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Der Generaladjutant ist ermächtigt, für die Ergreifung eines jeden Durch brenners eine Belohnung von P5O aus zusetzen. Ein Riesenmädchen. Großes Interesse nimmt die medi zinische Fakultät der Johns Hopkins- Universttät an einem jetzt zwölf Jahre alten Mädchen, das bis zum neunten Mädchen, es wiegt 117 Pfund. Aerzte werden, daß in Kanada fabriziertes Zeitungsdrulipapier exportiert wird, ausgenommen unter Licenz nach Ma^ Amerikas Bergbau. Trotz gesteigertem Betrieb des Koh lenbergbaus ist die Zahl der Unfälle im Jahre 1916 geringer gewesen, als mehr als 750,000. Die Zahl der bei 2220, 44 weniger als im Jahre 1915, 229 weniger als im Jahre 1914 und 560 weniger als im Jahre 1916, ob wohl die Förderung um 65,000,000 1915. Angst vor Tauchbooten. Allen Schifffahrern ist von Rear- Admiral MLean, Befehlshaber der Norfolker Navy Aard, die Warnung zugegangen, daß die Plazierung des in der Staatshauptstadt einfinden. Er war im November, 1864, in Las Ve gas College. Ehe er in der Politik Las Vegas erscheinenden Blattes „La noch durch Petition in der 1918 statt findenden Wahl den Stimmgebern un- Scrauton, Hsa., Donnerstag, den I März »vi 7. daß Apotheker und fabrizierende Che miker in Groß- und Detailgeschäfien Alkohol nur dann hantieren dürfen, Verletzung des Gesetzes festgesetzt. Rekruten für Marine. Während der ersten zwanzig Tage des Monats Februar sind für die Ma- Die Gesamtstärke beträgt jetzt 58,300, während bei den Bewilligungen auf 74,500 Mann gerechnet worden ist. Frau im Radiodienst. Frau Chas. Candler, aus St. Marys, 0., eine der wenigen Frauen, welche eine Licenz für drahtlose Tele graphie empfangen haben, erhielt neu lich in Chicago ihre Bundeslicenz für den Marine-Radiodienst. Nach der Angabe des Chefs Dillon im Bureau des Bundes-Radiodienstes ist Frau Candler die erste Frau, die sich seit zwei Jahren zum Examen gemeldet hat. Sie habe dabei große Fähigkei ten gezeigt und habe sich bereit erklärt, im Bedarfsfalle in den Bundesdienst Der britische Botschafter Sir Cecil Spring-Rice konferierte neulich mit Handelssekretär Redfield betreffs jetzt schwebender gesetzlicher Maßnahmen, welche durch Verbot der Einfuhr fri scher und gefrorener Fische aus Ka genoinmen, die amerikanische Lachs- Industrie an der Pacific-Küste wieder zu beleben versuchen. Die kanadische Regierung wünscht, prohibiiorische Ge setzgebung zu vermeiden, und mag ge wisse Zugeständnisse machen, um diese unnötig zu machen. Erfolg der Suffragetten. Der Senat der Staatslegislatur von Maine nahm neulich einstimmig eine Resolution an, wonach das Frauen stimmrecht, durch Amendement der Verfassung eingeführt werden soll. Das Haus hatte sich dafür kürzlich mit einem Votum von 118 gegen 65 Stim men erklärt und, wenn Gouverneur Milliken damit einverstanden ist, wird bei den Septemberwahlen über die Frage abgestimmt, wie der Gouverneur es in seiner Jnaugurationsrede em pfohlen hat. Das Unterhaus der Legislatur von Indiana nahm neulich die Bill bezüg lich der Einführung des Frauenstimm rechtes an, welche der Senat schon frü her gutgeheißen hat, so daß sie nur noch der Unterschrift des Gouverneurs bedarf, um Gesetz zu werden. Die Bill gewährt den Frauen das Recht, bei der Wahl von Priisidenischasts- Elektoren und fast allen Staatsbeam ten, mit Ausnahme des Gouverneurs und des Staatssekretärs, mitzustim- Leo Kohn gestorben. Allgemein beklagt man in den deut schen Kreisen von Seattle, Wash., und San Francisco das Ableben des frü heren Superintendenten der United Charities, Leo Kohn, welcher in Wien soeben gestorben ist. Er war ein Neffe des verstorbenen Straßenbahnmagna ten Jacob Furth, und war vor achi unddreißig Jahren aus Böhmen nach den Ber. Staaten eingewandert. Herr Kohn war ein Zeichner und Bildhauer von nicht geringem Ruf, auch dem Bühnenwesen widmete er in San Francisco lebhaftes Interesse, aber sein Hauptverdienst lag auf dem Ge biet der Wohltätigkeit, auf