Kcranton Uockenklatt. Hegrünvet K«vs. SS. Jahrgang. Kunst Nadelarbeit USint Anzahl von prächtig«« Cent», stückt» in tan ttinta. gesttmptlt für Kreuzstich und oritntalischt Stickt«!, sind reduzirt worden, weil di« Linien ,u Nein werden. Die Dessin, sind hübsch und populär, daher bietet dies eine Ge» legenheit, um mit Gescheakstücken den Ansang zu machen. SV Cent» Eenterstllcke für 3Z Cent«. 7S Cent« Centerstllcke siir bo Cent«. , Haupt Flur. Cordnroy Knickerbockers find am besten für die strammen Knaben weil sie sich wie Eisen tragen. E« ist gleichfalls Stil und gute» Aussehen an ihnen, während wir kein Material ken nen, da« größere» Leben und Zufrieden, htit giebt. Bollgefchnittene Stile, gut angefertigt mit Nahten, 89 Cent» bi» «I.SS. BoUbekleidete Stile, »1.75. Der Knaben Laden, zweiter Stock. 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Stipp, C»»tr»ktor »»d va»«eister, IZS2 Union «an» Sebt,»»«. Ale mir a»»tttta«te» »rdilt«» «nd«» ge »tle»h«si»»d »Svttltch -»««»führt. »he ferner» l Deutsche» «I»mc»aeschjf«l At»e «ddreffe: Sl2 Linde» «träte. «chuttdei«, Florift, A. Conrad <K Soh«, Allgemeine Versicherung. lwhimlng «dt. und Mulberrh Straße, Geranton. Pa. wer,»«liebt, Wet». wei» »od «es«»«, «er>e»r' bei« «ilt»r «°ch sei» k'tnll«»». Viktor Koch, »er D>, L. t w. Srachtstatt»», Lickawanua Avenut, Ecraat»». V». Gebrüder Schneider, GW«»««» »»» Metall «rtette», »lech-i,» «isn»,»,«. Inland. Senator Gore macht eiuen zeit gemäßen Vorschlag. Nahrungsmittel vorgeschlage«. Wenigstens «<»<> SchuapSbreuae rrie» stelle» Betrieb ei«. Bann auf Holzschiff«. Wie aus Washington berichtet wird, werden keine weiteren Holzschiffe für die Ver. Staaten gebaut werden. Die Fahrzeuge, deren Bau kontraktlich ver geben ist, werden fertig gestellt, doch wird nicht beabsichtigt, noch mehr höl zerne Schiffe für den Transportdiinst bauen zu lassen. Wollen Versöhnung. In Lynn, Mass., sind die zwanzig Schuhfabriken, welche am 18. April geschlossen wurden, wieder geöffnet worden. Die Arbeiter sind eingeladen worden, unter den alten Lohn- und Arbeitsverhältnissen zurückzukehren. Die Union-Führer sind gegen eine Wiederaufnahme der Arbeit. Von Feuer bedroht. Die größte Büffelherde in den Ver. Staaten, mehr als 3l)l) Stück, welche auf der Antelope-Jnsel im Großen Salzsee untergebracht ist, ist von den Flammen eines auf der Insel ausge brochenen Waldfeuers bedroht. Auf der Insel befinden sich auch 40lZ Pfer de, welche für Kavallerie- und Jnfan teriedienst eingeübt werden, sowie eine zahlreiche Viehherde. Statistiken gewünscht. Handessekretär Redfield dürfte wahrscheinlich in seinem nächsten Be richt dem Kongreß empfehlen, eine Le bensstatistik von Bundes wegen einzu führen. Es wird darauf hingewiesen, daß nur zwölf Staaten eine Geburts statistik und sechsundzwanzig eine sol che von Todesfällen führen. Eine solche Statistit müßte dem Zensusbureau in seiner Schätzung der Bevölkerung des Landes von wesentli chem Nutzen sein, wird geltend gemacht. Von gewisser Seite wird indeß darauf hingewiesen, daß eine solche Neuerung ohne die Annahme eines Amendements zur Verfassung nicht möglich wäre. Brennereien geschlossen. Durch das am 8. September in Kraft tretende, die Bereitung von spi rituösen Getränken während des Krie ges untersagende Gesetz werden minde stens 600 Destillerien