oder: Tie lorbccrliisterne Girasse. tEin tranikonmchcr Zwischenfalls von dcr Heululu singt mit Schmelz und Glanz, Schon winkt ihm Preis und Dank: Einstweilen nimmt den Ruhmeskranz Sein „Rößlein" in Empfang. Von oben neuer Lorbeer naht, Schon hat es ihn erwischt! Und von dem Glorienspinat Kriegt Ton Heululu nifcht! —Ein waschechter Bumm ler. Angebettelter: „Ich soll Ihnen was schenken? Ich bin zur Zeit sel ber stellenlos!" Bummler: „Und was geben Sit mir, wenn ich Ihne» verrate, wo's Arbeit gibt?" Mutter wird schön schimpfen!" > Karlchen: „Ach wo, das ist ja keine Sünde; der liebe Gott hat's schuf. der?" «Jnnge schweigt.) „Vengel, weißt Tu überliaupt, .. meine große Schwester hat eins..." IZnn wird's Tag. Hunde in dieser eutsetzliche» Weise zugerichtet werden konnten!" „Herr Tottor, die Sache war so: ich den Kittel auf dem Leibe, da st ringt der Köter unterm Tisch her vor, auf mich zu und na, Sie selen ja, Herr Doktor!" „Hm, hin merkwürdig, ganz Ware» Sic früher?" „Ich? Gerichtsvollzieher!" Tiroler Küche. das I>e»te für'» Hundefiitter?" „A bach'n's Kälbernes! Z'erscht ischt halt a Supp'n sürsch G'sind' davo kocht Word'»!" O die Weiber! Arzt: „Meine Gnädige, gegen Ihre Zier venzerrllttnng kann ich Ihnen nichts anderes verordnen als baden und Sie (zu Hause): „Lieber Viktor, der Herr Doktor meint, gegen mein Leiden gäbe es kein anderes Mitte! als „Baden-Baden!" Wo ist der pflügende Bauer. Darum also. Schriftstel ler (zu seinem Verleger): „Darf ich fragen, warum Sie meinen Roman in Ihrem Katalog in der Abteilung „Medizinische Werke" auffuhren?" „Weil er mir von verschiedenen Seiten als vorzügliches Schlaf mittel empfohlen worden ist." Lehrer (zu einem Schüler, der stets die Antworte» schuldig bleibt): > „Müller, schreiben Sie mir aus ei» > kleines Zettelche» alles, was Sie > wissen." Probclutschen. „Fräulein, ich habe mir vorhin hier eine Znckerstange gekauft; aber Ungefährlich. A.: „Sa- Meyer?" B.: „Schriftsteller, aber ein ganz imgesährli er, der liest seine Werke nur aus Wunsch vor!" Ter juristische Herr Förster. Förster (zu einem Referendar): Auch richtig! „WaS macht nomme» ?" Protz: „Nein, aber Feldfanteuils!" teuils!" blieben?" Instruktion. Wirt (zum Oberkellner): „Ja, und dann habe Grob. Ein Ochse, den ein Fleischer trieb, scheute, ritz sich los und rannte schnurgerade in den Hof eines Gym nasiunis und dort über eine nur „Ans dem kleinen sitzt der Pro kurist vom Bankier Nimmberger." der Staatsamvaltschast?" Ges'ährliches Unter nehme». Gast: (im Alpenhotel zum verbundenen Oberkellner): „Jean, wie schauen Sie denn aus? Sie sind wohl aus einer Klettertour abgestürzt?" wagt, sür einen Stammgast den Hausschlüssel von Hause abzuholen." Gauncrhumor. Landstreicher (iin Dors wirtshaus die Zeitung lesend): sreu'n, „Jetzt laust mir der Mensch schon eine halbe Stunde nach. Glaubt er denn etwa, dag ich ihn ansprechen soll?" Protektion. „Woher hast Tu denn die Freikarten zum Pa noptikum?" der Schreckenskammerl" Hochgefühl. „Fräulein Altmann kauf! nie fertiges Schuh werk, sondern läßt es sich stets ver messen." Seufzer. Vezechter (der sich an den Häusern nachts weiter greift, als er an ein alleinstehendes Haus gerate» ist und schon einigemale um das HauS Frech. Verplappert. Herr: „So, so, Sie seiern also morgen Lehrer: „Wozu schickt Dich denn Dein Vater in die Schule je» densalls damit Du was lernst!" Schüler: „Na, damit er seine Ruah hatl" Klavier^ Z« späte Einfielt. .Ich habe meinen Berns verfehlt, ich hätte nicht Vm,»« >-! de» »Ich bin zu groß, ich stoße oben immer an." Vorspiegelung fal scher Tatsachen. Richter: „Tatz der Angeklagte seine Stellung als Chausseur längst verloren hatte, hat er Ihnen nicht gesagt?" Die geschädigte Hauswirtin: „Im Gegenteil, er hat noch mindestens drei Wochen nach Benzin gerochen.* Einfach, Richter (zu einen» ! Angeklagte», der sein Alibi nach» Uveisen soll): „Montag abend sind >Sie in der Kneipe gesehen worden, Dienstag abend zu Haus; wo wa hren Sie während der Zwischenzeit?" I Angeklagter: „Na, unterwegs!"
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