Serauton Wochenblatt. Und.«. «-«»er, Herausgeber, t!V Sprvtt Straße, Viert« Stock, Z»lschi» Wyoming uu» Washington Ad«., «ei T-I»d°n bt»S. Scianlon, Z>a. Die V-ibr-ilung de« ..Snanto» Wochen »litt"ln üackawanna Sonnlp i> größer al« die Irgend einer anderen In Seranton gedruckten d«»tsch'n Zeitung. «» bt-te« deshalb die d.ste »elegenhii«, «»»eigen in «iesem tdeUe de« Gtilale« eine «ei» Berdreitu.ig ,u geben. Zthrlich. in den ver. Sia-t'N k?><« Sech» Monate, " t.IV Donnerstag, 13. Juni IKIB. Das Atter der Tiere. Im allgemeinen heißt es: Ein klei nes Tier lebt turze, em großes län gere Zeit, da zur Ausbildung seines Körpers eine größere Zeit erforder lich ist. Hierzu be.nertt Heinz Wel- Jahre, ein Pfcco ein «u -met 100 em tZiefam gar 200 Jahre, soweit scheint die lnegel zu und anderen im Wasser lebenden Tie ren. Schiidtröten, deren Alter auf LV bis 100 Jahre geschätzt wurde, fünfzigjährige Schildtröte beschreibt der Zoologe Dr. Günther. Fünfzig jährige Seeanemonen will Sir I. Dalyells gesehe haben. Solche Me thusalem« der Tierwelt lassen sich mehrfach aufzählen. Fische dagegen, die ein Alter von hundert Jahren erreichen, vermögen wir uns weit we niger zu erklären. Und doch ist an dem angegebenen Alter oft nicht zu »B«»is«>n Dnin da daS Wachstum rer Tiere aushört, ivenn eine be stimmte Große »rreicht ist, sondern bis zum Tode währt, ist aus dem Umfang eines solchen Tieres aus sein Alter unschwer zu schließen, und die Anzahl der Jahre tann ziemlich ge nau berechet werden, ttarpsen, die mehr als 150 Jahre alt sein mußten, wurden mehrfach gesangen. Beim Ablassen eines jeden sumpfigen Tei ches werden solche alte moosbewach sene Burschen herausgeholt, deren Al ter weit Über das biblische hinaus geht. Beim Karpfen liegt die Er klärung nahe, baß das träge, sehr be queme Teir, das tagelang im. Schlamme liegt, ohne sich zu bewe gen, sich auf diese Weise gut konser vieren kann. Doch auch Hechle kön nen sehr alt werden, «schwäbische Chroniken erzählen von einem 19 Fuß langen, mehr als 320 Pfund schweren Hecht, der im Jahre 1497 im Bodensee gefangen wurde und der einen Ring mit der Inschrift trug: „Ich bin der Fisch, der vor allen an dern von dem Beherrscher des Welt alls. Friedrich dem Zweiten, am S.' Oktober 1230 eigenhändig in den See Protestieren gegen Kleiderverord- Illing. Der Schulrat von Texarkana hat «ine Vorschrift erlassen, wonach den Schülerinnen der städtischen Hoch schule ausgegeben wurde, marineblaue Röcke von billiger Serge, einfache Blusen von demselben oder einsachem weißen Stosf, schwarze Schuhe mitt lerer Preislage mit niedrigen Ab sätzen und Matrofenhllte zu tragen. Gegen. dieseßor.christ lehnten sich viele Mädchen, sowie deren Eltern aus. selbst als die renitenten Mädchen aus der Schule oerwiesen wurden. Der staatliche Schul-Superintendent gab dem städtischen Schulrat recht, der staatliche Generalanwalt entschied dagegen, daß dem Schulrat keine Befugnis zum Erlasse einer derarti gen Kleiderverordnung zustehe. Die Hochschülerinnen in Long Beach, Kalifornien, protestieren mit aller Gewalt gegen den Beschluß des Schulrates, dieselben sollen bei den Graduierungsfeierlichkeiten keine Kleider, welche mehr als PS kosten, tragen dürfen. Sie behaupten, für diesen Preis könne man heutzutage »ur Schund lausen und keine der jungen Damen würde den Fetzen später wieder tragen. Anstatt einer Ersparnis sei es daher eine Ver- Mahnung an Angler. 