Kcranton Uockendlatt. Gegründet Rvvs. »». Jahrgang. Ganz bezaubernd find die neuen Kleider- Waaren die jetzt ankommen. Satin, 36 Zoll breit, in schwarz und Dutzenden von Schatttr ungen. dt« ganz neu sind dies« Saison. Die SU«, »l.so. Einfache Chiffon Taflet« in schwarz, j««t>löiiig und allen neue Farben wird vt«l benutzt werden, denn da» gaorikat ist sehr paffend für di« besten Moden. SS Zoll Waare. Die Ell«, N b<l. Ponge« in natürlichen garben, 27 bis 40 Zoll dr«!t. Wegen der Natur diese« Fabrikate« macht«« ideale Sommerg«. wänder. Leicht«» Gtwicht wird m«iit «»theil« für «leider benutzt und da« schwerere Gewicht für Anzüge und Rök ke. Prächtige« Fabrikat sür Autoge wiinder, da e« den staub leicht ab wirft. b9 Cent« di« >2 SO. Haupt Flur, «imex. Echte altmodische Huck Handtücher find jetzt ziemlich schwer zu erlangen, daher ist e« «in Theil d«r Weisheit, die G«leg«nhett irgend welcher guter Offer. t« zu «haschen. Dies«« ist «in« gut« Offert«, denn der Pr«i» ist d«r gleiche wie sei« tinigen Jahren und die Quali tät so standard, ein Beispiel de» glück lichen Ankauf« unsererfeit«. I« 1» Etat». Haupt Flur, Annex. Im Verkauf eiuer lieb« licheu Partie von Hl Camisoles ist der Preis auf 79e beschuitteu norden. Manch« sind I«icht beschwatzt, aber meisten» in p«rs«kt«m Zustand. Sit find apart« Partien und Reste de» Bor rath«». Jedoch sind alle Größen hier, und Frau«» werden gut thun, v«rschi«> dm« au«zua»iihlen. Dutzende Stile. Zweiter Stock. klodMiÄms vlolsmi Bimp»on Lo. U 1»127 O. B. Partridge, Advokat und RtchtSanvaU, bis Sprue« Straß«, Ludwig T. Stipp, T««traktor »«d v»««eißer, Union «an? «ebtude. U>« »t, „»erttaute» «rbiitea «erd<» «»- »qstntzast»«» »»»Mich »»«geführt. Vhe Werners (Deutsche« Btnmniaeschift) U«e U»»resi«: SIS Lind«» Etriße. »ei», r»I«»»«»e. Ena»«»», P«. « Florist,^ A. Conrad ä- Sohu. Allgemein« Versicherung. «y»»iug «de. «nd Mulberrtz Straße, Gcrauto«. Va. «e, «ch ««»», ««<» »»» «»«»»«. «M»» K»ch sei» ke»e»l«», Biltir"»,ch. »V»»»«. v., k. »«. »'«»»»««» Avenue, Scr,»t»n. « «ebrtder G»n«t»e«. GW»»«« «»» Wtetal» «»«ttee „» m>» »«» »«»«» >„»»». »v»l« «» »l«ch -«»» «is»»— «»,»» » »«««» »< Inland. Prohibitio» ruiniert eine blüh ende Industriestadt. Plant—Aeier de» „Maine" läge« tn Washington-PulvergeschLft I« höchster Gründert« von Wellest« gestorben Eine Schenkung Morgan». Gründerin WelleilehStot. In WelleSley, Mass., Ist Frau Pau line A. Durant, Witwe deS bekannter Bostoner Anwalts Durant, welche mit ihrem Gatten zusammen dai Wellesley College gründete und reich dotierte, im Neuer Münzdir«ktor. F. I. H. von Eroiken legte neulich das Amt des Münzdirektorl nieder kreditbank in Columbia, S. C., treten. Raymond T. Baker aus Reno, Nev., wurde schon vor mehreren Tagen von Präsident Wilson zum Münzdirektor ernannt, nachdem Herr von Engelken die Absicht erklärt hatt«, zurückzutreten. Schiffe für England. Lässung eines der Oberbeamien dei Anlagen zufolge ist ein solcher Kon trakt seit fünfzig Jahren nicht abge schlössen worden. Der Preis wurde müssen binnen elf Monaten ftrtigge stellt werden. Miliz-Deserteure. Wie aus Detroit berichtet wird, tief fen die Kompagniechefs des Einund dreißigsten MilizregimenteS von Michi gas Anstalten, gegen die Mitglieder die Beschuldigung der Desertion zu er heben, welche sich bei kanadischen Re gimentern haben anwerben