Conrad s nener Laden. IS« Wyomi, g Avenue. Die neuesten Moden in Männer und Knaben Steifen und weichen Filz Hüten, Hemden. AssKaffirnngen. Handschuhen nstv. Organisirt in IBBS -vor nur SS Jahren-hat die Trader « Nati« nal einen Rekord sü. aleichmWge« und beständige, Wachsthum. Depositen sind insgesammt letzt »der »,t'e r und eine halbe Million D o ll a r «-sie haben sich mehr wie verdoppelt in den letzten sechs Jahren— und sie wachsen immer noch. Tradcr s National Bank» Ecke Wyoming Avenue und Spruce Straße. .Gefällig»«, unsrre Losung. * Kür Ihren Säugling ,r ein .Ute» Nahrungsmittel nöthig hat. oder für Ihre Familie, wenn Si. wünschen reiche, reine Milch, gebrauchet Dr. Lange's LacMted Tissue Food. KS ist nicht, wa» wir sagen, sondern was die Milch thut, welches die ganz« «Schichte Ihrer Povuliiritiit er,ählt. Fraget den Apotheker dafür oder schreibt an z»r. »«na?» »I» Jefferson «venu-, Scranton. 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Fisch für Fleijch. -Koreimgto» und Sit! ji> b» jpüleiidcu Welliiioere von Fijchcu, und Kurch eiue ontlpicchcndo Bergrößcrung und Ausdohiiiing dos Fischereibetriobes könnte ei» großer Teil der !»!a»desbevvlkeruiig un schwer niik einem bekömmlichen Er- Mlj für das koswar gewordene Fleisch versehen werde». Fische eignen sich nur in beschranktem Maße zum Ex port in überseeische Länder. Was davon in de» Seen und Flüssen des Landes und in den angrenzenden Meere» gesangen wird, sollle also de», Volte iingekürzl zu gute kom men. Zum VolksnahrungSmittel können die Zische aber nur dann werden, wenn ihre Preise sich in solchen Grenzen Halle», dag auaz ar me Familien sie erschwinge» könne». Das ist nun aber bedauerlicherweise nicht der Fall. Mit den übrigen Preisen sind auch die Fijchpreise in die Höhe gegangen, zum Teil ganz »»verhältnismäßig. Womit sich oie>e Preiserhöhung rechtfertigen läßt, ist schwer zu jagen. Aus dem kürzlich vcrössentlichlen Jahresbericht des FischereibureanS des Handelsdepartements geht her vor, dag die Behörden, denen das haben, den Ansorderunge», welche die jetzige Zeit gestellt, nach Mög lichkeit gerecht zu werden. Indessen ihre Machl und ihr Einsluß sind begrenzter Natur, und die Ergebnisse ihrer Bemühungen machen sich des- Nahrungsmittel verwendete» Fi jche» auf den Markt m Betracht kommt. Unter diesen Fischen neh men der „Tilesish" und der „Gray sish" die erste» Stelle» ei», Ä)er erstgenannte Fisch wurde erst im Fiskaljahre wl'i ans den Markt ge bracht, und noch im selben Jahre wurden 4,388,t)t)(l Psnnd davon ge sangen und abgeliefert Tie Fischer erhielten dakür die hübsche Summe von PSIV.voo. Im Fiskaljahre 1917 erhöhte sich der Fang aus 641,5(>1> Psund, die den Fischern P477,111X) einbrachlen. Für den „Graysish" liegen entsprechende Zif fern nicht vor. Doch versichert das Bureau. daß auch dieser sich bereits aus der Tasel einzubürgern beginnt. nossen, aber auch in große» Mengen aus andere Weise konserviert. Im Binnenland? ist er sreilich noch nicht allzu häusig anzutressen. Von an deren Fischen, die jetzt mehr als srü her als Nahrungsmittel Verwendung dieser Schädlinge einen srüher nicht geahnten Umsang angenommen. Das ist mit Freuden zu begrüßen. Denn in dem Maße, wie diesen ge stalten war im abgelausenen Fis kaljahre größer denn je zuvor. Sie gaben gewaltige Mengen Fischeier an die verschiedenen staatlichen Fisch- Alle Staaten wurden von ihnen be dacht. An Fischen sehlt es demnach in den Ner. Staaten nicht. Ihre In Rochester, N. V-, hat ein Brandstifter da» Magazin der Rö chest» Carting Co. in Brand zu stecken versucht, indem er