MiMiIiMMMiMItIMIMMiiiIMUttMUIMMiMMIiIIMMIItIiIiMIMIMUIIMMMiMIIMIMINiiZ zj Dckonomie zuerst. W Alle Mehle mögen Jhuen gleich W sehen, aber dieses ist, weil Tie nie aus ß der allgemeinen Klasse käme« Dß U Es giebt eines, da« weder aus- M sieht, fühlt, backt oder schmeckt wie Z die gewöhnliche Torte. Es ist das Mehi der ivekonomie —es langt weiter und speiset mehr. MM- ! ZI va« theuerste Mehl t« «inert»«, und werth ZI M all«», «a« «» lostet. Thane Bro«. St Wilson So. Scranton Office t Union Bank Gebäude. Ist e< haben es. „Wear Ever" Alnminnm Verkauf und Demonstration Während dieser ganzen Woche haben wir eine interessante Demon stration von „Wear-Ever" Aluminum Kochutensilien arrangirt. 12 Zoll Pfanue mit Set von fünf Muffiu Ringen, 82 85 Ohne die Benutzung von Fett ohne den gewöhnlichen Rauch oder Geruch backen wir Pfannkuchen ein leichl«»,golddraun. Viele ander« Experimente werden gemacht. Kl 75Reiskocher. l Ot.8l.li» K 1.75 Colandcr, K 1.19 Werks Eisrnwaarcn Companie, tIS 9k. Washington Avenue. fUw?SiebeÄr7ZM^ZW^ 530 L-ckawanna Avenue. «-u«>->>--«>- r Eine Eigenschaft des Dienstes dieser Bank —BK4U2Ü, Mo 2.— Neuen Anzügen. Sie stehen besten« aus unter Feuer, und ersparen Ihnen zugleich 'ne htldjche Summe Männer Anzüge, tzl2 bis Knaben Anzüge, tzZ bi« tzlv. Regal Schuhe, Manhalten Hemde. Kramer BroS., Lackawann» «ve»»e. Keiper ä- Vockrolh. Ptumbing, Dampf und HetH> waffer Heizer. Blech» und Gtsenblech-Arbetter» Po Stt» Tpruee Straße »»« Vei Verrrnknnqen. Qnetschun ftt« und Verstanchnnftrn Dr. Richler'S mittel. 3.°>c und SSc n Apotheken. Siur echt mit Anker. r. »lvsrüL » vo.. <Au» Rudolstadt, Thüringen,) ItXt» Str., He» Vorii. Stadt und Sonnty. Col, E, H. Ripple oom bisherigen 13, Regiment von hier, tst am Frei'ag gen. Den Angestellten in den Scran ton und Hainplon Rundhäusern sowie Washington Avenue die Arbeit nieder. Frau Sophia Kleint von Mo» ti<» >jahre all und auch in Scran stiir die Griitliseier der UI« schweizer Jodler denen» bekannt », Oer Einlri» ist b» Cent« <S Person. Da» Tbul abn>ärtS verdanken, da» tynamit nicht ex plodirte und Unheil anrichtete. Connell erwählt. Das Countyticket der Repnbli laner anch siegreich . Achtd. Alex T, Connell ist Dienstag ner, John Durkan, mit einer Majori tät von etwa 7»» Stimmen schlug. Beide Kandidat, n versprachen vor der lösen, und die^öiirger erwarten min mehr ein energische« Vorgehen seitens de» neuen Mayor», sobald er sein Amt angetreten hat. Die Wahl der verschiedenen Eounty beamten erwie« sich al» ein repudlikani joritiiten erwählt worden Für Siadträthe. welche auf dem un parteiische« Ticke« erwählt wurden, sind Tho««» Saville und William Wirth wiedererwählt und Gen« «. Tropp neu. erwählt worden. Al» ZSchutdirektoren gingen George Larson, Fräulein Maiy Fay und grau W. L Hill al« Sieger au» der Wahl h-rvor. De» Letcn» müde. .Meine Gesund heil war vollständig zerritttet; ich war schwach, nervö», halte heftige Kop>- schmerzen uno Magendeschweide» schreibt Frau M> Flagwann von Vin den, N, 1., .e» war mehr, al« ich er tragen konnte, und ich wurde de» Veden« müde. Doch bald, nachdem ich mit dem Gebrauch von Forni'« Alpenkräuter be gonnen hatte, slihlte ich mich besser, und bin jetzt wieder vollständig hergestellt " Ist e» nicht eine vernttnsiig« Schluß folgerung, daß eine Medizin, die 'ine solche durchgreifende Heilwirkung besitzt, einzig in ihrer Art ts> ? Ist e« nicht wert, damit einen Versuch zu machen, wenn alle« trltb und Hoffnung«!»