KcrNnton Wockenblatt. Hegranoa 18VS. S». Jahrgang. Seranton's Hervstver kaus von Seide und Kleidervaaren wird in diesem Laden abgehalten Für nahezu 40 Jahre haben wir von Benutzern von «leider Material jeder Sorte und Gattung Freunde gemacht, Wa» ist da» Resultat? Gerade die« : während die meisten Institutionen nur «ine beschränkte Ausstellung von Fabri kalen, Schattirungen und Dessin» zei gen. bieten wir an nahezu alle« erhält liche von alle den Märkten. Während die meisten Plätze gezwungen sind, die höchsten in dem Seide und Kleiderwaa reo Geschäft bekannten Preise ,u ver langen, bieten wir an die gewünschten Fabrikate zu nur einer geringen Erhöh, ung über frühere Jahre. Die» ist ein bemerkenswert»«« Resultat, zuzuschrei den den großen Ankäufen, die wir ma chen können für unser großarlige» Ge schäft und den frühzeitig gemachten Kontrakien mit den zuverlässigsten Fa brikanten und Engroshändlern. Zur Notiz Der zuerst angeführte Prei» ist in jedem Falle der reguläre Prei», der über unseren Ladentischen herrschte am Tag ehe dieser Berkauf an fing, und ist der Preis, der am Tage nach dem Berkaus herrschen wird. <l.bo Satin». 36 Zoll breit, schwarz und alle den neuen Herbst Schattirun gen. S« Cent». «l.Sb wasch Satin«. 3K Zoll breit, die passend sind sür Taillen, Unterge wänder, etc. 85 Cent«. »1.50 und tl 7b Neue Streifen aus Satin und Taffeta Gründen, 3SZoll breit. »1. 9. tl.7b Georgette Crepe, 40 Zoll breit, in den neuesten und populärsten schal tirungen der Saison, it. 39. N.SS Schwarze Seide Poplin, 36 Zoll breit. C« sind 1.0»0 Ellen zu diesem Preis. 7b Cent». N.Zb Suiting Corduroy. 36 Zoll breit, in Farben für Sportröcke, Röcke und «leider. 9b Cent«. 8b Cent« Wolle Kleider Serge, 36 Zoll breit, in schwarz und alle den neu en Herst- und Winterfarben. b9 Et«. t 1.50 ganz Wolle Kleider Serge. 48 Zoll breit, in schwarz uud modischen Farben. N.19. <1.35 ganz Wolle französischer Ser ge, 40 Zoll breit! Wolle Gadardme, 42 Zoll breit, und ganz Wolle Taffeta. 40 Zoll breit, in den neuesten Herbst Schattirungen. 98 Cent». Haupt Flur. NsNIÄM eivlsnlt-Bimp»on vo. Vxomlil« Avenue. O. B. Partridge, Advokat und Rechtsanwalt bis Spruce Straße, Ludwig T. Stipp, T««traktor »»d Ba»«eister, ISZS Union Bank «ebände. »I, mir »»»»trau««» «rdeite» «erd«» «tse»has>u»d »itaktlich »»«geführt. «he ferner» (Deutsche« Blumengeschäft) R«»e «ddresse i KI 2 Ltode» Etr»t« «chulthei«» Florist, A. Conrad ä- Sah». Allgemeine Versicherung. lwyimwg «de. und Mulberrtz Straße. Geranton, Va. wer auch liebt, Weib, Wei» »»d «eiai« «nleh»' beim «Ikt»» «och sei» iedeul»»« Viktor Koch. »MV»», »er v., >. t «. Se-chtßati,» L»ck«»aaaa »vmu«, Scranton. B-. Gebrüder Schneider. Gl«»»»««» »»» Met«»« »r»«tt«, wv«s»»»»l«ch-»»» », H»»I«,t« »»» ,»» Sa»»,»»«« Restaurierte Kirche. Auf Anregung des Frhr. ». Lud wigstorff, Guisherrn von Deutsch- Altenburg, einem bei Hainburg an der Donau gelegenen Dorfe und Ba deort, wurde im Jahre 1896 die Re staurierung der altehrwiirdigen Kirche, die aus einem gegen die Do nau vorspringenden, felsigen Hügel, dem sog. Kirchenberg, erbaut ist. in Angriss genommen, jedoch erst unge fähr Ii) Jahre später vollendet Die Mittel zu dem nunmehr vollendeten Bau wurden zum Teil durch Samm lungen aufgebracht, zum Teil von den Behörden zur Verfügung gestellt. Die Kirche gehört zwei verschiede nen Perioden an, und zwar der letz ten Zeit des romanischen und dem Anfang des germanischen