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Das Hauptschlachtseld des deut schen Angrisss, der letzten März be gann und nach einer schweren seind lichen Niederlage spät im April in Flandern zum Halten gebracht wur de, die Somme-Region in der Ge neuen- Angriff von de» Deutschen unbeachtet. Es ist jedoch möglich, daß sich der Kamps aus dieses Ge biet ausdehnt, wenn sich die Schlacht entwickelt. Der südliche Vorstoß, welcher au einer Front von etliche» 40 Meilen deutschen Angrisf betrachtet worden war. Die Tatsache jedoch, das; so wohl britische wie sranzösische Trup pen diese Front halten, beweist, daß General Foch. der alliierte Oberkoni mandeur. sich nicht Überrumpeln ließ hat. sungen neuer Vordringungs-Vcrsuche südwestlich von Aper». In den vorbereiteten zweiten Li- Kemme! laufenden Höhenzug schüt zen. Nahe Voormezeele. wo die Fran- Mehrere Gefangene wurden gemacht, »n den feindlichen Angriff in die- Tcranton, Pa., Donnerstag, den «. Juni INIB. den diesen Divisionen schwere Ver luste beigebracht. Die Linie der Al liierten ist an allen Punkten ausrecht besonders schwere Verluste bei. „Westlich von Montdidier besetzten die Amerikaner, von unseren Tonks Tors Eantigiiy. wobei sie 170 We grisse ab." Deutscher Bericht. „Aus den wieder in unsern Händen. „Nach gewaltigen Artillerievorbe reitunge» sand unsere Jnsanterie bei Tagesanbruch ihren Weg über den Aileltesluß zwischen Vauxaillon und Craonne und drang in die eng lischen Linien weiter östlich zwischen Corbeny und der Aisne. Vollstän dig überrascht, boten die Besatzungen der ersten Linien im allgemeine» nur geringen Widerstand. Pinon, Chavignon, Fort Malmaison, Cor tecon, Eerny, der Winterberg und Craonne, der Villerberg und befe stigte Werke bei und nördlich von. Berry au Bac wurden im Sturm genommen. Wir erreichten die Aisne Mischen Vailly und Berrh a» Kraterfelder aus den Kämpfen im letzten Frühjahr und Herbst wurden so in ununterbrochenem Druck des Angrisss genommen. „Zwischen Berry au Bac und Bri mont kreuzten wir die Aisne und trugen die Schlacht in ein Terrain, das seit 1914 vom Kriege nicht be rührt worden war. Der Feind wur de wiederum von den befestigten Waldhöhen am südlichen User des Flusses vertrieben. „Die Armee des Generals von Below warf den Feind aus starken Stellungen zwischen Sapignenl und Brimont über den Aisne - Marne- Kanal und das westliche Ufer des Kanals zurück und nahm im Sturm Cormicy, Cauroy und Loivre. „Bis jetzt sind 16,000 Gesangene gemeldet. Zwischen der Maas und Mosel, an der lothringer Front, lebte die Kampstätigkeit wieder ans. Vorstöße in die feindlichen Linien resultierten im Einbringen von mehr als 150 Gesaugenen. die zu franzö sischen und amerikanischen Regimen tern gehörten." Amerikanischer Bericht. Gene ral Pershings offizieller Bericht wird vom amerikanischen Kriegsamt ge meldet wie folgt: „Unsere Truppen in der Picardie schoben, indem sie an einer Meilen Front angrif fen, unsere Linien vor und erober ten das Dorf Cantignn. Wir mach ten 200 Gefangene und fügten dem Feinde schwere Verluste an Toten und Verwundeten zu. Unsere Per- che Maschine ab." Italienischer Bericht. „Unsere Sturmabteilungen brachen in aus digungswerke bei Capo Sile bis zu einer Tiefe von mehr als 750 ?)ards ein. Trotz heftiger feindlicher Ge genaktion wurden die erreichten Stellungen behauptet, Der Feind erlitt beträchtliche Verluste, da 450 tion bei, der nns nur sehr geringe Verluste kostete. Feindliche Detache» ments wurden im Ornictal und au den Ufern der Piave zurückgeschla gen." Oesterreichischer Bericht. »Die südlich von Capo Sile, die durch hestiges Artillerie- und Minenfeuer unterstützt waren, setzte die Jtalie» rioslusse getrieben worden. Außer Kriegsmaterial erbeuteten wir in einer Aktion mittwegS zwischen Na nungu und Mahua ein Maschinen- und die ganze Ausrüstung von vier Kompagnien. Dreißig portugiesische Soldaten, die Gefangene bei den Deutschen waren, wurden besreit. „Zu gleicher Zeit besreite» wir bei Morenda, als Ergebnis eines An grisss auf den Feind dnrch unsere Patrouillen einen britischen Ossizier und zwei britische Unterossiziere, die sich ebenfalls