« au» sieht? Ungleich anveren Medizinen ist Kvrni » Alpenkräuter nicht in Apotheken zu haben. E» wird direkt geliefert au» dem Laboratorium der Hersteller, Dr, Peter Fahrney ck Son« <Lo., 2bUI Washington Blod., Ehicagv, Jll. Gtadtrath. Die vvr einiger Zeit gemachte Offer te, der Stadt eine Lot zu verkaufen, so daß Ferdinand Straße erreicht werden kann, ist am Freitag in der Sitzung de« Stadtraihe« durch Marlin I iLoleman um tsvu erhöht worden, weil man am der Annahme so lange zauderte. Edward Sanders beklagte sich dar. über, daß die Parker Straße Brücke, die seit einiger Zeit geschlossen tst. noch nicht reparirt tst. Direktor Robertson, welcher gerusen wurde, erklärte, daß dir Änthracite Brücken Companie die Re paratur bi« zum l. November hätte ser tig stellen sollen, also für eine Strase hastbar sei. Nord Tcranton. In dem >4<X) Block an Diamond Avenue ereignete sich Donnerstag Nach« eine Zechenverjenkung und die Straße sank die volle Breite sllr b» Fuß ein. Der 4« Jahre alte Henry Helding von Johler Avenue, ein stäotischcr «jche wann, ist Iltzien Donnerstag Bormitiaq im tSIXi Block an Jackson Straße Plötz lich todt niedergestürzt. Er taumeln Frau Vou Joung Owens. Gattin de« Gehili«'Disii,kianivattk« John I Owen«, ist Sonntag Nacht in ihrei Wohnung an Belmont Terrace an dcn Nachfolgen eine« Gehirnschlage« gestor den. Sie war AS Jahre alt und auße, dem Galten hinieilast sie siins Kinder — Der dt) Jahre alte William Hat Itellter der Vackaivanna Cisenvahn. fiel frtlh Dienstag Morgen nahe Clearoiiw Straße von seinem Zug und würd iidersahren. Die Leiche ist eine Stunde später entlang den Geleisen ausgesun den worden. AuS dem oberen Thal«. (Archbalb Corr«spond«nz.) George Rinker von Olyphant, 57 den eingetretenen gen. tCarbonbale Corresponieuz.) Da« Merediih Inn zu Childs, von Z, C, Bell belrievcn, wurde siiih gestern Morgen vollständig durch einen 'en Vertust oon Über kü tivu. Miltes-A<»rre Nottjen Der K« Jihre Th 'ma« Nachiviikungen der Verlktzang erleben Der alle Miie« Da i« im Hospital. Bon der Tüdsete. Pa»or P iSckmu« a!» giiickli ! lw 7>x> Blick ?>roßt gab Flaschenpost. Ist ein Schiff auf See in Gefahr, dann wirft man eine gutverschlossene Flasche oder Büchse, in der sich eine Nachricht von den letzten Schicksalen der Besatzung befindet, ins Meer. Solche Flaschenposten kommen oft erst nach langer Zeit durch die Mee resströmung irgendwo anS Land, und die Seeämter zahlen dem Finder eine Belohnung aus. Bisher nahm man stets an, die Erfindung dieses Ver kehrsmittel» sei jüngeren Datum». Doch schon in den Tagebüchern des Kolumbus finden wir hiervon eine Nachricht. Als der große Seefahrer, auf der Rückreise von seiner glücklichen Entdeckung, der Nacht vom 14. hum 16. Februar 1493, einen schwe ren Sturm zu bestehen hatte, glaubt« er, die letzte Stunde seines kleinen Schiffes sei gekommen. Er verschloß darum eine kurze aber genaue Nach richt des Entdeckungsweges in ein kleines Faß und warf dies über Bord. Diese erste Flaschenpost kam nie an, wohl aber der kühne Seefah rer. Wären beide verschollen geblie ben, wer weiß, ob sobald wieder einer den Wagemut besessen hätte, die kühne Fahrt zu unternehmen. Fleischfressender Hirsch. Ein Forstmeister in Oberbayern hatte während eines strengen WinterS einen etwa ein Jahr alten Hirsch halbverhungert und entkräftet im tie fen Schnee liegend gefunden und den selben mit nach Hause genommen. Dort wurde