und 8000 Ar beiter aufs Trockene gesetzt. Nur wenige der Destillerien haben die Mittel, sich die Maschinerie anzu schaffen, die zur Herstellung hochgra digen Alkohols, wie er zu industriellen und Arzneizwecken Verwendung fin det, erfolgreich sind. Am schwersten werden vom Gesetz California, das 166, und Kentucky, das 202 registrierte Destillerien hat, betroffen. Aus de stillierten Spirituosen zogen die Ver. Staaten im letzten Fiskaljahr 5192,- 111,318 in Steuern. Zur Fleischverwtrtung. Ein mysteriöses Verfahren zur wei teren Verwendung von Nebenproduk ten, welches vielleicht die Fleischindu strie umwälzen und billigere Preise schaffen mag, ist von Chicagoer Fleischinteressenten in Betracht gezo- Jnteressante Entschei dung. Richter Neterer vom Bundes-Di striktsgericht hat in Seattle, Wash., Seranton, Va., Donnerstag, den IS. September t»l 7. Jnouye, der von ein» japanischen Ge sellschaft in Guadalupe, Calif., fllr die dortige japanische Schule engagiert hiesigen Einwanderungsbehörde aus geschlossen und Arbeitssekretär Wilson hatte die Verfügung bestätigt, worauf Mißerfolg versucht worden war. Japanische Käftrplage. In Burlington County, N. 1., ist entwickelt haben, getan. Neues Nahrungsmittel. Hudson Maxim, von Lake Hopai- Gegner des Krieges. Die unter dem Namen „The Ply mouih Vreihren" bekannte religiöse ferenz in Plainfield, N. 1., zum Ab gefähr IVO» Delegaten auS Washing ton, Baltimore, Philadelphia, Harris burg, Poitsiown, Elizabeth, Newark, Trenton, New Aork, Toronto und an fähr 30,(XX) Anhänger hat, ist beson litärdienst zugebilligt hat. Die Plymouth-Brüder sind Frie densfreunde, wie die Puäker, und einer den, als gegen Gottes Gebot „Du sollst nicht töten" sich zu vergehen. Ihre jungen Männer haben sich erboten, der die besten Musiker eingezogen worden sind und die Existenz mancher Orche stervereinigungen ist dadurch in Frage gestellt. Am meisten scheint das Ame rican Symphony Orchestra in Chicago gelitten zu haben; von den fünfzig Musikern sind nicht weniger als zwan zig in der ersten Ziehung gerufen. Das St. Louis Orchester verliert ungefähr ein Dutzend der besten Musiker und auch in San Francisco sind bereits Vertreter wichtiger Instrumente einbe rufen worden. Auch namhafte Künst ler hat das Los getroffen, so unter an deren die Violinisten Albert Spalding, Albert Höchstem, Francis MacMillan, den Pianisten Rudolf Reuter vom Chicago Musical College und viele weitere Lehrer der verschiedensten Mu sikschulen aller Städte. Wenn dies so weiter gehen sollte, werden unsere mu sikalischen Institutionen einer bedenk lichen Desorganisation ausgesetzt sein. Recht zeitgemäß. Haltung eines Referendums verlangt, bei dem das Volk über Krieg oder Frieden entscheidet. Ausgenommen sind nur solch« Fälle, wo das Land von Invasion oder anderen Gefahren bedroht wird. Nach der Ansicht des bei Gefahren, welche einen Aufschub nicht zulassen, soll der Kongreß nicht die Macht haben, Krieg oder einen Kriegszustand zu erklären, ehe nicht diese Frag« den qualifizierten Stimm gebern in jedem Staat unterbreitet „Der Präsident soll die Macht ha ben, mit Beirat Zustimmung des Senats mit andern Mächten Verträge abzuschließen, wonach keine der kon trahirenden Parteien der andern Krieg «rklären oder Krieg mit ihr beginnen darf, ehe nicht diese Fragt den quali fizierten