Gegründet un». S». Jahrgang. Staudard Domesties zu einer großen Ersparniß »!.70 vollgebleichte Sheet« für »1.43 Volle Größe und naihlo» »2.2 S gebleichte Sheet» für »I 89. «1 bei 90 Zoll und nathlo». li.bS ungebleichte Sheet» für <1.30. Bleichen sich schnell weiß. 39 Cent« Kissenüberzug Tubing für SS Cent». 45 Zoll breit, Ueberzug ohne eine Nah». 32 Cent« Percale» für 2ü Cent«. 36 Zoll breit in guten Mustern. 4b Cent« Kleider Ninghaoi« für 29 Cent». 32 Zoll breit in kurzen Gängen Haupt Flur. Weniger wie halber Preis für Voile und Marquisette Borhänge. Etwa 500 einzelne Paare—diese» Ist der Grund—alle neu, frisch und per fekt ; prächtige Muster und alle regu. liire Größe. Sie sind in drei Gruppen arrangirt zu drei verschiedenen Preisen, ohne Bezug aus ihren Werth oder früh eren Verkaufspreis. 93c, »1.49, t 1.98 Draperien, dritter Stock. Toilette Waaren Die lb und 20 Cent» Größe Flaschen von Great Seal Witch Hazel, da« stan< dar» Mittel für Brandwunden, Ver renkangen, Brühwunden etc., aufge> räumt zu etwa dem Prei« von Alkohol heute. 10 und 15 Cent«. Haupt Flur. Liebliche Georgette Blusen. 84.95 Weiß. Farben und nette Schattirun gen in Beaded, Stickerei, spitzen ver ziert und einfachen geschneiderten sti len; ein prachtvolle« Assortiment von frühen Frühjahr» Stilen; in Größen SS bis 46 Büßeumaß. Zweiter.Stock. Reste von Baadern Stile v?n 30 und 3S Cents Bändern ; tj di» 2 Cllen Längen; Elle 16 Cent». Haupt Flur, vorne. UMckM e>vl»liä-Bimp»on vo. Ul-127 Vkomlo« Avenue. O. B. Partridge, Advokat und Rechtsanwalt, Kl 6 Spruce Straße, Ludwig T. Stipp, T«»tr>ttor «»d B a«» eist er, llnion Bank «ebäad«. »«Inlh«st»-d plt»Nl«ch »»«geführt. »he Zkernrrz? (veulscht« Bwmtngtlchäfl) U«»e »ddreffk! SIS Linden S träte. Schalthet«, Alorist, A. Conrad <K Sohn. Nllgewetne Versicherung, iwhiming Ade. und Mulberrh Straße, Seranton. Va. wn auch W«ib, wtl» und »nteh«' belm «i«I»r «och sei- Ledenl«», Viktor Koch, »«MchM»»» »»Vi»», »er v«. L« t W. ?rach>ß-tt»», iickewanna Avenue, Scrautou, P«. Gebrüder Schneider, «»» M«t«»» Nrdette», - »»»»»», Kcranlon WockenblM Kritgs-McrW. Nach «utHeutifche» Nachrichten über westlichen Front in ernstlicher Weise beeinflußt hat. Abgesehen von Ar> tillerieduellen ist an den Kampsal Für die Offensive haben die Deut schen große Truppenniasscn an einer kurzen Front verwendet. Während drei Tagen gemannen sie Boden und erzwangen sich ihren Weg rasch süd wärts längs der Aisne. Der fran zösische Widerstand versteifte sich und dann gingen die Franzosen zur Os ker Deutschen, südlich von der Aisne vorzustoßen und die Oise südlich von Compiegne zu erreichen, sind fehlge schlagen, nachdem ein kleiner Gewinn Prinzen seit dem 27. Mai 1,(159 Ge- Militärschriftstcller Andre Tardieu, kehrte, aus 80,000 Maiin geschätzt. „Die Zahl 80,000 sollte selbst Lu- Ankündigung, daß die 32. Division, bestehend aus Michiganer und Wis ttnsiner Nationalgarden, jetzt an der Große deutsche Truppenmassen, die auf der Westseite von Rheims, zwi schen Vrigney und Ornes konzentriert wurden, und zum Angriff übergin- Verteidigern mit einem so furchtbaren Feuer empfangen, daß sie nicht den geringsten Fortschritt machen tonnten. Bei den oft wiederholten Versuchen, griff an der 14 Meilen langen Front vom Vrigny-Plateau bis Sillery teil mit dem Befehl, die Stadt zu neh mifcht aus. Im Osten von Rheims drangen die Deutschen zuerst vor, wurden aber bald auf ihre früheren Stellungen »urückaeworfen und dabei Gefangene Scranton, Pa., Donnerstag, den 27. Juni ISIS. gemacht. Lesterreichische Offensive. Die lange erwartete Offensive der Oesterreicher gegen die Italiener