Kcranton Uockenblati. Hegrünoa isvs. S». Jahrgang. Verflossene Zeiten haben bewiesen die of fensten Werthe in loseren Aebrnar Möbel Verkäufen Es ist der Globe Laden Weg-zu verkaufen für weniger E» gab eine Zeit, wann die feineren Sielen von Möbeln, jene prob»,in durch geschickte Arbeiter von au»erwähl. «ein Material, die artistischen Siiie, akkurat im Dessin und perfekt in der Abrundung. so theuer waren, daß sie nur wohlhabende» Hautdefrtzern zu «Snglich waren. Diese« war vor Er Öffnung der Globe Laden Möbel Sek tion und auch vor dem ersten Globe La den Möbelverkaus. Seitdem ist alle« verändert und man findet jetzt auch sei «e Möbel in gewöhnlichen Häusern. Unsere Idee ist. und war immer, feine Möbel für weniger Geld al« an dere Läden zu verkaufen Durch diese» Vorgehen bringen wir die Produkte der testen Möbelfabriken in Amerika inner, halb de« Bereite» aller und in die Wohnungen von Gcranton. 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Der ' eigentliche Angriff richtete sich wahr- scheinlich gegen die Stellungen der Deutschen und Oesterreicher auf dem ' Asiago-Plateau, die für die Italie ner sehr gefährlich sind. Den letzten Berichte» zusolge griffen die Italie ner auch den Monte Siseinol, West lich von de» oben erwähnten Höhen, an. doch da die Italiener seine Ein nahme nicht beanspruchen, und Be» lin berichtet, daß die Angrisse ab nehmen, daß die Hauptstellung sich noch in seiiidlichen Händen bejindet. Monte Siseinol ist der Schlüssel zur Stellung des Feindes auf den, öst lichen Teile des Asiago-Plateaus. und sein Verlust würde für die Ver teidiger ein ernster Schlag sein. Es ist noch zu srüh. um seslstellen zu können, welche Wirkung der italie nische Ersolg aus die Gesamtlage an der italienischen Nordfront haben wird, denn der Angrisf beschränkte sich nur aus einen kleinen Teil der Front. Außer den üblichen Uebersäll' l! hat sich an der westlichen Front > nichts ereignet, chid von der maze donischen Front und den asiatischen Fronten liegen keine militärischen Meldungen von Wichtigkeit vor. > Die Aufnahme der Rede des Grafen Der Wortlaut der Kanzlerreds kam zu spät für die letzte Uebersicht, um ihre wahrscheinliche Wirkung aus die allgemeine politische Lage zu besprechen. Seitdem sind viele Kom mentare geschrieben worden, aber die führenden Staatsmänner der Deutschland feindlichen Mächte ha- l ben noch nicht -iffiziell Stellung ge nomnien. Beim ersten Blic. sollte ' man annehmen, daß die Rede von der deutschen Militärpartei diktiert wurde, und mit wenige Ausnah- i men wurde sie von der Presse der! Entente und der Ver. Staaten auch > als eine Kriegsrede behandelt. Die Zurückweisung einiger der vierzehn Punkte der Wilsonjchen Rede durch. den deutschen Kanzler und die pro- j visorische Annahme einiger anderer! betrachtete man als ein Zeichen da sür, daß die Rede v. Hertlings kei nen Wert für die Förderung des! Friedens habe. Was er nach der Ansicht der Presse übersehen hatte, i war, daß der Präsident nicht die Friedensbedingungen, sondern die Kriegsziele aufgestellt hatte. Aber was sind Kriegsziele? Sind sie Kriegführenden an den anderen? Wenn die vierzehn Punkte, die in der Rede des Präsidenten Wilson als die Höchstforderungen der Ver. Staaten z» betrachten sind, waS wa ren denn die Forderungen, die Herr Wilson und Lloyd George in srü- Heren Reden stellten? Ist unser Ge dächtnis so kurz, daß wir schon ver gessen haben sollten, was diese bei den Staatsmänner in ihren frühe- I ren Reden verlangten? Kriegsziele wie Friedensbedingungen sind kei neswegs gleichbedeutend mit Höchst sorderungen; denn wenn sie es wä ren. wären die Deutschen heute im Besitz von Belsort, daß sie nach Ab schluß dks deutsch.sranzösisa>en Krie ges von Frankreich verlangten. Ja über die Mandschurei ausüben, die in der Konserenz von