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Ein paar Tatsachen wenigstens seien dieser interessanten Zusammen stellung entnommen. Der Geldwert elektrischer Maschi nen, Apparate und Instrumente, wel che im Rechnungsjahre 1917 (mit dem 30. Juni d. I. abschließend) aus den Ver. Staaten in auswärtige Länder gesandt wurden, belief sich auf mehr als SO Millionen Dollars, gegen nur 20 Millionen Dollars im Jahre 1314, 10 Millionen im Jahre 1911, und 6 Millionen im Jahre 1900. jetzt nach absolut jedem Teile der Welt, in welchem Kraft für die Er zeugung von Elektrizität überhaupt portiert, eine Verdoppelung gegenüber dem Jahre 1912. Davon ging fast die Hälfte nach Europa, für etwa PMO,- 000 nach Kanada, und jeweils für ungefähr PIOV,OOO nach Asien, Süd- Zimmerluft außerordentlich schläfrig ist. Bis in die jüngste Zeit wußte man einfach nichts besseres dafür? zuverlässigen amerikanischen Winder zeuger an Stelle der hergebrachten unoerläßlichen Methoden einzuführen. 1917 wurden für nahezu eine halbe Million Dollars elektrische amerika nische Fächer nach Ostindien allein verkauft, wo man den alten Uebel- Ebenfo wie das amerikanische Te lephon, paßt sich auch das Telegra phen-Instrument den Sprachen und andern, oder von der Flugmaschine nach dem festen Lande, zahllose Bot schaften, die hoffentlich bald nur friedlichen Zwecken gelten werden. Nur noch ein weiteres Beispiel: Die elektrische Glühlampe von Ame rika funkelt heute in den tiefsten Bergwerken Südafrikas oder auf den Gummi-Plantagen des Orients eben so hell, wie auf den südamerikani schen Pflanzungen oder aus den Straßen der europäischen Städte, und sie ist so recht und echt eine ame rikanische Einrichtung für die allge eine geben kann. Man sp ri cht ost von Launen des Blitzes, ohne sich weiter etwas dabei zu denken. Der Farmer Wm. I. Gens in Grand Chute, in der Nähe von Appleton, Wis., wohn haft, hatte indes während eines Ge witters Gelegenheit, eine solche Laune des Blitzes zu beobachten, die ihm keinen geringen Schrecken einjagte. Als er in seinem Wagen von der Käsefabrik nach Hause fuhr und sich kaum noch 50 Fuß von der Einfahrt zum Hofe feiner Farm befand, zuckte Geschirr vollständig ab, ohne jedoch das Tier selbst zu schädigen. Herr Gens selbst wurde leicht betäubt, vös gewordenes Pferd in den Stall zu bringen. Der Schein der Eifersucht ist die letzte Höflichkeit einer entschwin denden Liebe. Verankere dein Schifflein nicht an einem Tau, dein Leben nicht an einer Hoffnung. Äscranron, H>«».» or>> H Oktober t»»l? Insubordination. Nn militärischer Zwischenfall li, der Schwei». Ueber einen eigenartigen Fall der Insubordination beim schweizer Mi litär wird aus Basel berichtet.' Eines Sonntagmorgens wartete Leutnant W., der bei einer zurzeit in Basel stehenden zürcherischen Ein ron befand sich auch ein Füsilier des Bataillons 49, der auf Dienstag zum Militärdienst aufgeboten war. machte ihn darauf aufmerksam, daß er Ossiziere zu grüßen habe. „Er grüße, wen er wolle", war die Ant nen, Ter Soldat riß sich los und drohte dem Offizier. Als der Ossi zier neuerdings auf den Mann zu ner nahegelegenen Wohnung der Schriftsetzer B. vom .Basler Vor wärts" herbeigesprungen, nahm für fig laufen ließ. Portoricos Entwicklung. Duns „International Review" nisch-Westindifchen Inseln, die bald Portorico sehr reichlich beschickt. Der gesamte Schiffsverkehr der Vereinig ten Staaten nach der Dominikani schen Republik geht auch über San Juan. Der größte Teil dei Han dels von Portorico besteht jedoch mit den Vereinigten Staaten selber. So betrug die Einfuhr von Jndustrieer zeugnissen aus diesen für da» Jahr 1916 41,591,944 Dollars (gegen 31,630,653 Dollars im Jahre 1916 und 29,927,274 Dollar? im Jahre 1914). Verschwundenes Gotteshaus. Die