Scranton WockenblM Oegrüusa i«ss. »». Jahrgang. Eine große Ausstellung von Herbst Röcken. Anzügen und Kleidern erwartet Sie jetzt und die Tage nach dem letzten Sommer Feiertag ist die passendste Zeit in der Welt, um diese neuen und bezaubernden Stile zu sehen oder die frühe Herbst Auswahl zu machen, während der Ver rath frisch und vollständig ist. Wir haben liebliche Stile und be;au bernde Gewänder in der Vergangenheit gezeigt, aber diese Saison haben die Fa brikanten sich selbst übertrofsen, um der haben unsere gewöhnliche Praxi« von perfekten Gewändern zu populären Preisen llbertroffen. Die Herbst Seide ist Z dereit—die Muster und Farben find einfach wunderbar IßDer wichtigste Satin de« Herbste« ist genannt Salin Royal, und er ist alle«, da« der Name erwarten läßt. 36 Zoll breit, in vierzig lieblichen Schattirun gen. Elle, <2 SS. Chiffon Tafseta in Straßen und Abend Schattirungen. Diese« ist ein Fabrikat von gutem Gewicht, seinem Glanz und wird sehr populär werden. 3K Zoll drei,. Elle. »1.50. Schottische Plaid Seide ist destimmt, sehr stilisch zu sein, und sie ist wunder bar effektive. Plaid« siir alle Elans; auch neue sancy Streifen. Elle, ß 1.00. Haupt Flur. Handtuchstoff. Handtü cher und Bettüberzüge 2,500 Ellen von schwerem Union Linen Handluchstoff, mit fester Farbe blauem Rand, eine vorzügliche Quali sür alle Kiich«>zwecke. Elle, 12j Ct«. 1,200 schneeweiße türkische Handtü cher, schwerer Nap. weich und aussaug, end; große Größe, mit eingesäumten Enden. Je 20 Cent». 200 gehäkelte Bettüberzüge, volle doppelte Bettgräße, prächtige Marseil le» Muster, eingesäumte Enden und von einem sehr wünschenSwerthen Ge wicht. Je »1,25. .. Haupt Flur. UeVmlmss eiölsnli-BimpBon Lo. tZI-127 Vxomtll« Avenue. O. B. Partrivge, Advokat und Rechtsanwalt, slk Spruce Straße, Ludwig T. Stipp, Tontraktor «nd Banmeister, LZSÄ Union Bant Gebäude. «he Aerner« Nene «ddresse: KI2 Linden Stral«. Schultheis, Alorist, «. Conrad Sohn, Allgemeine Versicherung, lwyimlng Ade. und Mulberrh Straße, Scranton, Pa. Bikttir"loch. »«««,»»«» der v„ L. t w. SrachtßaX»», L«cka»«n»a Avenue, Scranton, P«. Gebrüder Schneider» Gl»«» er« »»» Meta» - »r»«lt«, Gdidlee t» 0«f«>, -»»» «lst,»»«». Inland. Aushebungsgesetz vor das Buu .des-Lbergericht. boote-Ein freches waunerstllckche» t« Chicago PearyS „Crocker- Land" eine Mythe-Sin fält hun dertjähriger Seekapitän—Baum fäller-Rrgiinen» nach Frankreich. Mgr. Abbelen gestorben. Der geistliche Berater des Notre Dame-Klosters, Monsignore P. M. Abbelen, ist in Milwaukee im Alter von vierundsiebzig Jahren gestorben. Er war früher General-Vikar der Erz diözese von Milwaukee. Seit 1876 wirkte er am Notre Dame-Kloster. Museum ist Haupterbe. Der am 21. September, 1916, in Boston verstorbene Harry B. Dick von der Verlagsfirma Dick <k Fitzgerald, hinterließ ein Vermögen von §1,532,- 198.24. Die nach Abzug aller Legate verbleibenden P 1,098,986.08 fallen laut Testament dem Metropolitan Kunst-Museum in New Jork zu. Auch ein Jubiläum. Charles H. Conklin, in Decatur, Jll., seines Zeichens ein Kondukteur der Wabash-Eisenbahn, hat neulich Christ" der Ver. Staaten und Rev. Vor höchster Instanz. ten sind: Alphons I. Schul, welcher und Charles E. Ruthenberg, Alfred Donald V. McMillan, welcher nach