eia Fenster warf. Vor einigen Wochen wurde auch »in BrandstiftungS versuch ge mocht. Dajchrrs Grkaii. Erslaulien ist ein Wort, das nur gelinde bie Gesühle der Schisssinann schast ausdrückt, als wir hörten, daß Kapitän Bascher geheiratet hatte, Uno als wir oie Dame sahen, wurde das Rätsel ganz unlösbar. Sie war eine Frau McCluslie gewesen und sah so mis: groß, lnochig, rot und voller Sommersprossen, mit Augen i,'on der Farbe des Wellblechs, und Hähnen, die einen lleinen Elejanten nicht geschändet hätten, war sie der reinste Typ des weiblichen Schott land, den ich je gesehen. Noch dazu sollte sie mit uns sahren. Wir zit terten. Es ergab sich, daß der Kapitän sie um des Geldes des verstorbenen McCluskie willen gefreit, und wäh rend der ersten Hälfte der Reise ver diente er jeden Psennig davon. Die 6xwitwe regierte das Schiff vom ersten Augenblick an, da sie ihre Zeugstiefel an Deck gesetzt. Bascher, der lustige Teufelslerl, wurde zum Betragen einer Maus gezähmt. Seine Frau war ebenso fromm wie prüde, und sie war so prüde wie eine ganze Sonntagsschule voll alter Jungsein. Bascher folgte zitternd. Er maul fchellierte einen Matrosen, weil der naioerweise einen gewissen Teil der Talelage bei seinem richtigen Namen genannt; und vom Bauch eines Se gels wurde nur noch in Flüstertönen gesprochen. An Frau Baschers Waschtagen war es ein Staatsver brechen, achter hinaus über die Neeling zu gucken, weil die beson ders weiblichen Stücke der Wäsche aus einer Art Hängebaum, unter dem Heck des Schiffes, sicher vor un ehrerbietigen Blicken aufgesteckt wa ren. Bascher lebte zwei Leben. War Frau Bascher unten, so war er sein altes profanes Selbst. Mit ihr an Deck, da hieß es: „Herr Brown, a'llrden Sie die Güte haben, sich nach daß morgen, als am Sonntage, Got tesdienst in der Kabine abgehalten werden wird, wie gewöhnlich" du mein Himmel! Es muß Bascher schrecklich angestrengt haben. Wir waren so ungefähr auf SO Grad Breite, weil wir nach Süden hatten gehen müssen, um Wind zu suchen, als Kapitän Bascher revol tierte. „Dies ist eine zu ver gute Pas sage, Herr Brown," erklärte er ver traulich, als er seinen Heldzugsplan ordnete; .und ich glaube, wenn wir abend!" Es kam die nächste Nacht, sternen hell und wunderschön, Da es ziem lich kalt war, hatte Frau Bascher sich frühzeitig in ihre Koje zurückgezogen. Die Dünung war stark, und das Seemänner eifrig auf das Komman do „los!" warteten. Zwei Mann standen mit Holzeimern in der Nähe Das Schiss schlingerte fürchterlich nahm die See über beide Seiten und drohte, die Stangen aus sich heraus zuwerfen. Kapiiän Bascher erschien eilfertigst an Deck, nachdem er seine Geliebte in der Kabine eingeschlossen, „Nun, Jungens, immer los da für!" sagte er; und wir begannen. Die Pumpe wurde nie so gearbeitet, wie in der Nacht, und das Wasser strömte nur so an Deck, während die Leute mit den Eimern an den Seiten die offenen Luken berieselten. Die übrige Wache war beschäftigt, mit allerlei Knüppeln aus das Deck über Frau Bascher zu trommeln. Ab und zu brüllte Bascher einige heroische Befehle in das Dunkel hinaus, wäh rend der Schiffsjunge und ich die Ileine, messingene Signaltanone in Uebung hielten, bis sie zu heiß wurde. Alle paar Minuten rannte der tapfere Kapitän runter zur Tür der Kabine: .Sei fest, Jefsie. meine Liebste, und bleib' wo Du bist! Biel leicht überstehen wir noch den schreck lichen Sturm" heulte er durch das Schlüsselloch! oder: „Laß die Hoff nung nicht sinken, mein herzlich ge liebtes Weib! Der Orkan ist jetzt aus unserer Wetterseite; aber Ver traue aus Gott und Deinen Wil