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ES verlohnt sich heute wohl, eine kurz« Uebersicht über die wichtigsten der im verflossenen Jahrhundert statt gefundenen Bölkerlongresfe zu geben. Auf den allbekannten Wiener Kon greß, nach den Befreiungskriegen, im Oktober 1814, folgte die fchen Oesterreich, Preußen und Ruß land vom 26. September 1815, die in demselben Jahr bereits auf Eng land und drei Jahre später auch auf Frankreich ausgedehnt wurde. Dies« Heilige Allianz betrachtete sich als Areopag, das heißt als obersten Ge richtshof der ganzen Welt, und ver folgte in erster Reihe den Zweck, die sogenannten legitimen Monarchien ge gen alle inneren SiaatSumwälzungen zu schützen, die freiheitlichen Bestre bungen der Völker zu unterdrücken Das Mittel hierzu bildete die bewaff nete Intervention und die Abhaltung weiterer Kongresse, so zu Aachen 1818, Troppau 1820, Lmbach 1821, Verona 1822. Was in Neapel, Sar sollte auch in Amerika den von Spa nien abgefallenen Kolonien gegenüber ins Wert gesetzt werden. Dieser Ver such scheiterte an dem Widerspruch der rühmten Botschaft vom 2. Dezember 1823, der Grundlage der sogenannten Monroe - Doktrin, erklärte Präsident Monroe jede gewaltsame Unterdriik- August 1819 die Minister aller deut der Universitäten, Beschränkung der Preßfreiheit, Wiedereinführung der Zensur und die berüchtigten Demago gepriechereien di« Uhr d«r Zeit, die ih nen zu schnell ging, zurückzustellen. Wilhelm von Humboldt nannt« di« genommen hatte". Die Heilige Allianz wurde als Schiedsrichter Europas dann durch Frieden vom 3V. März 1866 fllhr- Damit war nicht nur der Kreis der fünf Mächte der Heiligen Allianz durchbrochen, sondern das Völkerrecht Seekriege aufstellte. Auch der preußische Krieg gegen Dänemark im Jahre 1864 führte zu geben". Aber die Bemühungen der Diplomaten scheiterten an der Hals starrigkeit Dänemarks, und an dem selben Tage, dem 25. Juni 1864, an dem der Waffenstillstand ablief, ging die Londoner Konferenz ergebnislos Konferenz folgte im Jahre 1871. Sie Jahre 187 V—71. Zugleich befchäf poru» und der Dardanellen, sowie «it d«r Schiffahrt auf der Donau. Bcranron, Donnerstag, den » November I»I7. I Während der deutsch - französische Krieg durch direkte Friedensverhand lungen zwischen Deutschland und Frankreich ohne internationalen Kon greß sein Ende fand, führte der nächstfolgende große Kri«g, d«r ruf fisch . türkisch«, zu dem berühmten Berliner Kongreß vom 13. Juni bi» 13. Juli 1878. Di« hohen Zuge ständnisse, die das siegreich« Rußland sich im Präliminarfrieden von San Stefano von der Türkei hatte machen lassen, hatten England und Oester- Mächten auszubrechen. Da gelang es dem Fürsten Bismarck als .ehrlicher Makler" di« sieben Mächte, die den Pariser Frieden von 1856 unterzeichnet hatten, zu einer Konferenz nach Berlin zusammenzu berusen. Natürlich war an die Stelle Preußens jetzt Deutschland, und an die Stelle Sardiniens das Königreich Italien getreten. So sehr sich Bis vom Kongreß schied. Zwei Jahre nach dem Berliner Kongreß fand im Jahre 1880 die so genannte Berliner Konferenz statt, liner Konferenz geworden, die Kongo konferenz im Jahre 1885, an der sich nicht wenier als vierzehn Staaten erwähnten sieben Staaten Belgien, Holland, Dänemark, Schweden-Nor