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Es war zu erwarten, daß einige un serer Kriegsexperten sich über diese Bombardements verbreiten und den sofortigen Beginn der erwarteten deutschen Offensive prophezeien wür den. Daß ein solcher Angriff mit der Zeit kommen wird, kann wohl kaum noch zweifelhaft sein, seitdem es klar geworden ist, daß die deutsche Regie rung die Friedensverhandlungen mit der Absicht in die Länge zieht, um Zeit sür eine Offensive im Westen zu gewinnen, aber es ist gänzlich zweck los, über den Tag der Offensive hin- und herzuraten. Bor zwei Jahren begannen die ihre Berdun- Offensive am 21. Fwruar, und die Briten nahmen Grandcourt an der Somme am 7. Februar ISI7. Das Wetter mag im vorigen Jahre gün stiger gewesen sein, als es heute ist, und wir haben keine Mittel, den Tag des Angriffes vorauszusagen. Den Berichten ?on Korrespondenten der.Associated Presse" in Europa zu folge erwartet die deutsche Presse jetzt allgemein große Schlachten im Westen, dende Periode sein", sagt die .Frank furter Zeitung". .Während dieser höchst wichtigen werden die Szene eines endgültigen Kampfes sein, der die bittersten Kämpfe des Vorjahres an Bitterkeit übertreffen wird". wir nicht beurteilen, und niemand wird es vielleicht wissen, bis die Ent scheidung auf dem Schlachtfelde gefal len ist. «inen baldigen Frieden als dasßesultat der industriellen Streiks in Deutsch land erwarteten, schwer enttäuscht Hoffnung liegen, aber es würde sehr einfältig für uns sein, wegen dieser Zeichen unsere kriegerischen Vorberei tungen zu vernachlässigen. Unsere Zei tungen sind mit ihren Schlußfolge rungen gewöhnlich zu sehr in der Eile, mit dem Resultat, daß sie sal nicht in Erfüllung gehen und so ei nen schlechten Einfluß auf die Stim mung der Bevölkerung ausüben. In britischen Zeitungen ist der Ver dacht ausgesprochen worden, daß die deutsche Regierung selbst hinter dem Streike steckte, um unter dem Feinde «in Gesühl dqr Sicherheit zu verursa chen und, gleichzeitig, um die eigene Kraft auf die Probe zu stellen. Wenn da» der Fall war, so hat sie sich in »rst«r Beziehung g«irrt, denn es ist Scranton, Pa., Donnerstag» den Februar IVIB. ben könnte, weniger energisch gewor den sind. Was die zweite Möglichkeit anbetrifft, so muß zugegeben werden, der Fall gewesen, indem die Mehr heit des Reichstages der Militärpar tei noch eine Gelegenheit gab, den Reden des deutschen Reichskanzlers Augenblicke stattfindet. Rußland «nd seine neuen Feinde. Die Mitteilung der Vorwoche daß., die telegraphischen Verbindungen zwi können, daß wir nur wenig über die Verhandlungen in Brest - Litovsk hö ren würden, und das Wenig?, das wir gehört haben, repräsentiert eine solche Masse von widersprechenden Gerüch ten. daß ein Ausweg kaum möglich der möglichenAbsicht in die Länge zieht, um die letzte Phase des fortschreiten den Zerfalles Rußlands und den Ver lauf des russisch - rumänischen Krie ges, der jetzt zur Tatsache geworden ist, abzuwarten. Nach den letzten Be richten haben die Rumänen Kischinef, die Hauptstadt von Bessearabien, ge- , nommen. Bei Galatz ist es zu offenen Schlachten zwischen den Soldaten der Bericht besagte ferner, daß 3<XX> Rus dige Unabhängigkeit erklärt, aber an gesichts der Tatsache, daß die ganze Provinz sich in rumänischen Händen befindet, ist es sehr wahrscheinlich, daß diese Provinz unter der Herrschaft ganz besonderer Bedeutung. Zwischen den Polen und den Rus sen ist es auch zu Streitigkeiten ge kommen, und Berlin berichtete, daß die Polen das russische Hauptquartier in Mobileff besetzt und Fähnrich Kry lenko, den Bolschewik! - Höchstkom mandierenden, verhaftet haben. In der lieren die Roten Garden