F. Mörs Nechiltliig. Das folgende ist der Belauf von Baargeld em pfangen und ausbezahlt von dem Verwalter, für verfchiedene Zwecke, geordnet » >d berich tigt nionailich durch die Board der Direkto ren. Ersagte Rechnung beginnt am I sten Aanuar 1840, und endigt auf den 31. De cember desselben Jahrs - Dr. Hür Schreiben und Ausheben von Zndentures . . HM 50 Schmalz, Ilnschlitt ». unreines Fett 28 30Z Irdene W.Klren und Kleidung 3 07 Gebübren von Gusanna Folk und Wiagdalena Werner . 71 54 Flachs-, Klee- und Thimotys.iamen 21 25 Anweisung zurückerstattet,geivesen für Unterstützung von Peter Heck 5 00 Arme von andern Caunties zu hatten 2S 00 5 Kühe, 15 Schaafe und ein Stier 168 50 Schmiedearbeit von Earl Höllenstein 17 95 Kalk und Whiskey . . 35 Verschied.Personen als Arme zu halten 61 87 Vieh Heerden zu weiden . 16 71 Saat Waizen . . 10 7,0 Pension von Philip Rieser . 14 78 Vier Schweine . . 9 65 Anweisungen auf das Schatzamt z Januar 20, 1840 1 Anweis.B22 82j April 20, " 1 do. 50 57j August 17. " 1 do. 24 16 Sept. 21, '< I do. 54 54j Okt. 19, " I do. 16 Nov. 16, " I do. 22 S 6 Der. 21, I do. 53 21 243 89i H 729 97 <lr. Für Arme herbeizubringen 70 99 Reisekosten und Unterstützung für verschiedene Zwecke . 43 69j Schmiede Arbeit . . 89 67 Blänkets, Horn Kämme ?e. . k 91 Bauen, Ausessern u. irdne Waaren 58 33z Walken und Färben . . 6 81 Klasterholz zu hauen und Pfosten.- fen6 zu machen . . 44 55 Dienste im Hospital . 37 45 Arbeiten auf der Bauerei . 49 I Magdlohn und Nähen . ?5, Bettladen, Aepsel-u. Psirschenschnitz LI 77^ Backsteine, Aftbe und Bürsten 13 Welschkornausmachcr, Cultivätor ». Windmühle . . 47 25 Schuhmachrn, Leder und Schuhma cherwerkzcuge . . 3! t)I Strassen Tar . . 1K Wollhuse und Seehund Kappen I Rindfleisch und Schad . Lli <Z9^ schnupf-, Nauch- und Kau-Tab.ick t>s Maurerarbeit, Schwefelkohlen u Büchel Saat Roggen . 34 76 Sti'ick Schaafe und ein Bull 7tt lll> Auflagen für Arnie in andern^.,uiities 3 st) H 729 »7 lolm L. Rciuneyer'» D. A. R. Hunter Auditoren. John F. Mors Berks Eaunry Armenhaus,) Jan. 21,1841. 5 3m. Kalender für das l»4i, l»4i, sind iu dieser Drnckeiei z„ l uin! tili» ttllltv. O>'sse>icliche Kerstin, lullin^. Zufolge ertheilter Rachricht versammel te sich eine lingeivohiillch giosse Anzahl achtbare kluger von (s'arl, Amitn und Douglaß Taiinschips, am Hause vcmZohn Greiiier, in Amiti), am Samstage den 0, ?icseS MonatS, zu dem Endzweck solche Maßregeln anzunehmen, als am besten de rechnet sein mögen gegen irgend eine Thei lung von Berks Vorstellungen zn thun. Die folgenden Herren wurden zu Beamten angestellt: Abrabam von Earl, President, George Klein, sc». Amin'," Abraham Gricseiner, do. Jacob K. Albrecht,Earl, vVicePrasidcnteii David Ludnng, Amily. Lobias Fislber, Earl, Sa.o.nou t. Cnster,) Lee, Auf Vorschlag, wurde eine Lommittee von neun Personen angestellt, um einen Eingang und Beschluß abzufasscu.welchc die Gesinnungen der Versammlung auö drücken, nämlich: John L. Neitmeyer, Vorsitzer, RhoadS, John Pott, jr. Samuel Hill. Jacob u. John Lora i. die, nachdem sie sich auf kurze Zelt zurückgezogen halten, folgendes embcrich tetei. Da cö für das klare und unbestrittene Recht und Interesse jener Bürger gehalten wird, welche in deiiTauiischips Earl, Ami tn und Douglas; wohnen, (sie man beab ü'chtigt von der (saunty Berks abzureissen) sich der Vorrechte zu bedienen, welche sie gemessen, sich zu versammeln um ihreMei