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In erster Linie würde den Deutschen nichts angenehmer sem, als ein großzügiger Angriss, da es ihnen wegen ihrer Ueberlegenheit oder, zum mindesten der Gleichheit in der Zahl der Truppen und Ge schütze möglich sein würde, selbst die schwersten Angriffe nicht nur aus zuhalten, sondern auch das Gros ihrer Streitkräfte gegen einen an deren Teil der alliierten Front, der, um einen großen Angriff möglich zu machen, notwendigerweise ge schwächt worden Ware, zu konzen trieren. Angrisse aus stark befestigte Stellungen, wie die Deutschen sie in Frankreich und Belgien besitzen, erfordern naturgemäß schwere Op fer. Die britischen Angriffe an der Somme und östlich von Apern, wie die französischen Angrisse bei Laon, haben das bewiesen. Die Alliier ten könnten wirklich Gescheiteres anstellen unter den jetzigen Umstän den, als auch nur einen Teil ihrer Kräfte zu verschwenden, die sie im Falle einer schweren deutschen Os fensive ganz und gar nötig haben werden. Die Führer der Alliierten würden den Deutschen einsach in die Hände spielen, wenn sie die folgten. Leute, die General Haigs Bericht über die letztjährigen militärischen Operationen sorgfältig gelesen ha ben, müssen wissen, daß Sir Doug las sich schon im Vorjahre über Mangel a» Truppen beschwerte. Auch ist längst zugestanden worden, daß die Verluste für 1917 viel höher waren, als die erzielten Re sultate rechtfertigten, und es liegt sicherlich keine Berechtigung dafür vor, dieselben Verluste gegen die nn Vorjahre zu übernehnien, denn unserer Ansicht nach stimmen fast alle darin überein, daß die Chancen für entscheidende militärische Re sultate in diesem Jahre noch ge ringer sind, als im Vorjahre, als Italien noch stark war und Nuß lands Armee an der östlichen Front stand. Die Wahrscheinlichkeit, daß es dieses Frühjahr keine große Össen sive der Alliierten geben wird, schließt natürlich die Möglichkeit von Teilossensiven der Engländer, Frankreich nicht aus. Es ist sehr wahrscheinlich, daß die Alliierten sich für das Jahr 1918 an die Politik des sranzösischen Höchstkommandie renden, General Potain, halten wer den, der nicht an den strategischen Durchbruch glaubt und dessen Idee ist, fest zu sitzen und die Gelegen heiten auszunützen, wie sie kommen. Es ist deshalb nicht zu erwarten, daß die Alliierten fortgesetzt nur auf eine deutsche Offensive warten. Es werden sich fast sicher solche Gele genheiten bieten, auf die General Potain wartet, und wir können uns darauf verlassen, daß er sie voll und ganz ausnützen wird. Während der Woche hat es zahl lose kleine Angriffe an der ganzen westlichen Front von der Schweiz bis zur Nordsee gegeben, und be sonders in Franzöfisch-Lothringen. wo die Franzosen während eines kräftigen Ueberfalles einige Hun dert Deutsche zu Gefangene mach worden, als während der letzten Monate. Trotzdem fehlt es aber noch an bestimmten Anzeichm dasur, schon in den nächsten Tagen los brechen wird, obgleich sortgesetzt Be richte über die Konzentration deut scher Truppen hinter der westlichen Front und in Norditalien eintref fen. Jedenfalls wäre es keine Ue berraschung. wenn die nächsten Front stattfänden. An der mazedonischen Front war alles ruhig, und in Mesopotamien ist das Wetter noch immer schlecht. In Palästina setzen die Engländer tbren Vormarsch noch sort und ha- Scranton, Pa., Donnerstag, den 7. März INIiS. iiommen. Tie Türken meldeten schweres Nrtillerieseuer an der Kü ste, möglicherweise die Vorläufer einer türkischen Offensive, die in folge des russischen Zusammenbru ches erwartet werden kann. Ter dentsche Borstoß ins „Heilige Rußland". Obgleich der deutsche Borstoß in mili- Expedition nennen, deren Haupt zweck es ist. die Russen zur sofor tigen Annahme eines deutschen Frie tischen Zuständen zu bewahren, die die Herrschast der Bolschewik! in Großrußland, wie das Rußland Pe- Folge hatte, zu überzeugen. Aus ihrem Vorstoß in der Richtung auf Petrograd und Moskau find die Deutschen tief in das „Heilige Ruß land" eingedrungen, zum erstenmale der heiligen Stadt Rußlands. Esth höchst wichtigen Seehasens und Flottenstützpunktes Neval, befinden sich ganz in deutschen Händen, und als dies geschrieben wurde, waren die fliegenden Kolonnen der Deut schen bereits im Jngermanland ein gedrungen. Den letzten Berichten zufolge befanden sie sich in Luga, kaum 8» Meilen südwestlich von Petrograd. Die Hauptstadt selbst ihren Händen sein. Weiter südlich marschieren die deutschen Truppen von Dünaburg aus in der Richtung aus Moskau, die alte russische Hauptstadt, und haben Sebesch. 