gleichfalls ihren Halt am südlichen Teile des Lande, aber das Enderesultat ist noch nicht bekannt. Aus allen diesen Berichten geht hervor, daß die M.icht der Bolschewi kis im Schwinden begriffen ist, ein Zustand, der bielleicht den Wünschen e» möglicherweise vorziehen, mit den vielen Republiken, die früher Teile Rußlands waren, einzeln friedenSverträge abzuschließen. Erfolge und Fehlschlüge des Tauch bootes. Vor einigen Tagen war es ein Jahr her, daß die deutsche Regierung den unbeschränkten Tauchbootkrieg ge gen feindliche und neutrale Handels schiffe erklärte. Der Erlaß besagte u. a.: .Vom 1. Febr. 1917 an wird der Schiffsverkehr in den folgenden Zonen, mit jedem zur Verfügung ste henden Mittel und ohne weitere Mit teilung zum Stillstand gebracht wer den, und zwar in den Gewässern um England herum, Frankreich, Italien und im östlichen Teile des Mittelmee res." Jeder kennt die politischen Fol gen dieser Erklärung, bezüglich ihre^ erfolg von I,IXXI,O<X> Tonnen haben Ansichten. Es ist nicht leicht zu sagen, was in Kriegszeiten schlim mer ist, übertriebener Optimismus sängt, sich aktiv an einem großen Kriege zu beteiligen, mag sich durch übertriebenen Optimismus größern Schaden zufügen als durch Pessimis mus, weil der erstere uns ein Gefühl der Sicherheit gibt, zu dem wir an gesichts der nackten Tatsachen viel leicht nicht berechtigt sind. Es ist eine offene Frage, ob unsere Presse dem Lande nicht im allgemeinen einen schlechten Dienst erwiesen hat, indem sie die durch die Tätigkeit der deut schen U-Boote verursachte Situation in unberechtigt hellen Farben schil derte und hierdurch das Bolk zu über trildenem iveitraucn' und den damit Hand in Hand gehenden Uebeln ver lockte. In den Leitartikeln unserer Presse und in den Reden optimisti scher Personen ist die Tauchboote» fahr so oft und so gründlich beseitigt und der Schaden, den sie dem alliier ten Schiffsverkehr zugefügt, so kunstgerecht verkleinert worden, daß viele von unS zu vem Resultat ge kommen sind, daß man sich über die aufzuregen brauch«. Und doch ist dies entschieden falsch, denn gerade in Tätigkeit der Tauchboote nicht länger den letzten Wochen ist hier und in England von zuverläßlichen Personen erklärt worden, daß die U-Bootgefahr noch lange nicht bemeistert, sondern daß sie im Gegenteile ein ebenso gro» Bes Hindernis für einen schnelle Ent scheidung des Krieges ist, als sie je gewesen ist. Erst vor zwei Wochen sagte unser Kriegsminister in seinem WochenberiO, daß die furchtbarste U-Bootosfensive gegen unsere Ver bindungslinie mit Frankreich zu er warten sei. Diese Erklärung wäre natürlich vollständig überflüssig ge wesen, wenn unsere Regierung den Optimismus unserer Presse teilte. Die Tatsache, daß England. Frank reich und Italien von einer Lebens mittelnot bedroht sind, sollte uns als Warnung dafür dienen, daß daS deutsche Tauchboot noch nicht be zwungen ist und daß Deutschland den Krieg gewinnen wird, wenn die Tä tigkeit seiner U-Boot nicht durch neue Schiffe tder neue Gegenmaßregeln wett gemacht werden kann. Im gleichen Maße, wie wir bezüg lich der Tätigkeit der feindlichen U- Boote durch übertriebenen Opitimis muS irregeführt worden sind, haben wir uns bezüglich unserer Fähigkeit, die durch die Tauchboote verursachten Verluste durch Neubauten ersetzen zu können, irre leiten lassen. Man er zählte uns von unzähligen Holzschif fen, die den Atlantik überspannen sollten und von Tausenden und Aber tausenden von Stahlschiffen, die alle Anstrengungen der Tauchboote zu Schanden machen würden. Heute wis sen wir natürlich, daß diese hüb schen aber phantastischen Prophrzei ungen nicht wahr geworden sind und im gewissen Sinne niemals wahr