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Durch den Fall von Amiens in die Hände der Deutschen mären die sranzösi diese Linie mit einmi Minimum von Truppen halten, de» Rest gegen den nördlichen Flügel (die britische Ar mee) und durchbrechen. den allgemeinen Plan des deutsche» Oberbefehls hält. Der bisherige Ber lauf der Schlacht scheint zu beweise», Soissoiis, ausgedehnt. Inzwischen wird die Schiacht um Amiens auch noch sortgesetzt, aber die Deutschen waren nicht in der Lage, dort ir gendwelche Fortschritte seit Beginn der Woche zu machen. Es ist jetzt möglich, zwischen drei verschiedenen Operationen zu uuter see-Kanal, gegenüber der Linie Lille- Lens, ausgesochten. Der Zweck ist zweifellos, bis hinter Beth,ine durch zubrechen und so die Briten zum Rückzug von ihren starken Stellt»,- gen bei Arras und Hpern zu zwin gen. Der deutsche Frontalangriff gegen den englischen ArraS-Abschnitt in der Vorwoche war ein glatter Fehljchlag. Die berühmten Bimy- Höhe», die vo» de» Briten gehalten werden, erwiesen sich anscheinend als eine zu harte Nutz sür die Deutschen, und sie versuchen jetzt einen briti schen Rückzug zu erzwingen, indem sie weiter nördlich durchbrechen. Im ersten Ansturm drangen sie zwischen La Bassee und Armentiers bis zu einer Tiese von etwa zwei Meilen ein und nahmen Ortschaften wärtig kommenden Berichte sind sehr mager, und es ist deshalb kaum möglich, ein richtiges Bild der Lage »u zeichnen. Ein glatter Durchbruch an diesem Teile der Front ähnlich dem, wie ihn die Deutschen zwischen Arras und der Oise bewerkstelligten, würde unsraglich grotze Teile der britischen Armee in eine sehr kritisch« Scranton, Pa., Donnerstag, den I«. April l»I8. östlich und »ordöstlich vo» Annens. Der Hauptzweck der Augrisse des Feindes vor Amiens während der Woche war anscheinend, seine Linie dort auszurichten. Es ist osfenficht cinen scharfen Borsprnng zu vennei den, und es ist wahrlcheinlich, datz er im Znsa»ime»hange damit sc im bei Armeiitiers schnsen. Ei» Durchbruch nach Soissons würde nicht nur die französische Front west lich bis Montdidier in Mitleiden ris gefährden, sondern auch die ganze französische Front von Sois soiis bis Reims und sogar bis Ber dun herunter würde in Gesaiir gera ten. Aber e« ist zweifelhaft, ob die« im deutschen Plane liegt, und bis jetzt hat sich die Front dort kaum Stelle abzuziehen. Eine andere Möglichkeit ist, datz die Deutschen hier einen Gegenangriff erwarteten und sich deshalb entschlossen, zuerst zuzuschlagen. Bis zum Ende der Woche war dir Deutschen beansprucht werden, schon über 100,000 gestiegen, aber ihre Angriffe gegen die jetzt kouio lidierte F«»I der Alliierte» östlich Piave nicht werden kann, und betrachtet die Gebirgsfront als praktischer für eine Invasion Ita liens." Bis jetzt haben an der italieni- lorlige» Angris, au, oie ! stellungeii andeuten. Andererseits mutz als sichcr angesehen iverdeil, l datz ein solcher Angriff nicht mehr lange aus sich warten lassen wird. > Ojscnsive unpraktisch ist, ehe die Berge und Pässe schneefrei sind. Dies wird wahrscheinlich vor Ansang Mai nicht der Fall sein. Die Italie ner sind offensichtlich in Sorge, und nicht weniger gefährlich sein, als eine Niederlage in Frankreich. Ileberraschende Meidungen sind !>,«? Palästina gekommen, wo die Briten nordöstlich von Jerusalem Sie hatten beinahe die Eisenbahn von Aleppo (Haleb) nach Mekka er reicht, als plötzlich eine starke deutsch türkische Armee zwischen Es-Salt und Amman austauchte und die Bri ten zwang, sich in der Richtung aus Jerusalem zurückzuziehen. Weitere trossen, aber es scheint, das; General Allenbhs Armee sich noch östlich von Jerusalem befindet. Es ist noch zu früh, die Resultate dieser späten Entwickln»« zu besprechen, und sie sive andeuten mögen. Rußland in Gefahr, alle seine Häfen zu verlieren. Die russische Lage hat sich Plötz lich wiederum verändert. Erst vor japanische und britische Truppe» in Wladiwostok, dem russische» Hasen «m Stillen Ozean. Eine offizielle Erklärung steht noch aus, da die Landungstruppe aber sehr Nein war, muh man annehmen, daß die Lan dung keinen anderen Zweck verfolgt als zu verhindern, daß das in den, schewiki-Prcmier, sagte in einer Rede in Moskau, Rußland werde möglicherweise im Zusammenhang in einen dichten Ring eingeschlossen. Es ist möglich, daß