Ports mouth verlangte. Wenn Kriegsziele und Höchstsorderungen, ohne deren Annahme durch den Gegner kein Friede möglich ist, dasselbe wären, dann würde dieser Krieg vielleicht nie zu Ende gehen, denn keiner der Kriegführenden ist in der Lage, dem Gegner die Höchstsorderunger. auf zuzwingen. Um dies tun zu können, ist die absolute Niederlage einer der sich bekämpsenden Parteien notwen dig, und die militärischen Kritiker rungen betrachten, sollten einig« Monate oder einige Jahre zurück > blicken, und sie werden über d«n Hcranron, v>»., Tv» »» rlta«», den ? Februar stellten Forderungen und denen, die heute vor uns liegen, sehr erstaunt sein. Ist es nicht eine feststehende Tatsache, daß Herr Lloyd George noch vor gar nicht langer Zeit von der Unmöglichkeit der Zurückgabe der deutschen Kolonien sprach, und daß derselbe Lloyd George in einer späteren Rede diese Möglichkeit zu gab, indem er sagte, man sollte die Annahme ein Frieden unmöglich Falklands-Jnscln ausgebe? Die Tat er, wenn er einmal seine Mindest forderungen gestellt hat. er dieselben ain Konserenztisch nicht wieder erhö hen, sondern nur noch vermindern kann. Aus denselben Gründen wei gern sich auch sein« Gegner, ihre Mindeslsordernngen zu bekennen, aber es bleibt trotzdem wahr, daß die Gegner sich trotz dieser Weige rung näher und naher sie schließlich an dem Punkte langt sein werden, da die Mindest . sorderungen der Kriegführenden ein l offenes Buch sind. Grafen Czernin. ist nicht genügend j Wichtigkeit beigemessen worden, l Dem aufmerksamen Beobachter konnte es natürlich nicht entgehen, > daß in dieser Gleichzeitigkeit eine große Bedeutung liegt. Beim ersten de» beiden Herren stattgefunden hat. ln der Rede des Grafen Czernin befindet sich nichts, das mit der I Rede des Grasen von Hertling im eine sich zu sagen weigert, das wird von dem andere» gesagt. Bezüglich der Uttverletzlichkeit ihres Gebietes und der selbständigen politischen und wirtschaftlichen Entwicklung ih rer betreffenden Länder herrscht na er selbst sagte, sind die Interessen der Ver. Staaten und Oesterreichs weniger unvereinbar als die Ame daß er mit Betonung hinzufügte, Oesterreich-Ungarn werde Deutsch land unterstützen. „Diese letzten Worte," sagt die „N. U. Times" deiisverjuch machen, che amerikani sche Truppen im Frühjahr ins Feld ziehen. Diese Mitteilung stammt aus zuverlässiger Quelle. Der Präsi- hat seinen Berater» anver traut, daß ei? obgleich die Ver. Staaten bereit sind, bis zum lebten Hauch für den Frieden zu kämpfen, und obgleich das Land sich auf einen langen Krieg vorbereite, dennoch alles in seinen Kräften stehende ver suche» wolle, den Frieden herbeizu- Daß Herr Wilson selbst das Ende des Krieges für nicht mehr fern hält, ,S» werden heißt e» Seit, die Entscheidung bringen muf Politische Unruhe in England und Teutschland. Es ist vielleicht unnötig, wieder bewegung beigetragen hat. Man braucht nicht alle diese Meldungen über Streiks in Deutschland und Unruhen in Oesterreich zu glauben, um zu der Schlußfolge rung zu gelangen, daß diese Situa tion die betreffenden Regierungen in eine gewisse Zivangslage bringt, denn wir wissen von früheren Fäl len, daß diese Berichte gewöhnlich entweder ganz aus der Lust gegrif fen oder sehr stark übertrieben sind. Die Tatsache bleibt natürlich beste hen, daß das Verlangen nach Frie den in den Zentralmächten wie in England und Frankreich beständig wuchst, und daß heute keine Regie rung stark genug ist, um die Forde rungen der Arbeiterschaft nach Teil haberschaft an der Regierungskon trolle zu übersehen > In unserer letzten Uebersicht ha ben wir ausführlich über die Forde rungen der britischen Arbeiter an die Regierung und -ihren Plan ge sprochen, die Partei so zu organisie- j ren, daß sie volle Kontrolle erhält. ! Diese Forderungen mögen in Deutschland