Da« Blaserohr. (In süns Bildern.) Willst Aerger du zu Hause haben. So kauf ei» Blasrohr deine» Kna- Was da nur irgend schustrecht ist. Nach dem geht's mit dem Rohre Psst! Macht es den Junge» auch Pläsier, Ja, oftmals ist es so bestellt, geld. Tau» zieht vor Wut man 's span'- sche Rohr Für deine Kinder Blaseröhrel Vorsichtig. Witwer (zum kleinen Paul): „Du bekommst eine neue Mama ist dir das recht?" Kleiner Paul: „Es kommt halt daraus an, Papa!" Pa'ket!^ „Der zieht entweder um, oder er geht ins Leihhaus." Ungewohnt. Kranker: „Guten Morgen, Herr Bürger meister, wohin so srüh?" „Hasen jage». Und Ihr?" „Hosen jogen!" Bald ist sie Schwank, bald Posse. Und leicht stiegt sie dahin, Partner »nd Genosse beginnt der :!cit, Ei» Schauspiel wird das Leben, Wenn c- den Ernst Wegreist, , SI»S ist da» Tranerspicl. Mißverstanden. „O, da hab' i' koa Angst, i' hab' meiner Lebtag »o' nix g'erbt!" Sehr verdächtig. Herr: Student: „Na, wisse» Sie aber wen» Sie mir Ihre zerrissenen so viel Kredit." Wen» zwei dasselbe tun Förster: „Ich habe mit dem Erkannt, Weiland Bäk taler und ich will den ganzen Tag Ihr Hase sein!" Gute Empfehlung. „Sie wollen also bei mir in Dienst treten, ja aber wie steht's denn mit dem Kochen, verstehen Sie das?" „Dös glaub' i', do schaug'n S' nur beim Burgamoasta d' Sä»' o', wie kugelrund die sau, und de»e hab' i' imma 's Fress'n zurichten muss'»!" Naiv. Bei einer Abendge sellschaft sagt die Haussrau zum Stubenmädchen, das zum ersten Male serviert: „Marie, nötigen Sic doch »och mal zur Hummer-Mayon naise!" Marie bietet an, alles dankt, da sagt sie zum letzten Herrn: „Ach. Sie genieren sich gewih, da will ich Ihnen nur mal noch so was Fei nes draustun!" Spricht's und packt dem verblüfften Rechtsanwalt zum Gaudium der übrigen Gäste den Teller voll. Selbstbewußt. Dame: „So, Herr Leutnant, jetzt möchte ich noch den Aussichts turm dort drüben besteigen." Leutnant: „Aber Gnädigste sehen mich hier unten doch ebenso gut!" Vater: „Mein lieber Sohn, daß du Maler geworden bist, da hatte ich noch nicht viel dagegen schieden zu weit!" ! Wo ist die italienische Fischerin? Druckfehler. Den Leidtragenden wurde von eist. stand, ein Bild blühendster Schön heit, die Augen voll Glut auf ihn gerichtet, da war eS um seine Ruhe und Fassung geschehen und ein heißer Kuß brannte auf ihren schwellenden Rippe». Zwei Fragen. Gnädige (zur Zofe): „WaS würden Sie gebe», Lina, wenn Sie geben?" Aus der guten, alten Zeit. General: „Na, konnnenZ rem Bataillon, Herr Major? Fast halben Meile gebraucht, mit Marschmusik!" Major: „Die aber immer bloß: „Giiier Moud, du gehst so stille" blies!" leii!" In der Verlegenheit. Mutter: „Es Ware» doch zwei Aepfel im Schrank, und jetzt ist nur noch einer da. Wie geht das so dunkel, uud da da habe ich „Na, da siehst, überall gehts halt fidel zu. nur bei uns, do geht gar Kinderlogik. Klein El- wie ich/' Der lachende Dritte. h Bauer (während der Schlacht zum Trahtbinder): „Ich bitte Sie» Mau», wem, Sie »och meuschliche Gesühle im Leibe haben, da»» arbei» teii Sie wenigstens nicht so schnell!" - , -x-Mutter und Kind. Mut-> ter: „Sag', Else, warum »ahmst du den Hciratsaiitrag des Herrn nicht an, du bist, ich muß dir's sagen, ein Kamel!" ter!" ' " Wasserscheu. die Krijis!" Gute Vorsätze. Nichter: bessern?" .'lücken Sch»aps ins Hans schnuiggelstt" „Aber, Frau ich... ich... werde doch nicht... hinter deinem Rücken!" l Immer derselbe. Frau, Professor: „Aber lieber Mann, nm» liall d>: den neuen Regenschirm auch i liebste Aurelie. Schmeichelei. Fräulein: „Ja, Herr Baumann, ich bin sehr fromm." scnl" Im Restaurant. „Ich
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