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Pa. wer auch Kett, Wetb, Wel» »ad Veta», bet« «Iii»» «och set» k-bnil»», Viktor Koch. »e, v>, ?. » W. Frochtßatt«, I»Sa»anaa Avenue, «cra»t«n. P-. Gebrüder Gch«etber, V»«»»»r« »»» »et«» «r»e«t»r. G«t »»» »»» »«»,» »»«»« Kcranwn WockenblM Kriegs-Aelierslcht. ankommen. Die Gründe, die Deutschland zum Angriff veranlaßten, haben sich seit dem nicht verändert, und es würde deshalb auch zwecklos sein, zu has sen, daß die gegenwärtige Kampfes nicht nur wegen des verstärktenWider fiandes der Alliierten, sondern auch wegen der Notwendigkeit sür die Deutschen, ihre schwere Artillerie nachzuziehen, eine Arbeit, die durch die Zerstörung der Eisenbahnen und der Straßen im Kampsgebiet und infolge des Regenwetters, das vor einigen Tagen sehr er schwert wurde," Nach Erledigung dieser Ausgabe werden die Deutschen eine noch größere Schwierigkeit zu überkommen haben, und das ist die jetzt schwer verstärkte Armee der Al liierten, die Paris und Nmiens ver teidigt. Aber es liegt kein Grund vor, zu bezweifeln, daß sie es ver suchen werden, und da die Zeit ge gen sie kämpst, kann der neue Schlag schon in den nächsten Tagen fallen. Es ist aber nicht absolut sicher, daß die Deutschen versuchen werden, die Schlacht zwischen Oise und Scarpe fortzusetzen, denn sie mögen Gründe haben, einen Durch bruch an einer ganz andern Stelle der westlichen Front zu bewirke». Wenn die deutschen Führer sich ent schließen sollten, ihre Anstrengungen in der Richtung aus Amiens fort zusetzen, werden sie bald aussinden, daß sie, um diese Stadt zu nehmen, die verlustreiche Arbeit eines Durch bruches wie der, den sie zwischen Arras und La Fere bewerkstelligten, wiederholen müssen. Andererseits ger als ein Jahr gegen einen solchen Angriss in Bereitschaft gesetzt wo» den war. Gegen eine solche Mög- Noyon angreift. Die Hauptsrage in dieser Hinsicht ist jetzt, ob Teutsch land genügend Krast besitzt, »m die von über 75,<XX> Mann und die Er- Scltittton, Pa.. Donnerstag, de» li. April ISlti. gemeldet. Angenommen, daß ein Drittel des feindlichen Verlustes ab solute Verlnste in Toten rcpräien — Mann zu erreichen, nesivegs sicher ist, daß die Alliierten wirklich Lö.WO Mann an Totin verloren haben, so ist es auch un wahrscheinlich. daß die deutschen ab soluten Verluste die kaum glaubliche Zahl von lvli.vv» Mann erreichten, Hilfsquellen angewiesen ist, die kei neswegs unerschöpflich sind. Für die Gegenwart und die nächste Zu kunst ist die Zahlensrage also sast unverändert geblieben, da AnierikaS Ans dem Vorausgehenden scheint mit ziemlicher Klarheit hervorzuge hen, daß der Feind im Verhältnis nicht weniger stark ist als er zu An sang seiner Ossensive war, und daß Aillette, sieben Meilen südwestlich der Avre schivingt die Linie in süd östlicher Richtung nach Ayencoun. einge Meilen südwestlich von Mont ßiger Linie nach Noyon, Ter am nächsten bei Amiens liegende Punkt, den die Deutschen erreichten, ist De muin, 12 Meilen südöstlich von Amiens, während der westlichste von ihnen erreichte Punkt sich in der Nachbarschast von Grivesnes, >echs Meilen nordwestlich von Montdidier. besindet. In den letzten Tagen kon zentrierten die Deutschen ihre Haupt bemühnngen bei den nördlich von Montdidier liegenden Punkten, in dem Bemühen, diese nördliche Front zu erweitern und die Gefahr zu be setigen, die ihnen aus deren eigen tümlicher Form entspringt. Es ge lang ihnen, ihre Front bis Moreuil und