lassen. Das Regiment, welches in Detroit garni saniert, ist vor mehreren Wochen von der texanischen Grenze zurückgekehrt und ausgemustert worden, und es wird behauptet, siebenundzwanzig Mitglie der hätten sich in Kanada anwerben lassen. .Maine". Tag gefeiert. Der neunzehnte Jahrestag der Zer störung des Schlachtschiffes .Maine" im Hafen von Havana wurde neulich durch Schmückung der Gräber der See leute, welche bei der Katastrophe ihren Tod fanden, auf dem Nationalfriedhof zu Arlington durch Festlichkeiten pa triotischer und militärischer Organisa tionen gefeiert. Die Veteranen aus dem spanischen Kriege hielten auf Fort Myer eine Gedenkfeier ab, bei welcher der kubanische Gesandte Carlos de CeSpedes und der Höchst kommandie rende Daniel B. Chisholm die Haupt reden hielten. Höchstpreis für Marken. In den Archiven Washingtons fand sich vor kurzer Zeit eine Briefmarke aus dem Jahre 1847. ES ist dies, wie es heißt, das einzige noch vorhan dene Exemplar dieser Serie und sie brachte einen Preis von H9VO, den höchsten, der je in diesem Lande für eine Marke bezahlt wurde. Ein Mu nitionsfabrikant erstand sie. Derselbe Käufer erwarb auch für 5460 eine schwarze 6 Cent-Marke, die in 1845 tigen Postmeister James Madison Buchanan ausgegeben wurde. B. Listemann gestorben. Bernhard Listemann, ein Violinist von Ruf, Gründer der Bostoner Phil harmonischen Gesellschaft, auch eine Zeit lang Konzertmeister des Thomas- Orchesters in New Uork, ist in Chicago :rttätigkelt widmete. Die Witwe, Pulver geschiift blüht. AlleS früher Dagewesene hat sowohl insichtlich deS Umsatzes det Geschäfts :nd det Reingewinne» im vorigen Jah re die Firm- Du Pont D« N«mour» Seranton, H>a., Donnerstag, den SS Februar tv!7. t«n Bericht iibertrosfen. Die Roh einnahmen betrugen für das Kalender jahr 1916 §311,846,684, »aS eine Zu- Jahre 191 Z und 1914 bedeut«!. Die Gesellschaft wartet übrigens das Ende Prof. Stubenrauch tot. Professor Arnold Valentin Stuben rauch, Dozent der Pomologie an der Fruchtabsatzmethoden einen großen Namen gemacht hat, ist in Berkeley, Calis.. gestorben. Er war früher im Ackerbau-Departement der Ver. Staa ten angestellt. Morgans Schenkungen. I. P. Morgan aus New Aork b«- iib«rgab offiziell den Trustees des Wadsworth Athenäum die kostbare Sammlung von Porzellan und ande gehörten und welche dir Giber unlängst dorthin zur Ausstellung sandte. Er schenkte ferner dem Institut für seinen Unterhaltungsfonds einen PM.OOO Check. Sein Vater hatte dem Athenä um einmal PSO.WI) geschenkt und spä terhin 2200 Steel Vorzugsaktien, so wie das prachtvolle Morgan Memo rial-Gtbäudi, oder insgesamt ein bis zwei Millionen Dollars. . T«ur«r Zuck«r. Infolge eines Streiks in den dorti gen Zuckerfabriken sind in Philadelphia die Preis« für Zucker aus dreizehn Cents daS Pfund gestiegen. Tau fende von Hausfrauen konnten über haupt kein« Zucker für Geld und gute Worte erlangen, und in vielen Re staurants wurden die Kunden aus knapp« Zuckerrationen gefetzt. Den streikend« Arbeit«« i» den Zuckerfa brik« haben sich 1000 Frachtverlader angeschlossen und dadurch ist di« Lag« w«it«r verschlimmert. Vergeben» wa ren alle Bemühungen, durch Zufuhr auS New Jork und Baltimore d«m Zuckernotstand abzuhelfen. Folgen der Prohibition. Die verderblich« Wirkung d«S Pro hibitionSgesetzeS, womit die Legisla tur von Indiana