Scranton Uockendlatt. Hegrwwet Rvvs. S». Jahrgang. Der jährliche Januar Berkauf von Koffern ip noch im Gange Die regulären Preise sind oll« von 1» di« 4<> Pro»ent weniger wie gegen wärlige Ansährungen sllr neue Vor räthe von dem gleichen Stil und Soile. und während diese« Verlause« giebt e« «ine weitere Herabsetzung von 1» bis »S Projeni. Dritter «tock. Dies ist etwa die letzte Gelegenheit an Over alls ehe der Preis steigt -daher sind Männer eingeladen, die Gelegenheit zu erhaschen, «laue In diqo gisärdle Denim OoeraU«. ant «ib oder Hosen Stilen. Größen 30 di« 4»—mit anpassenden Jacken wenn gewünscht. Der Prei» von Overall« sowie Jacken wird am 5 gebruar aus »1.7 S steigen. Unser gegenwärtiger Prei« ist»t4S. Weiße Anstreicher Stile und Hickory Etreisen Ooerall« mit Bib; anpossen de Jacken. Größen 32 di« 42. Da« Gewand, ZI.SS. Der Männer .gerade innerhalb der Vorderihlire'." Sind Sie fertig für neue Handtücher? 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Diese Tätig keit an der mazedonischen Front deutet vielleicht aus ein Wiederauf leben deutscher Angriffe hin, aber wegen der schlechten Witterung kann kaum erwartet werden, daß solche vor Ablaus des Winters stattfinden werden. Man kann heute keine Zeitung auf heben, ohne Berichte über die ernste Ben. Wir wissen natürlich, daß dies nicht der Fall ist, und wenn wir über die Periode seit Ansang des Teutschland" zurückblicken, müssen wir zu der Schlußfolgerung kom-1 nien, daß es nicht ist, allzu ricren Zustände dort zu sägen ha ben. Die Nahrungsmittel, und KriegSmaterialsrage ist in Deutsch- und Wolle. dieser Stosse > Führer daraufhin gewiesen, daß die! Widerstandskrast Deutfchlands nur rer westlichen Alliierten ist. Der Präsident selbst hat die Beschwer den der Fabrikanten durch die ös di« in dieser Woch« au« London und Pari« kommenden Bericht« über die ' drastischen Maßnahm«» der A» v,».. t oi« de» Zil I nu« r IVZB mittclvcrwalter, erlassenen Ordre seht zwei fleischlose Tage pro Wo che an. Zwischen den Stunden von ! 5 Uhr und ld.M morgens Kars un ! keiünn Tane der Woche Fleisch, Ge > sliize) noch Wildvret konsumiert werde», und keine Milch als Ge- tiänk, ausgenommen von Kinder» Kosthäusern, denen nicht über sechs Unzen Zucker sllr diesen Zweck wö chentlich geliefert werden darf. An lich über das ganze Land auszu dehnen. M. Boret, der Lebensmit tclverwalter, erklärte, daß die Re schlinmier ist. Die politische Evolution in Eng ! rung kennen und sprachen di« An j sicht auS. daß Friedensverhandlun > gen möglich seien. Einige ihrer I hofft. „Das ' Resultat der Konse- Lage sein, Mtl bis 4<Z<) Kandida- Zahl der Wählerschaft um B,oW,lX>ll rung eine aus Liberalen und Arbei tern bestehende Koalition sein wird, und daß die Arbeiterpartei die Kabinett haben wird. Es ist sehr zweifelhast, ob Lloyd George einen Platz in diesem Kabinett haben wird. Arbeiterschaft und hat wahrscheinlich auch eine große Gefolgschaft, d'« .einem Verständigungsfrieden zu nc» Frirder. In !hrer letzten Ausgabe beklagt die „New Republik" die Tatsache, die Politik Äer Bolschewik! und ihre selbe Presse die letzte Rede des Prä sidenten über Amerikas Kriegsziele beurteilte. lii dem Artikel heißt es Waffe stütztDas Kriegspro al» den Abschluß eine» Separatfrie- Die Tatsach« verbleibt, daß die Staatsmännern der feindlichen Län der fortgesetzt wirken, vor «iaiaru Regierung, und die Welt hat jetzt die Antwort Deutschlands vernom men. Die Rede des deutschen Reichs kanzlers lag beim Abschluß de« Be richtes noch nicht im Wortlaut vor, doch so viel war schon aus den knap- Frieden näher gerückt ist. Was die ..New Republik" über die Haltung der amerikanischen Presse der Ansicht, daß