Theklakirche aus dem jetzigen Mai länder TomViatz. Die allerwenigsten Bewunderer dei Doms von Mailand wissen, daß diese Marienkirche einst Sommerkirche war, vor welcher eine gewaltige Basilika der heiligen Thekla sind, die als Win terkirche diente. Dieses Gotteshaus war fiinfschifsig, soll 7000 Personen gefaßt haben, besaß einen Vorhof, Krypta und eine auf vier Säulen ru hende Kanzel. Von den zahlreichen Altären der Thekla-Kirche werden die Titel der hl. Jungfrau Maria, des hl. Bischofs Nikolaus, der Reuerin Pelagia, von Allerheiligen. St. Peters und des Erlösers namhaft gemacht. Der Bau, der mit der Paulskirche vor den Mauern Roms verglichen wird, war eine altchristliche Schöp fung, die schon im Jahre 3SS zur Abhaltung eines Konzils gedient hat. Bischof Ambrosius fügte der Thetla kirche ein Taufhaus bei, und einer seiner Nachfolger, Bischof Eusebius, restaurierte >ie; das Baptisterium wurde vom Bischof Lorenz l. erneu ert. Ueberreste dieses Oktogons, das den bekannten Typus der lombardi schen Taufhäuser repräsentierte, wa ren noch 1870 bei Ausgrabungen Durch Brand zerstört, erstand die Theklakirche im letzten Viertel des 11. Jahrhundert neu, um bis 1462 zu blühen. Abbrüche und Umbauten folgen, bis das Heiligtum im Jahre 1548 endgültig verschwand. Das Ge bäude stand ungefähr in derselben Achse wie der Mailands Dom; er war der kleinasiatischen Crstmärtyre rin, S. Thekla, der Schülerin des Apostels Paulus, geweiht; ihr Haupt wurde in Mailand aufbewahrt. Diese Thekla-Verehrung illustriert den en gen Zusammenhang von Mailand mit dem Orient, aus welchem eine ' Reihe von Bischöfen der lombarbi fchen Metropole hervorgegangen ist. Seit dem Jahr 992 wird auch die orientalische Heilige Pelagia als Mitpatronin der Theklakirche ge nannt; ihr Altar befand sich unter halb des Theklaaltares. Die Kirche enthielt bedeutende Kunst-, Alter tums- und Reliquienschätze, die zum größten Teil untergegangen sind; um das Gotteshaus herum standen Ber laussläden, Buden und Marktstände. Heutzutage liegt das ganze Areal frei, und Hunderte von Tramwagen fah ren rund um den Platz, der seine Exi stenz dem Abbruch einer der größten italienischen Kirchen verdankt. Mit fast vom Rumpf abge trenntem Kopfe wurde der 27 Jahre nach ihrem Gatten reichend, etwas Feuchtes fühlte. Da er nicht ant wortete, sprang sie aus dem Bett sah sie, daß sein Kopf fast vom Rumpfe abgetrennt und das Bett blutbefleckt war. Sie schrie aus und siel in Ohnmacht. Auf ihr Geschrei lamen die Spanier herbei, von ve zum B hör nach dem Ha p q Der Augenarzt D. D. B. Nichols in Kansas City, Mo., schoß F. C. Nichols, adressierten Zettel, Ganzrichtig. .Der Frem- Vnlgarlfcher Gedenktag. Anläßlich des 30. Jahrestage» der Thronbesteigung des Königs Ferdi» nand schrieb das offiziöse .Echo de Bulgarie" in Sofia am 15. August: Das dankbare und stolze Bulgarien feiert heute eines der bemerkenswerte sten Daten der Geschichte unserer Ta ge, den 30. Jahrestag der Thronbestei gung des Zars Ferdinand. Er wird durch keine besondere Feier gekenn zeichnet sein. An diesem Tage schla gen alle Herzen von Ergriffenheit. Krise befand, die drohte, es zu ver schlingen. Ferdinand I. und seine Bulgaren haben dort Erfolg gehabt, wurde ein nationales Programm aufgestellt und mit Takt und Aus dauer durchgeführt. Das Blatt führt weiter aus, daß der König immer gewiesen. Wenn er auch zweimal ge zwungen war, 'jum Kriege zu schrei ten, so werde ihm die Geschichte trotz zuerkennen. Malerische Bergnamen Oregons. Man tann in der Geschichte geo der Natur beilegten, und welche sich durch poetische Schönheit und Wohl klang auszeichnen; aber sie sind da- Unter den amerikanischen Staaten ist Oregon besonders reich an Namen, die den rauhbauzig-ausrichtigen Cha- und