Temuin, die sie umzingelten, auszudehnen. Von der Stadt Al bert in südlicher Richtung haben die Deutschen in den letzten Tagen der zweiten Woche der Offensive die linie der Alliierten, wie sie vor der Somme-Schlacht in 1!116 bestand, erreicht und überschritten. Aber der Fortschritt wurde langsamer und langsamer und kam schließlich sast »7 s» !er Marne den Besehl zur gab. Tor Erfolg oder Fehlschlag der Gegenoffensive wird Steg in der ersten Woche riesenhaft war, auch wenn er kein Waterloo! oder Sedan oder nichts mehr war Die Lage an den andern Fronten. Außer dem Arras-Abschnitt, der, seitdem die letzte Revue geschrieben Schlacht, die jetzt zwischen der Otse und der Scarpe tobt, in Mit leidenschaft gezogen worden. die zusammen mit den Franzosen sehr wichtige Teile der Westfront südlich von Verdun und zwischen Luneville und Nancy halten. Weitere Berichte über deutsche Angriffspläne bei Verdun und Nancy sind zwar eingelaufen, doch braucht man kaum großes Gewicht darauf zu verlegen, da es, wie Alliierten in ihren jetzigen Stellun gen festzuhalten, während die Schlacht in der Picardie ausgefochten wird. Die guten Verbindungen hin ter der deutschen Front würden sie in die Lage versetzen, große Trup penmassen in kurzer Zeit ton einem Frontabschnitt zum anderen zu schaffen, genügend Grund für die alliierten Führer, ihre Front überall intakt zu halten. Obgleich das Wetter an der italie nischen Front wahrscheinlich für große militärische Aktionen noch un günstig ist, scheinen die Italiener dennoch eine teutonische Offensive in der nächsten Zukunft zu erwarten. In den letzten Tagen ist in der italienischen Botschaft in Washington wiederholt auf die Gefahr eines großen österreichischen Angriffs hin gewiesen worden. Kürzlich noch er klärte die Botschaft, daß 40 österrei chische Divisionen an der Schlacht front konzertiert seien, und an ei- nem der letzten Tage kam die Mit- , teilung, daß diese Truppen die wich tigsten Nahrungsmittel, Artillerie und Munition erhalten haben, auf i die sie warteten. Frei von der rus- ! sischen Gesahr seit einigen Monaten. > in denen sie ihre Kräfte reorganisie ren konnten, sind die Oesterreicher! heute vielleicht gefährlichere Feinde, als sie voriges Jahr waren. Nach Meldungen der italienischen Bot- . schaft hat die österreichische Armee große Vorräte aus Rußland erhal- ten, wogegen die Italiener großen j Mangel an Nahrungsmitteln leiden sollen. Es ist bekannt, daß nur etwa ein Drittel der italienischen Armee an der Front gehalten wird, und die amtliche Erklärung dafür ist, daß für den Rest nicht genug Lebensmit tel und nicht einmal genug Waffen und Munition vorhanden find. Wah rend der österreichisch« Vorrat an Munition und Geschützen infolge der aroken Beute während he> ltallam- sen ist, sind die Italiener ohne Zwei fel nicht in der Lage gewesen, die großen Verluste der Jsonzo-Schlach ten zu ersetzen, .da die Fabriken un neswegS, und sehr viel hängt von dem Ausgang der Schlachten in Frankreich ab. Diese Schlachten wer kommen, und die deutschen Verbün deten scheinen mit diesem Zustande ganz zufrieden zu sein. Auf die west große Entente-Armee in Mazedonien die Schlacht vielleicht bald zu Gun sten der Alliierten entscheiden. Solch ein Abtransport wäre vor einem Jahre vielleicht noch leicht durchführ bar gewesen, aber es ist ziemlich zweifelhaft, ob diese Arniee heute noch ohne großen Verlust an Mate derlage Rumäniens haben britische Militärkritiker, und