Hegrünoa iB«5. S». Jahrgang. Zierliche Herbst Schuhe für Frauen sind genau so gut und verdienstvoll, wie man erwarten kann. Die langen und schlanken Linien sind passend für die ex Nusiven Stile erzeugt in den Gewän dern diese Saison, während sie so be quem sind, wie Schuhe überhaupt ge macht werden können. Es gibt schuh stile für jeden Zweck Straße, «den», Aufputz und dte Sorten, die man pas send für irgend eine Gelegenheit tragen kann. Sie sind hoch und entweder Schnur oder Knopf Modelle. k4.tXl bi»N2 00. »Die Träger der Globe Vaden Schuhe sind immer gut dekleidet." Stteselei, zweiter Stock. Diese fröstelnde Nächte rufen laut für Outing Flauuel Gewänder und sehr viele Frauen solgen dem Ruf. Sie erlangen weiße oder farbige Ge wänder, mit und ohne Kragen, oder mit B Hälsen, bordenoerzierl, Seide reguläre Größen, 7Sc bi» tI.KV. Für extra Größen, tl und ti.bo. MuSlinS, zweiter Stock. Dies eröffnet die große Saison für separate Taillen und Blusen Die Gelungenheit und Neuheit der Taillen diese Saison sind von Dessin« der leitenden Fabrikanten, von welchen immer in Mooezirkeln gesprochen wird. Unter den feschen Stilen sind alle die neuen Herdstsarden. Sie waren noch niemals hübscher und manche der de nutzten orientalischen Stickereien sind äußerst anziehend. Die neuesten Kragen, Manschetten, Kräuseln und Ende ragen vor in stili schen Linien, bietend im ganzen vorzüg> liche Auswahl sür jeden Geschmack. Preise zu populären Zahlen. Zweiter Stock. „Largo" Hauskleider zu 81.50 sind tn jeder Weise zuverlässig, da sie angefertigt sind auS dauerhasten.Ging. ham« und Madras im bestem sttl. Haupt Flur. ciolimä-Simpson Lo. Ul-IS7 Vxomlllk Avenue. ' O. B. Partridge, Advokat und Rechtsanwalt SIS Spruce Straße, Ludwig T. Stipp, Tontraktor nnd Banmeister, IZZ2 Union Bank Gebinde. «I, mir au»i»«eau«e» «rdiitin »nd»» a«- »tse»s«sl«l>d pünktlich »»«gefühlt. Vhe Werners (Deutsch« Blomlngtschäft) »eie «ddrefle: SIS Linde» Straße. Schultheis. Florist, «. Conrad ä- Sohn. Allgemeine Versicherung, Wyoming Ave. und Mulierrh Siraße, Scranton, Pa. «See auch u«d «esa»,. Viktor Koch, »ite»tl»e« »er D.. L. » W. Grachtstatt»», Gebrüder Schneider. Gl»»»er« ««» Metall «rstetter. GS,»I,t t, vis«». «l^ch »,d «tsn»»«», Kcranton Wackenbktt. Inland. Das Kriegsdepartement gegen Verheimlichung. Die AlaSia-Bahn. d«n, daß sie die AlaSka-Bahn mit SIS,(XX>,O<X>, wie zuerst abgeschätzt blicklich 22 Prozent höher, all die Vor- Sieg der Prohibition. DaS vollständige Ergebnis der Wahl, welche iiber die Local Opiion- Die Prohibition siegte mit 10,SIS Stimmen iiber die 8K64 ihrer Geg ner. In Dallas gibt eS 220 Wirt« groS-Getränkehandlungen. Sie all« werden am 20. Oktober schließen müs sen. Flieger verunglückt. Robert R. Kennedy aus Minneapo liS, Soldat im Dritten Luftschiff-Ge schwader, erlitt bei einem Probeflug im Luftschifflager zu Fort SM durch einen Absturz aus 200 Fuß Höhe Ver- Aeroplan in Brand geriet. Kennedy getragen. Kein Deutsch mehr. Nach einer langen Sitzung beschloß geben. Die diesbezügliche Resolution war von James T. Laverty,' Präsi denten des Schulrats, eingebracht wor zugeteilt. Die St. Josephs Gemeinde zu Clayton, Mo., derzeitiger Rektor Reo. Viktor Stepka, feierte am Arbeitertag ihr fünfundsiebzigjähriges Bestehen; besser gesagt, die Wiederkehr des ges, an welchem vor fünfundsiebzig Jahren (4. Sept., 1842) der Grund stein