Ter schlaue Maler. „Das schöne, schattige Plätzchen besetzt! Wie schass' ich de» fort? Ich hab' es jetzt! Warte, dir helf' ich aus Mor ist frei! ge?" gehen!" Wirt: „Ihre Nase oxydiert ja ordentlich, Herr Süssel." Süffel: „Kein Wunder, wenn einem solcher Sauerstoff vorgesetzt wirdl" . Köder von der beste» Sorte. Bezeichnet. „Ter Grob laufmann, der die Lola in der vorigen Saison frisch vom Strande wegge heiratet, ist schon pleite." „Hm also eine regelrechte Strandpartie." Kathederblüte. „Als der Bote mit der Nachricht von der Nie derlage des Varus zum römischen Kaiser kam, zerriß dieser in tiefstem Schmerz seine Kleider und rief: „Meiner, wo haben Sie Ihre Gedan- Gigerl: Bums, da sitz ich! Und da sagen die Leute immer, ich sei keen fixer Kerl! —A rge Stiminlof i g k e i l. Abgebliht. flrech. Strolch: Sie. Männecke», d»t Angeln is hier bei fünf Mark Stra fe verboten! Sie an? Strolch: Oho, ick bin der städ tische Parkaiiffeher und kassiere die Mißverst ä n d n i s. Chef Warun, ''tr^'t^ Ersatz. Frau A.: Also Auj euthalt in guter Lust hat der Arzt Ihrem Mann verordnet! Ta ist Reingefallen. Ein junger Schriftsteller, der ein neues Logis bezogen hat, hört über sich jeden Tag ei» paarmal in schau derhafter Weise das Lied singen: „Ich habe nur einen Gedanken, der Schließlich hält er's nicht mehr aus und schreibt der Tarne: Verehrtes Fräulein! Zu Ihrem Troste und hoffentlich z» Ihrer Be ruhigung teile ich Ihne» mit. daß wir Leidensgefährte» sind. Ihr ein ziger Gedanke raubt nämlich auch mir den Frieden und die Ruh'. Er gcbenst Sebastian Stillieb. „So, nun wird sie mich wohl nicht wieder stören", sagte er selbstzusnc den zu sich. Aber, o weh, am näch sten Morgen hebt die Holde wieder an zu singen, diesmal jedoch ein neues Lied: „Zwei Seelen und ein Gedanke." Schncllrbige Zeit. Ehepaar gelernt haben?" „Wie mich die Kleine fixiert übrigens ein ganz netter Käser!" Wie reimt sich das zu sammen? Arzt: „Sie sind doch nicht an die Großstadt gebunden: ich kann Ihnen nur eins raten: ziehen Sie mit Ihrer Frau Gemahlin aufs Land, denn Sie brauchen Ruhe." „Mit meiner Frau sag ten Sie nicht eben etwas von Ruhe?" Professor der Medizin: „Herr Kandidat, Sie haben hier cine furchtbare Krankheit in Ihrer letzten Phase gesehen: wollen Sie mir nun den Namen nennen!" ..Waldemar Hirsekorn, Herr Pro fessor/' / V > >/>». Wo ist der Gcbetsrufer? Auf dem Promenaden deck. Passagier (zu Herrn Ramm chen): „Jetzt kommen wir aus dem Skagerrack in das Kattegat." „Lassen Sie mich bloß in Ruh' mit diesen beiden Dingern! In mei- Schule dafür bekommen habe, daß ich diese beiden Wasserlöcher ständig oer wechselte!" Enttäuscht. Ein Herr wird in der Sommerfrische zu seinem Er „Hln." sagt der alte Fechtbruder, „ich glaubte, die Freude des Wieder sehens würde größer sein!" Arzt: und worüber haben Sie denn besonders zu klagen?" Patient: „Wissen Sie. ich habe kolossale Kopffchmerzen mit »er» »äsen Zufällen, meine sehr zarte Frau dann meine Schwiegermut- Arzt: „Halt, halt, mein Lieber! Bitte, langsanier, ich kann Ihnen ja knapp folgen —? bitte immer eine Krankheit »ach der ander»!" Verlockende Aussicht. nicht schneiden! Friseur: I, wo werd' ich denn. Ich war früher Metzger und weiß mit dem Messer genau Bescheid. Na also. Lehrer: Warum kommt ihr Bengel so spät, Mayer? Junge: Unsere Uhr ging nach! . Ter einzige Ausweg. Hat die Witwe, die so hinter Max her war, ihn geheiratet? Pessimistisch, ~ Was fehlt Ihne»? Ich wollte frage», ob ich vielleicht krank bin; ich fühle mich feit einiger stellte? Kandidat: Ach. die sieht mir gar zu übriggeblieben ans! Auch etwas. Herr A.: Sie
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