namentlich Oberst Repington, immer wieder auf den Abtransport dieser Armee gedrun gen. In Mesopotamien treiben die östlich von Jerusalem vor. Tie Neuordnung im östlichen Teile Europa». Die russische Lage ist klarer ge worden. Eine Reihe von Ereignissen,. raubt worden war. Bezüglich des Abschlusses des Friedens zwischen Rumänien und den Zentralmächten Charkow bestehen soll. Dieses riesige Gebiet, das sich von Brest-Litowsk bis zur Krim und vom Don-Fluß schlössen wurde, und der Bericht, daß türkische Truppen sich nahe Sebasto pol befinden, aus besondere Absich ten Deutschlands mit dieser Halb insel. Die Krim ist von großer stra tegischer Wichtigkeit, da ihr Besitz in»» iid« d-» ««war» wie« üstabUsdoaMK Mummer tS. Ueber die Tätigkeit der Deutsche», eingetroffen. Es ist ziemlich sicher jetzt, daß diese Berichte stark über trieben wurden, vielleicht in der Ad» fibirien zu veranlassen. Jedenfalls ist es bezeichnend, daß diese Be richte aushörten, sobald die japani sche Regierung irgendwelche Absich ten auf Ostsibirien in Abrede stellten Wie die „Nech Uork Times" erklär^ militärische Hilfe auf dein europäi schen Kriegsschauplätze gegen Deutsch land zu erhalten. Es wird behaup tet, daß Oberst House, der Freun» und Berater des Präsidenten Wil son, während seiner Anwesenheit i» Paris an einer Besprechung dies« Angelegenheit teilnahm und dort mit den japanischen Delegaten darin über einstimmte, daß sich dem Plane der westlichen Alliierten unübersteigbave Hindernisse in den Weg stellten. Di« japanische Regierung habe sich daher gezwungen gesehen, den Vorschlag daß Japan Truppen nach Europa schicke, ablehnend zu beantworten. —Bei der Trauung. .Sieh nur, welch glückliches Gesicht der Hochzeitsvater macht, und welch» unglückliche Miene der Bräutigam ausgesteckt hat!" «Ja, ja, da haben wir wieder de» schlagendsten Beweis sür die heit des alten Wortes: »Geben M seliger denn Nehmen"." Widerspenstig. .Jetzt habe ich den verslixten Köter sch«t siebenmal umgetauft... aber er HSit immer noch nicht I" Verblümt. — Jungt Frem» Also dieses Rebhuhn soll ich dt» braten hossentlich ist es «cht Gatte: Jetzt noch nicht! Alte Bekannte. .Der Zwiebelfisch" erzählt, ei»» Schweizer Zeitung zufolge, folgendes wie er versichert, buchstäblich wah«» Geschichtchen: Zu einem bekannt» Münchener Anwalt kam im letzte» Winter ein Herr in kostbarem Pel»- rock, der so aussah, als ob er nach nicht lange an das Tragen so wii»» biger Gewänder gewöhnt sei. G» habe, erzählt er, im letzten Jahm eine halbe Million verdient u»U wolle nun den Herrn Doktor um St«t fragen, um nicht allzu streng bei dm Kriegsgewinnsteuer herangezogen »» werden. Der Anwalt lehnte natA» lich einen derartigen Rat zur Steum» Hinterziehung ab. Da sagte der U» sucher begütigend: .Aber Herr Do>» tor, ich bin doch ein alter Klient M». Ihnen. Sie haben mich doch fcha» verteidigt." »Wann und in cher Sache?" .Nu. ISIS w» Dr. Friedrich W. La«ze , Deutscher Arzt, 31b Jefserson Avenue, nahe ttwde» M. vfß« Sw»»«i> - B—in V««IN,D», ' »»» 7—« »»„»«. Beide lelcph«»e Vr.üämovä Vonvsx»», Aahnarzt. SI2 PeopleS' Bank GebSude. Washi»» ton Ave. und Spruce Straße. »« wird deutsch ««spreche». Wm. Urostei Söhn«, Deutsche Metzge», lIIS Jackson S»ad«. heisch,Ä!»chfl'ei'ch ».'s, w Lmschel Vairg Äo. PaskulWer Milch undßaß», Straß«. petrr StipV, v»«eiß»r »»d VN»»,. SN ». «astzi»,-, »na»»»», G«. «» »«»»eme». ««» »»» »««»««»
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