Hegrünva R««5. SSt. Jahrgang. Früh-FrühUng ist die Saison wann nichts mehr zählt wie der Rock Sie können nicht ohne ihn thun und der Winterrock ist zu schwer und unbe quem. Und noch weiter, ein Frühling» Rock ist während de» ganzen Sommer« uvthig, mit unseren kühlen Tagen wie Frühling« Röcke zu 522.50 find hier ;u Ihrer Besichtigung, und dann werden Sie im Stande sein, ihre guten Qualitäten und die wandervoUen Werthe zu erkennen. Außerdem ist die se« eine ungewöhnliche Gelegenheit, den Rock zu erlangen, an den Sie dachten. Wähnen Sie nicht sür einen Moment, daß die Saison nahezu vorüber ist—sie hat wirklich erst angefangen. ES Läden, die nahezu da« doppeike für die gleichen Gewänder verlangen. Reine Wolle, bekleidet mit Peau in fach blau und schwarz. 1K lahren bi« 44 Büstenmaß. Zweiter Stock. 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Diese erstrecken sich von Cassel, lS Meilen südlich von Dünkirchen, bis nach gegrissen, und den letzten Berichte» war es den Deutschen bereits gelungen, die südlichen Abhänge des Kemmcl-Bergcs, ungefähr fünf Mei len südwestlich von Dpern, zu er- Schlachtlage in Flandern von augen scheinlicher Sicherheit für die Briten zu einer der schwersten Krisen eilt wickelt. Mit charakteristischer briti scher Hartnäckigkeit hielt die britische Neunte Armee, berühmt wegen ihres glänzenden Sieges bei Loos im Jahre 191 S, die deutschen Sturmtruppen in Schach, bis sie fast völlig umzin gelt und in Stücke gehauen war, aber den letzten Berichten zufolge war sie noch intakt und zog si h un ter dem immensen Druck der an- Passchenbale - Abschnitt, nordöstlich sches Trommelfeuer erössnet. E« würde keineswegs überraschend sein. Wenn her Kamps in de» nächsten Scranton, Pa., Donnerstag, den 2Z. April INI« Tagen schon die iktiste vel Nieuport erreichte, den» die Deutschen sind mit der schwierigen Lage der britischen Armeen und ihrem Bemühen, sich aus deni gefährlichen Vorsprung, der durch den deutschen Vorstoß in ihrem Rücken geschassen wurde, zp ziehe». denn die britische Armee würde, wenn sie wirklich zum Rückzug nach Süden gezwungen werden könnte, scheu bei Amiens durchbrechen und Flixcourt und die Eisen, bahnzentren westlich von Amiens, wartet, mit seiner Manöverarmer loszuschlagen, die sür den Moment der höchsten Krisis i» Bereitschaft ge halten wird. Die bloße Existenz die ser Armee zwingt die Deutschen, aus ihrer Hut zu sein und immerwich. rende Angrisse im Amiens-Abschnitt und an der südlichen Front zwischen Montdidier und SoissonS zu machen. Aus dem vorhergehenden muß klar hervorgehen, daß die Schlachten an der Westfront, wenn auch durch Raum und Zeit getrennt, in Wirk lichkeit eine große Operation sind, deren Zweck es ist. die britische Ar mee zu vernichten. Die größte Ueber raschung bezüglich der Riesenschlacht liefert die erstaunlich große Zahl deutscher Divisionen. Einem Bericht über den wirklichen Umsang des deutschen Menschenmaterials im We sten. „Diese unangenehmen Ueber raschungen müssen standhast entge gengenommen werden," sagt die Londoner „Times" in einem Kom mentar zu der Schlacht. „Ihre Be deutung darf nicht verringert noch übertrieben werden. Was viel ernster ist als der Verlust an Terrain ist die Offenbarung der wachsenden Wucht des deutschen Druckes. Wir hören viel zu viel über die Verluste Divisionen von Rußla»d heranzieht." Es ist schwer, den Verlust eines Hauses oder die Möglichkeit seiner an die Hoffnung, bis alles verloren ist. Und in diesem Falle ist die Hoff nung wohl begründet: denn sie ba lichen Kampsgeist der unter ihrem Kommando stehenden Truppen. Di« Lage an den andere» Fronte». Berichte eingelaufen, in denen die schweren Kämpfe an anderen Teilen der Westfront beschrieben werden, aber sie können mit den gewaltigen Käinpsen. die jetzt an der Nordfront ausgesochten werden, nicht verglichen ten. In großer angreifend Ersuchten sie melirnials in unsere letzten und anfangs dieser Woche ge macht. Es scheint, daß die Deut schen iiiisere Frontstellungen erreich richten vom italienischen Hauptquar tier zufolge richteten die Oesterrei ch» eine schwere Beschickung auf die