als Geafngeue in den Händen der Deutschen befanden." Seither haben die Deutschen ihren Keil gegen die kleine Stadt Fere-en- Tardenois vorgeschoben, die Alliier ten - Nachhut aus Vezilly zurücktrei bend, wodurch die Truppen des deut schen Kronprinzen 30 Meilen ge wannen, seit ihr Vorrücken am Mon tag morgen begann. Sie sind jetzt, da wir diesen Bericht abschließen, nur noch zwei Meilen von der Manie. Trotz dieses bedeutenden Gewin nes halten Experten die Stellung der Deutschen jetzt sür weniger vor teilhaft als am Mittwoch, weil die tapferen Franzosen und B.iten an ihren Flanken bei Soissons und Rheims festhielten und durch die furchtbaren Artillerie- und Infante rie » Angriffe der Deutschen nicht vertrieben werden konnten. Die Franzosen, welche am Mitt woch aus der Stadt Soissons gewor fen wurden, halten an den westlichen Vorstädten verzweifelt fest, meldet die letzte Pariser Depesche. Obgleich Berlin behauptet, drei nördliche Vororte dex Stadt erstürmt zu haben, wird nicht in Ahrede ge stellt, daß die Franzosen noch einen Halt an der Stadt haben. In Rheims haben die Deutschen einige Forts im Nordwesten der Stadt erstürmt, Berliner Berichten zufolge, aber die Stadt selbst ist noch in französischen Händen. Berlin beansprucht 35,000 Ge fangene und „ungeheure Kriegs beute" gemacht zu haben. Dies wird nicht bestritten, und Sachverständige geben zn, dqß viele große Kanonen von den Franzosen im Stich gelas sen werden mußten. Deutschen Paris wieder mit Kano nen aus weiter Entfernung zu bom bardieren. Es ist bezeichnend, daß das Bombardement von Paris wie- Bombardement begann am 23. März, gleichzeitig mn der großen Ossensive in der Picardie. ein weittragendes deutsche« Geschütz. Ein Geschoß platzte in einer mit Menschen angefüllten Straß» vor ei- Frauen waren im Begriff, in einen Wagen zu steigen. Eine wurde ge tötet, die beiden anderen verletzt. Deutsche Flieger versuchten ver geblich, Paris anzugreisen. Sie warfen in den Vorstädten Bomben Stadt zu überfliegen. Zwei Schiffe torpediert. Zwei Torpedos, vermutlich von verschiedenen Unterseebooten, wurden gegen das amerikanische Dampfschiff „Tyler" gesandt, als dieses Schiff am 3. Mai im Mittelmeer mit ei nem Verlust von elf Mitgliedern sei ner Mannschaft versenkt wurde. Ueberlebenden zufolge, die eintrafen, Der britische Frachtdampser „Franklyn", ein Schiff von 491 S Bruttotonnen, der sich im selben Ge leitzuge besand, wie der „Tyler". hatte dasselbe Schicksal, und die be gleitenden Zerstörer, die die Mann schaft des „Tyler" retteten, fischte» auch die Leute von dem britischen Schiff auf. Ernte »nd Viehstand in Teutschland. Der offizielle deutsche Landwirt nordwestlichen Staaten meldet, daß die Ernten in diesem Distrikt drei vis vier Wochen srüher sind als im Jahre 1917. Das Wachstum des für Klee ist das aber nicht glcichinä big der Fall. Das Rindvieh, welches aus Man gel au Futter Ansang April auf die Weide geschickt wurde», beguml gel an Heu »nd Stroh in sehr schlechtem Zustande. Haser hat es seit lauger Zeit überhaupt nicht ge geben. Schweine besinden sich aus Futtermangel in schlechtem Zustande, sodaß nächsten Herbst eine größere Anzahl geschlachtet werden muß. Junge Eber erzielen ungeheure Preise. Enteignung von Vieh für die Armee und Marine hat, wie er klärt wird, eine sehr schlechte Wir kung auf die Züchtung ausgeübt, während die außerordentlich niedri gen Preise, die von der Regierung gezahlt wurden, viel Unzufrieden heit hervorriefen. Der Mangel an ländlichen Arbeitern verhindert eine angemessene Bestellung des Bodens. Die Beute eines halben Jahres. Unter dem Titel „Die enorme Beute eines halben Jahres" bringen deutsche Zeitungen folgende, von dem halbossiziellen Wolffschen Tele graphen-Bureau ausgegebene Zu sammenstellung: „Vom 15. Oktober 1917 bis zum 15. April 1918 haben die Zentral mächte mehr als 517,000 Gegangene gemacht und 7,612 Kanonen, unge fähr 20,000 Maschinengewehre und über 300 Tanks erbeutet. Außer dem sielen in ihre Hände über 100 Panzerautomobile, 63t) Automobile, 7,VW Fahrzeuge und ein unermeß licher Vorrat von Eisenbahnmate rial, einschließlich von 800 Lokomo