werden, denk einer unserer be kanntesten Schiffsbauautoritäten. I. W. Powell. Vizepräsident der Bethle hem Ship Vuild. Corp., sagt« vor Senats, daß Amerika in ISIB nicht mehr als 3,000,0<X) Tonnen in Schiffen bauen könne. In einer frü hern, optimistischeren Erklärung sprach man von 4,IXX),tXX). Wir sind natürlich nicht die einzigen, die Schis se bauen, aber unser« Allii«rt«n «r» warten von un». daß wir ihnen ge- nügend Schisssraum zu ihrer Ver sorgung mit Lebensmitteln und Kriegsmatecial zur Verfügung stellen. Zuverlässigen Zahlen zufolge baute England im Jahre 1917 L,BSO,O<X> Tonnen. Zahlen auS and«rn Län dern liegen nicht vor, doch weiß man, daß nur ein Teil der dort gebauten Schiffe für die Zwecke der Alliierten in Betracht kommt. Angenommen, daß England und wir zusammen 6,- (XX),000 Tonnen bauen können, müs sen wir uns doch wiederum sragen, wieviele Tonnen die Tauchboote ver senken »verden. Nach seiner Ruckkehr von Paris, wo er dem Alliierten- Kriegsrat beigewohnt, erklärte Herr Bainbridge Colby, ein Mitglied un- U-Boote in 1918 mehr Schiffe ver senken würden, als die ganze Welt bauen könne. „Wir sollten jeden Mann von einem Tunnel, einer Brücke oder einem Wolkenkratzer neh men", fuhr er fort, .um ihn in den Werften anzustellen. Wann werden wir aufwachen? Woher die Arbeiter nehmen, da die Einwanderung aufge hört? Ich sage, daß der Ausgang de» Krieges fraglich ist." Angenom men nun, Herr Eolbh der als Auto rität gelten muß, ist Über-pessimistisch und daß Deutschland nicht mehr, son- Aüssen in Betracht ziehen, daß unsere Alliierten in Europa ihre Nahrungi mitt«lproduzenten in den Gräben an der Front haben und daß sie in noch höherm Maß<- als zuvor auf unsere Hilf« angewiesen sind. Auch müssen wir bedenken, daß wir eilte große Armee nach Frankreich geschickt haben und daß wir im Begriff stehen, noch mehr zu schicken und daß diese Leute verpflegt werden müssen, daß, mit andern Worten, der Weltschiffsraum noch mehr in Anspruch genommen Die Deutschen behaupt«» im Jahr« 1917 Schiff« von zusammen 9,tXX),- (XX) Tonnen versenkt zu haben und daß in derselben Zeit nur 4,(XX>,(XX) Tonnen an neuen Schiffen gebaut wurden. Was die letztere Zahl anbe trifft, so kann man wohl sagen, daß sie nahezu richtig ist, denn England allein baut«, wie bereits gesagt, in d«m J-chr« 2.BLO.cXX) Tonnen was jedoch die Richtigkeit der ersteren Zahl anbetrifft, so scheint «» fast unmög lich zu sein, sich darüber zu äußern, detin England gibt den Verlust von nur 6,617,(XX) Tonnen im gleichen Zeitraum zu, also ungefähr 2.- 3(X),cXX) Tonnen weniger al! die Deutschen beanspruchen. Der Unter schied in den beiden Behauptungen mag teilweise durch die Tatsache er klärt werden, daß die englische Re gierung die im Regierungsdienste ste henden Schiffe nicht als Handels dampfer betrachtet eine diesbezüg lich« Erklärung würd« im H«rbst von Lord BereSford im -Hause der Lords abgegeben andernteilS aber auch durch die Wahrscheinlichkeit, daß die deutsche Regierung aus gewissen Gründen nicht die richtigen Ziffern veröffentlichte. Mag dem sein, wie es will, die Tatsach« ist jedenfalls, daß im letzten Jahre mehr Schiffe ver senkt als gebaut wurden, und die Wahrscheinlichkeit besteht, nach H«rrn Colby. daß di-S sich in diesem Jahre Möglich ist natürlich auch, daß daS sichtbare Zurückgehen in der Tätigkeit der Tauchboote während der letzten Monate infolge besserer Beschützung durch Begleitschiffe und die Erfindung wirksamer Gegenmittel anhält, da gegen müssen wir aber auch mit der Möglichkeit einer weiteren Verbesse rung der Tauchboote rechnen. ES ist bekannt, daß die Schlagkraft der U-Boote feit Beginn des Kriege? un endlich gewachsen ist. Folgende