hat begonnen. An der italienische» Front, auf einer Strecke von 78 bis IVO Meilen, bemühen sich österreichi sche Truppen und schwere Geschütze, den Widerstand der Italiener, die voic französischen und britischen Streitkräften unterstützt werden, nie- Italien ausgehalten und der Feinv wird, wo er nicht in Schach gehalten wird, zurückgeworfen. Heftige Kamp dasee bis zum Piave und südwärts läi»gs diesem Fluß fort, aber an kei nem Punkt ist der Feind durch die Verteidigung der Alliierten gebro- Die volle Wucht des österreichi'chon Schlages in der Berggegend trieb die auf ihre dritte Linie zurück, aber a?» dieser hielten die Italiener Stand, nahmen durch auf einander folgende Gegenangriffe wichtige Stellungen auf dem Asiagoplateau zurück und er- Piave haben die Oesterreicher augen scheinlich festen Fuß aus den westli chen Abhängen des Grappaberges ge- Jn zwei Kampftagen beansprucht Wien, am Piave 10,000 und in den Berggegenden 6,000 Gefangene ge macht zu haben. An der Flußfront Gegenangriffen haben die Italiener bereits 3,000 Gefangene eingebracht. Die Oesterreicher besetzten das eitelt worden waren. .Zenson liegt östlich von Trevifo und, falls die Piavclinie brechen sollte, während die Oesterreicher, die Gewinne an dem westlichen Ufer zwischen Zenfon und Fofsalta zu erweitern, durch Gegen angriffe vereitelt worden sind. Die Zahl der von den Italienern, Fran zosen und Briten gemachten Gefange- Der letzte Wiener Bericht bean anßer der Eroberung von Eapo Sile an dem westlichen Ufer der Pia« südlich von Fofsalta. Die Zahl der gemachten Gefangenen wird jetzt aus 12,0vc> angegeben. rere italienische Linien am Südab hang des Montelloplatiaus, dem Schlüssel zur venetianischen Ebene, Region abgewiesen wurden. Mehr als 9000 Gefangene wurden von den Italienern seit Beginn der Offensive gemacht und viele Kanonen sowie Bonar Law verlangt neuen KriegS kredit und bespricht die Lage. Andrew Bonar Law, SchatzamtS kanzler, brachte im Hause der Gemei nen eine Kreditvorlage für 600 Mil lionen Pfund Sterling (2,600 Mil nige allgemeine Angaben, nach denen sich die Kriegskredite mit Einschluß des eben beantragten insgesamt auf 7,342 Millionen Pfund Sterling (36,710 Millionen Dollars) belaufen. Im Anschluß hieran besprach er die allgemeine Lage: „Die neueste Phase dieses großen Kampfes ist die österreichische Offen sive in Italien. Alles, was ich heute darüber sagen kann, ist, daß der An griff nach drei Schlachttagen einen Fehlschlag darstellt, und man kann ferner wahrheitsgetreu sagen, daß während des ganzen Krieges keine Offensive von solchem Umfange mit so geringem Erfolge unternommen Hinsichtlich der westlichen Front bemerkte Bonar Law: „Drei Monate sind vergangen und, wenngleich die Schlacht eine fortlaufende ist, so kön nen wir auf das, was geschehen ist, mit Vertrauen zurückblicken. Ob gleich die Alliierten viel Land preis geben mußten, hat der Feind doch keines seiner strategischen Ziele er reicht. jemand Hindenburg vor drei Monaten vorausgesagt hätte, wie die Lage heute ist, würde er ihn verlacht haben. In der deut schen Presse mehren sich die Anzei chen von der Enttäuschung über die Erfolge der deutschen Waffen, so grob sie auch waren. „Auf der anderen Seite, hätten wir vor drei Monaten die Lage vor aussehen können, wie sie jetzt ist, so hätten wir uns weniger darüber auf „Die Notwendigkeit hat möglich gemacht, was unmöglich erschien. Die amerikanischen Truppen kommen nicht, sie sind gekommen. Amerika kommt nicht in den Krieg, es ist darin." Deutsche rückca in Rußland vor. Teutsche Truppen in Sitdßuß land haben am 15. Juni an der