vielleicht weniger in die Augen falle.id sein, aber sie be stehen trotzdem, und es ist zu erwar- > ten, daß sie der Regierung immer hartnäckiger und energischer vorge» halten werden werden Nach einer Mitteilung au» Amsterdam haben die Komitees der Gewerkschaftler folgende Forderungen gestellt: „Er stcns Eine Antwort der deutschen Regierung auf die Rede des Pre miers Lloyd George an die Gewerk schaften. Zweitens Erklärung der deutschen Kriegsziele im Westen. Drittens Direkte Verteilung der Interessen der Arbeiterklasse bei den Friedcnsvcrhanvlungen im Verhält nis zu der Vertretung der Kapital interessen. Viertens Kein weite geht, nichts nachzugeben, winde in einem anderen Tone als der russisch« Auslandminister gesprochen haben, rer Aufschub der preußischen Wahl die der Regierung aus den Forde spalt der Ansichten über die Kanz lerrede erwachsen sind, zusammenfas sen, können wir wohl verstehen, daß wenn die militärische Lage auch besser als seit langem ist. ! Während in Deutschland die Mei nungen bezüglich der Friedensbedin gungen auscinanderplatzen, besteht ! im Volke Englands eine Meinungs spaltung bezüglich der Art und Weise der Kriegführung. Der Ball kam mit der Resignation de« Ober sten Repington, de» bekanntesten KriegSkritiker» England», vom Eta. b« der Londoner .Tim«»-, in» Noi- Nolthclisse-Presse des Generalstabs es ein Spiel war, ging verloren." Diese Angriffe auf die Regierung blieben natürlich von Lord North cliffe, der anstelle Repingtons inzwi schen einen Herrn Fräser engagiert, zögerte, große Attacke gegen die mili tärischen Führer und kritisierte Re pington und Robertson für ihre For derung nach mehr Leuten. .Es wird erklärt", schreibt er, »daß wir noch 4,000,000 Männer im militärischen Alter im Zivilleben haben. Ist das wahr? Arbeiterschaft weiß, daß es nicht wahr ist. Seht unsere volts leeren Städten, seht, wie die Frauen fragt euch selbst, ob es wahr ist. Berücksichtigt die Wirtung auf Frank die falsche Behauptung, daß die Re gierung 4,(XX>.000 waffenfähige Mä nner zurückhält, unbeanstandet bleibt. .. . Die Arbeiterschaft weiß, ich weiß, und die ganze Nation weiß es, daß dieses Land sehr bald weißgeblutet sein wird. 1 . Es mar äußerst schwer, diese Bill (Sir Geddes Bill für 450.- 0000 mehr Soldaten) bei gewissen Leuten durchzusetzen, und doch verlan gen dies militärischen Narren immer u. immer wieder neue Leute, um sie in den Rachen des Krieget zu werfen. Wenn jeder mannhafte Mann der bri tischen Inseln sich an der westlichen Front befände, würden sie noch im mer nach mehr rufen." Der Zank der Widersacher ist dem gewöhnlichen Umfang einer politischen »Side Show" entwachsen, er beginnt eine Gefahr für die Einigkeit des bri tischen Volkes zu werden. Für Eng lands Freunde ist er ein trauriger Anblick.ein Anblick, der von Englands Feinden ober mit dem größten Ver gnügen genossen wird." Rußlaad und die Friedensverhaud ! Herr Leon Trotzky hat sein Ver sprechen gehalten. Er ist am 29. Jan. nach Breft-Litovst zurückgerttst, ' paratfrieden mit Deutschland fortzu setzen. Trotzkq kam nicht mit leeren ! Händen zurück. Er hatte den Auf trag der SovietS, die Verhandlungen weiter zu führen und sich nach Mög lichkeit in die mißliche Lage zu schik ken. Es ist noch immer möglich, daß er sich weigern wird, die äußersten Forderungen der Deutschen anzuneh men, aber der Umfang dieser Forde j rungen ist weit genug, um einen klei nen Handel zuzulassen und wir wer den in nicht zu langer Zeit hören, daß Rußland, so weit es in Btest- Litovsk vertreten ist, die deutschen Be dingungen angenommen hat. Daß dies de?. Fall sein wird, ging aus der Rede hervor, die Trotzky am Tage vor seiner Abreise vor den Soviets hielt. .Für einen Frieden ohne Eroberun gen besteht jetzt keine Hoffnung mehr," sagte er. .Nur ein Kroinptomiß