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Wenn wir uns mit der gegenwärtigen Schlacht beschäftigen, müssen wir die Umstände berücksichti gen, unter denen die deutschen Führer sich zu dem Angriff entschlossen? wir müssen bedenken, daß sie eine Ent scheidung in diesem Jahre suchen, daß sie ferner beinahe gezwungen waren anzugreifen, ehe das Gros der ame rikanischen Armee an der Schlacht front eintrifst, und daß sie tig keine noch so riesigen und kostba ren Anstrengungen sparen werden, um in diesem Jahre einen entscheidenden Eieg zu erringen. Bis zu dieser Stunde haben die Deutschen noch kei nen entscheidenden Sieg errungen.und wenn deutscht Führer in dieser Phase des Kampfe« überhaupt von einem entscheidenden Siege sprechen, so den ken sie wahrscheinlich nur an die erste Phase dieses gigantischen Ringens, die insofern ein deutscher Eriolg war. als die befestigten Stellungen der Briten im ersten Ansturm zerschmettert wur den. Vom deutschen Standpunkte würde es ebenso unberechtigt sein, jetzt einen entscheidenden Sieg zu be anspruchen al« es vom Standpunkte der Alliierten sein würde jetzt zu be haupten, daß die Stoßkraft des Fein des gebrochen worden sei. Was hat sich denn ereignet? Bis fetzt ist es nur möglich mit Sicherheit festzustellen, daß, wie die „Associierte Presse" am Sonntag meldete, die Verteidigungszone zum erstenmale seitdem die Gegner an der Westfront zum Stellungskrieg, übergegangen sind, durchbrochen Wörden ist. Eine weitere in die Augen fallende Tatsache ist, daß die deutsche Offensive sich mit fast einzig dastehender Schnelligkeit entwickelte. Einen Grund hierfür deutete Feldmarschall Haigs Bericht an, in dem bewiesen wurde, daß die Deutschen fortgesetzt frische Truppen heranbrachten. Nachdem sie auf einer Front oon etwa 6V Meilen von 2V bis 38 Meilen vorgerückt und zwar über ein Terrain, das von den Deut schen auf ihrem freiwilligen Rückzüge im Jahre 1916 in eine Wüste^ver wurde, sich von Wancourt (6 Meilen südöstlich von Arra«) bis Biefviller« südöstlich von Arra«) bis Puisieux einem Punkte westlich von Albert IIV Meilen östlich von Lini- Scrantvn, P«i., Donnerstag, den 1. Apri» IttlSi. ens) bis Sailly <l2 Mei letztere der südlichste Punkt des deut schen Vorstoßes und etwa 60 Meilen nordöstlich von Paris. Bis jetzt hatten die Deutschen so gut wie alles Gebiet zurückerobert, schen Meldung zufolge etivas zurück ziehen mußten. In den letzten Ta gen scheint der Hauptdruck des Fein zu einemAufrollungsprozeß nach Nor den oder Süden. Die Tatsache, daß die Alliierten gewarnt worden sind, wo die Deutschen augenblick lich die größten Anstrengun gen machen, ist sie nicht weniger kri tisch. Es ist unmöglich zu sagen, ob die Deutschen während der Weiterent wicklung der Schlacht sich nach Nor den oder nach Süden wenden werden. In den ersten Tagen der Schlacht schien es, als ob Feldmarschall von Hindenburg seine Heere nach Norden werfen wollte, aber anfangs der Wo che schien alles auf eine Bewegung nach Süden zu deuten. Er mag sei ne Taktik jeden Augenblick ändern, und es ist deshalb höchst unsicher ir gendwelche Vorhersagungen zu ma chen. Niemand weiß zur Stunde, was sich während der nächsten 24 Stunden ereignen kann. Am Mittwoch berich tete der Reuter-Korrespondent an der britischen Front, daß die Zone des Bewegungskrieges sich beständig er weitere, während die Entente-Streit kräfte sich unter dem Uebergewicht der deutschen Zahlen zurückzogen. In ei nem andern Teile seiner Depesche er klärt der Korrespondent, daß die Deutschen sich jetzt mit dem ganzen Druck ihrer Massen gegen die briti schen Front werfen. .Das allgemeine Gefühlt ist," fügt er hinzu, .daß es mit dem Grabenkrieg endgültig vor bei ist." Obgleich fast alle Berichte, die seit Mitte der Woche eintreffen, von einem Langfamerwerden der deut schen Vorstoßes berichten, erklärt kei ner derselben, daß die Gefahr endgül tig überstanden ist. Am Mittwoch, erklärte die „London Times", daß die Lage am Abend vorher ohneZwei fel besser war als sie seit Beginn der Offensive gewesen sei. daß sie aber noch höchst ernst sei, denn obgleich der feindliche Anprall im Norden an scheinend gehalten worden sei. sei es im Süden ganz klar ein Wettrennen gegen die Zeit, und alles hänge von den nächsten paar Stunden ab. „Der Feind," fährt der Bericht fort, „hat die Entente-Linie von 1916 an einem Punkte bei Bray in der Nähe von Roye überschritten, aber südöstlich von Roye wird er noch innerhalb der Linie von 1916 festgehalten. Das ist der Punkt, der uns die größte Sorge bereitet, aber auch den meisten Grund zur Hoffnung gibt." ernst. dernde Lage jetzt zu definieren. Bii Mitte der Woche hatten die Deutschen SOS Geschützen, mehreren Tausend Rückwärtsbewegung auch in diesem Abschnitt bedeutet. Jedenfalls war die Schlacht, als