zur ersten Kirche gelegt wurde. Die St. Josephs-Gemeinde zu Elah -1843, unter dem Namen St. Martins Zensus-Bureau im 1316 einge- Jüdische Gebetbücher. Die Jewish Publication Society of von Reform-Juden benützt werden. DaS Buch umfaßt 170 Seiten, ent hält den hebräischen Text und die eng- AIS der Arbeiter Mark Foley nach sterblichen Ueberrest« sei in gesetzlicher Form in Boston erfolgt. In der City Gcranton, H»a., Donnerstag, den 2«. September RVI7. und Aufzeichnungen des statistischen Bureau genau verzeichnet. Foley ge lang es schließlich, seine Angehörigen zu überzeugen, daß er noch lebe und noch lange zu leben vorhabe. Dann ging er zu den Statistikern und stellte formell das Gesuch, ihn auch osficiali ter wieder zum Leben zu erwecken. Er glaubt, daß das Misverständnis da durch entstanden ist, daß er mit einem gewissen Harriman Visitenkarten aus. den gegen Aushebung sind, das Stimmrecht. Dagegen gibt die Bill 4IX),(XX) Müttern, Schwestern, Wit wen und Töchtern von kanadischen' Soldaten, di« im Auslanddienst sind, daS Stimmrecht. Man glaubt, daß durch die Bill etwa M.cXX) Leute ihres Stimmrechts beraubt werden, darunter feit dem 31. März, ISOL, naturalisierte Deutsche und Oesterreicher, sowie Leute, welch« auS religiösen Gründen den Kriegs dienst verweigern. Hochherzig« Stiftung. ! Dr. Witt I. Maho und Dr. Cha».! N. Mayo, di« b«id«n b«rühmt«n Chir urgen, überwiesen in der jüngsten Sitzung der Kuratoren der Universt. tät von Minnesota ihre gesamten Er sparnisse der genannten Lehranstalt. Die Kuratoren nahmen die Schenkung soll sich auf 51,650,344 belaufen, wel ster, Minn., übernehmen wird. Schweigt aus Furcht. Ein feierlicher Eid, daß Verrat sei macht hätte, er verweigerte dieses. Keine Verheimlichung. DaS KriegS-Departement wird, wie verlautet, die Namen getöteter, verwun fentlichen. Die statistische Abteilung, an deren Spitze Major I. B. JoneS steht, hat General Pershing per Ka bel ersucht, der Abteilung alle TodeS- Major JoneS erklärte, daß ein Ver fällen, u. s. w., amerikanischer Offi ziere und Mannschaften, wie ei jüngst! bei der Verletzung von amerikanischen Order erhalten hat. DaS KriegS-Departement wird alle von ihm empfangenen Verlustlisten so- Will Bürger werden. Jahren faßte Frau Elise Gould Fo ster, tn Chicago wohnhaft, den Ent schluß, beim GerichiSschreiber August W. Miller im KreiSgericht die Heraut nahme deS ersten Bürgerpapiers zu be- Jahre in den Ver. Staaten aufge halten hat. Sie begründete ihre Ab sicht in der folgenden Weife: Im Jahre 1834 in Aberdeen, Schottland, geboren, wandert« sie nach ihrer Heirat in Schottland mit ihrem Manne nach Kanada auS; im Jahre 1868 kamen sie nach den Ber. Staaten. Ihre Sympathie für dieses schöne Land wuchs von Jahr zu Jahr, sie versuchte, ihren Mann stets zu beein flussen, Bürger zu werden, aber er war stolz darauf, ein britischer Un tertan zu sein, und wollte davon nichts wissen. Im letzten Frühjahr wurde ihr der Gatte durch den Tod entrissen, brauch von dem Frauenstimmrecht, und dieser Umstand gab ihr den Im puls, doch noch vor ihrem Tode daS Bürgerrecht zu erwerben. Ihr einzi ger Wunsch ist, daß sie noch zwei Jahre leben möge, um die vollgiltigen Bür gerpapiere in Empfang nehmen zu kön nen. Anstand. Rnßlands Lage will stch nicht kläre«. «orntl-w» «ofstand scheint unter drückt »» srtxttereuSkv hat wie t»r. Dt« Kriegslage. Wieder