'Z Nicht wenige Sports-Angler trei ben eine Vergeudung, deren sich schwerlich irgend ein geschäftlicher Fischer, jemals schuldig macht, mag dieser auch schon manchmal gegen die allgemeinen Interessen gesündigt ha ben. Der Sportsmann der Stadt, len-Fischerei nachgeht, tann selten der Versuchung widerstehen, alles zu fangen, was er überhaupt kriegen kann; und das ist oft viel mehr, als er und seine Partie verzehren können. Das amerikanische Fischereien-Amt mahnt start, unter keinen Umständen Fische fortzuwerfen, sondern den Ue berschuß zu trocknen oder sonstivie zu tonservierin. Es hatte schon zuvor eine Schrift veröffentlicht, die angibt, wie die Fische daheim zur Aufbewah rung zugerichtet werden können; und Schrift heraus, welche schildert, wie sie schon im Lager für den gleichen Zweck behandelt werden können. Ren, wie er Ausbeute werlvoll erhält; und besonders >n einer Zeit, in der jede Nahrungs - Verschwen dung nahezu einem Verbrechen gleich kommt, sollte er auf solche Kenntnis und ihre Ausübung stolz sein. Es wird sehr empfohlen, selbst minderwertige Gattungen Fische, wel che beiläufig gefangen werden, entwe der in das Wasser zurückzuwerfen, aus dem sie tamen, oder sie als Nah rung zu ln vielem^B^rsch- zu unterscheiden von den Katzenhaien des Meeres, deutsch nennt sowie Aale zugleich vor und werden von vielen Anglern als Ge meinschaden angesehen und zum Ab fall geworfen. Und doch liesern diese Gattungen ausgezeichnete Nahrung, und bei richtiger Aufbewahrung wer den sie im Winter an der Tafel will kommen sein. In der einen oder anderen Gegend, so auch am unteren Potomac, haben die obigen Anregungen bereits die er sten Erfolge gehabt. Doch ist dies nur ein vereinzelter Anfang, und die Haupt-Arbeit ist noch zu leisten. Sports-Anglern tann einen Fisch auch nur richtig im Lager salzen, um ihn nach Hause zu nehme». Doch man gibt sich der Hoffnung hin, daß , der neuerliche Erziehungs-Feldzug in nicht ferner Zeit seinen Zweck völlig erreichen werde, zum besten aller und der einzelnen. Es ist auch ein ermu tigendes Zeichen, daß die Agitation des obigen Amtes für die Begrün dung von Fisch-Teichen auf Farmen und an, deren ländlichen Plätzen ziem lich bedeutenden Erfolg gehabt hat. Tie Profite der Neutrale». werden infolge ihrer Kriegsprosite reich. Trotz gewaltiger Vermehrung ihrer öffentlichen Schul den und ihrer nationalen Steuern ist die Lage Norwegens. Schwedens, Spaniens, Hollands. Dänewarts und der Schweiz gegenwärtig stärker, wie jemals seit einem ganzen Jahrhun dert. Seit dem 1. Juli 1914 bis zum Februar dieses Jahres haben sich in den genannten Ländern die Banteinlagen verdoppelt. Sie wei sen eine Erhöhung ihrer Reserven zeit die Zirkulation von Banlnoten um 200 Prozent höher ist als am 31. Juli 1914. Die sechs Neutralen haben eine noch die dagewesene Nachfrage nach ihren Rohmaterialien und Fertigwaren er lebt. Infolge dessen wurden bei den meisten der Kriegführenden große Kredite aufgebaut, die mit Gold wür den nicht liquidiert werden tönnen. Die Schweiz, das einzige Land unter den sechs Neutralen, aus dem Ein zelheiten über Kriegsanleihen zur Verfügung stehen, hat durch den Ver kauf von Bonds ungefähr P 30.000,- ! nach dem der BundeS-Sieserveaus l schuß während des vvrgangenen Mo . nats die Ausfuhr von Gold lizen ! sierte. Die Bermehrung des Gold vorrats Ameritas seit 1914 beläuft sich nach dec Statistik des Bundes > Reserveausschusses auf P1.047.1M,- OOO. Seit dem 1. Januar belies sich > die Goldeinfuhr auf zusammen PlO,- , reiid derselben Periode P1L,682,000 " requ, eck > AllgtlüMtg ZntcressontcS vom »nd Auslande. Chaotische Zustände in Rußland. Eine gegem