> Allerdings. k MM mm - W K „So ei» neuer Pelz trägt doch sehr viel zur Gesundheit bei." „Wieso?" , srischeu Lust, und das ist doch ge sund." Gemütlich. Richter: „Wür den Sie den Mann wieder erkennen, der Ihnen die Ohrfeige gab?" Kläger: „Hm, kaum, ich bin so kurzsichtig, aber wenn ich von ihm wieder eine Ohrfeige bekäme so fort!" In Verlegenheit. Da me (streng): „Sie haben meiner Lina neulich aus dem Ball einen Heirats- Jhre einzige Tochter ist, und da woll te ich Sie nicht berauben!" „Ich sage Ihne», daß ich zum letztenmal mit der Rechnung komme, Berschnappt. Neues La denmädchen (als sie einem Herrn, der drei Flaschen Wein laufte, zu viel Geld herausgab): „Aber Herr Chef, sind Sie doch nicht so böse darüber, . . . der wird ja wieder einmal kom men und Wem laufen!" Weinhändler: „Da kennen Sie un ser Geschäft noch schlecht, . . .wann kommt denn das vor, daß Einer ein zweites Mal Wein bei mir holt?" Deplaziert. „Wer i>. denn das Madl, mit dem der Hans sich so umeinander streitet?" »Dös is sein« heimliche Liebe." Auch eine Anleihe. in einer dringende» Angelegenheit Ihr Ohr leibe»?" „Hm aber nicht unter 12 Pro zent!" Gu» gesagt. auch für Fraueiicmaiizipatiön?" Fraulein (schwärmerisch): „Nein, ich bi» mehr für Frauenbe- Ein Spekulant. Dienst mann (zun« ünsern): „Na, wo willst kauft und bringe ihn der ältlichen Tochter les Kommissionsrats Meier. Wenn ich der l,ann sage, ein hübscher müssen Ihre Aussage Wort siir Wort g'jchlacht't." „So iw, dös is ja alles ganz recht: aber do hät''s halt mit d'm Komma »et so pressiert!" Gipfel der Zerstreut heit. Professor Just ist von sei nem Freunde zum Abendessen einge laden. Als er sich nach dem Mahl verabschieden will, regnet es in Strö men. Der Freund bittet ihn, bei ihm über Nacht zu bleiben, der Professor nimmt das Anerbieten erfreut an. Plötzlich ist es verschwunden, um erst nach einer Weile triefend zurückzukeh ren. Er hatte sich sein Nachthemd ge holt. Geistesgegenwart. Ein Schwerenöter. „Se hen Sie nur, Herr Doltor, wie heute der Himmel lacht." Papa Sohne Benehmen beibrin gend): „. . . Also, merle Dir, über uns selber zu sprechen, schickt sich nicht, es ist unangenehm genug, wenn es TaS schlechte Wetter. Ungleiches Tempo. Ist jünger als ich!" Im Vorzimmer. Diener: „Können Sie nicht lesen, daß es ver- Bittsteller: „Na, ich spuck' doch auf den Teppich!" Unüberlegt. „Bei eurem Barbier läßt sich ja kein Mensch rasie .M/VWA UM-M Patient (als der Arzt Vor habt" Ein Schlaukopf. Stel lungsuchender (zum Geschäftsinha ber): „Ich wollte mir die Frage er lauben, ob ich bei Ihnen nicht Be schäftigung finden kann?" „„Um Gotte-willen, ich muß sogar den Kommis, den ich habe, fortschicken, weil absolut nichts zu tun ist!"" „Da könnte ich ja an dessen Stelle vielleicht bei Ihnen eintreten?" Ein Musikfreund. Ahfo! Soldat: „Nicht wahr, Jette, morgen seiern wir wieder mei- Köchjn (erstaunt: „Wieso? Den ha ,, Eine Schwerverbreche rn. Richter. „Angeklagte, Monika Gänsmantel, sind Sie bereits vorbe straft?" Angeklagte: „Nur e lleen bischen ich hab' seemal zwee Nickel Stras porio zahlen müssen." Einsacke Erklärung, „Wie machen Sie das, oaß Sie nie .«Ich halt nichts!"" meine Frau."" Betrachtung. Wir» (der eine neue Restauration, errichtet hat, die nicht geht): „Feine Sache, leine Gäste, dreiviertel Jahre leinen Heller das Geschäft „Zur frohen Aussicht" getauft!" Beim Kauf. Samenhänd ler: „Kleesamen! Den müßt Ihr bei mir laufen; ich steh' Euch dafür, daß bei mir lein Unlraut aufgeht!" . Bauer: „Das glaub' ich, bei Ihnen nicht, aber bei mir!" Mißverständnis. BiJ?" s^ Aufklärung. A.: „Du, tenN s M l h Nicht z» verblüffen. A.: Der ?lrt at r doch r Fruchtsäfte erlaubt, und jetzt bi/t Du B.: „Na ja, Gerste ist doch auch eine Frucht!" Inder Parfiimerie. „Mein Bräutigam schwärmt so sllr blond- Haare, haben Sie ein Mit tel, das schwarzes Haar blond färbt?" „„Jawohl es dauert sogar nur sechs Wochen."" .Sechs Wochen? Das ist mir zu lange. Wer weiß, ob ich bis dahin noch verlobt bin!" Das A d vok a t e n-S ö hn chen. Papa: „Höre, Fritzchen, wenn kurzen Prozeß und —!" Fritzchen: „Das glaub' ich Dir nicht, Papa!" Der kür,irre Weg. „Da drüben steht meine Freundin Klarissa. Tic hat sechs Jahre stu- Gemütlich. Wirt: Flieg'»!""" " Falsch verstanden. Mada in e: „Also. daS war Ihr Bräutigam, Minnal Na, ei» Apoll ist er ja gerade iiicht!" Gemütlich. Wirt: „Unver schämt! Sie können die Zeche nicht bezahlen? Johann, holen Sie einen Jo so! Junge Frau (als sie selbst tochi)- „Jetzt huben Sie ge< Bettle:: „Ich bitt' um a Schnier- Einfache Abhilse. Variante. Treiber: „Der selige Herr Graf hat mich schon ange- Eine langweilige Ar» beit. Gattin: „Und was mußtest Du denn die ganze Zeit tun im Ge lten!" Der Gewissenhaf ! e. —- „Wal sagen Sie, »et Lier tostet 20 Psennije und ich hab' nur noch Ig. Wissen Sic wat? Jcl lasse 'n- Neige stehen!"
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