ist eine Woch« vergangen, ohne erheblich mehr Klarheit tn die po litischen Wtrern Rußlands zu bringen. Der von General Kornilow, der einen Teil der Armee hinter stch hatte, ge plante Staatsstreich scheint mißlungen tan, um diesen ehrgeizigen Plan im Keime zu ersticken. Nachdem Kor nilows Stab sich den Truppen Ke rensky» ergeben hatte, war eS auch Kerensky behielt das Heft in den Hän den, doch damit war verhältnismäßig litische Sachlage tn Rußland hat auch dieser Sieg Kerenskys nicht gehabt, er hat nur das eine Hindernis auS dem wird, läßt sich noch nicht vorhersehen. Ist General Kornilow, welcher Ke rensky und der provisorischen Regie rung den Krieg erklärt hat, überhaupt eine Persönlichkeit? Allerlei rührende Geschichten werden von ihm erzählt, wie er, ein Kosak von Abstammung, sich durch eigene Tüchtigkeit bis in die höchsten Kommandostellen ausge- und katastrophalen Zeiten wenig ge hört. Kein Wort von thm in den großen Offensiven der Alexiew und Brussilow, und keinS in der galizi schen Durchbruchschlacht und im pol gische Genie des Großfürsten Nikolaus halten. Wie schon wiederholt gesagt worden, ist der militärische Begriff, welchen man mit dem Namen Kosak weise) „Kasak," gerade wie jeder Mann mit einer Lanze ein „Ulan" ist. Die Kosaken, wie sie tatsächlich im russi schen HeereSoerband al» Truppenein heit vorhanden sind, haben sich übri- Den militärisch wichtigsten Punkt an der Düna-Front bildet dte Festung Dünaburg. Die Russen haben bereits lungen an der Düna bis Friedrichi stadt geräumt, und die amtliche Mit- leiluiig ve» ruiiiicyen Hauptquartiers meldet von einer ungewöhnlichen deut schen Tätigkeit südlich von Friedrichs stadt, in den Gebieten von Jakobstadt und von Dünaburg selbst. Dal zeigt an, daß sich auch in diesen Gebieten die deutsche Vorwärtsbewegung vorberei tet.- General KlembowSki, der russische Befehlshaber an der Düna-Front, hat die Ansicht ausgesprochen, daß Pskow, am südlichen Ende deS PeipuS-Sees gelegen, daS unmittelbare Ziel deS deut schen Vormarsches in östlicher Richtung von Riga aus bilde. Dort würden sich die Deutschen, sollten sie den Punkt noch vor Eintritt deS Winters errei chen, festsetzen. Pskow aber würde einen Stützpunkt der neuen deutschen verkürzten Front bilden, und darum mag der russische General mit seiner Ansicht recht behalten. Auf der gro ßen Heerstraße nach Pskow, einer der wenigen, welch« Rußland überhaupt befitzt, finden zur Zeit im Gebiet von Eegewold, bis wohin der deutsche Vor marsch gediehen ist, Gefechte zwischen russischer Kavallerie, welch« den Rück zug zu decken versucht, und deutschen Vorhuten statt. Zwischen der Ostsee und d«r Düna haben die stch tn nördlicher Richtung der Küste entlang zurückziehenden Rus sen neue Stellungen bezogen, auf wel che sie, wie du amtlich« Mitteilung der deutschen Obersten Heeresleitung be sagt, durch die sie verfolgenden deut russisch« Hauptquartier meldet auS die sem Gebiet, daß die Deutschen über die livländische Aa, und zwar an deren kampflos den Rückzug angetreten hätte/ zu beschönigen; die Riga-Katastrophe, sei im Interesse einer Gegenrevolution! ausgeschlachtet worden; Offiziere gä-! ben der Tapferkeit der Soldaten das beste Zeugnis; die Angabe, daß die Armee demoralisiert, sei eine Lüge, und nen anbeträfe, so sei es nur natürlich, daß einzelne Soldaten auf einem Rück zug von ihren Regimentern