nun. ea von Maßregeln, die ihrem Inte resse und Genuß angehen, auszusprechen. Und weil ihnen dies Recht gestattet wor den, so geht auch daraus hervor, daß ein solcher Ausdruck der Gesinnungen von den» senigen beachte», werden sollte, welche die Macht haben jene Maßregeln entweder zu erheben oder zu hindern. Und weil ei n ge Bürger von Pottstaun und dessen Umgebung d>e Absicht haben, gewisse Thei le von Montgomeri), Ehester und Berks in eine neue Caunty zu errichten, und die er sagten TaunschipS von Berk abzuschneiden und der beabsichtigten neuen (saunty zu zufügen, eine Maßregel der wir zuwider sind und über die wir das Recht unsere Gesinnungen auszusprechen als Bürger der Republik Pennsylvanien ausüben wol len daher Beschlossen,daß eS unrecht, unredlich u. unbillig sei die ersagten TaunschipS von ihrer jetzigen Anhänglichkeit abzusondern und in eine neue Verbindung zu zwingen, die so sehr gegen den Willen aller ihrer Einwohner ist. Beschlossen,daß diese Versammlung ent schlossen dagegen protestirt in diese neue Verbindung gezwungen zu werden, die so sehr gegen ihren Willen, wegen den gros seru Kosten, die unvermeidlich entstehen durch die Errichtung einer neuen Eaunty oder LauntieS, und »loch besonders müssen sie sich widersetzen, weil sie einer Cauntn beigefügt werden würden die nur wenige Acker gutes Land in sich faßt. Beschlossen, daß wir uns widersetzen, weil wir unS bereits unsern Theil Kosten zugezogen haben für die Errichtung von öffentlichen Gebäuden und ander Eigen thum, als daS neue EourthauS, daS HauS für die Bequemlichkeit der 'Armen, die ver schiedenen Brücken :c welche alle berech »et sind die Lasten der Besteuerung in Zu kunft zu vermindern, aber die bei einer neuen Eauntn oder EauntieS wiederum bezahlt werden müßten. Beschlossen, daß die als die Unbequemlichkeiten der Strassen nach der Eaunty Stadt, die zu PottStau» beabsichtigt wild,nicht viel abgekürzt, noch die Wege im Mindesten besser sein >vür den als nach unserm jetzigen Eaunty-Sitz zu Readiug. Beschlossen, daß, so weit eS dieser Ver sammlung bekannt, nur sehr wenig Jndi viduen i» den vorel sagten TaunschipS lind, die von der Cauntv geschieden zu werde» wünschen, zu welcher sie immer gehörten. Beschlossen, daß, im Fall wir in eine neue Verbindung gezwungen werden soll ten, die Bürger der TaunschipS, welche ab gesondert werden, »ach den Gesetzen genö thigt sein würden ihren Theil der Schul den, welche die Eaunry BelkS zur Zeit ha ben mag, zu bezahlen. Beschlossen, daß wir Versammlungen anempfehlen in solchen Distrikten, als man beabsichtigt abzusondern und in eine neue Verbindung zu zwingen, um die Gesin nungen gegen irgend eine Theilung der Berkö auszusprechen- Beschlossen, daß die Representanten der Eaunty Berks ehrerbietigst ersucht werden und hiermit angewiesen sind ihre möglich sten Anstrengungen zu verwenden um ir gend eine Theilung der Eauiity Berks zu verhüte». Beschlossen, daß wir unsere Ne;res. Ir tan ten in der Gesetzgebung bitten, d.nGe» such der Aorstel'.ungthucnden IN ernstliche Ueberlegung zu nehmen, u. w.'nn'S anders möglich ist. eine Theilung der (saunty zu verbitten und seile zu behaupten, daß Alt Berks bleiben soil wie eS ist, und daß ihnen eine Abschrift der Verhandlungen dieser Versammlung üi'erschickt werde. Beschlossen, daß die Verhandlung.',, von den Beamten unterzeichnet und in allen Zeitungen der Launto Berks, und inHar uSl'mg bekannt gemacht weiden. j4l»terzeubncr vo» de» Beamte».