ta-Fluß und auch am Piave, Wich tige Jnsanteriekämpse sind bisher nicht berichtet worden. In Palästina und in Mesopota mien waren die Briten in den letz ten Monaten erfolgreich gewesen. Die Lage ist ohne Zweifel so schlimm geworden, daß die Deutschen den Türken Hilfe schickten. In unserer letzten Uebersicht erwähnten wir das schwere Artilleriefeuer, das britischen Berichten zufolge im Küstenabschnitt ausgebrochen war. Am folgenden Tage meldeten die Briten, daß deutsch-türkische Truppen in der Nähe des El Kesr-Flusses. etwa LS Meilen nordwestlich von Jerusalem, eine Offensive hätten. Nach drungen, wurde der Feind wiederum zurückgedrängt, und seitdem sind weitere Meldungen nicht eingetros sen. Letzte Woche erwähnte das deut sche Kriegsamt in seinem Bericht die Front in Palästina zum ersten Male. Ein weiteres Zeichen, daß die Deut schen an dieser Front eine Offen sive planen, war die kürzliche Erklä rung des Generalleutnants von Ar denne, eines deutschen Militär schriftstellers, daß in Palästina und Syrien die Flut im Begriffe stehe, sich zu wenden, und daß die Wieder einnahme von Jerusalem eine prak tische Möglichkeit geworden ist. Deutsche Operationen i» Finnland Mit der Ankunft der Deutschen in Finnland ist die Sache der Bol landeten in der Vorwoche in Abo, an der Südwestküste Finnlands, und ein paar Tage später fuhren deutsche Kriegsschiffe im Hafen von Helfingfors ein. Den letzten Be richten zufolge sind auch deutsche Truppen in diese Stadt, die die Hauptstadt Finnlands ist, eingezo- Hauptstadt hatten die Deutschen die Entwaffnung der Forts und der Kriegsschiffe verlangt, und die ruf fischen Kommandanten hatten sich dazu bereit erklärt. Dies ist die erste positive Meldung, daß sich noch rus sische Kriegsschiffe in Helsingsors be finden, und es ist sehr leicht möglich, daß die Deutschen sie jetzt nehmen werden. Von gleicher Bedeutung ist die Mitteilung, daß Deutschland sich mit der Ausstellung eines größeren Finnlands, einschließlich der Petro grad-Murmanen - Bahn nach dem Eismeer, einverstanden erklärt hat. In der Ukraine haben die Deut schen, nachdem sie Jekaterinoslaw und Kharkow, an der Linie vom Azowschen Meer nach Moskau, er reicht haben, ihren Vormarsch einge stellt. ES scheint, daß diese Linie die äußerste östliche Grenze der neuen Republik der Ukraine werden soll. Andere Berichte zeigen, daß der Zer fall Rußlands fortschreitet: denn die Provinz Kasan, im Wolga-Gebiet. ist vom Bauernkongreß dieser Provinz für unabhängig erklärt worden. Die Hauptstadt dieses neuen Staates ist Kasan, 480 Meilen östlich von Mos kau. Inzwischen hat sich die Volk«. Vertretung von Beßarabien für den Anschluß an Rumänien erklärt. Einer Berliner Depesche zufolge stand die Stimmabgab« <mf SS g». am fünf. init den Zeiitralmächtcn hat Ruß land, wie der russische Kommissär für Handel erklärte, 78l),t>W Qua- Gebietes mit Eiuwoh daß Rußland auch folgende Verluste erlitt: Ein Drittel seines ganzen Bahnsystems, 13,350 Meilen: 76 Prozent seiner ganzen Eisenproduk tion: 89 Prozent seiner ganzen Koh lenproduktion und unzählige chenii- Der Klerus übernahm überall die Führung. Protestbeschlüsse tressen von vielen öffentlichen Körperschas- be» eine bemerkenswerte Wirkung auf die politische Situation in Deutschland gehabt. Der Feldzug an der W?stsront hat die Deutschen ohne Zweifel kühn gemacht, und weiteres Abweichen der ehemaligen Befürwor ter der Friedensresolution deS deut schen Reichstages vom 19. Juli wird fortgesetzt berichtot. Einer derselbe» der in einer Versammlung erklärte: „Eine Entschädigung von lW Mil liarden Mark oder mehr muß er zwungen werden, wovon Frankreich einen Teil in Kolonien und England einen Teil in Rohmaterial bezahlen darf." Während nun Gras von Hertling, der deutsche Kanzler, fort sährt zu versichern, daß Deutschland nicht daran denke, Eroberungen ini Westen zu machen, besteht der Flot tenverein in einer kürzlich in London empfangenen Flugschrist auf der Wichtigkeit der flandrischen Küste als deutsche Basis im nächsten Kriege gegen England. Eine offizielle De pesche, die aus Frankreich diese Woche in Washington eintraf, er