den Staat beglückt hat, wird die Stadt Lawrenceburg in ihrer ganzen Schwere treffen. Die ganze Industrie wird durch die Ein führung der Prohibition vernichtet und die blühende Landstadt selbst wird eine Brauerei, ein« Fässtrsabrik und siebzehn Wirtschaften, von welchen für ihren L«biiiSunt«rhalt direkt und in direkt wenigstens 600 Familien oder rund 300l> Leut« abhängtn. Di« Bun desregierung unterhält in Lawrence burg eine Zweigoffice, durch welche vergangene« Jahr beinahe §7,(XX),000 Jnlandsteuern eingezogen wurden. Außerdem wohnen dreißig BundeSbe amti in der Stadt. AuS allem g«ht hervor, daß Lawrenceburg tatsächlich auf die Spirituosenindustrie angewie sen ist und ihre Vernichtung wird nie verwunden werden können. Kriegsrii st ungen. Die Etablierung einer Tauchboot- Uebungsstation im Hafen von Lo« An geles und eincr Tauchboot-KriegSsta dem Marine-Departement bekannt ge gebenen Bericht der Spezial-Marine kommission, an deren Spitze Rear-Ad miral Helm steht, empfohlen. Der Bericht empfiehlt die Annahme des von der Stadt Los Angeles der Re gierung kostenfrei angebotenen Ter rains, welches für mindestens achtzehn Tauchboote als UcbungSstation und in Kriegszeiten auch als Kriegistaiion benutzt werd« könnte. Für die San Diego-Tauchbootsta tion empfiehlt die Kommission ein« Teil der dori bestehenden Marine-Re servation. Der Bericht empfiehlt auch die Anlage einer Fliegerstation auf den North Islands in der San Diego Baq. Für Einrichtung der Tauchbootstatio nen werden 5300,000 und für die Flie gerstaiionen 5600,000 in Borschlag ge- Bericht ist der dritte der Helm-Kom- Amerika» Bayreuth. Keine «eringire al» Frau Arnefisne Dung Mit derselben große Musikfeste veranstalten. Das erste derselben soll am 17., 19. und 21. Juli dieses Jah mann-Heink eine Anzahl Kräfte der Metropolitan Oper, wie Mme. BrenS ka, Frau Gadski, Frida Hempel, Mä kel Riegelmann, Otto Göritz, Sem bach, Althoufe, u. f. w., für die Haupt rollen heranziehen. Herr Göritz wird Direktor und Ober-Regisseur. Zum Schluß gibt eS ein großes Künstler- Konzerts Geld steht in genügendem Maße zur Verfügung. Unter anderem hat John D. Spreckels eine große Or gel gestiftet für die Aufführung im Freien. NusLcrnö. Die Entscheidung rückt immer näher Hera». »igen. Die Kriegslage. Der Tauchbootkrieg ist in ein« akute Phase getreten und jeder Tag mag ir gend einen Vorfall bringen, der zu einer Kriegserklärung gegen di« Ver bündettn von Seiten der amerikani schen Regierung führen würde. Die Pro-englischen Kriegshetzer in den Ver. Staaten und die im Solde Englands stehende» große» Zeitungen schüren »nd wühlen nach Kräften, um die seit dem Abbruch der diplomatischen Be ziehungen zu Deutschland bereit» vor herrschende Spannung zu verschärfen und mit jedem Tag« wird der Druck auf di« Regierung zu Gunsten einer Kriegserklärung stärker. Die Alliierten sind zwar sehr zufrie den damit, daß Washington den di plomatischen Berkehr mit Berlin abge brochen hat, doch können sie sich nicht ganz darüber klar w«rd«n, ob «S wirk lich in ihr«m Jnt«r«ss« li«g«n würd«, sollte «S zu einem Kriege zwischen den Ber. Staaten und Deutschland kom men. Solang« England G«ld und Kri«gSmat«rial von Arn«rika bekom men kann, hegt «S nicht d«n Wunsch, Onkel Sam in «inen Krieg verwickelt zu s«h«n. Ein solcher Krieg würde England» Geld und Bezug»quellen