^ Ullc' von Bc'l t's Cauiitt). Zufolge öffentlicher wurde ei» ne grosse und achtbare Veriammlung ge halten. am Samstag den 6ten Februar Id>4l, am Hause vo»> John B. Marsch, lil Maidencriek Taunschip. Beikü Eaunty. Dieselbe wurde orgamsielt durch dle An stellung von ThomaS Pearson, Vorsitzer, und Isaac Ely und Jacob Torney, Efq. Sekretare. die Versammlung so organisirt gewesen, ernannte man fol gende Herren als Eommittee um den Ge sinnunge» der Versammlung entsprechen der Beschlusse abzufassen, nämlich: JameS Starr, jr. O. H. Wiley, John Bernet, George Weidenhammer, For, Thomas EvanS, M. Ulrich, John Plank I. Stoudt.Jofeph Wright, M.W.Starr, T. Penrose und A. Lightfoot, die abtra ten und bei ihrer Wiederkehr folgenden Eingang und Beschlusse einberichteten, welche einstimmig augenommen wmden: Da wir zu unserm nicht geringen Er staunen vernommen, daß das Volk von Kutztau» die Gesetzgebrmg mit Bittschrif» ten angehet oder a»zugehe» beabsichtigt für die Theilung von Berks Eaunty und um den Gerichtssitz zu Kutztauu zu haben; und dieweil wir den festen Glauben haben daß dasselbe durch das Mittel einiger we> mgen Individuen, Landhalter und Aem terjäger, die durch Selbstiutresse geleitet in Erlangung eines Gegenstandes, der dem öffentlichen Wohle zum Nachtheil gereicht veranlaßt worden; und weil wir nicht die geringste Ursache haben mit unserer setzi» gen Lage, der Eaunlyßerks zuzugehörcn, unzufrieden zu sein, daher Beschlossen, daß wir unS aufS äusserste anstrengen wollen die beabsichtigte Thei lung von Berks läaunty zu verhüten. Beschlossen, baß wir neulich schwereKo sten erfahren, durch die Errichtung eineS neue» welches grob genug um Dreimal so viel Geschaste zu verrich ten als in Berks Eaunty verhandelt wer den. Beschlosseil, daß wir ebenfalls unsern Theil zur Erbauung von Brücken, deöAr menhauseS -c. beigetragen, und. falls die I Gesetzgebung ihrer B>lte zu willfahren. ! des Nutzens der Gebäude beraubt werde» winde». Beschloss n. daß wir nicht mit den Bitt steller» sur die neue Eauiity übereinftim- M'N können, in Bezug der Bedrückungen u iter denen sie vorgebe» zu leiden, in Fol ge der Verzoaerung vo» Gerechtigkeit, we gen der Menge von Geschäften in den Eourten, indem wir veriichert sind daß ein Kläger die Emicheidung seiner Klagesache ln einer billigen Zeit, von deren an, erlangen kann, ausser er vernachlässige es selbst. Beschlossen, daß wir Kuhtann und des« sen Umgebung unter keinen Umständen als einen schicklichen Platz für eine iiaun t» Stadt betrachten da der dortige Was» sermangel allgemein bekannt ist. Beschlossen, daß aus 350 tarbaren Ein» wohnern von Maidencriek nicht ein Unter schreiber zu Gunsten einer neuen (sauntn erhalten werde» kann. Beschlossen. d.»f; die Mitglieder von Bei r 6 Caiiuti' eriisilich ersucht werden alle ehrbare Mittel an;i»veiide>i »m das Projekt ciegeu die Wünsche eiliei Mehrheit ihrer Colifiiriientett z» vti citeln, da sie gegen einige Theilung von Berk»? Tauilti) verpflichtet Beschlofsc», e.g; wir zuversichtlich vertrau en, daß die Geseygehnnq es nieht fnr weise halten wird, Gesetze für eine Theilung von Btkk6 Caui.ti, z» passireu. sondern »iitlinv denkt d sj die Anfraae uieht verilnnftgcinab u. in, Widerstreit mit Necht und Gerechtigkeit ' 'Beschlossen, dass die Verl)., ndliingcn dieser Versamnilnng, von den Beamten iiumzcich-
Significant historical Pennsylvania newspapers