wir in kurzer Zeit, innerhalb weniger Tage Ja vinz Jekaterinoslaw, und sind jetzt in der Nähe von jiursk, 2SO Meilen südwestlich von Moskau, angekoin -40,000 Truppen in Abo, an der Südkllste Finnlands, gelandet. Letz ten Berichten zusolge sind die Soviet bald in diesem Hafen landen. Die „Weiße Garde", die auS sinnischen und deutschen Truppen besteht, be- Zugang, durch den es noch mit der Außenwelt in Verbindung treten kann. Di» Soviets vom Muroum»»- Distrikt verslichen ein« >n«e sind, um die lange Linie zu beschüt zen. Es scheint, daß die von Deutsch land der sinnischen Regierung ge widmete Hilfe einen Teil des Pla nes bildet, die vollständige Kon trolle über ganz Nordrußlaud zu erhalte» und das Jiuiere des euro schneiden. wie Rußland bereits voin Schwarze» Meere abgeschnitten »vor den ist. Kein Friedensgercde mehr; Kamps bis zum Ende. Als der Donner der deutschen Ge schütze zwischen Arras und Oise die große teutonische Ossenswe an der westlichen Front ankündigte, muß ten selbst die, die bezüglich eines baldigen Friedens die größten Opti misten waren, ihre Hofsnungen ous einen Friedensschluß in der nahen Zukunft sahren lassen. Was dcn Diplomaten nicht gelang, das sollen jetzt die Kanonen vollende». Gewalt, brutale Gewalt soll den Ausgang des Krieges entscheiden, und nichts, außer eiucm vollständigen militäri schen Siege einer der kriegführenden Gruppen, scheint jetzt den Frieden bringen z» können. Bor nicht langer Zeit schien der Friede» in greifbare Nähe gerückt zu sein. Bei der Be sprechung der Möglichkeit eines Per- Handlungs-Friedens waren sich die Staatsmänner der beiden Gruppen sichtbar näher gekommen, und die Revision nach tinten ihrer Friedens- Schlacht zu finden, die augenblick lich im Westen tobt. Wenn das der Fall war. dann hat Deutschland Wir sind der Ansicht, daß Dentsch sejn in dieser Weigerung, die Frie densosserte Herrn Wilsons anzuneh men, nicht ein Zeichen von deutscher auch, daß Deutschland, al« e» de» Sri«» wählt», da ih« die Wahl zw»- Rummer I«. wahrscheinlich unterschätzte, und «» mag unsere Kräste mich jetzt unter» schätzt habe», da es wiederum de» Krieg anstatt des Friedens wählt«. Aber in solchen Hoffnungen keine Sicherheit. Gewalt kann ma» nur mit Ge walt begegnen, .Gewalt, Gewalt b»> zun» äußersten, Gewalt ohne Ei»» schränkung und Grenzen," wie Her« Wilson sich in seiner letzten Redch auedrückte. Prophezeiungen un» Schönes Wort. Hast d» die Menge Kostüme und Hüte d« Meier gesehen? Ja, es ist großartig, was die siH Mißverständnis. Dia ner (eines verschuldeten Baron»): „Herr Baron, die Knöpse an mein« Livree könnten wohl auch mal ver silbert werden." Baron: „Nee, nee, das geht nicht; die müssen schon dran bleiben." viel sie mitkriegt?" „Ja, es ist leider so; ich küsse halt immer noch so im Dunkeln herum.* Einträglich. Erster Kell ner: .Wieviel verdienst Du monas lich?" Zweiter Kellner: „O, ich bin seh« zusrieden: bei uns essen viele Hoch» zeitsreiseude, da kann man sich bei« Addieren irren nach Herzenslust^ Wie großen Augen begegne» wir ost, wen» wir etwas so rechK Selbstverständliches sage»! Ein Mensch kann nicht allM wissen, aber etwas mutz jeder was er ordentlich versteht. Die erste Röntgen . A il 112» nähme eines Schädels geschah «» dem vo» Li-Hung-Tschang. Wenn jeder seiner eigenen AI» ge gehen könnte, würden »och meh» Leute aus Abwege geraten. Zugreifen und nicht lanW» bedenken I jagt ma» meistens ich recht bedenklichen Geschäften. Jeder Rat ist gut... ent««» der, wenn man ih» befolgt wenn man ihn unbeachtet läßt. Oft können wir uns ga« nicht vorstellen, was wir in der Lag« tun würden, in der wir sind. Von den 700,000 rern, die unter Gottsried v. Bouil lon gegen Jerusalem zogen, erreich ten nur 20,000 das Heilige La »dt. Dr. Friedrich W. Lange» Deutscher Arzt, ZIS Jefferson Avenue, nahe Viade« M. vf»«e««,»»«»> B—t» » 7—« «»,»»«. vr.Läwonä Zahnarzt, Sl2 People«' Bank Gebäude, Washwtz» ton Ave. und Spruce Straße. »« »ird »e-tsch «espeoche». Wm. Urostei Söhne, Deutsche Metzge», UIL Jackson «trat«. . «!»ch??isch Lursche! Vairg Äo. Pasteuklsttttk Milch und Nah», SZt Hampto» Straß». vrter StßpV» v«»«»iß»r »»> T«»tr»kt«r, vsstre, Z!tt ». «astzk,w» «„»»5 Geeint»». V«. »«»Uee «i ,er»i»«« «O» »»»»»«kW»»»«««»». v«» »»» VKoßenia^aSaWt»».
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