helm, und bedenke, alles hängt da von ab, daß Du kühl bleibst." (Die arme Frau Bascher war wahrhastig kühl genug.) Dann, taub gegen ihre Schreie nach Besreiung, stürmte er wieder an Deck, um uns zu erneu „langsam abzuflauen"! und nachdem wir wieder Klarschiff gemacht, wurde das Schiff wieder in den Kurs ge tig mit Wasser bepumpt, deß ZiealiS> seiner erschreckten Gattin, die um diese Zeit schon mehr tot als leben dig war. Als wir zehn Tage später das Kap machten, wollte Frau Voscher Die Frage au da» Schicksal. den samtenen Lippen. „Wirklich? Sie mögen recht ha ben, Mister Wilke. Aber sind denn Männer etwas anderes als Figu cls die Launen helle und schwur genl" Der junge Bursche zog die Brauen „Das sägen Sie Miß Nelson? „Sie wollten sagen, daß Sie mich lieben, Mister Wilke? Daß Sie der glücklichste Mensch der Erde wären, ner gesagt, daß ich mich dadei lang weile. Was sollte ich Ihne» also darauf antworten?" nen Finger auf de» Tisch „Ich habe eine Idee, Mister Wilke. Wir machen ein kleines Spiel Wenn Sie gewinnen," sie sah ihm ties in die Augen, dann ge hört Ihnen meine Hand samt mei nen zwei Millionen Dollars. Eine Frage an das Schicksal wollen Sie?" „Der Deutsche war zusammenge zuckt. Einige Augenblicke bewahrte er Stillschweigen dann entgegnete „Es sei, Miß Nelson." Das Spiel begann. Lady Nelson war zerstreut. Nach zehn Zügen hat te der Deutsche bedeutende Vorteile. In der Tat das Spiel war un gleich diesmal. Lady Nelson schien loren zu haben. Sie stützte das blon de Köpfchen aus die Linke und sah ihren Gegner scharf, mit einem ent „Jch fürchte, Mister Wilke, Sie Der junge Mann stand vor einem entscheidenden Zuge. Der Vorteil war gar nicht zu übersehen. Er spielte verkehrt. Seine Gegne rin sah ihn eine Sekunde überrascht Sie war sehr bleich geworden. »Sie haben das Schicksal korri giert, Mister Wilke." habe eine Laune verloren. Meinen Stolz aber, Lady Nelson, bewahre ich für eine Frau, die, wenn sie liebt, nicht das Schicksal, sondern ihr Herz entscheiden läßt." .Gestatten Sie, daß ich mir eins Zigarette anzünde?" Lady Nelson wurde trotzdem Mi ster Wilkes Frau. Und beide wurdea sehr glücklich. Denn bei jeder Frage wuchte, ließ Mrs. Wilke nicht mehr da» Schicksal, sondern stets ihr Herz entscheiden. Wenn Sie ermüdet . und durstig find Golvcne Medaille Stegmaier Brau Co. Wm F. Kiesel <K Sou, Privat-Bank, NotariatS-Seschäst ««d Fr»er» Berficher«»« ,Etab,trtlBS».l z Lackawanna Ave., Scranton, Pa. Gebrüder Scheuer's „Keystone" Brod, Cracker und Cakes Bäckerei, ZtZ 315 und Bt7 Brost Str»tr, gegenüber der Knopf-Fabrik, Süd Scranton. .Sicherheit allererst.* Peoples Saviugs und Dime Bank. DiegrZßte Itaatbaak i» Peaasyloiai« Stlvrrstone, Leitender Optiker, «S? Lacka vanna Avenue. Ai-varaiure» »roapl d-ssrzl, I» gr-S» v»schl«»»»d«A und ju d>» dllligKi» Pr-iftx. »ohn»««« «» Z2Z-S2S Epr»ce Etriße. .eiub- Frühstück. Dinner und Kausmaaa'S Laach 11.Z0 bi» S. « la Carte immer. Theater Gesellschaften SpezialitiU. Prompte Bedienn«». George I. Rosar, Eige»th>««r. Henry Hör« < Neftaurant, 213 Pr«» Ave., Srra»t««, P«. «»pn de» teste» «tirZalia »«» li««rer» »e?de» a-ch die «» eine,»,-,»gliche, datsche» «kche ,»dnetl»te» Speise» a»I v«rl«»v» ser» «w. ,»d,»ae,» le»r«asi«e» Vre««». «i»f»i»>» v>ittag«l»»ch ligltch Z 0 le»W. Zede» Sa«?a, »d«»» »arme,L»»ch—«»»«<- in»che>, v-el- la «ode. etc.. »«> «aunkr-» Schadt 65 Co., Allgemeine Versicherung, «0» » Mear« Gebäude. W. S. Vaughau, Ärulldcigeulhu» Gekauft, verlauft, N«r«iethet. VO«. »« «»n« V—D», Grr»»t»>, P« vnltsch gesprich««.
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