100 Meilen nordöstlich von Dünaburg bereits in der Mitte der Woche er reicht. Noch weiter südlich, von Mmsk aus, daS sie in der Vornioch? nahmen, haben die Deutschen Orscha, weniger als 75 Meilen westlich von. Smolensk, erreicht. Nm schnellsten rückte d>e Armee LinsingenZ in Wolynien vor. Nach der Einnahme der drei russischen Festungen Lutzk, Dubno und Rowno marschierte diese Armee nach Schitomir, ungefähr IM Meilen ostlich, und befindet sich kowitchi, einen wichtigen Eisenbahn knotenpunkt am Pripet, bereits er reicht und rückte in der Richtung len nördlich von Kiew, vor. Linsin genZ Absicht ist ohne Zweifel, Nord rußland von der Ukraine abzuschnei den und so die Sicherheit des jnngen Staates vor der Mißwirtschaft der Bolfchewiki zu schützen. Für den Laien ist es sasi unmöglich, sich ei rationen zu machen, die die Deut schen angenhlicklich in Rußland un ternehmen. In weniger als 10 Ta gen sind sie auf eine Tiefe von IlX» bis zu Meilen in das eigentliche Rußland einmarschiert und haben bis jetzt insgesamt russisches Gebiet im Umsange von etwa 300,000 Ouadratmeilsen, ein Drittel größer als Deutschland selbst, besetzt. Es ist nicht zu erwarten, daß die Deutschen alles Gebiet behalten wer den, das sie in den letzten Tagen be setzt haben und das, welches sie in den nächsten Tagen höchstwahrschein lich noch nehmen werden, bis der Friedensvertrag wirklich unterzeich net worden ist. Der deutsche Reichs kanzler sagte vor einigen Tagen vor dem deutschen Reichstage: „Wir ha ben nicht die Absicht, uns z. B. in Esthland oder in Livland festzuset zen.. In Kurland und Litauen war es unser Hauptziel, Organe der Selbstbestimmung und Selbstver waltung einzurichten. Unser militä- > risches Vorgehen hat aber Erfolge erzielt, die unsere ursprünglichen Ziele weit übergriffen haben." Mit ander» Worten: Wir haben brauche» können. Trotz dieser Er klärung müssen die militärischen Re sultate der Invasion Rußlands enorm sein, denn die Beute, die die Deutschen aus ihrem rasend schnel len Vormarsch in Rußland gemacht haben und die bis jetzt noch nicht gezählt worden ist, ist riesengroß und wird die Wiederausrichtung ei ner russischen Militärmacht aus viele Jahre hinaus unmöglich mache». Ei hört, die in Finnland gelandet sein sollen. Wenn es wirklich deutsche Truppen in Finnland gibt, w wer den diese natürlich vom Norden ge rung einzusehen. Was die Deutschen nach dermZg kiche» Einnahme von Petrograv tun Nouarchie wiederherstellen. Inzwischen haben die Bolschewik! in der größten Eile neue Delegaten nach Brest-Litovsk geschickt, um mit de» Deutschen wegen des Friedens schen den Frieden noch vor der Ein nahme von Petrograd unterzeichnen werden, obgleich berichtet worden der deutsche Reichskanzler in seiner letzten Rede sagte: „Das Leitmotiv in den Verhandlungen wird sein, Äe Staaten zu Freunden zu machen, die jetzt auf der Basis des Erfolge» unserer Armee Frieden machen". Man darf wohl annehmen, daß die Freundschaft Rumänien« dadurch er worben wird, daß man ihm „er- Von großer Wichtigkeit ist die Meldung, daß das serbische Kabinet resigniert hat. Man muß berück sichtigen, daß auch das rumänische Kabinett zurücktrat, ehe die Frie densverhandlungen eingeleitet wur den. Ruhland und die allgemeine» Frie densverhandlungen. Vor uns liegt ein Bericht des Korrespondenten der „United Preß" von London, der sich auf die durch die Invasion Rußlands durch die Deutschen geschaffene neue Lage be