wegen. Spanien, Portugal und die Vereinigten Staaten von Amerika. dels und der Schiffahrt im Kimgo becken und der Unterdrückung des Sklavenhandels, die Herstellung eines neuen' Staatswesens, des Kongostaa tes. Schon vorher hatte sich eine andere Konferenz ebenfalls mit afrikanischen Jahre 1880, welche auch die Grund lage der späteren Marrotkokonserenz bildete. An der Brüsseler Antiskla men auch der Kongostaat und Per sien Teil. In, engerem Rahmen hielte sich die im Frühjahr 1889 zu und Amerika teilnahmen. Der letzte große Kongreß war die berühmte Friedenskonferenz im Haag im Jahre 1899, die auf die Anregung des Zaren Nikolaus 11. zusammenbe rufen war, um Europa den Weltfrie den zu schenken. Ein Streber vor 3<XX) Jahren. Unter den Tontafelbriefen von El- Amarua, die, wie wir jetzt wissen, einen Teil des ägyptischen Staats archivs aus der Zeit der Könige Amenophis 111. und IV. darstellen, befindet sich auch ein Schreiben deS damaligen Präfekten von TyruS, ei nes gewissen Abimilki, der sich uns als ein Streber vom reinsten Wasser präsentiert. Die Präfekten hatten dem König« regelmäßige Berichte Willkür übten, entdeckten sehr bald, daß es ihren selbstsüchtigen Zwecken sehr dienlich wäre, wenn sie dem Hof allerhand Klatschgeschichten hin terbrächten, in die sich so bequem ! eine kleine Denunziation einslechten ließ. Abimilki ist ein Meister sol cher Briefabfassung. Das Schrei ben, dessen stereotype Eingangsfor mel lautet: .An den König meinen die Sonne vom Himmel: Abimilki, der Präfekt von Tyrus, ist Dein j Diener, der Staub an Deinen Fü ßen, der Knecht Deiner Rosse" u. s. f., hat die Absicht, den Präfekten von Sidon bei Hofe zu verklatschen. Um diese Absicht zu erreichen, holt unser Streber folgendermaßen aus wir zitieren nach der Uebersetzung von Karl Niebuhr: „Mein Herr Kö nig ist der Gott Sonne, der sich alle Tage über dem Erdkreise erhebt nach dem Willen seines wohltätigen Va . ters, des himmlischen Sonnengottes. Seine Worte spenden Leben und Wohlfahrt, allen Ländern gibt seine Macht Ruhe. Wie Gott Ramman, so donnert er vom Himmel herab, und daS Erdreich zittert davor. Siehe, Dein Knecht schreibt, sobald er Botschaft für den König hat, die gut ist. Und die Furcht meine» Herrn, de» König», kam über da» ganze Land, bi» der Gesandte gute »otkchaft de» Könia». intin«» Herrn. verkündet hatte. Als ich hörte durch ihn die Worte des Königs an mich: .Sei zur Verfügung der Großbeam ten", da antwortete der Diener sei nem Herrn: »Ei ist schon geschehen '. Auf die Brust und auf den Rücken schreibe ich mir die Befehle de» Kö nigs. Ja, wer dem Könige, feinem Herrn, gehorcht und mit Liebe an ihm hängt, über den geht der Gott Sonne auf, und ein gutes Wort aus dem Munde seines Herrn flößt ihm Leben ein." In diesem geradezu an die biblischen Psalmen erinnernden Hymntnstil geht es noch eine ganze Weile fort. Erst am Schlüsse des Briese!, gleichsam als Nachschrift, heißt es nebenher: .Zimrida, der Präfekt von Sidon, sendet übrigen» alle Tage Bericht an Aziru den Großfürsten des Amoriterlandes, der ein eigenes Reich dort zu begründen trachtet den Sohn des Abd- Afchera. Jede» Wort, da» aus Aegypten kommt, meldet er ihm. Ich aber teile es dem König« als nütz lichen Wink mit." Die Dalekarlier. Mädchens schaut er gen Himmel; um