zum Versiegen bringen und da» wäre fatal. E» sind noch andere Erwägungen, die den Wunsch der Ententemächte, e» möge zu einem Krieg« zwischen den Ver. Staaten und Deutschland kom men, wesentlich dämpfen. Man ist sich in England vollkommen klar darüber, daß Amerika auf einen Krieg nicht vorbereitet ist. Der Kongreß hat zwar schon viele Millionen für KriegS rüstung«n bewilligt, doch weder Ar meen noch Kriegsmaterialien können aui dem Boden gestampft werden, selbst wo eS an den Geldmitteln nicht mangelt. ES würde wenigsten» ein Jahr dauern, bis die Ver. Staaten eine auch nur Halbweg» wirksame Ar me« ins Feld stellen könnten. Und in einem Jahre kann gar manches sich er eignen. " Die Mächte der Entente rechnen da her nicht sehr stark auf eine militä rische Unterstützung von Seiten der Ver. Staaten, sondern auf die finan zielle und industrielle Beihilfe von Sei ten der «liebe» Vettern' auf der an der« Seite de» Ozean». Robert Donald, der Schriftleiter des Londoner .Chronicle," sogt in einer Besprechung der heutigen Kriegslagen „Der Krieg wird vielleicht innerhalb der nächsten drei bi» vier Monate, wenn auch nicht beendet sein, so doch entschieden werden. Diese Entschei dung wird durch die Durchbrechung der westlichen Front seiten» der Alliierten, durch die Zurückdrängung de» Fein de» seit«» Rußland», durch ein« Vorstoß Italien» und durch ein Fest halten de» Feinde» auf dem valka» "«fördert werd«, gen» ahgrhhm »on anderweitigen entscheidenden Operativ nen. Diese st«tegischen Aussichten sind uns günstig, aber sie sind für sich allein noch nicht entscheidend. Ihre Mit dieser Ausführung ist der in zu Lande festgestellt. Der Zweck der England soll durch die Entziehung der Zufuhr in die Geneigtheit zum Frie den hineingezwungen werden, und der sollen durch die Blockierung der Zu fuhrstraßen Mittel zu ihrer Durchfüh rung, das heißt Mann und Munition, entzogen werden. Schon die Gefahr einer Aushungerung für England mag, weil es dadurch in die Friedensbereitschaft hineingezwun aber würde der Krieg unentschieden ausgehen. Robert Donald hat recht, wenn er die Entscheidung auf die gro ßen festländischen Kriegsschauplätze »erlegt. In diesem in Aussicht ge stellten gewaltigen Ringen soll die den sind, und wäre eine Basis für die Friedensverhandlungen geschaffen. Von dein Standpunkt aus, daß ein Friede ohne Sieg nur ein fauler sein kann, bildet das Bestreben, dem Gegner zur Durchführung der für das Frühjahr in Aussicht gestellten entscheidenden militärischen Operationen die Mittel boot-Blockade. Ein außergewöhnlich strenger Win ter hat schon seit einiger Zeit die Be> weglichkeit dei Kriege» an sämtlich« Fronten in seine eisigen Bande geschla. gen. Aber der Krieg geht weiter. Der Eintritt Rumänien» in den Krieg hatte den Mittelmächten die Gelegen heit gegeben, au» den beengenden Schranken de» Stellungskriege» einen Ausgang zur Offensive zu finden. Die hat ihre siegreichen Heere bi» an die Sereth-Linie geführt. Mit der Er richtung dieser Linie, welche eine feste Basis für die Fortsetzung der Offen sive bildet, ist der rumänische Feldzug insofern zum Stehen gekommen, al» die Operationen sich auf Rekognozie rungen und gelegentliche Grabenkämpfe beschränken. Auch an der russischen Front ist e» seit dem Zusammenbruch der russi schen Offensive im Aa-Sumpfgebiet, südwestlich