welchem er unermüdlich tätig war. Im Septem ber, 1912, hatte e» die Freude, in Washington mit seinem Bruder Ig natz Kohn zusammentreffen zu können, welcher an dem dortigen Aerztekongreß teil nahm und den er seit fünsunddrei ßig Jahren nicht gesehen hatte. Sein Vater war Dr. Lazar Kohn, ein bedeu tender Chirurg, welcher namentlich in den Kriegen gegen Italien und Preu ßen reiche Gelegenheit fand, sich in der österreichischen Armee auszuzeichnen. Höhere Wassersimpelei. Kongreßabgeordneter Randall, von Californien, arbeitet im Schweiß sei ne! Angesicht» an einer Vorlagt, welche daß e.n lassen, und dafür eine erhöhte Geträn kesteuer vorschlägt. Die Wassersimpel haben sich bereits mit zahlreichen Brie- Ausland. Der Tauchbootkrieg un« seine bisherige» Ergebnisse. Die Alliierten suchen die Welt zu tauschen—Sie müssen aber »nge stehen, dah die Lage kritisch ist. Vorbereitung«« für eine große dentschr Offensive an der West front Die Organisierung der Die Kriegslage. Der unerbittliche Tauchbootkrieg Deutschlands gegen England und des sen Alliierte hat bereits glänzende Er folge gezeitigt, und selbst die unver schämtesten Lügen der Alliiertenpresse können diese Tatsache nicht aus der Welt schaffen. Wie solches noch stets im Verlauf dieses langwierigen und gewaltigen Krieges der Fall gewesen ist, überholt auch diesmal die Wahrheit die Entstel lung. Schon war, auf Grund der Londoner Meldungen über den Ver lauf und die Erfolge des Tauchboot kriegeS, das rasche Urteil zustande ge kommen, daß der Seekrieg ein Fehl schlag sei. So prahlte die pro-alliierte Trabantenschaft, unv so fingen auch die hasensüßigen Fürchtealles, die aus dem Geschlotter der Knie gar nicht herauskommen, zu stöhnen an. Beider Aufmerksamkeit sei aus die Rede Sir Edward Carfons, des Ersten Lords der Admiralität, im britischen Unter haus gelenkt. In dieser Rede ist zum ersten Mal von britischer Seite die Schwere der Bedrohung Großbritan niens durch den-neuen unbeschränkten Seekrieg der Gegner rückhaltlos zuge geben worden. „Die Tauchbootgefahr hat einen bedrohlichen Umfang ange nommen und eine ernste Lage geschaf fen.. Noch ist kein Mittel zur Abwehr der Gefahr gefunden." Aber auch schon aus den zahlenge mäßen Angaben des britischen Marine ministers vorm Unterhaus ist die bleiben wir objektiv und lassen wir die Wohlfahrt des Zweifels gelten Un vollständigkeit und Mangelhaftigkeit der bisherigen Londoner Angaben über die bisherigen Erfolge der Tauchboote ersichtlich. Sir Edward stellt die Höhe der während der ersten achtzehn Tage des Seekrieges versenkten Tonnage auf 268,000 Tonnen fest. In diese Zahl sind, seinen eigenen Worten nach, nur Dampfer über 1000 Tonnen einge schlossen. Dampfer von weniger als 1000 Tonnen, also alle die kleineren modernen Stahldampfer, welche Eng land in der letzten Zeit in erster Linie gebaut hat, sind nicht mitgezählt. Auch die Segelschiffe, unter ihnen die Vier master bis zu 5000 Tonnen, nicht. Die versenkte Gesamttonnage großer und kleiner Schiffe gibt Sir Edward auf 304,000 Tonnen an. Die entspre chenden bisherigen Londoner Meldun gen über die Tagesbeute der Tauch boote während der ersten achtzehn Tage haben 250,912 Tonnen als Gesamt zahl gehabt. Das ist also schon ein Unterschied von 53,000 Tonnen. Zudem hat der britische Marinemi nister in seiner kllrzlichen Ausführung lediglich von .Handelsschiffen" gespro chen. Ueber die große Zahl der der Admiralität als MunitionS- und Transportdampfer unterstellten und zerstörten Fahrzeuge hat er geschwie- gen. Der deutsche Junkenspruchdienst zen Reihe solcher der britischen Admi ralität unterstellten Schiffe gemeldet. Und nicht nur britischer, sondern auch scher. „Der Strick, an welchem unser Le ben hängt, wird abgenagt."