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Von Zlpern bis nach Rheims sind die großen Ge schütze geschäftiger, als sie während der letzten Tage gewesen sind, und wahrscheinlich rüsten sich die Teut schen, aus die Abbröckelungstattik der Alliierten, die ihnen in der lctz ten Woche wichtige Punkte gekostet hat, in starker Weise zu reagieren. Das deutsche Kommando besitzt, wie bekannt ist, aus den hauptsäch lichen Schlachtseldern von Frankreich große schlagfertige Truppeumassen. Sie können an irgend einem Punkt der Zweihundert-Meilen-Front los schlagen, da ihre Transportverbin düngen ihnen große Bewegungs elastizität verleihen. Wie man er . wartet, wird der Schlag, wann und wo er kommen wird, der mächtigste kann. Anscheinend unbekümmert um die Pläne der Deutschen, sahren die Franzosen fort, ihre Verteidigungs> ftellungen zwischen der Aisne und der Marne zu vervollkommnen. Südöstlich von dem Walde von Vil lers-Cotterets haben sie ihre Linie ausgedehnt und 256 Gefangene ge macht, während nördlich von dem Wald bei einem kleinen Vorstoß nahe St. Pierre Aigie 100 Deutsche zu Gesangenen gcmocqt worden sind. Wiederholt wurde die Alliierten linie vorgeschoben in dem wichtigen Abschnitt nordwestlich von Chateau Thierry, wo die Deutsche» im Früh jahr bei ihrem Vorstoß zwischen Aisne und Marne Paris am näch sten kamen. legenen Höhen. General Pershings Bericht mel det, daß ein deutsches Regiment bei schweren Verluste, die ihm die Ame rikaner zufügten, als sie das Dorj Vaux, das La Roche-Gehölz und be nachbarte Waldungen im Sturinc tausend Aards auf einer Front von 1.1/> Meilen vorschoben. Das er beutete Kriegsmaterial besteht aus mehreren Mörsern und einigen sech- Bcrlin meldet die Zurückschlagung aller französischen und britischen Vorstöße. Ein großer Teil des offiziellen deutschen Berichts besteht in einer Zusammenfassung der seit dem 21. März gemachten Gesänge neu. Es wird darin behauptet, daß die Deutschen 191,454 Gefangene gemacht haben. Außerdem erwähnt der Bericht die Erbeutung von 2.- ! 47S Geschützen und 15.024 Mascbi- Scranton, Pa., Donnerstag, den 11. Juli ISIB. lichen Gegenangriffen widerstanden, und die Versuche der Deutschen führ ten zu nichts, vielmehr wurden die Angreifer so gut wie vernichtet. Wahrscheinlich werden weitere Ver sucye gemacht werden, Vaux zurück zuerobern, da es einen wich>gcn Hiinkt an der Schlachtsroiü zwischen Soissons und Chateau Thierry bil det, an welchem die Deutschen sich Paris am weitesten genähert haben. Inzwischen bombardieren die ame rikanischen Geschütze Hie deutschen Stellungen aus Höhe 204, östlich von Vaux, in heftiger Weise. Ame rikanische Flieger unterstützen die Artillerie und Jnsanterie, und in einem Gefecht zwischen je neun ame rikanischen und deutschen Maschinen wurden drei feindliche Flugzeuge niedergebracht. Zwei amerikanische Maschinen kehrten aus dem Gesecht nicht zurück, und eine dritte wird nach einem anderen Gesecht vermißt. Seit einer Woche haben die Fran zosen die Deutschen aus ihren Stel lungen zwischen der Aisne uud Vil letzte Gewinn war das Dorf St. Pierre Aigle. Nördlich der Aisne haben die Franzosen den deutschen Angriffen aus Vingre standgehal- Britische Luftschiffer sind beständig sehr tätig. 42 Aeroplane und 3 Ballons wurden außer Aktion ge setzt, während mit Bombenwrrse», Ausklärung und Photographieren viel erreicht wurde. Mannheim, Ko blenz, Trier und Thionville wurde» von britischen Fliegergeschwader» angegriffen. Fünfundzwanzig deutsche Maschi nen und drei Ballons wurden zer stört und 15 weitere feindliche Aero plane außer Kontrolle zu Boden ge bracht. Ferner landeten zwei große feindliche Nachtslugzeuge hinter UN seren Linien, deren Insassen ge»n gen genommen wurden. Acht utse rer Maschinen, sagt der britische ve 'richt, werden vermißt. Während dcs Tages wurden 22 Tonnen Bomben 13 Tonnen. Alle unsere Nachtslug maschinen kehrten unversehrt zurück. Französische Flieger waren eben salls sehr tätig. Ein offizieller richt sagt: „Am 30. Juni wurden 21 deutsche Aeroplane herabgebrachi -oder außer Aktion gesetzt und sechs Fesselballons in Brand gesteckt. Die folgende Nacht warfen unsere Bom benmaschinen 22 T-innen Projektile auf Flugfelder in der Pieardie, die Eisenbahnstation in Roye und die Munitionslager in Villers-Carbon nel ab, wo sich eine heftige Explosion