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Pa. wer auch lletl, W«id, Wel» und ««s-»,, Serkhr deim vllt« «och sei» L«de»la»« Viktor^«och, »er v„ i« t W. Brachtsiati«», Loa»»""«« Svenae, Striaton, P«. Mebritder Schneider. »«» »et«! - »rteit«, w V,s«. »Ich -«»» «isn»,»,»,, », »o>t«»t«»,» »»» »»»«,,»noch KrrNnlon Mockenklatl. Knegs-Utbtrslcht. Nach authentischen Nachrichten über Kriegserrigniffe. Bei Tagesanbruch am Sonntag nahmen die Deutschen ihre große Of fensive 'wieder aus und warfen ihre Legionen zum vierten Angriff in diesem Jahre gegen die Alliierten. In dichten Massen schwärmten sie über die 22 Meilen lange Front zwi schen Montdidier und der Oise. dem südlichen Schenkel des Picardie-Kei les. Der Angriff erfolgte in direkter Linie auf Paris. In den ersten Stunden war es ein draufgängeri scher Vorstoß, aber von Anbeginn an ein mörderisches Ringen. Bei Ein bruch der Dunkelheit hatte sich die gigantischste Schlacht entwickelt, die sich wohl als der Entscheidungslamps zwischen den deutschen und alliierten Reserven erweisen mag. Ein Durchstoßen des Zentrums aus fünf Meilen Tiefe und ein Vor dringen von zwei bis drei Meilen an den Flanlen war am Ende des ersten Tages der Lohn der Deutschen für einen ebenso gewaltigen und ent schlossenen Angriff, als die drei vor angegangenen. und mit geringen Verlusten durch die dünnen Linien zu fegen, stieß der Feind diesmal auf eine Steinmauer. Die alliierten Truppen singen den Luftschlag aus und obgleich unter dem Schlage zurückwanlend, gewan hielien Stand. Trotz ihrer furchtbaren Verluste rückten die Deutschen am Montag in sten gewesen ist. Der größte feind liche Vorstoß ist bei Vignemont, 6 Mellen von der Linie, die sie am gelangen, werden sie auf den hart näckigsten Widerstand stoßen, den sie in ihrer ganzen Offensive noch ge- Kriegsamtes die Nähe dieses Flusses erreicht. Das bildete indessen den äußersten Punkt ihres Vormarsches; und von Vandelcourt läuft. Das Dorf Mery, westlich von Bei loy, ist von den Franzosen Montag Dieser Teil der Schlachtfront ist jedoch nicht der gefahrdrohendste für die Franzosen, vielmehr scheinen die Deutschen ihre bedeutendsten Erfolge mehr nach Osten zu erzielen. Dort des wichtigen Ortes Ribecourt liegt. Letzterer befindet sich in der Niede rung westlich von der Oise. Die Franzosen geben zu, daß ihre „Wi derstandslinie westlich und südlich von Ribecourt" infolge davon zurück genommen worden ist. Die Kämpfe am Montag waren so wütend, daß sie kaum ihresgleichen haben. Die Deutschen setzten ihre Angriffe in dichten Massen fort und wurden von dem französischen Ar tilleriefeuer niedergemäht. Eine An griffswelle folgte der andern und so bald eine Position vom Feinde ge nommen war, wurde sie von den Franzosen häufig zurückerobert. Bei diesen Gegenangriffen fanden die Franzosen den Boden mit toten Diutlche» buchstäblich besät; die La« Scranton, Pa., Donnerstag, den St». Juni I»I8. türmt. Berlin beansprucht die Noyon- Montdidier-Linie auss neue durchsto von sechs Dörfern, auf Kosten gro ßer feindlicher Verluste zu. Die Deutschen gewannen da, wo sie am Meilen. Front etwa zweibrittel Meile in dem Belleau-Wald, nordwestlich von Cha teau-Thierry ein. Die Deutschen hal lier, welche den Feind aus einer be trächtlichen Strecke ungefähr 750 Jards zurückdrängten. 