—Archibald Hund, der Marinesachverständige des „Ich fürchte, daß das Land sich des vernichteten Tonnage zu betrachten, um ob der Größe der tatsächlichen Verluste entsetzt zu sein. Es wird schwierig fein, das Land zu verproviantieren. Erste Lord der Admiralität. kein Mittel zur Gefahr ge- Erste Lord der Admiralität, Sir Ed- Borräten in unser Land ausgeübt, je doch hat er in gewisser Weise den Han del zwischen den neutralen Ländern be- r britische Blockademini ster, Lord d»obert Cecil. Aus de? Zusammenstellung der obi gen Attsspiüche ist der heutige Stand des neuen unbeschränkten Seekrieges der Verbündeten bereits zu entnehmen. England ist endlich zur Erkenntnis der verzweifelten Lage, in welcher eS sich befindet, erwacht. Es ist in die Er kenntnis hineingezwungen worden, daß diese Lage keine „temporäre und keine dem wirklichen Kräfteverhältnis zwi schen den beiden Parteien nicht ent sprechende" ist, wie eS in der Begrün dung der Ablehnung deS Friedensan gebots der Verbündeten betreffs der militärischen Lage an den Fronten noch hieß. England ist schon in den ersten drei Wochen des unbeschränkten See kriegs in den Schrecken hineingetrieben, daß es sich um die Provianiierung des eigenen Landes handelt. Es fühlt den Schlag deS Boomerangs, welchen es gegen Deutschlands Zivilbevölkerung geschleudert hat und der nunmehr auf den Schleuderer zurückprallt. Der der britischen Jnselgestade. Wenn Lord Robert Cecil, der britische Blocka deminister, heute noch von der geringen Wirkung des TauchbooikriegeS auf die Einfuhr von Borrgien in Großbritan nien schwatzt und dessen Schädigung nur auf Seiten der Neutralen sieht, dann tut er das, weil er die „Schrecken des Friedens" fürchtet? weil er weiß, daß es ihm und vielen anderen an den seines Landes einmal durch die Er kenntnis der Wirklichkeit in das Frie densheischen gebracht ist und von den Kriegstreibern Rechenschaft fordern wird. auf den inneren militärischen Zusam menhang zwischen den herannahenden Entscheiduygskämpsen zu Lande und dem jetzzeitigen Tauchbootkrieg hinge wiesen worden. In solchem Zusam- Feinden die Zufuhr von Munition ab zuschneiden oder möglichst zu ten. Der wirtschaftliche Krieg gegen England kann auch mit durch das Fest ben die Deutschen im Champagne- Abschnitt eine kräftige Offensive eröff net und bereits befriedigende Erfolge erzielt. Man muß aber die weitere Entwicklung der erneuten Kampftätig keit in dem Champagne-Abschnitt ab ihrer verfolgten strategischen Absichten gelangt. Da» eine steht aber bereits tatsächlich fest, daß e» an de, Westfront wieder äußerst lebendig geworden ist. Stummer v. Zudem lassen die umfassenden Vorbe reitungen, welche die Deutschen für die große FrüUahrskampagne getroffer» haben, und besonders die massenhafte» gen. 22. Februar, 1916, der Verdun-Feld» Sie nennen General Ludendorff. Hindenburgs Adlatus, Deutschlaad» „Leitstern," weil er sich nicht nur i» Lebens gellend mache. ' Sämtliche Zweige des wirtschaftli chen und sozialen Lebens Deutschland» griff „Vaterländischer Hilfsdienst" zu» sammengef.'ßt worden. Die „Heimo?» In der großen Werkstatt des Bolle» samer Entschlossenheit zusammenge schweißte Einheit in den Kampf. Hart und stark nach Außen, fest und treu i»», Dr. Friedrich W. Lange. Deutscher Nrzt, 3IS Jefferson Avenue, aahe Liade» M. vfße«««,»»,»- »—»0 »-» « 7—» »tob«. Dr. Lämouä 7. vom»»?»», Zahnarzt, bli People»' Baak Gebäude, w»shi»D» loa Nve. und Epruce Straße. »« »ir» »t»«sch ,es»r»che». W«. Troste! Söhne, Deutsche Metzge», 111 k Jackson Straß», t«fn» dt« f«i»ße» »iirß, >» H»»« P»rl, «K -»«»!» »ll« «»et,» frische» »»d »>«tich,«..ch?.tsch ».s. ». Lursche! Vairg Äo. «»gro« »»d Detail Hi,dl«r I» Paskurtstrttl Mtlch und Rah». 821 Hampton Straß«. «,«», r«>-»>,»»,. »<r, ». Eiseuwaare», Blech - Arbeite». Farbe »»d Oel, Da«pf- »»b HeikwafferheizmW Pl»«bi»„, Platte» Metall Arbeit. Gebr. Günster, »r. »SS-»S 7 Penn Ave«»«. veter Stipp» v»»«eißer »»» »«»tritt«, Sftlr», SL7 «. «,«hw,w» Ger««»»», V«. HLidl» «, »«>»?,, e», ,er»r»«»», ,««»»» G««i»»n!ch G«»». >»»>«,»»»«»«» ,w»e» «a» »,» V»»»eni»«« »«,!»»,>«» «, 0» ,»» WW» Ha»», U». »«M><»»«»»»»»i M Ma»
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