Alle Anzeichen sind vorhanden, daß > sich in der nächsten Zeit große Schlachten an der Westfront vorbereiten. Zur Feier des Vierten machten Al liierten-Truppen unter Deckung von Nebel und Rauch einen An griff südöstlich von Villers-Breton neaux, eroberten das Dorf Hamel, besetzten die Wälder von Vaire und Hamel, schoben ihre Linie anderthalb Meilen vor und machten 1500 G? sangene, meldet die Associated Preß. An der von Australiern ausgeführten Die Italiener baben ihre örtlichen Angriffe an der Bergfront fortgesetzt und auf dem nordwestlichen Teil des 2,700 erhöht hat. Westlich der Brenta trifft General Diaz Borlichtsniavregeln und ver stärkt seine Linien, wo sich Gelegen heit bietet. Oestlich von Assiago ha den italienische Truppen die Val bella-Anhöhen, welche sie verloren hatten, wieder besetzt und 800 Ge sangene gemacht. Starke feindliche Gegenangriffe wurden zurückgewor fen. Näher an der Brenta machten die Italiener 30 Gefangene bei der Einnahme einer befestigten Stel lung bei Sasso Rosso, Wien sagt, die Italiener wurden aus den ersten österreichischen Linien am Valbella berge geworfen und ihrem wetteren Vordringen Einhalt geboten. Lcsterreichisches Armeekoinmaud» in deutschen Händen. General Otto von Below ist zum Oberstkommandierendcn an der ita lienischen Front ernannt worden, wie Münchener Zeitungen berichten. den folgende mitgeteilt: Feldmar schall Artur Arz von Straußenburg, Generalstabsches, ist durch General Kraus; und der Vizeches des Stabes, Major Waldstetten, durch General von Ardolff ersetzt worden. Nach der „Münchener Zeitung" geben österreichische militärische Kreise der Arbeitseinstellung in den bei der großen Offensive am Jsonzo im letzten Oktober geführt. Er ver blieb dort bis zum letzten Winter, um dann zu den deutschen Armeen an der französischen Front versetzt zu werden. Während der Märzosscnsive besand er sich in dem Bapaume-Ab schnitt und in der Schlacht südlich von der Aisne befehligte er einen Teil der deutschen Armee. platz vorgenommen worden. Feldmar schall Konrad von Hötzendorss, der das KFommando an der Bergsront gehabt hat, ist durch Feldmarschall von Kövek ersetzt worden, wie Mün chener Zeitungen mitteilen. Krirgsrecht in Steiermark. Im österreichischen Herzogtum Steiermark wurde das Kricgsrccht proklamiert, berichtet die ungarische Zeitung „Pester Lloyd". Die Maß einzelner Personen, die sich weiger ten, dem Staat in irgend einer Weise zu dienen, sondern auch anderen Ge- Die Lage in Sibirien. Infolge des tschechisch-slowakischen Einfalls in Rußland, der den Ver kehr auf der Transsibirischen und gen, nicht ausführen. Die militärischen Unternehmungen der Tschechen und Slowaken erstrek- Dort besinden sich ;!><«>,WO deutsch« 200,000 in Sibirien, 45,000 in bürg. Darunter sind ungefähr 17,000 Offiziere, welche die Oester reicher ganz besonders gerne zurück Der amerikanische Konsul in Jr kutsk berichtet, daß die Stadt mit Kugel- und Bombenlöchern gesiebt ist und die Bolschewik! dort gegen die Tschechen kämpfen. Die Geschäfte ste hen still und es sind keine Nah rungsmittel vorhanden. Ebenso ist es in Krasnciarsk. Industrien und Minen wurden verstaatlicht, aber die Arbeiter feiern. In Wladiwostok wird die Ord nung durch im Hasen liegende Al liierten - Kriegsschiffe und japanische und britische Straßenpatrouillen ausrecht erhalten. Rusfisch-Ilkrainischer Schiedsvertrag. Ein Telegramm aus Kiew, Ruß- Beilegung zu überweisen. Beide Delegationen verzichteten auf die Idee der Annektierung oder gewalt famen Besitzergreifung von Gebiet. Mit schuldiger Rücksicht aus politi sche, wirtschaftliche und andere In teressen der beiden Völker beschlos sen sie, daß sortan das ethnographi sche Prinzip die Grenzen regulieren soll. Paris wieder bombardiert. Mehrere Geschwader feindlicher Flugzeuge durchbrachen die Vertei digung von Paris. Sie wurden von Abwehr-Batterien heftig beschossen. Mehrere Bomben wurden abgewor- und 14 verletzt. Deutsche Lustübersälle aus Paris halten an, aber bei drei Angriffen Zar in Norwegen? Der frühere Czar Nikolaus ist aus Rußland entflohen und hält sich jetzt in Norwegen verborgen, wird von ner Familie begleitet. Die frühere Meldung, daß Groß fürst Michael, der Bruder des frühe entfloh Mitte April aus Perm. Die Nachricht von der Flucht Ni kolaus' stammt von einem Passagier auf einem russischen