zurückgekehrt ist, hat während dieser Zeit festgestellt, daß das sogenannte Crocker-Land, das Rear-Admiral Peary im Eismeere entdeckt haben will, gar nicht existiert. McMillan sagte, daß er und seine Begleiter mehrere Kronprinzessin ist auf P5OO abge schätzt. Es wurde 1907 von Kaspar Ritter in Karlsruhe gemalt. Herbst das Areal werden, welches mit Weizen bestellt wird, weil die Farmer fürchten, daß es in der nächstjährigen tagtäglich in stetig wachsender Zahl den Arbeitskommissär von Kansas errei chen. Die Farmer wollen sich nicht auf die Bestellung eines größeren Den Scherz-Namen „Lumberjack legiment" hat das Zehnte Genie-Re iment erhalten, weil es aus lauter Scranton, H>a., Donnerstag, den v. September »St 7. schasfung und Verwertung von Holz in Frankreich verbundenen Arbeiten zu besorgen, sobald unsere Truppen nach Frankreich ziehen. An der Spitze die ses eigentümlichen Regiments steht allen alliierten Heeren eingeführt wer den wird. Die Herstellung der geeig neten Linse war das Haupterfordernis. dicht vor der Kamera gestanden hät ten. Alter Seebär. befindet sich auf dem Weg nach Ame- Der jugendfrische Greis ist Kapitän James Moore von Parrsboro, N. S., Schiffes mitteilte, in Anbetracht des herrschenden Mangels an Schiffsfüh rern fei er gerne bereit, es nochmals Gestohlene Antike. Bundes-Detektivs ist es gelungen, den „Kopf der Hygieia" zu finden, der im Dezember vorigen Jahres aus dem Museum m Tegea, Griechenland, ge stohlen worden ist. Der hiesige grie chische Geschäftsträger Vouros, wel cher schon seit Monaten mit Hilfe der Bundesbehörden nach dem Kunstwerk suchte, wurde neulich benachrichtigt, daß dasselbe im Besitz einer Frau in New Dort gefunden worden sei und ihm zugestellt werden wird, damit er es nach Griechenland zurückschickt. Das Kunstwerk soll von dem grie chischen Bildhauer Scopas herrühren und einen Teil des bildnerischen Schmucks an dem Tempel der Athene in Tegea gebildet haben. Bischof Glorieux tot. Bischof Alphonsus Joseph Glorieux der katholischen Diözese von Boise, Ida., ist nach dreiwöchiger Krankheit gestorben. Er wurde am 1. Februar, 1844, in Dottignies, Belgien, geboren und hier sowie in Courtrai erzogen. 1863 bezog er die Universität Loewen, die er 1867 mit dem Doktorhut der Theologie geschmückt verließ. nach Amerika, um sich dem Lehrfach zu widmen. Von 1871 —84 war er Prä sident des St. Michael College in Portland, Ore. Am 19. April, 1885, i. p. i. konsekriert. Am 26. August, 1893, ernannte ihn der Papst zum ersten Bischof der neuerrichteten Diö- Rauch zum Schutz. Unter Kontrakt mit der amerikani schen Regierung liefert ein Unterneh mer in Delaware Tausende von Rauch rllstet sein werden. Alle Schiffe, wel- Marine-Beirat ausgearbeiteten System der Farbeanpassung entsprechend ange strichen sein, während die Raucherzeu ger als letztes Rettungsinittel in An wendung kommen werden. Außer den Rauchkisten, von denen jedes Schiff zwölf mit sich führen soll, wird jedes Schiff auch noch einen rie- Schornstein haben, der einen furchtba stein soll 5125 kosten und jede Rauch kiste, welche, um Rauch zu erzeugen, „My dear Sir: Ich weiß wirklich nicht, wie ich Ihnen für Ihre vorsorgliche Aufmerk samkeit danken soll. Ich war auf so viel Güte nicht gefaßt. Zwar ver