Voronesch-Front eine Offensive nach Osten begonnen, meldet eine russi sche drahtlose Regierungsdepesche. ken Barniska, Rostow und Vetluisk vor, und Minister des Auswärtigen Tschitscherin hat die jüngsten Ent wicklungen dem Botschaster Josse in Berlin mitgeteilt. Ter Botschaf ter würd« gleichfalls benachrichtigt. vorgeschlagen hat. Bolschewiti mobilisieren. Das Kriegsdepartement der Bol von 1893 bis 1897 geborenen Ar straft werden. Kiirzer Prozeß. Der Zentralausschuß der riisfi zuschließen. Zur Erklärung der Maßregel sagt der Ausschuß: fen. Sie benutzen die verächtlichsten Mittel, einschließlich schamloser Ver leumdung, Verschwörung und vte» Volte," Volga - Schiffahrt behindert. Tie tschechisch-slovakische Bewegung Kriegsschiff aufgelesen worden. Ein deutsches U-Boot zerstört. Die Mannschaft eines in einem Im Hause der Gemeinen sagte A. I. Balfour, Sekretär des Auswär liierten keine Unterstützung emp fangen, seit sie sich Deutschland völ lig unterworfen habe. gesetzt^agte^er. Deutschland droht Vergeltung a». im Bericht«, dai 10.000 lskdllsdszMK Stnmmer s«. in Australien interniert wurden, Pch als wahr erweisen, sagt die Berlin» »Deutsche Tageszeitung", so wird die deutsche Regierung 10,000 Einwoh ner der okkupierten französische» Ge biete ins Gefängnis stecken, bis dl» ausgewiesenen Deutschen nach Chi»» überhand. In Besprechung der Ueberhand» nähme von Verbrechen in Deutsch land seit Monaten, weist die „Frank furter Zeitung" auf die allgemein« Abnahme der öffentlichen und priva ten Moral hin. Korruption, Unter schlagung und Lebensmittelwuchm florieren im Reiche, sagt die ZeitunG und. weist auf die Zunahme der Ein brüche an Zahl und Umfang hin. DieSchWiegermutterbei de» Indogermanen. Von Professor O. Schräder. Wenn wir heute von der böse» Schwiegermutter sprechen, so denke» wir stets nur an die Mutter der Frau. Sie ist der Gegenstand liebe vollster Aufmerksamkeit in zahllose» Witzblättern. Zu dieser StellunU schichte gekommen. Die erste »bös« Schwiegermutter" war ursprünglich die Mutter des Mannes. < ner Bollsbrauch ist. Es sind dir Aber die russischen Volkslieder leh- Bei gewissen Völkern, z. V. bei de» Haltung zur Pflicht gemacht. Scho» bei den alten Indern wird ihr selbst das Plaudern mit dem Schwieger vater streng untersagt. Dazu wird Arbeit über Arbeit von ihr oerlangt. Der Schwiegervater befiehlt ihr (i» russischen Volkslied) Getreide zu dre schen und zu trocknen, die Schwie germutter, Leinwand anzuzetteln, Wasser im kalten Winter zu hole», aus dem Keller den „grünliche» das „gute Pferd zu satteln", dir Haarflechte zu flechten". Aber dir eigentliche Peinigerin der Schwieger töchter. oft mit der Knute in de« Hand, ist doch die und wie es die Herdgemeinschaft ist, in der, wie wir sahen, die väterlich« Gewalt und die Knechtung des Wei bes wurzeln, so ist sie zugleich di» eigentliche Heimat der alten volks tümlichen Vorstellung von der „bö sen Schwiegermutter". Selbstver ständlich kann hiermit nur die Man nesmutter gemeint sein, die WeibeS mutter in ihrem Verhältnis zum Schwiegersohn schon deshalb nicht, weil zwischen diesen beiden Personen eigentliche verwandtschaftliche Bezie hungen in der Urzeit noch nicht an genommen wurden, und als dieselben bei den Einzelvölkern aufgekommen waren, zunächst, wie es noch heut« im ganzen Osten und Südosten Eu ropas der Fall ist, vielmehr der Schwiegersohn durch seine Unver schämtheit und Habsucht der Weibes mutter gegenüber als der .bösere" Teil aufgefaßt wurde. . Gleichmütigkeit ist da» Selbstgefühl einer gesund«« S«et«. ist der Es«. d«r a»
Significant historical Pennsylvania newspapers