klärt, daß die deutsche Regierung die Friedensresolution des deutschen Reichstages definitiv sür null und nichtig erklärt hat, und daß der Kanzler den Mehrheitssührern mit seinem Rücktritt gedroht hat, falls Anderen Berichten zufolge haben so gar die Mehrheitssozialisten das An nexionsprogramm der Regierung angenommen. Ein Beweis sür die Deutschland ist der Rücktritt des Grafen Czernin, des österreichischen Auslandministers, der in der letzten seines Bemühens, Frieden mit den Westmächten zu schließen, aus das heftigste wurde. Herr „Frankfurter Zeitung", die ojt gute Winke in Präsident Wilsons Reden sieht, hat einen ganz anderen Ton Premiers wird fast allgemein als ein Zeichen der schwäche angesehen, und die Zeitungen freue» sich natürlich sehr über dieses Zeichen, das sie selbst erfunden haben. „Die Rede zeigt," sagt die Berliner „Post", in den letzten Wochen sehr wohl ver standen haben." Die „tireuzzeitung" ist eine der wenigen Ausnahmen zu dieser Regel, denn sie drückt die An sicht aus, daß Lloyd George die gro ße Mehrheit des Hauses der Gemei nen hinter sich hat. und daß das Land sich entschlossen hat, „alle Kräfte anzustrengen, um den Krieg zu einem erfolgreichen Ende zu füh ren." Schönheit »st ein groß«» «a» Ptwl. aber schwir zu omoalte». Rummer 17. Dr. Bachem gestorbe». Am 22. Januar ist in Köln d«< bekannte Zentrumssührer und Mit» inhaber der .Kolnischen Zeitung" Julius Bachem, 72 Jahre alt, kurzer Kranlheit gestorben. in Mülheim geboren, gehörte er vo» 1875—1891 dem preußischen Abgv» ordnetenhause an. Bachem war ein» der Mitbegründer der Görres » Be» sellschaft. Hafen für Rcgcnsbnrg. Die an der Großschisfahrts-StraG» zwischen Rhein und Donau aufblV» hende Stadt Regeiisburg hat b»» schlösse», einen Industrie-Hasen a» zulegen. Die Kosten werden a»ß rund zehn Millionen Mark Vera» schlagt. > » > Auch Dumm« haben manch«ol kluge Einfälle, aber sie wirke» rend. Wer aus Eitelkeit enge Siiefch trägt, dem folgt die Strafe auf d>» Fuße- . Feuer, das im vierstöckige» Gebäude von Oliver M. CoutfridW im Geschäftszentrum von Atlantw City, N. 1., ausbrach, verheerte ei» halbes Häusergeviert und richtet» P3I)O,(XX) Schaden an. Das F«»tk entstand durch gelreuzte Drähte hi» ter dem Coutsridge-Gebäude und em»«M Zeitlang befürchtete man. daß »» ganze Geschäftsdistrikt zerstört Eines der ältesten G» schäftsgebäude von Bozemgn, Mo»t» stürzte zusammen und fiel in et» daneben gemachte Erdaushebung, di« als Vorarbeit für die Errichtung »id» nes Neubaus ausgehoben Word» war. Das Gebäude ist mehr aIU vierzig Jahre lang als Schantwirt» schast verwendet worden und hat »och jene bewegten vergangenen Tage mtt» gemacht, in denen von Pistolen Revolvern ausgiebig Gebrauch >»» macht wurde. ' Zwei geriebene Gau««»» die ihre Namen als Bert CampbM und Geo. McCreery angeben, jedoch, auch andere führen, wurden in De»« ver in einem Zimmer des Sa»os» Hotel» verhaftet, nachdem Gimpel tit der Polizei Klage geführt hatt». Wie es heißt, hatten sie ihren Wi»» kurigslreis >,us mehrere der best»» Hotels erstreikt, ahnungslose Reife»» de, die sie mit Spirituosen reichlich regaliert hatten, in Zimmer gel«M und ihnen dort vermittelst .gelaH», ner" Würfel in dem sashionabt» .Crap"-Spiel ihr Geld abgenommen. Nachdem eine! dieser Opfer um »» gefähr P 360 erleichtert worden berichtete er feinen Verlust dem Vt» striktanwalt, der ihm den Rat «» teilte, sich noch einmal in ei» SpiM einzulassen und Vorkehrungen v» Verhaftung traf, die dann auch «»» folgte. Beide wohnen im Colorech» Hotel, dessen früherer Geschäfttlette» McCreery war. Dr. Friedrich W.La«ße. Deutscher Arzt, Zlb Jefsersoa Avenue, oahe vi»d» M, Ofßc« e I,»»,» i b—tv »-» - 7-S »»end« vr.Lämouä Vovvex»», Zahnarzt, bis PeopleS' Bank Gebäude, W«sht»>» ton Ave. und Spruce Strat«. »« »Ir» deotsch ,-s^-che». Wm. Troste! Söh»e, Deutsche Metzger, lIIS Jackson Straß«, Lurschel Vairg Co. Pastkuristrlcs Milch und Rah», «2» Hampton Straß«. veter SitpA», v>»«rißir »»> T«»tr»kt,r, VNltt, W7 ». «,5,i.,t,. »»,«»«»», V«. w ««»ßn»»». ««O. ,»»»»««It»»r,ch ««»» ««,»>»
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