auch auf manche Seite ihrer kampfreichen Geschichte Licht werfen können. Da sind Namen wie: Wagen-Rad kranz - Berg, Todesbullen - Berg, Squaw-Gipfel, Viehabtreiber-Gipfel („Rustler Peak"), Hammel-Berg, Zwiebel-Berg, Talg kästen, Holländer- Gipfel, Dreifingeriger Jäck, Berg der Erschöpfung, Skookumhoufe - Hügel und noch viele andere. viele der Namen nicht kennen, wenn nicht die bezeichnete Stätte an einer besonders wichtigen Vertehrsstelle liegt. Aber wer den Staat wirtlich durchstreift, wird auch mit diesen Na men vertraut, welche von genügender Veoeutung sind, um Anspruch auf einen Platz auf guten Landkarten und in Atlanten zu haben. Und es wäre zu bedauern, wenn jemals diese Namen durch moderne verdrängt würden, doch ist dies bezüglich der meisten nicht zu befürchten. Auffallend ist aber, daß der Staat Washington, ein unmittelbarer Nach bar von Oregon, an solchen monu mentalen Pioniersnamen verhältnis mäßig arm ist, obwohl es auch hier an dankbaren Gegenständen für der artige Titel nicht gefehlt haben würde. -> Ja der neutralen Schweiz. Ueber Ausschreitungen des Gen fer Pöbels gegen Deutsche wird von Stummer «v. von verichtet: Die Genfer deutscht» Vereine hatten ihre Mitglieder uns Freunde zu ejner privaten Kinovor» stellung in ein kleines Kinematogra phentheater im Zentrum der Stadls in der Rue d'Jtalie, eingeladen, uu» ihnen den großen deutschen Somme» Film zu zeigen. Durch die nicht ge rade sympathischen Glossen einige» Genfer Blätter wurde die Bevölke rung auf diese Vorstellung aufmert» sam, denn am Abend begannen sich Gruppen vor dem Kino anzusammeln die nach und nach zu einer tausend» töpfigen Menge anschwollen. Scho» während der Vorstellung warf ei» Nachbar durch den Lichthof eine» Stein durch das Glasdach in de» Operationsraum. Inzwischen war die Polizei geholt worden und maa sperrte die Umgebung des Kinos i» weitem Bogen ab. Als aber die er sten Deutschen gegen Vsl2 Uhr durch die Haupttüren, die meisten aber durch Ben, begann man, sie aus den Fen stern der Straße mit Wasser zu be gießen, Steine flogen die Meng« pfiff, rief und johlte gewaltig ,A les Boches". Aus den in der Näh« liegenden Kabarets ertönte demonstra tiv die Marseillaise. Die Polizei, di« man inzwischen durch Gendarmeri« verstärkt hotte, bahnte den etwa 4vtt Deutschen,eine Gasse, so daß sie ohn« weiteren Zwischenfall nach Hause ge hen konnten. Ein Demonstrant, ei» Waadtländer, wurde verhaftet. In zwischen zog die Polizei ab; der Vollständigkeit halber wurde sie von der Menge ebenfalls gründlich ausge pfiffen. h och Lichter löschte. Eine Weile stand man Bierhaus, .Zum Krokodil",' einem L .immlokal der Deutschen. Di« Polizei hielt aber gute Wache, s» daß sich die Menge schließlich verlief und nach Hause ging.—Man sah auch dem deutschen Konsulat, daß es zum allergrößten Teil halbwüchsige Bur s, )en waren, die sich an den Kundge bungen aktiv beteiligten. Der übrig« Teil der Menge stand der Demonstra tion zwar sympathisch, aber Passiv ge» Dr. Friedrich W. Lanze» Arzt, Ztb Jefferson Avenue, nahe binden Gt. Ofße« St,»d<»! «—E,r»«tu>i«, - 7—« »dexd«. Dr.Lämovä 5. Vovuox»»» Zahnarzt, Kl 2 People«' Bank Gebilude, WishtUD» ton Ave. und Sprue« Strafe. «« »ir» deutsch ,-sprochlU. Wm. Troste! Söhne, Deutsche Metzger, lIIS Jackson Straß«, lt«s«r» dt« f«infte» Wär»! >» Hy», W,rt »»« !»««si> all, «ort,» frischt» und «I»»«»i<,!t,s »l,isch.«.-chfi«isch Lurschel Vairg Äo. VasteulMtk Milch und Rah«, 82» Hampton Straß«. Eisenwaare«, Blech - Arbeite«. Farbe und Oel, Dampf- u»d Heikwafferheiz»»!, Pl»mbing, Platten Metall Arbeit. Gebr. Günfter, Skr. SSS—SS? Penn Avenue, Neter SttpV, va«meister »«b Eo«tralt«r, vffiee, 527 k. Washl«>k«» Run«» H««», V . «» ,
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