ihn hcruin lächelt die Natur in ihren hellsten, bezauberndsten Far ben; an seinen Usern geheiligte Volk freier Bauern, die so oft den Kampf für die Selbständigkeit ihres Vaterlandes ausgesochten hyben, als andere die Waffen sinken ließen. Und immer noch halten sie das Banner der Freiheit hoch, dulden keine Her- Die moderne tiiiltuibri.igerin, da» Triebrad der industrillen Maschine, hat in ihrem Siegeszuge vor dem Starrsinn der Dalekarlier Halt ma men müssen. Weit entfernt, sich von ihr bezwingen zu lassen, haben six die Maschine sich dienstbar gemacht. Und von Dalekarlien aus eine zu legen, dag sie evvas Ureigenes be sitzen, was sie mit keinem Lande ge mein haben da': sie einen uner meßlichen Schatz an Formeit und Farben, einen Reichtum an Ueberlie srrtem in der Tracht und in den Hausgeräten besitzen, den ihnen die Dalekarlier durch die Jahrhunderte aufbewahrt und weitergebildet haben, und der eigenartig und lebenskräftig genug ist, um äußerlich wie inner lich dem ganzen Leben sein Gepräge auszudrücken und den Grund zu ei- nein nationalen Stil zu legen. Und dieses Ureigene besinn sie noch, al lein sie waren schon dicht daran, es zu verlieren. Denn schon singen die jungen Leute an, die urväterlichen Sitten und vor allem die färben» siohe eigenartige Tracht mit ihrem Reichtum an künstlerisch naiven Mu stern zu verlieren und zu vergessen. Die moderne Poesielose Grau-in- Grau-Tracht hielt ihren Einzug das Althergebrachte und Angestamm te wurde rücksichtslos zurückgedrängt und fing allmählich an, hinzusterben. ! Da aus einmal, und ehe es zu spät wurde, gingen ihnen die Augen auf sür die Größe der Gefahr. Und da mit war sie auch so gut wie besei tigt. j Eine Bewegung fing an, die im mer größere Kreise zog. Es war ein wahrer Volksausstand ein Be sreiungskrieg, der, wie schon so oft, im altehrwürdigen Stammsitz der Freiheit, in Dalekarlien, seinen An fang nahm. Zuerst von keinem be griffen und von den meisten mit leidsvoll belächelt, dann bestaunt und jetzt von immer größeren Kreisen gebilligt, immer größere Massen mit reißend und um die Fahnen der na tionalen Befreiung scharend. ! Das schwebische Kunstgewerbe ist schon völlig davon beseelt die de- Künstler Schwe' :.s ihren dauern den Wohnsitz dort oben unter der urwüchsigen Bevölkerung Dalekar lienS genommen haben. Die Leute, frisch und zäh«, kampsbereit und von unbezwinalichem Selbltaiiübl. weil sio immer noch frei in der altväter lichen Scholle wurzeln. Altväterlich ist auch ihre schöne, farbenfrohe Tracht, und stolz ruht das Auge aus den urkräftigen, lebenstrotzenden Ge stalten jener Bauern, die noch heute ihre von den übrigen Schweden so verschiedene Sitte und Sprache ha den und deren Vaterlandsliebe, Treue und Rechtssinn sprichwörtlich sind. Berhäxgnißvollcr Sch«»ck IM« »»ilücklicht Zxsittl» »« Ster>l»»t«« l ' füdren. ! Daß sich mit Juwelen mancher ! Aberglaube verknüpft, ist bekannt. türlich viel derartige abergläubische Geschichtchen. Ein englisches Blatt weiß manches darüber zu erzählen, , die unglückbringende Kraft von ' Opalen. Die Kaiserin-Witwe von Rußland soll 1897 in einem Pulte Opalring im Königshause von Spa > nien. König Alfons XII., der Va ter deS jetzigen jungen Königs, kurze Zeit daraus, im Jahre 1808. Feste anzulegen. Da» war im