von Riga, stiller geworden. Die amtlichen Mitteilungen der deut schen Obersten Heeresleitung melden von Zeit zu Zeit von Borstößen bei Baranowitschi, Halbweg» zwischen den Pripjet-Sümpsen und dem Narotsch- See an dem mittleren Frontabschnitt, an der Bahn Kowel —Luzk, Wolhy nien, und bei StaniSlau, Südostgali zien. Der Krieg wird an dieser Front fortgesetzt, ohne daß er auch nur auf die Klassifizierung .Stellungskrieg" Anspruch machen könnte. Lebhafter geht eS an der Westfront gen Vorkommnisse tauchen immer wie der die Namen Upern-Abschnitt, Som me- und Ancre-Front, Berdun und gibt sich schon auS der Tatsache, daß die Deutschen ihn bereit» drei Tag« ge räumt hatten, bevor die Engländer des selbst lediglich al» .lokal" eingeschätzt. Die militärische Tätigkeit an der West front beschränkt sich zurzeit einmal aus aller ding» au»gedehnte Rekognoizie rungen und dann auf ein Abtasten fast der gesamten Front. Bei der Re kogno»zierung finden die Flieger nm nenlwerte Verwertung. Da» wieder, hatt« «rsch.ine» d»tsch« Flieg« »W likUüluä UM. Stummer 8. den von den Engländern besetzten KS stenplätz« läßt darauf schließen, txch dort neuerliche Truppenlandung» stattfinden. Von der italienischen Front wkv ein kräftiger Vorstoß der österreichisch ungarischen Truppen im Görz-Ab schnitt gemeldet. 665 Gefangene und zehn Maschinengewehre und sonstige» Kriegsmaterial fielen ihnen bei eine» dortigen militärischen Lage hat die große Konferenz in Rom, welche den Italienern das Rückgrat stärk« einlassen, wo die Entscheidung zu er warten sei. Ob diese durch eine aber malige gleichzeitige und gemeinsame Offensive von den Alliierten angestrebt wird, oder ob der erneut« Stoß et» nicht einmal in den Gesichtskreis d« Wahrscheinlichkeit gerückt werd«. Wenn der bereits angeführte Robert klärt, die Entscheidung werd« durch die Durchbrechung der westlichen Frost seitens der Alliiert«, durch die Zu rückdrängung deS Feindes seit«» Rußlands, durch «inen Vorstoß Ita liens und durch ein Festhalten be» den, so ist dies lediglich eine Wieder jede Bedeutung eines militärischen Ur teils abgeht. Der bisherige Verlauf deS Krieg«» hat gelehrt, daß die Zahl allein nicht ausschlaggebend ist. Engländer un» Franzosen haben die Große Offenfi», im Westen und die Russen die ihrige «» ihrer Seite war. ES kommt auch «chi auf die Vualitäi, auf die richtig« Ver wertung und auf die Führerschaft a». Die besser« Strategie ist auf der Seite Dr. Friedrich W. Lauge, Deutscher Arzt, 81b Jefferson Svenu«. nah« Lind« vsß«« «w»»»» i S—tv Pen»«»»«». »-> « N»ch»in«,« »,» 7—» >«<»»« Bei»« r«l«»tz,»e Dr. Läwouä 5. vouuox»», Zahnarzt, bis Peopl«»' Bank BebSud«, woW», ton Ave. und Epruc« Straße. «« »trd de»tsch Kröche». W«. Urostei Söhne, Deutsche Metzge», II 15 Jackson Stra»«, t«s«n> die set-ß«» »»ist, >, H«», U»rl; «O ch«s» alle «ort,» frische» »»d Wisch, «..chfi.tsch Lurschel Vairg Co. PasteurWts Milch und Rad», 82T Hampton Straße. veid« Telephone. Eike V. N»«»»»» Eise«waare«, Blech - Arbeit«», Farbe und Oel, Dampf- «»d Heikwafferheiz«W, Pl>mbi»a, Platte» Metall Arbeit. Gebr. Günster, »r. »S»—»S7 P.nn «ve»»». PetrrStkpp» v«»«eißer >»b Totraktsr, A»re, 527 «. « sHt»,t« »cr«»t»„, V«. HH»»I«I t» v«»ße<»e», GW» ,»» «te<»dnich „» ,W»« «M» »»» »ßckßn»»«« vch<N»W« M o» «i»««,» »» WM
Significant historical Pennsylvania newspapers