tiven und 8,000 Bahnwagen. „Der Bestand der Munitionslager ist noch nicht annähernd' festgestellt. Soweit gezählt sind über drei Mil lionen Runden Artillerie - Muni tion vorhanden. In der gleichen zeuge und über 100 Fesselballons abgeschossen. Die Massen anderen Kriegsmaterials, von Jngenieurvor räten. Handgranaten und Gasmas ken sowie den Inhalt der Beklei dungs- und Nahrungsmittellager haben wir bis jetzt auch nicht annä hernd zahlenmäßig feststellen kön nen." Kougrrst befolgt Wilfou's Aufforde rung für Kriegsstcuergcsctz. In Uebereinstimmung mit der Aufforderung Präsident Wilsons, Häuser in gemeinsamer Sitzung er gehen ließ, entwarf der Kongreß so fort Pläne für eine Prälimina» Kvnferenz behufs Erlaß eines neuen allgemeinen Kriegssteuergesetzes in dieser Session. Trotz der bisher geteilten Ansich ten erklärten sich Mitglieder des Hauses sowohl wie des Senats durch die Ansprache des Präsidenten und angesichts der Nachricht von der neuen deutschen Offensive in der An sicht bestärkt, daß vor der Vertagung eine neue Steuereinkommen - Maß- Iskdllsdsä MR. Stnmmer SS. Ei» böhmisches Regiment bei de» Italienern. Die Hoffnungen der Böhmen auf Befreiung von der österreichisch-un garischen Herrschast erhielten kürz» lich in einer großen Stadt nahe der italienischen Front einen greisbare ren Ausdruck, als ein Regiment vo» böhmischen Truppe» am Abend vo? der Abfahrt zur Schlachtfront ein« Kriegsfahne erhielt. Unter ihrer eigenen rot-weißen Flagge und un ter ihren eigenen Offizieren stehe» die Böhmen jetzt in den Reihen der Entente - Alliierten in den Kämp fen mit ihren Unterdrückern. Die böhmischen Truppen sind von statt licher Erscheinung. Es sind lauter große, gutgebaute Männer, und ihr« Uniform ist verschieden von der der übrigen alliierten Truppen. Die Bildung des böhmischen Re giments verleiht auch bestimmte« Ausdruck dem kürzlich in Rom ab gehaltenen Kongreß von Vertreter» der verschiedenen slavischen Ele mente. die das österreichische Joch abzuwerfen streben der Serbe», Kroaten, Slovenen, Tschechen, St»- vaken und Polen. „Deutschland muh Belgien behalte»". „Wir niüssen Belgien wirtschaft lich, politisch und militärisch behal ten", erklärte Admiral von Tirpitz, früherer deutscher Mariiieminister. in einer Rede in Düsseldorf, wie ia den dortigen „Nachrichten" berichtet wird. Die Ansprache wurde vor dem Düsseldorfer Zweige der reak tionären Vaterlandspartei gehalten, zu deren führenden Geistern er ge hört. Hinsichtlich der Bedürfnisse Deutschlands nach dem Kriege be merkte er: „Weder Zentraleurop«, noch der Orient noch das nördlich« Europa vermögen, uns mit den Roh stoffen zu versorgen, die wir sür un sere Industrien benötigen. Für die sen Zweck müssen wir die See frei von angelsächsischer Tyrannei habe». Die Landwirts ch a s t s a b» abteilung der Universität in St. Paul hat die Countyagenten die Einsaat von Flachs in diesem Jahre besonders zu fördern. Di» Ber. Staaten brauchen davon jäh»» lich etwa 28,000,000 Bushels, wäh» rend letzte! Jahr nur 8, M0,0V0 g>» zogen wurden. Das als sogen. Unruhe bekam»- te Rädchen der Taschenuhren, sagt ein Uhrmacher, schwingt in der Mi nute ZOOnial hin und zurück. DaH ergibt für eine Stunde 18,000, sür einen Tag 432,000 und sür ei» Jahr 157,680,000 Schwingungen. Aegyptisches Bier gab e> bereits vierhundert Jahre vor Chri sti: damals existierte in Pelusium ei ne große Brauerei, die sich eines g«» wissen Rufes erfreute: jetzt braue» die Fellachen nur ein jämmerliche» Gerstengetränk, das kejnerlei Vor züge besitzt. Eine deutsche Braueret ist in Kairo vorhanden. Dr. Friedrich W. Lanze. Deutscher Nrzt, ZIS Jefferfon Avenue, nahe Ll.d«a M. vfßre «>»»»»» i tv »»nnIN»««, » 7—B «»,»»«. vr.Lämonä 5. Vonnix»». Zahnarzt, SI2 Ptvple«' Bank Gebäude, Woshi»» ton Ave. und Sprue« Straß«. S« sied deutsch ,es»r°ch«n. Wm. Urostei Söhne, Deutsche Metzger, 1115 Jackson Liraß«, «I«U, »!uch?l'e'isch Lurschel Mairg Äo. PastkUltsttttk Milch und Rah«, 821 Hampton Straß«. Wrtrr Sttppz v>««,ifter »>d C>«tr»kt«r, V«i ». 527 ». «»shi.it«. H<»»>» I» «»»»n»», GWi »i»,»»««»». G»»«a»M»».^
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