dieser Bericht zur Tie Situation an den anderen Fronten. Es ist nur natürlich, daß andere Teile der westlichen Hront durch die .Bataille royale", die augenblicklich Nach den amtlichen Berichten und den Verlustlisten General Pershings zu urteilen, waren diese Kämpfe zentriert haben, und es ist deshalb »kamn möglich, daß sie genug Leute übrig haben, um auch an einer an deren Stelle der Front eine große Ofsensive einzuleiten, z, B. in Flan dern. in Französisch-Lothringen oder in der Verdun-Gegend. Es muß natürlich erwartet werden, daß die bracht worden ist. denn sie werde» ihr möglichstes tun, um die Fran zosen in anderen Abschnitten zu schlachtseld zu schicken. Es bezahlt sich nicht, Chancen in einen, großen militärischen Spiel zu nehmen, wie es augenblicklich an der westlichen Front zum Austrag gebracht wird. Die Berechnungen aller militärischen Führer in diesem Kriege sind durch feindliche Gegenmaßregeln umge stürzt worden, und wir können sicher gehen, daß weder die sranzösischen noch die amerikanischen Führer zu lassen werden, daß andere Abschnitte so geschwächt werden, daß die Deut schen eine Gelegenheit zum Durch- Wenn wir von der militärischen Lage an der westlichen Front spre chen, müssen wir ein paar Worte über das neue Riesengeschütz sagen. len bombardiert haben. Als die Welt zuerst von dieser Beschießung hörte, bczweiselten selbst die größ militärischen Möglichkeiten des neu en Riesengeschützes zu beschästigen. Man glaubt allgemein, daß die Be schießung von Paris in dieser Ent wicklungsphase der deutschen Offen sive keinen militärischen Zweck ver folgen konnte, und es ist wahrschein lich richtig, daß die Deutschen die Stimmung der Pariser beeinflussen wollten. Dies gelang ihnen natür wie die Deutschen dieses neue Ge schütz in der Zukunft praktisch an wenden werden. Einige unserer mit einem Geschütz, da» weiter als 70 Meilen schießt, London von ei nem Punkte in der Näh» von Talais au« beschießen können, «an sie «t über das Geschütz selbst und seine ! Zerstörungskraft wissen. Vis jetzt ' ist nicht bekannt, ob es leicht be ral Allenbys Amiee den Jordan an mehreren Punkten überschritten. Sie I war neuH. Meilen in der Richtung auf Essalt, nordöstlich von Jerufz ! lem, vorgerückt. Die deutsche Lkkiipntio» Rusiland» Rußland zu entWersen. Tic Be- Rußlands fortschreitet. Tie Lage ist durch das gänzliche Fehlen von Ukraine alles Gebiet zwischen Don und Beßarabien umfassen wird, während die nördlichen Grenzen des liegen scheinen, die von Woronesch. südlich von Moskau, bis Mofyr am Pripet und von dort am Südrande der Pripet-Sümpfe entlang bis Kowel, Wolynien, läuft. Der Petro grader Bericht, demzufolge die Bol große Armee organisiert haben, die aus einer ganz russischen Division und einer anderen Division besteht, Oesterreichern -zusammensetzt. Einem andern Bericht zufolge habe» sich 4,0l)0 Kofaken 10.0W früheren deutschen Kriegsgefangenen ange schlossen und marschieren gegen I» tusk am Baikal-See. Aehnliche Nach richten kamen von Omsk und andr es den Deutschen gelungen fein, in Rußland eine feindselige Stimmung gegen die japanischen Absichten auf Ostsibirien hervorzurufen. Die Deut schen müssen natürlich wissen, daß die Japaner vorläufig alle Pläne d» vattenvillston» um d»p T«gr Rummer I«. lich auch wenig Unterschied, man» der Friedenskontrakt abgeschlossen wird, denn die Deutschen werden i» nahezu PUXIiI iu Geld und Wertp» Pieren, als sie in Springsield, Mass.. den Kassenschrank in Foxs Theat» sprengten. Der eiserne Schrank, wet schlössen und IStXI Wohnhäuser 00« sen des Grand - Flusses. Der Fl«tz Abnahme des Wassers oon k Z»> bedeutete. Die Michigan Kraft Kom pagnie hat eine städtische Feuerspritze und ihre eigenen Pumpen in gewöhnlich eine» starken Charakter. Ein Quadratmeter Blatt stäche vermag in zehn Tagesstunde» t —B Gramm Stärkemehl zu Prodi» zieren. Ein einzger Wurzelst.M des Strandhafers kann mit fei«» Ausläufern in kurzer Zeit 10 O«»- Auf lockerem Sandwege kam» ein Pferd nur ein Zehntel der LaA befördern, die es auf trockener hart» Chaussee fortbringt. Das englisa, e Haus Tho«» son Bonard ck Co. verdiente «» Guanohandel in neun Jahren übe» 20 Millionen Mar?. Die Stadt Hoorn am Zick» dersee muß sich in trockenen Zeit»' Süßwasser mil der Bahn kom»»> lassen, den Eimer zu 6 Cent«. Dr. Friedrich W. Lange. . Deutscher Arzt, 3lb Jesferson Avenue, nahe LlndaiM. vsßee S >»»»«»! B—tv «»n»tu»i«, »—» « 7-» .»«od» vr.Lämonä Vovu»?»», Zahnarzt, bis People«' Bank Gebäude, ton Ave. und Spruce Straß». Wm. Trostel Söhne» Deutsche Metzger, 1115 Jackson Seratz», lus»i» dt« stillste» »teste»» ?«»« U,rl, «M »e-to »Ii «orte» frisch,» »»d »«»>»» ,I,ts«.«.»chfieisch ».,. ». Lurschel Vairy Co. Paskukistrtek Milch und Rah», Hampton Straß». 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