Zif fern mögen als Illustration für die wachsend« Wirksamkeit der U-Boote dienen: Länge, wuchs von 2<X) Fuß IXX>; Pferdekräste, von 2,(XX) auf 10,(XXl! Aktionsradius, von 2,K(X> auf B,(XX) Meilen; die Zahl der Torpedo« röhre wuchs von zwei oder vier auf acht und außerdem noch 5(1 automati sche Minen und vier etwa sechszöllige Geschütze. Wir haben bei der Besprechung der Gründe sür den Rückgang in den Versenkungen während der letzten Monate die Möglichkeit eine» vermin derten Verkehr! nicht in Betracht ge zogen. Amtlichen Zahlen gemäß er reichten die ein- und ausfahrt«» in britischen Häfen in der ersten Juni woche 1917 das Maxium von 2 8.» 2 04. Diese Zahl ist seitdem bestän dig gefallen, bis sie in der Woch« d«S 26. Januar nur 4, 6SI b«trug. Nach d«r N. U. Times wurden in dem erst genannten Monat ISO britisch« Schiff« «rsenkt, und in der zweiten, d«r von Januar 25., nur 21. Di« »r»ße Frage ist, ob England bet ein«» Irrtet» .von n»r 4.SKI Rummer 7. l Schiffen in der Woche im Krug» bleiben kann, und was wir tun kön nen, um diese Situation zu verbesser». Dem sorgfältigen Les?' wird es kla? sein, daß eine Antwort bald und i» ganz bestimmten Definierungen g«g»> ben werden Muß. Zwei große Hunde wur den gefunden, wie sie die Leiche ihr» Herrin, Frau Murrah Davis, 80 Jahre alt, von Nr. 7b Water Str., New Jork bewachten, die infolge der großen Kälte gestorben war. Nach barinnen fiel das Ausbleiben der al ten Frau auf. In dem Glauben, daK sie trank sein könnte, suchten sie vi» Frau in ihrer Wohnung auf und fan den sie tot auf dem Bette liegend vor. von den zwei Hunden bewacht, welche Mähe des Bettes kam. Eine Amd»- gerufen, doch konnte der Arzt nur kon statieren, daß die Frau schon seit meh reren Tagen tot sei. Die Leiche wur de nach der Wohnung ihrer Schwä gerin, Frau Arthur Taylor, Nr. 81? West 167. Straße, Manhattan, über führt. Mittelalterliche Meteorologie. In dem «Buch der Natur' vo» Konrad v. Megenberg, das um d» Mitte des 14. Jahrhunderts ent stand, finden sich einige sehr interes sante Angaben über da« Wissen d« damaligen Zeit in wetterkundliche» Dingen. Ueber den Regen heißt et da: .Der regen kömpt von wäzzrige» sleuzt sich der dunst wieder in Wal zer, als wir sehen an dem dunst, der von dem wallenden Hafen get ob de» es, daß wir auch hier schon den Hi»- weis auf da» Bilden der Wassertrop fen aus dem Wasserdampf am Deck»! des Kochtopfes (.Hasendecken") den fast jedes Physikbuch heute noch enthält. Ueber die Entstehung d« Wirbelwinde und Stürme sagt Ao» rad: .Geschiht es, daz die widerwär tigen wind begegnet ainander, all d» oder in ain wazzer; ist aber da» sie gleich starit sint, so ringent sie «it ainander so fast, daz sie paid zu» snellen Werbeln weise, und zuckent »D mit ainen grozen stain oder ai«» menschen und füerent daz mit a»f in die lüft". Gute Auskunft. Saft» .Herr Wirt, wir wollen jetzt «ms» brechen I Wie weit haben wir «iß den Bahnhof?" Wirt: .Man rechnet 4» Minute»? wenn die Herrschasten aber ein serl lausen, gehen Sie'S oequem ii» 30 Minuten I" Dr. Friedrich W. Lange. Deutscher Arzt. 3lb geffersvn Avenue, nabe Vwde» Et. Ofßee »«»»»«»> «—to »»n»IM««, « 7-« >»««»«. vr.Lämouä 5. vonneP». Zahnarzt, bl2People«'Bank Gebäude, wafhw». ton Ave. und Spruce Straß«. t« »tr» teutsch ««spricht». Wut. Trost-l Töh««, Deutsche Me^ger, lIIS Jackson Straße, «>»Ä, «-uch«.'isch "»»«p^et«'» Vmschel Mairg Äo. «»«I»« »»» Det-tl H«»,I« «» Pasteurtsttttk MUch und Rah», »z» «tr»Oe. ««, ».. Peter Stkpv v»»»iß»r »tz »»»traft«,, vsA». «7 ». «»sht»,w» «er»»«»», V«. «, »«Ii»«»», ,«»,»»>»» W»A» »n>«leiitnich «,»». «I«»»» 0«» »»» P?»»in,«D« O« ««««»» »«
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