evolutionäre Verschwö strikte mit Ausstand drohe». che» Rußland wird als ernst geschil- Die Bewegung zu Gunsten der Alliierten-Sache ist in Rußland im Wachsen und wurde durch die kürz» Petrograder Depesche an die Lon don „Daily Expreß". Die russische Temokratie ist auch von den kürzli die Politik der Alliierten in einem langen Artikel und drückt Dankbar keit für Präsident Wilsons freund liche Aeußerungen aus. Der Chef der Donkosaken-Kommis sion wurde von Anti-Soviet-Kosake» gen General Kaledines. Tos sorglose Paris. Mit den Deutschen an einer Stell« entfernt, herrscht in Paris ein Geist der Zuversicht und Sorglosigkeit, meldet eine Pariser Depesche Zur M. H. Sanders und acht von der Mannschaft des Schuners „Haup pauge", die auf dem Wardlinie- Heimfahrt antrat, denn der Koni inandeur sagte ihnen, er habe nur Triebkraft und Proviant für zehn Wochen und habe Kiel am 19. April verlassen. Die schwarzen steinharte» im Juli, dann wird von Untersee booten und Luftschiffen gemeinsam angegriffen. Dann habt acht!" Zwei B. St.-Flieger getötet. Der Lustschisser Carler Landram mit drei anderen in den Lüste», als sich ein Flügel seiner Maschine, in der eines Sergeanten verfing. Beide den deutschen Gefangenenlog-?» stark verbreitet, augenscheinlich eine ihrer Uebersüllung, unter welchen Umständen die Leute leicht Opser der Krankheit werden. Zwei Verdächtige als Spione oer hastet. Zwei als Geistliche gekleidete Män- Camp Mills, N, verhaftet und vor einen Bundeskommissär in Brooklyn gebracht, der sie ins Ge fängnis sandte. Es heißt, die Männer wollten sich nicht von den Offizieren durchsuchen lassen. Diese fandxn in ihren Taschen lange Listen von Soldatennamen, anscheinend alle von deutscher Ab stammung. Die Männer, welche seit ihrer Ankunst im Lager die meiste Zeit damit zubrachten, die ankom menden und abgehenden »jüge zu be obachten, standen seit mehreren Ta gen unter Ueberwachung. Hanshalt-Kohlkn nicht für Fabriken. Die Ver. Staaten Heizmaterial- Verwaltung wird dasiir Sorge tra gen, daß die im Haushalt gebräuch lichen Größen von Anthrazitkohle» im kommenden Winter auch wirk» lich den „heimischen Herd" heizen. Es wurde beschlossen, daß diese Koh len nicht sür Fabrikzwecke verwendet werden sollen. Die Verwaltung machte ihre Haltung in dieser An gelegenheit in einem Briese klar, in dem sie ihre Politik auseinander setzt. Fairbanks gestorben. Charles Warren Fairbanks, ehe maliger Vizepräsident der Vereinig ten und ehemalige Bundessenatoc sür Indiana, ist in seiner Wohnung an einer Nierenentzündung gestor ben, die bei ihm zu einer chronischen Krankheit geworden war, aber erst seit kurzem als besonders ernsthaft angesehen wurde. Die ganze Fami lie des früheren Vizepräsidenten, mit Ausnahme von Major Richard Fair banks, der sich in Frankreich besin- New Aork in Dunkelheit. Während mächtige deutsche Tauch boote an der Küste lauern, verlieh Polizei - Kommissär Enright der Möglichkeit, daß sie vielleicht Wasser flugzeuge mit sich sühren, die auf New Aork Bomben abwerfen kön nen, grimmige Bedeutung durch die amtliche Ankündigung der Signale, die im Falle von feindlichen Luft überfällen ertönen werden. sämtliche Einwobner dieser Stadl durch die Presse davon zu benachrich tigen", heißt es in der Erklärung, „daß im Falle eines Uebersalles ans zig Minuten gegeben werden." Elektrische Schilder und alle Lich» ier, außer den Straßenianipen und Ofieuer Schreibebrief de» Philipp Sauerampfer. Mein lieber Herr Redacktionär: pehn is ins Rohle. Die Fellersch halte so puttienier jeden Dag Alle