Baustils. Der Wiener Dombaumeister Fried rich Frhr. v. Schmidt glaubt aus den Verzierungen der Kapitale schließen zu können, daß das Schiss bis in das Jahr 1000 oder noch weiter zu rückreiche. Der Ueberlieferung nach soll die Kirche von dem Ungarkönig Stephan dem Heiligen erbaut worden sein, nachdem dieser aus wunderbare Art einer Kriegsgesahr, die ihm von Kaiser Konrad drohte, entgangen war. Durch die Unbilden der Zeit wurde das Gotteshaus mitge nommen. Wie der Reimchronist Jansen der Enenkel berichtet, sahen sich aus diesem Grunde die Gebrüder Johann und Alban Dörr, die dama ligen Besitzer der Herrschast Deutsch- Altenburg, genötigt, im Jahre 1213 mit teilweiser Benutzung der Mauern jener Kirche eine neue zu erbauen Der Turm, der in einzelnen Tei len gleichfalls ein Ueberrest des alten Gotteshauses sein dürste, bildet ein massives Achteck und ist bis zur Spitze aus Quadern erbaut. Man bemerkt an ihm, gleichwie an den Strebepfeilern des Presbyteriums, die Wappen der Familie Dörr. Zu beiden Seiten des Hauptschiffes, von diesem durch fünf starke viereckige Pseiler getrennt, sind zwei Neben schiffe oder Abseiten angelegt, die etwa ein Drittel schmäler und auch niedriger sind, als das Mittelschiff. Die Pfeiler sind durch Rundbogen, die die glatten Mauern des Mittel schiffs tragen, miteinander verbun den. Durch rundbogige Fenster, die bracht sind, erhält das Mittelschiff sein Licht. Die Kirche war ur sprünglich eine mit Baltenwerl flach gedeckte Pseilerbasilika. Erst zu Ende Südseite sind rundbogig; der an der Westseite gelegene Haupleingang ist durch den später dazugekommenen Gleichsalls aus späterer Zeit Jahrhunderts erbaut, hat ein pracht volles Portal. Die Kirche hat im Laufe der Zeit manche Unbill erlit ten, vor allem durch kriegerische Ein fälle, wie in den Jahren 1529 und 1683 durch die Türken, oder Wetter schonend zu Werte, so daß der Ver sall des Gotteshauses mehr und Nordische „Goldfischer". Die Goldgier treibt manche Metall, sucher hoch oben in Alaska dazu, auch haben diese Operationen, von denen noch ein großer Teil des Publikums keine Kunde hat, nur wenig Aehnlich ineinen die Goldsucher in Alaska für den größeren Teil des Jahres der Gelegenheit beraubt, Golderz aus der Erde zu holen, ist sie gerade für die vorliegende Tätigkeit förderlich. Sobald die Beringsfee vor Nome sich vereist, machen sich Bergleute für die unterseeische Arbeit fertig. Es werden Bohrer durch dat Eis getrie« den, bis in den Schlamm des seich» Hrranro», Donneritaq, den lis Oktober I»I7. heraufgezogen, um aus ihm das soio z» nehmen, das nicht selten in sehr lohnenden Mengen zu finden ist. In dieser Gegend hat die Berings see selten eine Tiefe von mehr als 30 Fuß, und oft sind es nur 20. Wie es scheint, setzen sich durch die Tätig keit des Wassers während der offe nen, eislosen Jahreszeit beständig Ta» Lottospicl in Rom. Gewinne bietet, in dem Falle näm lich, daß von den fünf Nummern, auf die man gesetzt hat, vier oder Gymnasiallehrer und den Schuhput zer, die Offiziersfrau und die Hö kerin, ja Bettler und Schulkinder in zettel und der Matrikeln kein Jrr- fällig die betreffenden Nummern Her für die Spieler. Dos 801 l schreibt aber auch bestimmten Personen, na holt, namentlich im Süden, vorge ! lcmmen, daß solche Personen gesan gen gehalten und gepeinigt wurden, um von ihnen die Angabe eines „sicheren Terno" zu erpressen. Auch von den Heiligen erbittet man «gute Nummern", und