mißte ich eine persönliche Begrüßung, als ich heute Nacht bei Ihnen zu Be such war, aber mein Schmerz darüber war immerhin zu ertragen. Ich war fast geblendet von all dem Reichtum, ten, alles hübsch beisammen, Ihnen so. wie den geehrten Arrestanten, die zu dieser herrlichen Sammlung beigesteu ert hatten, meine allerherzlichste Aner kennung und meine besten Wünsch«. Dankbarst, Ihr ergebenster G. Auner." Nachdem sich der Polizeichef davon »bezeugt hatte, daß der Brief kein fauler Witz war, sondern daß tatsäch rung abgenommenen Wertsachen aus dem Kassenschrank in der Polizeiwache verschwunden waren, sprach er Worte, die zu den des höflichen Briefes in krassem Gegensatz standen. Ausland. Die elfte Jsonzo-Schlacht be ginnt abzuflauen. A» der Westfront finden «ur noch lokale Kämpfe statt KerenSkNS Stern scheint am Verbleichen, «ornilow der neue Stern. Die Kriegslage. In der großen Offensive der Alliier ten an der Westfront ist eine Pause eingetreten. ES herrscht zwar keine wirkliche Stille, aber die Offensive hat sich in eine Anzahl lokaler Kämpfe aufgelöst, die ohne direkten Zusammen litärische Sachverständige des briti schen Kriegsamtes, konstatiert in seiner Wochenrückschau über die kriegerischen Artillerie einer Umgruppierung unter zogen werden. In diesen Pausen ist viel Arbeit zu tun. DaS Problem ist, wird, seine Geschütze für die Wiederer öffnung der Operationen in Position zu bringen, bevor die Oesterreicher ihre erforderlichen Reserven zur Stelle haben, von denen einige von der rus sisch-rumänischen Front herbeigeholt werden. Das Problem in den Pau sen aller dieser Schlachten stellt sich Die elfte Jsonzo-Schlacht ist, ihrem gehüllt. Als sie, am 18. August, (ge hatte General Cadorna für den An griff fertiggestellt. Dieser erfolgte zu nächst an der bis Duino an der Adria selbst vom Wasser her. Die italienische Botschaft in Wash ! die schöne Stadt. Trieft ist niemals befestigt gewesen, falls, was wahr scheinlich ist, im Verlauf dieses Krie ges dort einige Batterien aufgeworfen sind, so dürste es nicht fünf Tage neh men, um si« niederzuringen. Also wird wohl die Stadt selbst d'ran glau ben müssen. Was indessen mit sol chem ZerstörungSweri militärisch er reicht werden soll, auch das bildet eines der Geheimnisse der elften Jsonzo- Schlacht. Die Vorwärtsbewegung zu Lande hob zunächst vielversprechend an. Die amtlichen Berichte des römischen Hauptquartiers waren ganz voller Zu versicht und die nichtamtlichen Schlach tenmaler pinselten alles rot mit Fein desblut. Der erste wuchtige Vorstoß brachte denn auch den Italienern einen Vorteil, von dessen Ausnutzung die weitere Entwicklung der Schlacht ab hängig erschien. Der Vorsprung der österreichisch-ungarischen Front bei Selo, nördlich von Brestovica und westlich von Konstanjevica, wurde ein gedrückt, und man erwartete nun, daß sich der siegreiche Vormarsch gegen die Herniada-Befestigungen wenden werde, welche den eigentlichen Schlüssel des Vordringens gegen Triest bilden. Aber nach der Besetzung von Selo gelangte der Vormarsch zum Stehen. Seitdem lassen die amtlichen Berichte Bergkamm vor. Heute hat sich die Schlacht ausgedehnt bis aus das Bain sizza (Heiliger Geist)-Plateau. Die österreichisch-ungarische Front ist von der Linie Auza-Mt. Daniele