Landschaftsmaler. Auf diese Wand von Lei» laßt uns Was sie verhüllt der Pinsel läßt Ein Wunder wär's, wenn diese wir nicht äfften i Es naht das Glück mit hundert Pferdekräften. Hallo, Ihr Herren, wollt Ihr durch die Lappen? sters Rappen I lind nehmt den Trost der fahrenden Gesellen: Ihr habt das Recht, die Leinwand — legt" Größter Haß. „Ist Ihre so stark?" geld; ich habe sie aber gründlich ab geführt. Erstens hatte ich unter Zeugen nur mit Plavpatrone» gcla- Vexierbild. Schlau und schlauer. Während der EfseuSzeit spielten Pat und Mike eine Partie Euchre; t.cffe." „Gut, ich halte die Wette," er klärte Mike und fetzte das Geld aus. Pat nahm die »arten, mischte sie Verbotener Weg. Bauer (liest): „Maul- und Klauenseuche! Für Rindvieh bei Bäuerin: „Siehst. Alois? Hab' ich »ich' glei' gesagt: Geh'» Begründung. Sonntags jäger (zum Treiber): „Wie? Sie sind heut überhaupt zum ersten Mal angeschosse» worden, und da verlan ge» Sie so viel?!" „Ja, lieber Herr, wenn Sie's erste Loch ins Billard reißen, müs sen Sie auch mehr blechen als für die späteren!" Immer ruhig Blut. Dichterin: „Wenn Sie meine „Bitte sehr, ich saß!" Rette A»?sicht. Haben." Persekte Ausrüstung. ..Wann ist ein moderner J»fa»terisi Schulter das kleinkalibrige Gewehr uud im Tornister eeue großkalibrige Aulil hat." Großer Unterschsed. „Wogen dem bisse! Bauchweh gleich so zu winseln! Ta tät ich „Kunststück! Ihr Bauch und mei — O diese Grobstädter! Gutsbesitzer (zu seiner Schwägerin): „Voriges Jahr hatte ich vie! Pech in der Wirtschaft: der Roggen wuchs Der Grund. „Es ist mir , Er (aus der Hochzeitsreise): ..Nein, nein, mein geliebtes Weib, Wie Paulche» sich eine korrete An sicht des Bildes verschafft. Wandel. Dramatiker (wäh rend der Aufführung): „Nach dem ersten Akt hcktte ich Angst, daß sie krüg'l!" Mißverstanden. spielte weiter, und der Alte ließ ihu wegen Ruhestörung verhaften. Der Richter ini Polizeigericht fragte ihn, weshalb er nicht gegangen fei, als ihn der Kläger darum ersucht hatte. . „Ick »ix versteh Englisch," erklärte der Italiener. „Aber Sie hoben doch gesehen, daß der Mann niit den Füßen stampfte uud mit den Annen such- Englisch verstehen!" „No ick nix versteh ick glau ben, alte Signor will tanze» zu meine Musik." Tonchr. Poet: „Was sage» Sie dazu? 'mal unter den« ganz gewöhnlichen Name» Schulze zu veröffentlichen!" Kritiker: „Das würde ich an Stelle nicht tun. Sie bräch ten zu viele Leute in Verdacht." ließen Sie gester» bei der Premiere meines Stückes im letzten Akt die drei Pistolenschüsse weg?" Direktor: „Weil Ihr Stück keinen laß aufrichtig kontrollieren." Er st er Gedynke. „Haben Sic schon gehört die Müller» Zehnte» Male aus de» Satle! fliegt): „Schon viel Keffer. Herr Meyer; ini' bloß l och '» bißchen ' Im Speisewagen. Gattin (die während des Essens beständig ,v>m Fenster hinausge sehcn hat, entzückt): „Das war entschieden die schönste Strecke auf unserer ganzen Reise; die möchte ich noch einmal durchsahren!" Mann: „Herr Ober, bringen Sie meiner Fran noch ein Diner!" hen Sie nial! Als ich die neue Weste zuknöpsen wollte. Platzte sie auf dem Rücken mitten durch!" Merkwürdige Krüppel. Blinder: Du hinkst ja heut'? Willst wohl auch den Lahmen mar» liereii? ' It' L' da? —Je nachdem. Fremder: „Was kostet denn das Rasieren bei Ihnen?" Selbst ist der Mann. Abfuhr. Geck: „Es don nert, Fräulein. Nehmen Sie sich in acht; Sie besitzen eine große Anzie- Der Blitz fährt gern >» Metall; also reden Sie nicht so viel Blech!" v / Belehrung. „Das ganze Leben ist Dummheit meinen Sie nicht für den Inhalt verantwortlich machen, 'den der Einzelne hinein gießt!" —W arnung. Sonntagsjäger: „Wie, Du gehst zum Förster Huber aus die Jagd? Weißt Du nicht, daß steht?" Im Bilde geblieben. Vater: „Ter Bengel joll mir nur Pfeift!"
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