zieht. Der Bericht, der in London vom 26. Februar datiert wurde, be ginnt mit den folgenden Sätzen: „Die russische Entwicklung mag den größten Einsluß aus die Politik der Entente haben. Wenn, wie ange nommen, Teutschland mit großem Gebietszuwachs im Osten zusrieden ist und der Entente annehmbare Vorschläge zu einer Einigung an den andern Fronten macht, so ist der beste Grund zu der Annahme vor handen, daß ein solches Anerbieten nicht abgewiesen werden würde. Die Regierung berücksichtigt Lloyd Georges Rede, in der er sagte, daß Rußlands Geschick von Rußland al lein entschieden werden müsse." In unsern Kommentaren zur Friedenslage haben wir wiederholt auf die Feindseligkeit hingewiesen, die Leon Trotzky. der russische Aus landminister, sür die Regierungen der Entente an den Tag legte. Er hatte dieselben schon immer im Ver dacht. daß sie die geheime Absicht hätten. Teutschland zu erlauben, sich so viel wie möglich russisches Gebiet zu nehmen, in der Hoffnung, daß Deutschland dann den Wünschen der Alliierten im Westen willfähriger sein würde. Wir zweifeln noch im mer, daß dies wirklich die Politik der Entente sein kann, und daß Trotzkys Verdacht begründet sei, aber zusammen mit der Meldung, daß die Entente - Botschafter Petrograd richt der „United Preß" von der größten Bedeutung sein. Der deutsche Kanzler be-»tw»rtet Wilsons Rede. Mitten in der russischen Entwick lung kam die Rede des deutschen Kanzlers. Sie war durch den Ab bruch der russischen Friedensver handlungen verzögert worden, wur- de aver oann geyallen, naazoem oie letzten Zweifel bezüglich eines russi sche» Friedens durch den rapiden Vorstoß der deutschen Truppen in Rußland und durch die bedingungs lose Kapitulation der Russen fortge segt worden waren. Ter überra schendste Teil der Kanzlerrede wa? nicht, wie viele vielleicht glauben, seine ausgesprochene Bereitwilligkeit, seine offene Einladung an die belgi sche Regierung, Friedensbesprechun gen zu.beginnen. In unserer letzten Uebersicht drück ten wir die Ansicht aus, es würo» nicht sehr überraschend kommen, wenn Graf Hertling diesmal den ernstlichen Versuch machen würde, Präsident Wilson halbwegs entge genzukommen. llnsere Erwartun gen wurden insofern sogar übertraf fe», als der Kanzler die Vorschläge des Präsidenten ganz annahm, nur mit der Bemerkung, daß die alliier ten Regierungen die Prinzipien Herrn Wilsons zu den ihrigen mnchim Müßten. Ob dies geschehen wird, ist unmöglich jetzt zu sagen, wenn wir uns aber durch die Kommentare ei niger britischer und amerikanischer Zeitungen leiten lassen wollten, müßten wir die Ansicht aussprechen, daß England und Frankreich Herrn Wilsons Bemühungen sür einen ge rechten und dauernden Friesen, stets volviert, öffentlich Stellung nimmt. Auch besteht die versöhnende Tat sache, daß die meisten unserer Re eignis, wie die neue Invasion Ruß> land« und die Annahme der Vor schlüge Wilsons durch den deutschen Kauzler, verursacht, abkühlen. Die meisten unserer össentliche» Organe haben bisher das Unglück gehabt, die Diplomatie des Präsidenten in denssituation gänzlich mißzuverste hen. Die politische Ofsensive des Präsidenten richtet sich, wie die „New Republik" sagt, hauptsächlich gegen die herrschende» Klassen in Deutschland und Oesterreich-Ungarn, aber auch „ist sie gerichtet gegen die Klassen in allen kriegsührenden nnd neutralen Ländern, die mit oder ohne Absicht versuchen, Ideen der Gewalt und Politik der Macht un ierzuordnen", gegen die Klassen al so, die das Schwert als das einzige Mittel zur Erlangung eines gerech ten Friedens betrachten. „Präsident Wilson", fährt die „New Republik" fort, „erschöpft jede Quelle eines unerreicht erfolgreichen Mechanis mus der Oeffentlichkeit, um ,n oer ganzen Welt eine össentliche Mei nung heranzuziehen, die allein einen verhältnismäßig dauerhasten und gerechten Frieden möglich machen kann. Das fortgesetzte Versagen so vieler Führer der ösfentlichen Mei nung zu verstehen, wie enge diese seine Versuche mit seinen augewand ten Methoden