sie wiederum völlig salsch ausgelegt Worten ist. Ohne Frage war es der Haiiptzweck der die rhetorische Frage stellt, was Deutschland auf seine Vorschläge und die des Präsidenten Wilson geant- Lothringischen Frage und anderer denkt. Graf v. Hertling hat di« Antwort gegeben,'und es wird sich in den nächsten Tagen zeigen, ob sie die Entente befriedigt oder nicht. Tie Ukraine macht Frieden mit Deutschland. I Die Verhandlungen in Brest-i- Preffc die Intervention der Ukrainer in Brest-Litovsk als ein bestimmtes Zeichen dasür angesehen, daß Ruß land keinen Separatfrieden mit Deutschland abschließen werde, war die erste Einigung, die tatsächlich erzielt wurde, ein Abkommen zwi schen den Delegaten der Zentral- Bälde zu einem Separatfrieden füh ren soll. Wir such zweifelsohne über di« Rolle, di« di« Ukrainer in der Friedenskonferenz spielten, gänzlich falsch insormiert worden, denn ein Verlaus der Verhandlungen in Brest--Litovsk ausüben. Wenn die Ukrainer wirklich unabhängig von wie sie es hätten tun können, wenn die Ukrainer sich nicht ihrer Ideen bemächtigt hätten, nur mit dem Un terschiede, daß sie schneller handel tey. ! Inzwischen werden die Verhand lungen in Brest-Litovsk fortgesetzt- Die letzten Tage wurden hauptsäch der Soviets beizuwohnen, die den ' zukünftigen Kurs der russischen Po litik zu bestimmen hat. Während ' dies geschrieben wird, tagen die So ften Konstituante, in Petrograd, und von ihren Entschlüssen hängt auch der Verlaus der Friedensverhand über die Sitzung ausgegeben. Derselbe sagt, daß di« Russen an di« Delegaten der Zentralmächt« ral Hofsmann, einer der deutsch«» Delegat«», erwidert«, indem er ein» Kart» iffnet, und di« tolarnd« Lt» Lstadllsdoä W5. Mummer S. fands sein solle: Von den Küsten des finnisch«« Meerbusens zum Ostuser des Mao»- Sundes, nach Valk, bis westlich von Minsk, bis Brest-LitowSk. dingungen inbezug auf das Gebiet südlich von Brest-Litowsk. Genenck Hoffmann erwiderte, daß sei ein« langen wurde von Leon Trotzt dem Haupte der russischen Deleg» tion, vorgebracht, der erklärte, «e Delegaten vorzulegen. Macht der Gewoh»- heit. „Wie kommt eS denn eigens lich, daß die Kinder des Verteidi gers Dr. Wespe alle so verzog«» sind?" „Das kommt daher: Wenn st» etwas Unrechtes getan haben und Anderer Fall. A. (d« bei seinem Freund eben dazu wie dieser seinc-i Aeltesten durH> bkiut): Na, das nenne ich brüderli ches Mitgefühl, der Große b»- kommt Prügel, und der Kleine h«utt darüber! B.: I wo, der weiß nur, daß «»' dann auch daran kommt, And KAM im voraus I Offenherzig. Ku»d« (zum Barbier): „Mein Arzt erklär» te mir heute in aller Ruhe, iG müßte mir zu meiner Gesundheit etwas Blut abzapfen/ Barbier: „Das kann ich mache». Soll ich schröpfen oder rasieren!" Im Restaurant. Paud» chen (überrascht): »Darf ich »i> wirklich noch ein Stückchen Zuck» Papa: „Nimm, soviel Du wiM. Junge; wir sind hier im Rest»» rantl" Deutlich. Hotelwirt (M» abreisenden Gast): „Ich darf hassen, daß Sie mein Haus weit« empfehlen werdend" .Bei Gelegenheit gern; aber W» Zeit habe ich nicht einen «inziWU Todfeind." Dr. Friedrich W. La«ßv, Deutscher Arzt. 3ib Jesserson Avenue, nahe vwde» W». Ofß« Et»»»«» - S—lo 7—« >»-,»«. vr.Lämonä Vovnex»» Zahnarzt, Sl2 People«' Bank Gebäude, WifhwG ton Ave. und Spruce Straße. i« »ted deutsch «esproche», Wm. Urostei Söhne, Deutsche Me^ger. lIIS Jackson Straß«, »Äch, «!>>ch«eisch Lurschet Vairg Äo. Pasieus'kMk Milch und Rah«» »ZI Hampton Straß«. Peter S«»»», v««««iker »»d «iitrikter, vsß«, 527 ». tvothiNHto» Ger»».»», HI»»!» t» «,»««»», GM» »e, »»» «leindni« »«»». 8«»»««», ,«» ?,» »»» Dtt-Ire,,»« »«>»«»» ,»» «t^»
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