dem armen Tier ein Bündel duftiges Heu vorgelegt, das es nebst dem ihm noch gereichten Wasser gierig verschlang. Hierauf erhielt es unter dem geräumigen Ka chelofen sein Lager, auf dem es sich bald recht behaglich fühlte. Das junge Tier erholte sich und gewöhnte sich allmälig an seine Pfleger, na mentlich an den Forstmeister, der sich viel mit ihm abgab. Als das Früh fahr kam, war Hans, wie das Tier ge rufen wurde, bereits so zahm, daß eS auf den Ruf folgsam herbeikam, um aus der Hand des Forstmeisters Eigentümlicherweise zeigte er ein« besondere Vorliebe für Leberwurst, und wenn er solche in den Taschen von erhielt. Später sogar verlor er seine Naturanlagen so weit, daß er , nicht nur Wurst, sondern sogar Hirschbraten fraß und Bier dazu trank. Auch im übrigen änderte er sich sehr; seine angeboren« Scheu hat er dann vollständig abgelegt und mit den Jagdhunden dicke Freundschaft geschlossen, mit denen «r mit sicht wenden versteht. Sächsisch'S. .Sagen Se mal, Fräuleinchen, gann man bei die 4»« I« » »» VW» Tragik de« Menschenltlrn«. ' »!» «WM. Wohl die tiefste Tragik d«S Men« ichenlevenS ist in der Taubheit des großen Meisters ver Musik Beethoven zu erblicke.! Gerade ihm, für den der Ton Welten bedeutete, war es oersagt, sich a.i dem Flüstern der Blätter, dem QueUenraujchen, dem Bogelgesang und andern herz» erfrischenom Aeußerungen ver Natur zu begeistern! Wie ost oernimmt man ihre bitter» Klage aus einzelnen Stellen seiner Werte, wie erschütternd briqt sie aus in einem hinterlassenen Brief an fei ne Brüder vom Jahre 1802, wo der fal zu erkennen »Mit einem feurigen lebhaften Temperament ge boren, selbst empfänglich sür die Zer streuungen der «Äesellschast, mußte ich früh mich absondern, einsam <nein Leben zubringen. Wollt« ich mich auch zuweilen Über alle« vaS hin aussetzen, wie hatt würde 'iH vutch vi« Erfahrung mein«» schlechten Ge hörs dann zurückgestoßen, und doch war nlir'S nicht möglich, den Men schen zu sogen: .Sprecht lauter, schreit, denn ich bin taub!" Doppelt wehe tut mir mein Unglück, weil ich mich darf Erholung in menschlicher Gesellschaft, feinere Unterredung, wechselseitige nicht stattha ben. Wie ein Berbannter muß ich leben; nahe ich mich einer Gesellschaft, so befällt mich eine heiße Aengstlich teit, denn ich fürchte, meinen Zustand merken zu lasten. Wenn ich, oom Trieb zur Geselligkeit hingerissen, mich oerle!ten ließ, welche Demüti« hörte, ober einen Hirten singen hört«, und ich nichts hört«!. . . solche Er-' eignisse brachten mich der Verzweif lung nahe, es fehlte nicht ineh- riel, und ich endigte selbst mein Leben nur die Kunst, sie hielt mich zuriick, ach, es vünlte mtr unmöglich, die Welt zu oerlasten, «he ich alles vaS hervorgebracht, wozu ich mich aufge legt fühlte!" Und in sein Tageduch schrieb er: .Du darfst nicht Mensch sein für dich, nur für andere. Für taub geworden, tagelang im herrlichen Wiener Wald umherschweifte, dessen sonndurchglänzleS Grün wieder Fri«» tief niedergedrückte Seele strahlte, so daß der große Meister sein Elend vergaß und in völliger Erdentrückt heit jene unsterblichen Tonsätze schuf, die uns Nachfolgende als höchste Of schon unzählige Bedrückte über Erden not und Schicksal zu seligen Höhen emporgehoben haben. wieder her und verhindert auch nicht die Bildung oon Narden. Der Nam« „Ambrin", welcher aus die vermutet« oder die mit .Heilsalben". 