is, for das sei ' d W desweiler sein Deiningruhm gehockt hen, sin off Kohrs auch die Diehre all zugehalte worde, biekahs es is gar kein Juhs, daß mer das Poblick in Schenerell alles auf die Nas hänge duht. Der Mister Bommschuht, oder Bomm wie mer ihn for Schortneß Sels gerufe hen, hat gesagt, er wär schuhr, es deht alles ganz schmuht rönne. Die Nuhspehpersch deht« all e gutes Wort for mich sage un das einzige wo er effreht for wär, das wäre die Prohbischenists, wo sicher lich noch mit e paar Schotts eraus komme dehte. Well, hen ich gesagt, ich kann nit sehn, was die gege mich hawwe solle. Ich lasse jeden duhn was er will un wer lein Bier drinke will, der soll es stehn lasse und deß wege krieg ich nie keine Feindschaft und es tann kein sohres Fiehling Jsch dat so, hat der Mister Bomm gesagt, mer tann sehn, daß du noch wenig Eckspierienz in die Pallidicks hast, sonst dehste nit den Weg spre che. Wenn Jemand an dich picke will un dich nacke will, dann duht er es. ob en Kahs dasor is, odder nit, das macht bei die Briedel kein Differenz; wenn mer weiß es is en Kahs da, dann is es nit halb so bös, biekahs, dann weiß mer wie mer sich zu ver halle hat und was mer zu antworte hat. Wenn es owwer mitauS Kahs geschieht, dann steht mer da wie auch en annere Esel; mer kann sich nit die, sende un mer kann sage, was mer will, mer kriegt sein Fuß nur immer noch dieser enei. Ich hoffe ja, daß nicks häppene duht, blos wollt ich es inrnschenne, bikahs mer müsse doch priepehrt sein." Am nächste Dag hen mer e Mie tung gehabt, wo all die Wortersch dabei wäre. Ich hen zu den Wedes weiler gesagt, ob er mich nit e Keck Bier verlause wolll, biekahs die Eck spenzes dehte so hoch rönne, daß ich es sascht nit mehr erfordern könnt un bei das Keck deht ich doch e wenig billiger weg tomme. Da von hat «r awwer nicks wisse wolle. Er hat ! gesagt, in die erschte Lein, wär es e ! Schäm von mich, wenn ich starte ! wollt, bei ihn, mein beste Freund, LU ! fehfe. Da wär awwer noch e anne res Ding: Sein Deiningruhm wär i kein Picknickgraund un wenn er e Keck auflege deht, dann müßt er noch e > speschel Leizens he» un vafor bezah ! le. Das müßt ich all konstddere und bieseids das, deht er mich for den ! Juhs von sein Deiningruhm tein ver dollte Cent bezahle. Wenn ich also alles in Betracht ziehe deht, dann müßt ich sehn, daß ich oerdollt billig ! Well, ich hen gesehn, daß ich mit den Wedesweiler nicks anfange tonnt un bieseids hen ich auch nit ersordern ' lönne, ihn sohr zu mache. Ich hen ' jetzt schon soviel ausgefunne. daß die ! Pallidicks nit is, was die mehrfchte Leit von denke. Well, wie die Wor l kers komme sin, da is das Deining rühm so gekrautet gewese, daß tein Appel an den Flohr hätt falle kön ne. Un was hen die Feger en j Dorscht gehabt. Wei der Wedesweiler hat sich grad den Hals abgeschafft ! un hat noch zwei ecksträ Männer hei > «rn müsse. Ich hen immer zu die ! Beus gesagt, se sollte sich nur bestelle, ' was sehen wollte. In einem Ding ! hen ich den Wedesweiler awwer doch ' gesuhlt, das hen ich wenigstens ge > denkt. Ich hen mich e Backs Sickars mitgebracht un da hen ich vier Dah ler gesehft. Die Kunne hen ge ! fchmohtt, das war e Freit un befohr, ! daß ich es eckspecktet gehabt hen, war die Backs emptie un da hen se sich " einfach von den Wedesweiler die ! Schmohls bringe lasse. Ei teil juh, es is e feine Sehfing wo ich da ge- macht hen un reit der un denn hen ich mein Meind aufgemacht, daß ich von , jetzt an alles sein Lauf lasse wollt un nit datiere, wenn es auch e paar ! > Dahler mehr koste deht. Der Schehr j mann, was der Mister Bommschuht > gewese is, hat dann die Mietung zur , Ordnung gerufe Und hat gesagt, bie kahs er hätt die Workers in die ganze Taun dieweitet, so deht er jetzt win sche, daß jeder en Rieport abstatte deht, was er aus sein Priezinkt zu ' rieporte hätt. Ich hen gesagt, meh ' bie, es wär besser, wenn ich mich so lang zurückziehe deht, bis die Rie ports all da wäre, biekahs es deht sich mehbie mancher von die Beus schenier« mit der Wahrheit eraus zu komme, wenn ich press-nt wär; aw- wer der Schehrmann hat gesagt, da > braucht ich kein« Angst zu haww«; da? Wort schenier« deht bei die Fel» lersch nit ecksiste un bieseids das wär es von die größte Jmvortenz, wen» ich alles wißt- ihwen das Schlimm ste. Well, dannn schuht it. hen ich gesagt, ich sin auss Schlimmste ge faßt. Womit ich verbleiw« Ihn Jhrn liewer z Philipp Sauerampfer. Vererbung überzähliger Finger unA Zehen. Wie sehr charakteristische Merk» male mit einer Familie sich vererben» beweist die Tatsache, daß überzählig« Finger oder Zehen in einer Famili«! men können. Ein französischer Tier arzt hat darüber kürzlich interessante Einzelheiten berichtet. So hatte i» der Familie Eamelon der Urälter, vater an jedem Fuße zwei große Ze hen und an jeder Hand zwei Dau? men. Dieselben waren bis zum l«tz ien Glied« verwachsen; die letzte Pha lanx war srei und jede trug ihre« Nagel. Bei seinem Sohne, dem Ur großvater, waren Hände und Füße regelmäßig gebaut. Der Sohn die ses Mannes, also der Großvater» besaß wieder an jedem Fuße zwei bi« oben verwachsene große Zehen, der«» jede einen Nagel trug. An den Hän den waren die Daumen einfach, aber an jeder Hand waren der Mittelfin ger mit dem Ringfinger verwachsen bis zur obersten Phalanx, wo sie sich trennten und jeder einen Nagel zeigte. Sein Sohn hatte wieder, wie sein Urahn, an Händen und Füße» zweifache Daumen. Er ist kräftig, robust gebaut, gleich seinem gleich altrigen Weibe. Dieser Ehe ent sprossen sechs aufsallend hübsche Kin der, drei Söhne und drei Töchter. Die Hände und Füße der drei Söhne und der einen Tochter sind ganz nor mal; aber die zweite Tochter hat a» der rechten Hand zusammengewach sene Daumen und an der linke» Hand, wie ihr Großvater, den Mit telsinger verwachsen mit dem Ring singer. Die andere Tochter besitzt gleich ihrem Urahn und ihrem Vater an jedem Fuße und an jeder Hanl» zwei Daumen. Von ihren fünf Kin dern besitzen vier normalgebildete Extremitäten; bei dem fünften, ei nem Knaben, sind die beiden Dau men an den Händen in Gestalt eine? verlängerten nach außen gebogen. Einen ähnlichen Fall hat Quatresage an Hühnern beobachtet. Ein Hah» mit zwei Sporen gab Anlaß zur Bildung einer neuen Spezies vo» vielzehigen Hühnern. Die Spielart hat sich verbreitet; in der ganzen Ge gend findet man jetzt nur Hühner mit überzähligen Zehen. Der neue Typus erhält sich und wird sich ohne Zweifel noch weiter fortpflanzen, gleich wie sich in der Familie Ea melon das Verwachsen der Finger an den Händen vererbt hat. Ma» kann aber auch den ungekehrten Fall eines Finders sich vererbt. Ein sol cher Fall hat sich vor mehreren Jah ren zu Neumarkt in Krain zugetra gen. manschen Insel Kauai gehen kann! In der Mitte dieses tleinen Eilan will, braucht nur aus die Seite zit gehen, wo es fast nie regnet. Ver langt ihn aber wieder nach Regen, so zu machen, um irgendwo in der Stu fenleiter zwischen 2V Zoll oder 6l> Fuß Waffer im Jahre Gienau den Re ! Wirbelsturm begehrst?
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