Stimmgebern des Landes unterbreitet und von einer Majorität derselben angenommen worden ist." Nustcrnö. Die Einnahme von Riga und ihre Bedeutung. tereS von der Jsoozo Schlacht. Die Kriegslage. Die Einnahme der Stadt Riga ethische, eine politische und eine militä rische. Der Name Riga ruft die Er innerung wach an die Gründung des baltischen Seeplatzes durch die Lübecker und an die Glanzzeit des Deutschen Ritterordens. Die Besetzung der Hauptstadt des russischen Gouverne ments Livland bereitet die politische Unabhängigkeit der Ostseeprovinzen vor. Und unter dem militärischen Ge sichtspunkt ist die Bedeutung des Er eignisses zu bewerten in Verbindung mit der Wirkung, welche eS auf die stimmt ist. Nachdem in Galizien, Po dolien, der Bukowina und Beßarabien, der äußerste südliche Abschnitt der rus sischen Schlachtlinie zurückgedrängt ist, ist nunmehr mit dem Fall von Riga und dem weiteren Vordringen der deutschen Streitkräfte ostwärts das gleiche am nördlichsten Abschnitt ge schehen. Die Folge ist, daß die ge samte russische Mitte, welche den An schluß und Abschluß oben und unten verloren hat, in der Luft hängt. Auch die gesamte Mitte wird demnach sich Als fernste Möglichkeit taucht die russische Hauptstadt auf. Näher liegt das Vorschieben der deutschen Front bis zum Finnischen Meerbusen über östliche Ufer des Peipus-Sees entlang bis Pskow (P leskau). Wenn dann die Mitte der russischen Front zurück genommen werden muß, würde sich die Front über Minsk und des weiteren die Möglichkeit des Vorstoßes gegen Kiew und Odessa am südlichen Ab tens: in nordöstlicher Richtung der Riga—Wenden—Walt und weiter di rekt östlich bis Pskow am Peipus-See nen verkürzten deutschen Front bilden. Der Rückzug die Küste entlang hat be reits den Melupe-Fluß, nördlich vom livländischen Aa, überschritten. Der Rückzug die Bahn nach Pskow ent lang ist bis zu den dicht vor Wenden hat sich die große Retirade auch auf den Raum bis südlich Friedrichstadt, den starken und oft benannten Düna- Brückenkopf, ausgedehnt. Wie die amtliche Mitteilung der deutschen Obersten Heeresleitung besagt, haben die Russen die gesamten Befestigungen an der Düna bis Friedrichstadt ge räumt. Die Rückzugslinie östlich von Riga erstreckt sich also nunmehr bei tintr Beite von sechzig Kilometern, dem amtlichen Bericht des russischen Haupt quartiers entsprechend, von Klangsen berg über Moretzberg und Kestran bis Friedrichstadt. Aber auch dit sich süd lich bis Diinaburg anschlitßtnde russi sch« Linie wird, da sie die Fühlung nach Norden verloren hat, zurückge nommen werden müssen. Und erst mit dem Fall Diinaburgs selbst ist die Durchführung der Verschiebung der deutschen Front gesichert und die russi sche Mitte zur Rückwärtskonzentrie rung gezwungen. Man darf, nachdem die Aktion auf dem nördlichen Abschnitt der Ostfront zur völligen Durchführung gelangt sein wird, wohl eine erneute am südlichen erwarten, wo der rumänischen Front und mit ihr der Stadt Odessa die grö ßere Gefahr droht. Eine halbamtliche russisch« Meldung kündet das Erscheinen einer deutschen Flotte im Rigaer Meerbusen und eine nichtamtliche eine solche am Eingang zum Finnischen Meerbusen an. Da mit würde auch das Schicksal der im Meerbusen vorgelagerten Inseln Oesel und Dago besiegelt sein. Ueber die Stärke dieser Flotte und ihre Zusam