ist möglich. Ich kann nicht versprechen, daß ich keinen Separatsrieden ab schließen werde. Wir werden in Brest-Litovsk erklären, daß die Welt die deutschen Bedingungen für mör derisch hält. Wir hoffen, Westeuro pa wird es Rußland nicht verübeln, wenn es einen Separatfrieden ein geht." Ein Mann, der mit der Ab sicht zu den Friedensverhandlungen aber gleichzeitig müssen wir zugeben, daß Rußland sich in einer verzweifel -1 ten Lage befindet. Seine Heere exi stieren nicht mehr, Finnland droht mit offenem Kriege und hat sich an Schweden um Hilfe gewandt, di« Ukraine hat sich nicht nur für absolut " selbständig erklärt, sondern ist im Begriffe einen Separatfrieden mit den Zentralmächten abzuschließen, und zwar auf Kosten Rußland», ih l res früh«« Hern» und Meister«. Z» V«lvm« w et »»ist»« dm »««»«» Iskdllsdsä ZLM. Rummer « l ne zum bewaffneten Zusammenstoß gekommen, und die russischen Masse» schreien nach Brot und frieden. Wo» ist zu tun? Den aussichtslosen Kampf mit den erfahrenen und unerbittliche» Diplomaten Deutschlands in Brest» Litovsk fortsetzen, bis das 801 l z» Hause die Geduld verliert und die Führer stürzt, die dep Frieden ver sprachen, ihn aber nicht brachten? Da> ist unwahrscheinlich. Wenn Trotzktz nicht bereit ist, auf seine Macht un>» die Verwirklichung seiner idealisti schen Träume, der Gründung einer Regierung durch und für das Prole tariat, zu verzichten, muh er Fried«» machen, und unter seinen eigenen Be dingungen kann er es nicht. Wie ei» zweiter Brennus hat General ». Hoffmann das Schwert in die Wag» geworfen, auf der der Friedenspreit gewogen werden soll. Neberzeugend. 1 / Sir Henri Clinton, englischeres«» schen Befreiungskrieges, reiste ein«» Tages aus seinem Lager ab, um ei nen Besuch bei. einer befreundeten Fa milie abzustatten. Er mußte dabei einen Fluß passieren, dessen eine» Ufer von den Truppen Washington» besetzt war. Spione hinterbrachte» ties dem letzteren, und dieser be schloß, den englischen General auf zuheben. Es wurden einige leicht» Boote und hunderwndfünfzig ent» schlossene Matrosen ausgewählt, u»5 alles so vorbereitet, daß die Expe dition nur den Eintritt der Nacht zur Ausführung des Planes erwar tete. Plötzlich trug Oberst Hamiltm» Washington folgendes wichtige Be denken vor: .Es unterliegt keine» Zweifel, daß das Unternehmen ge lingen wird; aber haben Sie auch die Folgen wohl bedacht?" «I»» wiefern?" fragte Washington er» staunt. .Je nun." versettze Ha» milton, .ich glaube fast, daß wir da» bei eher verlieren, als gewinne»» wenn wir den General Clinton von» Kommando der britischen Armee ent fernen. Er hat schon so viele, fS» uns sehr vorteilhafte Dummheit» gemacht, und die Engländer werde» sicher einen besseren schicken." Washington gestand, daß die» U«» denken allerdings begründe« dankte Hamilton und gab die Expe» dition auf. General Clinton bliet» unbehelligt. » Höflich. Tor (zu einem Sträfling, der^auSa»» ben Tag wieder eingefangen wurde): .Na, hatten Sie sich gestern mittag auch ein bischen frei»» macht?" Sute Auskunft. Saft: .Herr Wirt, wir wollen jetzt aus» brechen! Wie weit haben wir mih den Bahnhof?" Wirt: .Man rechnet 40 Minute»; wenn die Herrschaften aber ein dch» serl lausen, gehen Sie'» «quem iW. 30 Minuten I" Dr. Friedrich W. La»ßc, - Deutscher Nr,« Zld Jefserson Avenue, nahe M»de» G». otßn GW»»«» I »>-t0 »»> 7—B UU»»G«. vr.Lämovä 5. von»«?»» Sahvarzt, 512 People«' Bank Gebäude, w«sht»G» ton Ave. und Spruce Straße. «« »«»»»«»»ich »es»»««». Wm. Urostei Göh»<, Deutsche MeGgel^. !11« Jackf»» «tr»»». Lurschel Dairy Co. <agro» »»» Hi»dl«r i» VastttlNstttts Milch und Rah«» SZ« Ha«»t»a G»r«G«. Peter S«k»v, v»»»elß»r »»» T«»tr>kt»r, ». tS»sHl»tt»» »,,«>, W»»«»t»», V«. t» V«»ßn»NI, GW» ,» »»> ««»». »,»,«,« »^»»» W». M »ch
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