2 deutsche Offiziere und 231 Mann wurden ge- Die Deutschen haben laut Berliner offiziellem Bericht am Montag 37 Aeroplane und 6 Fesselballons nie- Weilers und Farmhauses wurde im blutigsten Handgemenge gekämpft. Die feindlichen Verluste sind außer „Der Feind hat 18 bis 2V Divi- Reserven stehen bereit, die Plätze kampfunfähiger Divisionen einzuneh men. Wir müssen uns auf einen langen und desperaten Kampf ge faßt machen. „Weitere Gebieisverluste uns nicht zu entmutigen. Anstatt siegreich vorzustürmen, wie in den ersten Tagen der Aisne-Schlacht, muß der Fejrid mühsam Dard um Dard vordringen und für jeden Schritt den vollen Preis bezahlen." Die Franzosen haben die deuische Stücke geschlagen, sind an einer Front von einer Meile Meilen vorge drungen und gefährden die Erfolge der Deutschen im Zentrum und auf dem rechten Ufer der Oise. lautet der Dienstags-Bericht. entfernt. An dem französischen rech ten Zentrum haben die Deutschen vier Meilen längs der Oise bis nach Ve- Die wütenden Kämpfe, die den deutschen Vorstoß seit seinem Beginn am Sonntag gekennzeichnet haben, Montdidier bis zur Oise fort. Ohne Rücksicht aus schwere Verluste werfen die Deutschen Divisionen frischer Deutschen kämpften hartnäckig und erlitten schwere Verluste. Auch mach ten die Franzosen tausend Gefangene 10,(XX) Gefangenen, womit sich Ihre Zahl seit Sonntag auf 18,000 und seit dem 27. Mai auf 75,000 erhöht. betrachten. Nordwestlich von Chateau-Thietty haben amerikanische Seesoldaten die Deutschen vollständig aus dem Bel leauwalde getrieben und weitere drei- Deuischen an den nördlichen Rand des Waldes gedrängt wurden. Der Berliner Bericht über die Montag stin zusammengebrochen seien. An de» Mjttwochi-Kämvfen nabmen die General Foch hat seine Streit kräfte aus dem bedrohten Noyonkeil zurückgezogen und eine neue Linie weiter nach Westen eingerichtet, an welcher er entschlossenen Widerstand leisten wird. Der Rückzug war ein strategischer Erfolg. Er bestand in der Zurücknahme der Truppen um nahezu fünf Meilen an einer Front von ungefähr sieben Meilen. Die Deutschen wurden von dem Rückzüge erst etwas gewahr, nachdem er aus geführt worden war, heißt es in dem französischen Bericht. Die Offensivvorstöße der Deutschen zwischen Montdidier und Noyon und südlich der Oise bis zum Billers Cot terets Forst lassen sichelich nach, zu folge letzten französischen Berichts. Das italienische Kriegstheater. Während die Oesterreicher noch immer mehr Truppen hinter ihren Linien anhäufen, steigern sich täglich die Artilleriekämpfe und Uekerfäll». In der Gebirgsregion von Tonake wurden aber überall zurückgeschla- O ' si ' Lufitämpfe sind ein tägliches Ereig nis. Große Mengen Explosivstoffe wurden von den Italienern auf feind bracht." Zwei österreichische Schlachtschiffe von der Viribus Uniiis-Klasse wur drangen mutig eine Linie feindlicher Zerstörer und griff die zwei leitenden Schlachtschiffe einer in Floitenforma- Auch auf dem makedonischen Kriegsschauplatz herrschte erhöhte Ar tillerie-Täiigleit. Der Feind bom- Jn Palästina. Tauchboote noch aa der kifte. Di» Unterseeboote sind noch in amerikanischen Gewässern und v«r» seaken Sand«l«schist». Am a««» l warm der amerikanische Fracht ! dampser „Pinar del Rio" und die > norwegischen Schisse „Vinland", > Ter, „Pinar del Rio". 250 t > Bruttotonnen, im Küsten- und West > indien-Handel beschäftigt, wurde bei ' Kap Henry durch Schüsse versenkt. ' Der Kapitän und 16 Matrosen wurden von einem norwegische» Dampfer von ihrem Rettungsboot Der „Vindeggen". 