abergläubische Wei- ber pslegen heute noch nächtlicherweile flehen. Die Ziehung erfolgt am Samstag s nachmittag öffentlich auf dem Bal einem Hose an der Via bell' Umilta , unweit des Quirinais. Die unge duldigsten Spieler können sich hier ! am schnellsten vergewissern, daß sie j nichts gewonnen haben; wenig sten» babe ich wiederholt beobachtet. sich mit der Aufbringung des Ein-' fatzes für den nächsten Samstag und dem Gedanken an bessere Nummern TaS feindliche Rattenheer. nur halb so groß ist. wie der ameri kanische Staat Süd-Karolina, schätz te schon im Jahre 1!I»7 seine male gerechnet P73MVMO ge pital von etwa PIO,I)<ZO,VW ge faßte, Mittel für die Zerstörung der Ratten zu liefern. Im Jahre 19V4 wurden die Verluste durch Ratten in Frankreich auf 200 Millionen Franken oder P-IOMO,OW beziffert. ftens aus 200 Millionen Dollars Wühler. Und nicht zu vergessen: Alle die obi gen Ziffern stützen sich auf Preise, jedem anderen großen Lande. Rech nete man schon 1907 in Großbritan nien als durchschnittlichen jährlichen Verlust für j»de Ratte Pl.BO her ner Ansicht von Kennen, und viel jährigen Ratten-Bekrieger.i sicher nicht zu hoch greist, wenn man den jetzigen durchschnittlichen Schaden pro Jahr und Ratte, in Wohnun gen, Hotels, Restc.irationen, Lager schlagt. 2<X> Millionen beziffert, nämlich SV Millionen in den ländlichen Bezir ken. Daher braucht jede Ratte nur etwas mehr als für einen Viertel- Cent Eigentum pro Tag zu zerstö ren. um den gesamten jährlichen Verlust auf die abgeschätzte enorme . Summe zu bringen. ! Nach dem jährlichen Ertrag einer beständige Arbeit von 160,00<Z Und außerdem ist noch die Arbeit von MMii Mann nötig, um das sonstige von den Ratten jährlich zer- Ter König Silber! liegt nicht so weit hinter uns, als man das Silber „das Geld des armen Mannes" nannte, heute aber steht das Silber höher im Preis, als seit 33 Jahren, und es s.eigt nach den letz ten Nachrichten noch beständig rasch weiter! Das Gold ist der Ballast des Staatsschiffes, aber das Silber nimmt immer mehr eine Vorrang- Stellung im Kargo ein. Alle Re gierungen begehren es angelegen!» > lich. ! Diese Tatsache hat den Erklä j rungen einer der hervorragendsten Metallgeld - Mallerfirmen zufolge abhängig von diesen wirken. > Zunächst sucht man in allen kriti schen Zeiten, Geldmetall anzuhäufen und möglichst beiseite zu bringen, in folge Mißtrauens gegen Papiergeld auch bei noch andauernder Zahlungs fähigkeit der verschiedenen Länder. l Das erste, was geschieht, ist die Aufspeicherung alles verfügbaren Goldes durch Regierungen und Ge fchäftslreife. Dies zieht aber m.ver meidlich auch die Aufhäufung von Silber nach sich, welches das zweit wichtigste Austauschmittel ist. Selbst nach dem Kriege tann es damit nicht so bald anders werden. Die Silberprägungs-Reserve des französischen Schatzamtes ist in den ersten zwei Kriegsjahren von 500 auf 250 Millionen Fronten gesunten, und die dortige Regierung bemüht sich ge rade jetzt stark, diese Reserve wieder zu erhöhen. Die Truppen, besonders an der westlichen Front, wollen in Metall bezahlt sein, und das bedeutet Silber. Dasselbe verlangen Zivil- Bevölkerungen für ihre täglichen An» legenheiten, zumal wenn Kriegs- Geldfcheine in zu hohen Beträgen für ! die Mass« des Volles ausgestellt sind. Und die amerikanifchen Regierungs- Bedürfnisse nach Silber zu Prä» gungs-Zwecken steigen. > Indien verlangt riesige Massen Sil ber. Der sehr hohe Preis von