verknüpft sind, ist Es ist annehmbar, daß unsere Presse die Ansicht noch ändern oder mildern wird, die sie im ersten Au genblick der Ueberraschung aussprach, als die Nachricht von der neuen In- Vasion Rußlands kam, die sie gerech terweise als eine neue Gefahr für die Sache der Alliierten betrachtete, denn wie die „New Jork Times" richtig sagt: „Infolge seiner russi- schen Eroberungen würde Deutschland in der Lage sein, seine zukünftige Macht aus bei weitem breiterer und tieferer Grundlage zu errichten als aus seiner Beherrschung Mitteleuropas Einschließlich der bereits ihm abgetretenen rui>>- schen Provinzen... sichert Deutsch land sich ein Gebiet von 200,000 Ouadratmeilen und eine Bevölke rung von vielen Millionen. Deutsch land wird damit nicht zufrieden haben, seiner Armee 10.000,000 russische Soldaten zuzufügen, denn mit Hilfe seines riesigen Geschick» sür Zivil- und Militärverwaltung kann es die Streitkräfte Rußland« erneuern und wieder Kämpfer au» Tiefer Leitartikel der „New Aork Mummer I«. liche Auslassungen anderer Blätter wurden geschrieben, bevor noch dir Wortlaut der deutschen Kanzlerred» hier eiugetrossen war. Die erst» Auszüge der Kcmzlerrcde, die nach den Ver. Staaten geschickt wurde», enthielten aus gewissen Gründe» den oben zitierten Satz nicht, in d«r der Kanzler erklärte, daß Deutsch» land nicht die Absicht habe, sich i» Esthland und Livland sestzusetze«. Die Schlußfolgerungen, die aus de» ersten, unvollständigen Auszüge» der Rede gezogen wurden, Ware» also, wie der Wortlaut der Rede, der am folgenden Tage ankam, zeigt, falsch. Und weil sie falsch wa ren, werden wir uns, wie bereit» gsfagt, durch die Kommentare d» Presse nicht irreführen lassen, son dern die nächste Botschaft des Prä sidenten Wilson mit dem ruhige» Vertrauen abwarten, daß er in set nen Bemühungen um einen gerrch« ten und dauerhasten Frieden fort» fahren wird. Umschrieben. Lebeman» (zum Freunde): „Sag' mal, vi» sieht denn Deine Zukünftige eigen» lich auS?" „Seit meine Gläubiger sie »» schen haben, mahnen sie mich ««cht mehr!" Offen. Sie: .Sag' mir im>k was willst Tu aus dem Festessen N Er: .Fest essen I" Allzu viel. Fremder (bei» Diner): „Die Portionen sind ab«» schrecklich klein." Oberkellner: „Unser Ches hat «»» gen der Landestrauer die Gäste »ich Halbmast gesetzt." Kostspielige Kur. >HU Dein chronisches Leiden endlich >»» heilt?" „Ja, aber jetzt hab' ich'« i» Portemonnaie." Francis Gregory, Inha ber einer Detektiv - Agentur i» Newarl, N. 1., hatte sich vor Richte» Osborne auf die Anklage der Ver» schwörung zu verantworten.. Er zu, PSI2S von den P 25,000 gen»»« men zu haben, welche Ex-Polizeirich» ter Hahn vor mehreren Jahren »oU, dem reichen Fabritanten Charlet ZU. Kase dafür erhielt, daß eine Sch»» denersatztlage gegen den letzteren ver» tuscht wurde. Die Klage war vo» dem Farbigen Charles S. Peaker iW ner (Pealers) Gattin beschuldigt». Gregory entschuldigte die Annahm» des Geldes damit, daß er dumm g»» Wesen wäre, wenn er es nicht genoi»» men hätte. Die Mitangeklagten si»s Gregorys Vater, der durch Krankheit am Erscheinen verhindert war, u»U der seit seiner Ausstoßung vom v»» reau verschwundene Ex-Richter Hah», Die Geistesblitze der Fei»» de, die das große Bild zerschm«» tern wollen, dienen nur dazu. M desto glanzvoller zu beleuchten. Dr. Friedrich W. Lanze. Deutseher Arzt, Zlb Jefferson Avenue, nahe Vl»de» M. vfß« Ew»»«» i »—tv « 7—« »»«»»« Dr. Lämovä Vouv«?»». Zahnarzt, bis People«' Bank Gebäude, W»shw» ton Ave. und Spru« Straße. »« »ie» »e»«sch ,es»r»chn>. Wm. Troste! Söhne, Deutsche Metzger, 1115 Jackson Seraß«, User» die seinste» «tr»r >. y,», Pari, »,tz d»Io »lle «ort«» frischt« »,» >i»,»»i<,i«,t ,l-isch.«-°ch«.isch ». Lurschel Vairg Co. «»gr°« »»» Drl-il HL»dln I» PastcurtstMk Milch und Rah«, P«»ptou Straß». Peter Sttp», v«»«eiß»r »»» »«>!r>ki«r, vtsin, 327 ». «»sli>»»t»» tU»»G Ht»»ler t» >«»ße>»«. ,er»,l»«,i »»« »»» «>ei»»nich <«»». >«»!»,»> »»» MM ,w»e» ««» »»» v.
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