mensetzung wird nichts gesagt, e» anzunehmen, daß die Deutschen auch nur eines ihrer größeren Kampfschiffe riskieren würden. General Maurice, der amtlich« mili« tärifcht Sachverständige des britischen Kriegsamts, sagt: .In Flandern wird das Verfahren, die Deutschen durch andauernde Be schießung, Luftkämpfe und Jnfanterie- Ueberfälle aufzureiben, fortgesetzt und hat eine weit größere Wirkung, als der gewöhnlich« Mann weiß. Diese Wir kung zeigt sich in der den Deutschen auferlegten beständigen Notwendigkeit, Verbände zurückzuziehen und zu er setzen. Die beste Illustration dafür sind die Schlachten früherer Zeiten, in denen, wie uns in den Büchern erzählt wird, der erste Teil des SchlachttageS in einem Versuch beider Parteitn be stand, die Reserven des Feindes in den Kampf zu ziehen und zu erschöp fen. Auf diese Weise bereitete man sich für die zweite Phase des Tages, nämlich den Entscheidungsschlag, vor. Somit befinden wir uns jetzt in der er sten Phase der Fland«rn«Schlacht. Mit gutem Erfolg erschöpfen wir die deut schen Reserven, und später kommt die zweite Phase, der wir alle vertrauens voll entgegenblicken." WaS uns die Büch«r über die Ent wicklung und den Verlauf früherer Schlachten mitteilen, hat für den jetzi gen Krieg wenig Bedeutung. Dessen lebendige Lehre, welche alle Bücher weisheit über den Haufen wirft, geht dahin, daß noch jede einzige Offensive in dem Augenblick, in welchem sie zum Stocken und in die Phase der Pausen geraten ist, als Fehlschlag gekerbt ist, und die zweite lautet, daß eine „Zer mürbung" ausgeschlossen ist. Auch das Beispiel Frankreichs, welches schon so oft sich „weißgeblutet" haben sollte, zeigt, daß die „Zermllrbungs"-Stra mit der Absicht, ein Gebiet von 225 ländtr und Franzosen haben im An fang d«S Kriegt» durch daS Otffntn likbUsdsä ISSK Nummer S 7. der Kanalschleusen dem Vormarsch der Derschen an der Küste gegen DUnkir» chen and Calais Halt geboten. Soll ten die Deutschen nunmehr wirklich «ine ähnlicht Absicht h«g«n und sit zur Durchführung bringen, so wäre da» mit ein Winterfeldzug in Flandern, welcher Art die Plän« der Alliierte» auch gewesen sind oder nach der Pari« geschlossen. gesamten Feldzugspläne der Krieg«» leitung der Alliierten fllr di« Herbst» und dit Winter-Kampagne, tin« Um« nommen werden soll, angeregt habt«. Das Geheimnis der elften Jsonzo» Schlacht hat sich, der obigen Aufsas» Trieft soll das Ziel Cadornas bilden; das viele Blut vergossen. Nicht m mllßte durch die Schluchten und über die Gipfel der Julischen Alpen gehe» Dr. Friedrich W.La»ze, Deutscher Arzt, »IS Jefferson Avtnut, nahe Llad» M. 0fß«e «t»»»«» - «—tv »»naina««, » « 7—« vr.Lämouä 5. Vouvix»», Zahnarzt, Sl2 PeopleS' «ant Gebäude, «oshw»» ton Ave. und Spruce Straße. ?« »ir» »e»tsch ,espr»che». Wm. Urostei Söhn«, Deutsche Meyge», IIIK Jackson Straß«, teser» die feinste» Wirst« >» Ky», Pari: «d i»«Io alle «orte» srtlche« »,d «i»>e»iil»lt,l Kl«isch,«»»chst,isch »,!.«, Lursche! Vairg Äo. Pasteukistrttt Milch undßah», Hampton Straße. Eisrnwaare«, Blech - Arbeit«», Farbe und Oel, Dampf- »»d Heikwaffrrheiz«»ß, Pl»mbi»g, Platten Metall Arbeit. Gebr. Güuster, Str. SS»-SS 7 Penn «ven«. Mrter Stkpz», va»«eister >«b E«»trakt»r, vssier, »27 ». w,shi»>t>» H«»«» «» EW. v«», V«. >»ckst»i»»rt»»e,el ~ U«,
Significant historical Pennsylvania newspapers