Schiff, der sagt, daß der Ex-Kaiser mit seiner Familie in Bergen, Norwegen, angekommen ist. Auf seiner Flucht von Ekaterin burz iiber Perm verließ er Rußland von einem Hafen an der Murman tüste au». Armenien unabhängig. Eine Amsterdamer Depesche mel det: Kaukasisch-Armenien hat sich, dem „Berliner Lokalanzeiger" zufol ge, für unabhängig erklärt. C. R. Katcheznuni ist zum Premier er nannt worden und A. Shatashian zum Minister des Auswärtigen. Die Zeitung meldet weiter, daß cine ar menische Deputation in Konstantino pel eingetroffen ist. Gegenrevolution i« Harbin. Professor Paul Milukosf, Führer ten, und Alexander I. Guchkofs. Führer der Oktobristen, sind in Harbin, Mandschurei, eingetrossen und haben sich, wie die „Vossische Zeitung" meldet, an die Spitze einer gegenrevolutionären Bewegung ge stellt. Moskau wurde abgesetzt und die Stadt von General Korniloss, un terstützt von General Kaledines und deutschen Truppen, genommen, mel, det die Depesche. Gen. Korniloff wurde seit einem Jahre oftmals tot gesagt, es hat sich aber kürzlich her ausgestellt, daß er sich nur versteckt hielt und die Gelegenheit abwartete, seine Macht fühlbar zu machen. Luftangriff auf Mannheim. Fünf Personen wurden getötet und 14 verletzt, als Alliierten-Flie ger Bomben auf Mannheim, Deutschland, abwarfen, meldet eine Havas - Depesche von Basel. Auch wurde schwerer Eigentumsschaden angerichtet. Ein erfolgreicher Angriff wurde auf die Badische Anilin und Soda Fabrik in Mannheim gemacht, lagt ein offizieller Bericht des britschen Luftzeug-Ministerimiis. Viele Bom ben wurden abgeworfen und sechs Treffer auf die Fabrik beobachtet. In dem während des Angriffs über Mannheim stattgefundenen Luft kampf wurden drei deutsch« Maschi- Rummer »8» 112 Sul!».. Mohemed. Mohamed V., Sultan der Türkei, starb am 4. Juli, abends 7 Uhr, ei» Opfer der Influenza, meldet «ine Reuterdepesche aus Konstantinopel. Er war 74 Jahre alt und regiert« seit 29. April 190 S. Noch ein amerikanischer Dampf« versenkt. Der amerikanische Dampfer „George L. Eaton", 2,003 Brutto» schen Tauchboot, versenkt worden, wie New Dorker Schisfahrtskreif« erfahren haben. Vor zwei Woche» fuhr das Schiff aus einem amerika nischen Hafen nach Frankreich ab. Große Pulverfabrik zerstör». Bei der Trinitrotoluol - Explo sion in der Anlage der Semet-Sol» vay Company in Split Rock wurde» dieler Tage 45 Personen getötet. Die Zahl der Verletzten ist minde stens 80. Die meisten befinden sich in lokalen Hospitälern. Wenigsten» Reihe von Erplosionen, die folgte«, vernichtet. Mindestens zehn Ge bäude sind zerstört, nnd der Schade» an Eigentum wird P 1,000,000 über steigen. Bungalow al« billige» Heim. In neuester Zeit interessieren sich amerikanische Grundeigentums-Krei» men Bungalow zusammenfaßt. Si» stellen in Aussicht, daß das Bunga low besonders viel zur Lösung d«i oerstand darunter ursprunglich ei» sportliches Sommerheini im Wald» oder sonstwo. Heute aber werd«» von Dollars kommen mag. Ab« zwischen diesen beiden Extremen liegt eine sehr große Auswahl, und da» Bungalow ist heutzutage .elastischer" geworden, als jemals zuvor. Billigere Mittelsorten, die sehr an nehmbar sind, und deren Kosten, 112» versichert man, beinahe jeder Arbeiter erschwingen kann auf Abschlags zahlung in der Höhe seiner gewohn ten Miete lassen sich jetzt seh» vorteilhaft bauen, sei es aus Kon kret oder aus anderen Materialien; und es bleibt sich für diese Art G«- können weitläufig oder auch dicht zusammengefaßt hergestellt werden, ganz nach dem Wunsch des Käufer», Rücksicht zu nehmen, sondern nur in gewisser Beziehung auf das Klima. Ein kalifornisches Bungalow wird staaten. Für die Vorstadt-Entwicklung iK die steigende Nachfrage nach Bunga geringe Aufmerksamkeit, und nach dem Urteil von Aerzten und prakti schen Kennern läßt sich in ihr ganz besonders gesund leben. Ein Bungalow der Mittelklasse tung, daß das Bungalow die Zahl der Eigenheime des Volke» sehr vermehren werde, sich bald erfüllend In Jersey City, N. I, wo seit einiger Zeit Jagd auf maulkorb lose Hunde gemacht wird, sind in drei Tagen 335 Köter getötet wor den. Der Sanitätsbeamte und die Tierschutzgefellschast haben Arrange ments getroffen, kleine herrenlose Köter nach Washington zu senden, um an ihnen mit Giftgasen »u exp«. rimentieren.
Significant historical Pennsylvania newspapers