getrennt tung mit dem genannten General! KlembowSki, russischem Befehlshaber an der Düna-Front. Wohl wird von in «rster Linie der gesamten Artillerie Kampfgeistes bestätigt. Aber ganze Da daS Hauptinteresse sich heute auf die Kämpfe um den Monte San Ga briele nordöstlich von Görz konzen schätzen sein. Seine angeblich« Ab sicht, einen Keil zwischen die gegneri schen Streitkräfte an der Jsonzo-Front zu treiben, würde dadurch nicht erreicht sein. Dem daß er sich gesteckt Schritt näher gekommen. Dte Jsonzo-Front erstreckt sich vom Monte Rombon der Julischen Alpen Adrta als dem südlichsten Punkt. An dieser Front finden zurzeit zwei Schlachten statt. 1) Die eine nordöstlich von Görz auf dem Bainsizza-Plateau und im Berggebiet M. Kuk—Mt. Santo —S. Stummer 38. Gabriele—S. Daniel«. S. Gabrttlli bildet den Schauplatz der heftigst« Kämpfe, S. Daniele befindet sich i» den Händen der Oesterreicher. 2) Südlich von Görz auf dem Karst-Plateau auf der Linie Kastanie» vica—Selo—Duino. Den militärisch wichtigsten Punkt auf diesem Kampf gebiet stellt der 323 Meter hohe Berg Hermada mit seinen Befestigungen dar. Dort haben auf der gesamten Linie von Kostanjevica bis zur See starke Gegenangriffe der österreichisch ungarischen Truppen eingesetzt. Zwischen diesen beiden Kampfgebie ten nördlich und südlich von Görz will Cadorna, so heißt eS, den Keil ein treiben, die südliche Armee zur Rück wärtskonzentrierung soweit zwingen, daß Trieft automatisch fallen muß, um dann den Vormarsch gegen Lat bach und Klagenfurth in der Richtung auf Wien zu beginnen. <ki heißt, daß der Stadt Trieft in diesem Feldzug»- die Hauptsache geworden sei. In dieser Richtung aber würde auch die Besetzung deS S. Gabriele den Weg nicht öffnen, denn die gesamt« Bergkette vom Kuk bis zum S. D» niele stellt sich nicht als Brustwehr für Laibach und Klagenfurth dar, üb«» welche Plätze der Weg nach Wien b«»i schritten werden müßte. Den Weg nach Laibach und weite» über Görz nach Wien decken die Be-t festigungen von Tolmein, welche b« reitS vor dem Kriege sehr stark baut worden find. Den Brückenkopf" von Klagenfurt» bildet der Berg Rombon. Von dorll auS biegt die Front westlich ab. S« zieht sich die Kärntner Grenze entlang^ Front bis zum Stilffer Joch an. Oest-i lich führt der Weg über Flitfch, Tar-» DaS sind lange und beschwerlichch Wege. Auch der „entscheidende Druck" nordöstlich von Görz kann sie nichl öffnen. Dr. Friedrich W.Lang^ Deutscher Arzt, 3lb Jefferson Avenue, nade Vinde» Gt. Ofstee Gt,»»«»! S—zv t— » 7—« »Send« Dr. Lämovä Vovusx»»» Zahnarzt, bl2 PeopleS' Bank Gebäude, W«shi«>» ton Ave. und Spruce Straße. Wm. Troste! Söhn«, Deutsche Metzger, lIIS Jackson Straß«, lleser» die seinste» Hieße >» H»»« Wart ; »»> ltnilo alle «ort,» frische« »»d e,»i«pi«,U,l ,t«isch,«.»chfl.i,ch ».,. ». Lursche! Vairg Äo. Pastklttistrttl Milch und Rah«, 824 Hampton Straß«. Eisenwaaren, Blech - Arbeit»«, Farbe und Oel, Dampf- nnd HeikwafferheiznnA, Plnmbing, Platten Metall Arbeit. Gebr. Günfter, «r. »2S-SS7 Penn «Venn«. vrter Sttpp, Banmeister »nd Eontrattsr, oft!», 527 >. Washinsttoa Ade««» Scranton, Va. Htxdlie i» Bausteine», ,«brückt» Swi ne» »»» Gteiitnlch Sond. Fadelt»»!»,» ««I» ,laste» Ba» »»d Vstaster»»,« Backsteine». Steinbrüche ,» Ost Sera»!,» »,» EHR« pi»c», pa. >-ckS»i»dr«v»eiil ,» «„ >»,, Mi »» » W
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