Jahre s 1870 im nächsten Monat brach der Krieg mit Deutschland aus, der ! wie so oft einst aus einer Reihe unglücklicher Zufälle sich ein Verhängnis zurechtlegt und so als nichts anderes ist, als ein natürli ches, unglückliches Zusammentreffen. Tie türkische Sprache. ! Die meisten Schriftsteller, die sich zur Geschichte des türkischen Volkes Proben der türkischen Sprache auf ! Inschriften des 7. und 8. nachchrist lichen Jahrhunderts zu finden seien. auch einzelne überlieferte Worte mit einbegreift. j Da sind uns türkische Namen und nahezu ein Jahrtausend lang be herrschte. Die Vorfahren der bei ihrem Regierungsantritt schon fast christlichen Jahrhundert regierenden Fürsten Kilik, hat der ungarisch« Forscher Nemeth den alttürkischen Ehrentitel kilik »der Ordner" wie dererkannt. Ebenso hat Friedrich Hirth in d«n Auldruck king-lii. mit Mummer «». dem die Tfchou das Schwert bezeig neten, das türkisch« Wort kingrak. »2 Säbel entdeckt. Au« später«? Zeit daa» «denfall» chinesisch« Ou«ll«n «ine A»» zahl Wort« d«r Hunnensprache b» wahrt, di- ,um «rohen Teile tiirtt» fch«n Ursprung v«rrat«n. Daran» darf freilich nicht ohne weitere» au» türkische Abkunft der Hunnen a»» schlössen werden. Vielmehr waren di> Hunnen keine ethische, sondern ei»» politisch« Einh«it, di« Nation«» tili» kisch«n, finnischen und tungusische» Stammes umschloß. Aber ihre fiH, renken Element« waren jedenfall» Türken, wie schon aus den türkische, Titeln der hunnischen Fürsten erhtllk. So hat Hirth in dem Namen den der Begründer der hunnische» Macht trug. daS türkische Wo»» .Baghatur". der .Tapfere", wiednae» Die Türken haben sich als» Asiens durch militärisch« und staatit» männisch« Fähigkeiten auszeichne». Für» Praktische. .W» geht Ihr heute abend hin?" .In Tannhäuser." .Ach was!, wir gehen lieber in Wirtshäuser." Beim Rechtsanwalt .Du, kann man einen Schafskopf auf sich sitzen lassen??" »Na, was soll wohl sonst für «in«» auf dir sitzen?" Niedlich. .Entschuldig«» Sie, daß ich Ihrer Dame den Sau» des Kleides abgetreten habe." ,O bitte, ich trete Ihnen die ganz» Frau ab, wenn Sie wollen." Redliche Teilung. Veit«» l«s: Sieh, Aronche, a Sternschnup pe; wenn ich sie nur hätte! Aronche: Und wenn du si« hättest bürdest du teilen mit mir? VeiteleS: Freilich, Aronche; d« sollst den Schnuppen kriegen und ich behalt' den Stern! Wenn das Mitleid in der Mensis heit so stark entwickelt wäre wie di« Eitelkeit, so gäbe es wahrscheinlich keine soziale Frage. , Auch in der Gesellschaft gibt i> „Tharakterdarsteller", und es find zumeist solche Menschen, die keine» Charakter haben. Wo bliebe sonG auch die Kunst? i Dr. Friedrich W. De«tsH»er Nrzt, »Ib Jefferfon Ao«nu«. nahe t'ind«» Gt, Lfß« vt»»»e» - b—l», V-imilt»«», , 7—« »»„»«. Dr. Lämouä 5. Zahnarzt, sl2Peopl««' Bank Gebäude. Washlop ton Ave. und Sprue« Straße. «« »Ir» »euisch ,es»eoche». Wm. Urostei Söhne, Deutsche Metzger, 1115 Jackson Straß«, »s«e» die seinfte» üttrft« » H»», P»,t; «>»I» alle «orte» srtsche» »od «i,>»»>«,!«,» ".»ch,».»chfleisch..s. ». Lursche! Wairg Co. Pakcuristrttt Milch und Rah», BSI Hampton Straße. Eisenwaare», Blech - Arbeite»» Farbe uud Oel, Dampf- u»d Heikwaffrrhetz»«>, Pl»mbi«g, Platte» Metall Arbeit. Gebr. Günfter, Sir. 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