Wa ren in der asiatischen Welt und im Nahen Osten hat das Silbtr über aus stark in Anspruch genommen, und der östliche Kaufmann besteht auf Zahlung in indischen Silber-Rupien, die sich auch nach Ostasrika, Egypten, Palästina, Mesopotamien u. s. w. im mer mehr verbreitet haben und sowohl wird ein enormer Silber-Abgang ent stehen, und schon die Erwartung hier» von hat eine beträchtliche Wirkung im voraus geübt! Ob die chinesische Re» gierung ihre Kriegskosten durch An leihen, Steuern oder durch beides aufbringt, bleibt sich dabei ganz gleich. I Die unsicheren Zustände in Me» lxiko seit schon etwa fünf Jahrm > haben eine bedeutende Berringerung des Silbers, welches aus Mexiko kommt, zur Folge gehabt; und die ! teilweise Betriebs-Lähmung der me» ! zikanischen Silber-Bergwerke hat ei i nen sehr entschiedenen Einfluß auf j den Silb«rpreiS geübt. Auch kann Mummer »S. man nicht sagen, daß die lünsttg«» Aussichten in dieser Beziehung so»» oerlich ermutigend wären. Von Wichtigkeit ist ferner i» d«n Ver. Staaten die Schließung der Copper Queen- und der Anacoa» da-Mine. Denn obwohl di'S eigent lich Kupfer-Bergwerle sind, so hab«» sie unter dem modernen Betrieb auch Kupfer-, sowie von Blei- und vo» Gold-Bergwerken. Streik-Wirren in» Westen, besonders in Verbindung mit ver Agitation der „Jndustrial Wor» kers os the World", haben gleichfall» die Silber-Ausbeute wie auch daZ Einschmelzen und den Transport d«» Metalls beeinträchtigt. Alles dies sind Faktoren, welche a» Triumphwagen des zu neuer Herlich» keit erstandenen Königs Silber jie» hen! In Cumberland, Md., er schoß John W. Coughenour, ein 45 Jahre alter Lokomotivführer d« „Western Maryland-Eisenbahn", sei« 40 Jahre alte Frau in ihrer Woh nung und floh nach vollbrachter Tat. Eouhenour und seine Frau lebten seit einiger Zeit getrennt, und sie beab» ten Stock desselben Hauses wohnt, sagte aus, Coughenour hätte sein« Frau zwei Mal besucht und mit ihr gestritten; sie hätte aber die Wort» nicht verstehen können. Nach Aus sage der Frau Griffin, hat Coughe nour zuerst seine Frau mit eine» Stock über den Kopf geschlagen unv dann mit einem Revolver durch zw«t Schüsse getötet. Die Pistole warf z immers. Au» Breslau-wtrd ge schrieben: In dem Badeort Zuckmaw» tel (Oesterreichisch-Schlesien) vernich tete eine Feuersbrunst acht Wohnhäu ser und eine Anzahl gefüllter Scheu nen. Zu zwei bis vier Jahr«» Gefängnis in Sing Sing wurde i» den Brooklyner Gerichten der 4<t Jahre alte William B. Miller, ei» früherer Krankenwärter im King» Eounty Hospital, verurteilt. Mill» war schuldig befunden worden, Jam«G holiler Abteilung, derart geschlagt» zu haben, daß der Mann kurze Z«iA später starb. » Dr. Friedrich W. Lange. Deutscher Arzt, 3lb Jefferfon Avenue, nabe Viode» vti>«'St»»»«« - S—lt, » »«4»t«ag« »,d 7—« »»e,d« Leid« Tele»h,i>« Dr. Lämovä 5. Vouvox»», Zahnarzt, bis People«' Bank Gebäude, ton Ave. und Spruce Straße. S« sir» deutsch gesprochen. Wm. Trostel Söhne, Deutsche Metzger, lIIS Jackson Straß«, »Mch. ».'>^» Larsctiel Vairg Äo. Pasteuristttek Milch undßah», 82t Hampton Straß«. Eiseawaare«, Blech - Arbeite», Farbe und Oel, Dampf- u»d Heikwafferheiz»»>, Pl«mbi>n, , Platte« Metall Arbeit. Gebr. Günfter, »r. SS»—SS 7 Penn «Venne. va»«eister »»d Eo»trakt«r, vsftee, Z 27 «. w»shi»it»» Ate»»«» vt»dl» «, «a»ßei»«», ,nbr»ckt«, GW«» »e» ,»» »lr<»dr,« ««»». »», «,» . v««», Ku ,, »«» WWI
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