zurückge nommen worden. Diese Rückwärts -682 Meter hohen Mt. Santo, über wesentlich versteift. Das dritte Ge heimnis der elften Jsonzo-Schlacht stellt sich aber in dem Ziel dar, welches General Cadorna diesen Kämpfen nördlich von Görz gesetzt hat. Die Be setzung des Mt. Santo hat den Jtalie- Geschütze liegt. Aber dieser Vor die Straße durchs Chiapovane-Tal um das Plateau herum. Aber selbst mit dem Besitz von Tolmein, welches noch Pfiffigen diesmal recht behalten. Tat sache ist, daß sich auch die elfte Jsonzo- Schlacht zu verkrümeln beginnt. von dem General beigemessen wird. Sie ist eine rücksichtslos offene Darle gung der herrschenden Zustände und likUüdsä ZSSK Rummer 3«. Wir haben ganz Galizien, die gesamte Bukowina und alle Früchte unserer früheren Siege verloren. An verschie denen Punkten hat der Feind unsere Arnice zu vernichten, und er pocht aa die Tore Rigas an. Sollten unsere Armeen die Küste des Rigaer Golfs nicht halten, würde der Weg nach Pe trograd weit offen sein." Das ist, nach der Darstellung de» Höchst kommandierenden, die heutige militärische Lage Rußlands. Und diese Lage ist, gleichfalls nach der Darstel lung General Kornilows, zurückzufüh. Ren auf die Demoralisierung der Ar mee, deren Mangel an Munition unl» Proviant und auf die Leute, welch«, ohne Ahnung von dem Geist und de» Bedürfnissen der Armee, diese in eine Kollektion individueller Gruppen um gewandelt, die jedes Pflichtgefühl ver loren haben und nur für ihre eigene persönliche Sicherheit zittern. General Kornilow ist bei seinem Eintreffen in Moskau als der „Retter Rußlands" vor der Niederlage drau ßen und der Zerstückelung drinnen be grüßt worden. Als Heros der Kosa ken, denen er selbst nach Herkomme» und Dienst zugehört, wird er darge stellt. Selbst ein Tatar, erwartet er von Moskau eine Botschaft des Siege» und der Ordnung. Bisher aber wurde der Name Ke rensky als Landesreiter über alle Märkte und durch alle Gassen gerufen. Ist der Stern des „Mannes der klei nen Leute/ welcher schließlich die gro ßen Allüren eines Diktators angenom men hat, bereits im Sinken begriffen? Hat sich der Heros der Kosaken mit seiner grauen und gräulichen Schil derung der Zustände und den in Bor schlag gebrachten Maßregeln selbst al» „Retter" angeboten und empfohlen? Während die Truppen an der Front kampflos das Feld räumen, wird in Moskau eine große politische Schlacht geschlagen. Die gesamte Fronde ge gen die heutige Regierung und gegen Kerensty beginnt, wie gemeldet ist, sich Dr. Friedrich W.La«ge. Deutscher Nrzt, Zlb Jefferson Avenue, nahe ttinde» M. vfß« En»»«»: B—>o >»n»Iwi««, » » 7—« »»,»»«. vr.üämouä Vonvex»», Zahnarzt, 512 People«' Bank Gebäude, «ishw», ton Ave. und Sprue« Straß«. «» »trd deutsch »tsproch«». Wm. Troste! Söhne, Deutsche Metzge», 1115 Jackson Straß«, lt«s«r» dt« f«tnfte» Wir»!,» H,», Uail; »»» Petsch. »!»ch°fi?'sch Lmsche! Vairg Co. Palteulistrtek Milch undßah«, Hampton Straße. Eisenwaaren, Blech - Arbeite», Farbe und Oel, Dampf- nnd Heikwafferheiz»»ß, Plnmbing, Platten Metall Arbeit. Gebr. Günfter, Str. SSS—327 Penn «venu« Vrter StkpV, Baumeister nnb C»»tr»kt»r, vffiee, 527 ». wasßi»,«.» «»nm«. Htidl» li GM» Oa»», V». N»ckß»<»d»»»en< ,» N«,
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