5 n Welt und Menschenleben drin gen viele oeshalb nie ein, weil st« fich Hvde Var? Atottzen. Die Ga»'röhr« Im iSIX) Block »til Lasayette Straß« würd« am Montag entzwei gerissen, al» sich eine Verschied ung der Oberfläche ereignete, aber kein«! Wohnungen deschädigt. Zu Lincoln Heighl« machen sich wieder Veischiebungen der Overfläch« kinerkbai und Donnerstag Nacht ent» stand im l2tXi Block an Watson Stra fe ein Ltl Fuß tiefe« Loch. Sine blutige Tragödie ereignete sich frtih Montag Morgen, al» Pietro Varlolomer von Nord Cverett Avenue heimkehrte und den grank Eo«mo von vrinker Straße, Dunmore. und seine Güttin zusammen tn einem Bettzimmer ertappte. Varlolomer zog seinen Re oolver und schoß ihn aus die Beiden ab, ivoiaus Co«mo auch einen Revolver zog und ihn silnsmal aus Baitolomer ad oitickte; al« da» Duell vorüber war» >ag die Frau todt Uder dem Bett, mit einer Kugel im Kops ilder dein Auge und einer im Unterleib, während Eo»- mo todt aus dem Fußboden lag, mit »ner Kiigel im Gehirn. Bartolom«? entfloh nach der That. Nachbar«, die die Schüsse hörten, benachrichtigten die Poltzet, die nach ihrem Cinlreften de» obigen Thatbestand seststellte, sowie auch, daß da« Verhältniß zwischen de» beiden Ermordeten schon einige Zeit b«- itand und CvSmo die Frau schon ver schieden« Male mit einem Automobil herun fuhr. Bartolom» wußt«, Coemo der Frau Aufmerksamkeiten er wie» und protestirie mehrere Male da gegen, und diesem Umstände ist e» zuzu ichreiben, daß beide Männer zur Zeit bewaffnet waren. Baitolomer ist am gleichen Tag in Old Forge in der Woh nung der Mutter der gelödteten Frau, dingsest gemacht worden. E» hatte sich miiilerweile ergeben, daß die Ermordet« nicht seine Gattin war. sondern daß st« Fiau Frank Bedra hieß. In Beibind, ung mit dem Fall wurde Montag Nach, mittag Rocco Lacapra von Cooney Straße, Dunmore, verhaftet, der wie die Polizei erklärt, Sonntag Nacht »er letzte Mann tn der Barlotomer Wohn ung war und etwa» Über di« Schießer«» wissen soll. Bon Petersburg. Fräulein Frieda Klugt von Eol fax Avenue und L H. Stebecker wurde» am Samstag Mittag durch Pastor L. R Foster al» ein glückliche» Ehepaar «ingefegnet. Der Kl Jahre alle Patrick Mc- Crea von Pre«co» Aoenue, welcher a» der Ecke von Mulderry Straße und Wedster Avenue einen Groceryladen de trieb, ist Montag Nachmittag an letz lerer Straße, innerhald einem Block oon dem Laden, so bö« verletzt worden, daß er einige Minuten nach seiner Ans. nähme im Hahnemann Hospital starb. McCrea war zur Zeit mit der Adlieser ung von Kartoffeln beschäftigt, al» bte Pserde durch die heradsallende Wagen deichsel erschreckt wurden und ausrissen. McCrea wurde abgeschleudert und ihm die Brust zerschunden, da« Schlllssel dein und mehrere Rippen gebrochen. Die Schweizer seiern ihr dies jährige« Ärlitlisest am Freitag Abend, den IK. November, in der Easino Halle, 3!jg Aoam« Äoenue. wieder zu sehen, um trotz schwerer Zeit sich sür einige Stunden gemüthlich za unterhalten, und um so mehr, da der Schweizer Dialekt > Liedersänger Fritz Zimmermann, un» mit seinen schönste» Liedein ersreuen wird. Eintritt, St) Eenl« G Person. Musik von Bauer'» Orchester. 4b,S D»e Druckerei de« Woryenvlsltt Druck-Arbeite». —»«, KeschSft». und Ball,Xar»»«, Rechnung». und vnes.K»n«U«»» I-uverte, tirtular«. Große und Ann« »nschla,».Z«tt«l, Visiten. Kart,u, »t«., «eschmatkvoll und Gch««M I» »«>«,»» Mr»««»». Vl>» >ul»«h! d» neneste» «»glistbe» ist »eir»ttzi>. Sprecht »o».
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