Tie Macht der Töne. Mit Wasser aus dem Waschgesäß lind Nosamuude zur Hyäue. Die gebildete Köchin. Lene: Das muß mer sag'n, Kuni, Schatz. So wird's gemacht. Junge, ich begreife bloß nicht, wie du deine Strümpfe so schnell zerreißt, das ist ja schauderhaft! Ach, Mutter, das geht ganz fix: Erst bohrt ma mit dem Finger, dann fährt ma mit de ganzen Hand dorch,- Aushilfe. Wo haben Sie Ihre Ausweispa piere? Freuiid Pnllenkorl gepumpt: der muß dri»ge«d heiraten und braucht sie for-Z Staudesamt. > In der Ahnengalerie. Kastellan (einigen Reisenden die Ahnengalerie des Schlosses zeigend): Meine Herrschaften, die Männer, die Sie hier sehen, waren ohne wenige Ausnahmen Helden, und die es nicht waren, das waren wenigstens Pan toffelhelden! Unheimliche» Wohl- Dem scheidenden Bürgermeister wurde ein Fackelzug gebracht. Der also Ge ehrte dankte erfreut und gerührt vom Balk a n aus. Berichtigung in der folgenden Nummer. Natürlich muß es heißen: Dem scheidenden Bürgermeister wur de ein Fackelzug gebracht. Der also Geehrte dankte erfreut und gerührt hast! Sein Standpunkt. Er ster Spaziergänger: Willste der nich so ä bißchen was Grünis vom Wal- Eechenlob? Zweiter Spaziergänger: Ach geh mer weg mit Eechenlob Eechenlob stinkt! ten schreiben, aber das wird mer gar nischt helfen, wenn er sieht, wie ich uff den Potografien da derzu fei- Mordsrausch geholt? Tröpserl trinken möchte I Klassischer Anfang. Biktoria, Kollega! Da hattest du ja soeben d-n ersehnten ersten Patienten, denn der Mensch? Name ist Werther. Bravo! Du beginnst also unter dem Zeichen Goethes, deines Ideals, und behandelst .Werthers Leiden". ! jüns Mark sind weg, man weiß nicht > wie! Besorgt, Lyrikerin: „Und da muß je — Ein Mädchen vom Lande kam in eine Berliner Konditorei und verlangte eine Tasse Kaffee. Man brachte ihr dies? und wie gebräuchlich ein Glas Wasser da- Glas bedeuten sollte. Endlich Gut bedient. Gast: »Kellner, was starren Sie mich so an? Halten Sie mich sür einen Geist?" Kellner: „Ja, aber sür keinen groben!" Tie Naive. Aelteres Fräulein: Und außerdem bin ich ja noch jnng, Herr Heiteres aus der Schu le. In einer Schule behandelt der Lehrer das Sprichwort: „Wohltun trägt Zinsen." An der Hand einiger Beispiele erläutert er die Wahrheit dieses Wortes. Auf die Frage: „Wer von euch hat dieses Sprichwort ver standen?" erhoben sich alle Finger, nur Moritz Güldenstein scheint schwer von Begriff zu sein. „Was ist dir noch unklar?" fragt der Lehrer. „I waiß net, Herr Lehrer, wieviel Pro zent!" entgegnet wißbegierig der klei ne Israelit. Tadellos. Schauspielerin (zum Le- Er weiß es besser, Haus herr (zum Gerichtsvollzieher): Wie, unglücklich. Gerichtsvollzieher: Unglücklich? Sie Heuchler! Schnell fertig. Kein Scherz, Fräulein Elsa; aus Liebe zu mir sind bereits zwei Mädchen wahn- Mädchen! Meisterin: Wie, schon wieder gehst du nach Bier? Du weißt, daß ich das nicht sehen kann! gen ein bißchen zumachen? Getäuschte Hoffnung. Was weinst du denn, Karlchen? Der Papa hat mir zu meinem Ge burtstage einen richtigen lebendigen Esel versprochen, und nun 'wor'n? Geschmeckt hab'n s', guat war'n s' a, aba einig'schenkt war'n s' so Bräutigam: Ich werde ausgehen, natürlich! Braun Fehlgeschossen! Zu Hause bleiben! » das: Unkenntnis, wenn es ein gan zes 801 l tut, so heißt es: Dia lekt!" Die Klatschbasen. Schauspieler: „Haben Sie für das Freibillett auch tüchtig geklatscht?" Frau Maier: „Nu, doch allweil mit saß." „Upper Te»-. ! „Mein Mann sagt eben, es sei schon wieder eine sehr arnie Familie Molge FleischgenusseS erkrankt. Tu lieber Himmel, warum leben die Kindliches Mißver ständnis. Mutter (aus einem Buche vorlesend): .Die Leute hatten es in kurzer Zeit verstanden, sich auf Hühner wurden gehalten. auch > Gänse und Enten liefen um- j her " Der kleine Paul (unterbrechend):! „Warum die Leute wohl die Hüh- ! ner nicht auch haben umherlaufen las- i sen?" j, Erklärt. Baron? bittet, ihr ein Engagement zu ver schaffen. Der Agent fragt nach ihrem Können. Und Sie? , Bor Gerichts , Richter: Sie haben dem Herr» Prosessor im Restaurant ein?« Schirm entwendet: könne» Sie etwas zu Ihrer Verteidigung anfuhren? Angeklagter: Er hätte ih» ja doch stehen lassen! geschalt!" Au! Schusterjunge: „Na Frau Meestern, Ihr Kaffee ist wie der Meisterin: „Woso denn?" „Pumpt dein Onkel dir nicht» mehr?" „Ter hat ja bald selbst nichts mehr.
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