2632 Tonne«!, l und der „Henryk Lund". 4322 Ton i die Ankunft von 26 Mann der Be „Mauban", 1253 Tonnen, war im ! Philippinenhandel. Seine Abfahrt von Manila nach Europa war die letzte Meldung. Die Verdunkelung der Stadtbe- Die deutsche Admiralität beabsich , von Mexiko bis Kanada als Gesahr- Auslandminister, sagte in einem im „Az Est" verössenttichten Interview, er halte noch immer an der Politik übrig, als uns resolut zu verteidi gen." Blatternepidemie bei Krupp«. unsanitären Zuständen zugeschrieben. Britisches Transportschiff versenkt. Das britische Truppenschiff „Anso nia", von der Eunard Steamship sich auf der Fahrt westwärts befand. Neunzig Mitglieder seiner Besat zung wurden von einem anderen, ES wurde von der „Ansonia" zu letzt gemeldet, dag sie am 25. Mai au« einem britischen Hasen abgese» ' """de von Kopitä» U. Rummer 2S. Schwedischer Pastagierdampfer t»»» Am 20. Mai wurde im Mittel meer das schwedische Schiff .Na» Frachtdainpfer von 6,319 Brutt»- Registertonnen, Eigentum d» Schwedisch.Amerikanisch . Mexikani schen Linie, von einem Unterseeboot versenkt, nach Aussage von zwölf Mitgliedern der Mannschaft, die heute als Passagiere eines französ» scheu Dampfers hier eintrafen. Die „New Sweeden" war ISIS als Teil einer Flotte von Schiff» gebaut, die bestimmt waren, zwischen Gothenburg, Vera Cruz, Galvesto» und New Uork zu fahren. Vor dem Kriege machte sie verschiedene Reise» in diesem Dienste, wurde aber nach her zurückgezogen und trat in d« schwedisch-oslasiatischen Handel. Sie hatte Einrichtungen für Passagier« erster und zweiter Klasse. Ivo« Patente die Mchche. Zahl Patente auf neue Erfindung» und Verbesserunzen ausgestellt als i» der ganzen Geschichte dieser Anstalt! Und heute wiederholt sich die Ge schichte in noch großartigerem Mab«. rungs « Institut ausgestellt. In de» Jahre, welches am 12. Februar 191 S ablief, wurden 40,24 g Patente ge fchiiftsfchlusses am 1. März 1918 la gen in diesem Amt 16,228 Bewerbun gen, welche der Entscheidung harrte». Wenn man in Betracht zieht, daß e» mehr als 125 Jahre dauerte, bis di« erste Million Patente gewährt war, und daß das jetzige GewährungS als SO Jahren auf 2 Millionen bri»> Einfindungsgeist heutzutage arbeitet! Die Ziffern iiber gewährte Patent« sind übrigens noch nicht vollständig; beiläufig mitberiihrett mögen. So weit ersichtlich, haben die friedlich» Erfindungen und Patent - Bewerbun» nicht abgenommen. So werden z. B. jedes Jahr noch neue Arten von Melke - Maschine» patentiert, obwohl noch heute 99 Pro» die hergebrachte altmodische Weise er langt werden! Und der Mann, wel cher den angeblichen Milliondollart- Preis für eine nicht wieder füllbar« Flasche verdienen will, hat sich sogar durch die Ausbreitung der Prohidi mehr zeigen die Ausweise des Amtel jährlich etwa 100 neue Patente auf Flaschen dieser Spezialität allein! oder Lüftungs - Erfindungen ist von Jahr zu Jahr groß und nimmt wohl nicht ab, bis dieses Problem gelöst fein wird. Der Farmer E. Nertani» welcher zwei Meilen von Camp Lo gan bei Houston, Ter., wohnt unk überführt wurde, an Soldaten Fla schenbier verkaust zu haben, ist M zwei Jahren Zuchthau» verurteilt worden. Der Mann, der in mchaO dSrsttg»» Verhältnissen lebte. h«t »t» U»«» l»5 lMr lWtWs MMWd .
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