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Ein verläßliches und einfaches Re zepl einer Omelette für sieben Perso neu ist folgendes: Sieben Dotter wer den mit sieben Löffeln (Eislössel) Schnee von sieben Eiweiß und sieben Eßlöffel Mehl leicht hineingerührt und sehr rasch in heißer Röhre backen ge lassen, eventuell in zwei Kasserollen, da sie sehr hoch aufgeht. Gelingt sicher und ist sehr flaumig. Hammelfleisch mit Rüben Zwei Pfund weiße Rüben putzt mün, schneidet sie, wenn sie zu groß Ungekochten, in Stücke zerlegten Hain melfleifch, läßt alles zusammen lang sam garkochen, schmeckt nach Salz ab Fleisch herausgenommen worden ist, mit etwas in Butter gar und gelb ge röstetem Mehl. Das Fleisch wird von den Knochen sorgfältig abgelöst, in Stücke geschnitten und wieder mit de Rüben gemischt. Frikadellen von Fleisch r e st e n. gekochten. Fleisch, am besten von ge bratenem Fleisch, hackt es mit einer Zwiebel oder Petersilie recht fein, rühr! dazu ein Ei, Salz und gestoßenen Pfeffer, geriebenes Weißbrot, Braten jus oder saure Sahne, in Ermange lung dessen ein wenig Milch. Dann macht man Klöße in der Größe eines Eies, drückt sie ein wenig flach, be streut sie mit den gerösteten und fein gestoßenen Krusten des Weißbrotes und brät sie in Butter gelb. Hat man gekochten Schinken, so kann man et was davon mit dem Fleisch hacken.— In Ermangelung des Weißbrotes las sen sich recht gut einige kalte Kartof feln, welche auf einer Reibe gerieben werden, verwenden. F u d g e. Auf drei Pfund granulierten Zucker ein Pint Milch oder Rahm und kein Wasser. Langsam kochen und stetig rühren, damit die Masse sich nicht zu Boden setzt. Eine Prise Weinstein (Cream of Tartar) trägt zum Pro zeß des Bereinigens der Zutaten bei. Die Masse wird gekocht, bis sie Faden zieht oder bis eine in Wasser getropfte Probe wie Gummi ist. Nun nimm! man es vom Feuer und läßt es erst etwas abkühlen, ehe man es rührt, sonst härtet es zu rasch. Zu einfachem „Fudge" setzt man der Masse einen halben Teelöffel Banilla-Extrakt zu. Für Maple Fiidge nimmt an anstatt des granulierten Zuckers die braun« Sorte und ein Pfund „Maple"-Zucker. Für Ehokolade-Fudge zwei Tafeln Chokolade zu obigem Banilla-Fudge. Gehackte Datteln, Rosinen, Nüsse, Zitronat oder Maraschino-Kirschen können verwendet werden zur Herstel- Prise Salz verbessert sehr den Ge ich«. Obertasse rührt man mit Wasser Mehl etwas Reibkäse und Sulz nebst Pfef fer dazu gegeben und alles zusammen mit dem Fischfleisch vermischt. Aus ein Pfund Fisch rechnet man ein Bröt drt, ebenfalls in die Suppe gibt und noch zehn Minuten darin ziehen läßt. Das Gericht ist sehr wohlschmeckend. ü Haus und Garten, ü Spargelzucht. Die Pflanzung der Spargelpflan zen wird im April bis Mai vorgenom men. Die Bodenbearbeitung dafür soll aber schon im Herbste ausgeführt werden. Spargel verlangt einen locke ren, in guter Dungkraft stehenden Bo den, eine freie Lage, die möglichst den ganzen Tag Sonne hat. Schwerer Boden muß durch Beimischung von Sand, Asche. Komposterde, u. s. w., leichter gemacht werden. Den Platz für das Beet rigolt man etwa zweiund? dabei bei schwerem Boden gleich Sand, am besten Flußsand, unter, ebenfalls auch den Dünger. Vorzuziehen ist da- Kainit, Thomasmehl, Kalk sind als Beimischung zu empfehlen. An Dün ger darf bei der Bodenbearbeitung nicht Zur Fisch Pf lege. Form einer solchen Glocke auch keine Reinigung des Behälters ohne seine völlige Entleerung. Eine Bepslan haft oder kaum vorgenommen werden und daher wird eine öftere Erneuerung des WasserS zur Notwendigkeit. Diese wirkt aber imer mehr oder weniger schädlich auf den Organismus des Wassertieres und besonders dann, wenn die Ueberführung derselben aus dem warmen Wasser des Behälters so fort in kaltes geschieht, wobei sich bei dem Tiere Erkältungskrankheiten aus bilden. Kein Fisch besitzt Einrichtun gen, um die Temperatur seines Kör pers konstant zu halten. Er ist ein wechselwarmes Geschöpf, dessen Kör pertemperatur nur Bruchteile eines Grades von dem des ihn umgebenden Wassers abweicht. Der wildlebende Fisch findet in der freien Natur keine Gelegenheit, plötzliche Temperatur fchwankungen durchmachen zu müssen, da Temperaturerhöhung oder Tempe raturstürze sich selbst im flachen Was ser niemals so schroff gestalten, wie in der Luft. Fische atmen Luft, die dem Wasser beigemischt ist und zwar entnehmen sie, wie alle Tiere, der Luft den Sau erstoff und atmen Kohlensäure aus. der im Wasser enthaltene Sauer stoff von den Fischen aufgsbraucht, so sind die Tiere gezwungen, sich ständig an der Oberfläche zu halten, um aus der Luft direkt Sauerstoff aufzuneh men, im anderen Falle ersticken die Tiere, wenn dem Behälter kein frisches Wasser zugeführt wird. Jedes nicht naturgemäß eingerichtete Aquarium besitzt diese Nachteile, die aber sofort behoben werden, sobald der Behälter mit Wasserpflanzen besetzt ist, also na turgemäß eingerichtet wurde. Hier verbrauchen die Pflanzen die von den Tieren ausgeatmete Kohlensäure zu ihrem Aufbau und geben Sauerstoff ab, den das Tier zum Leben nötig hat. Der Kohlensäureverbrauch und die Sauerstoffabgabe der Pflanze ist ein Ernährungsvorgang, der die An wesenheit von genügendem Tageslicht voraussetzt. Aus diesem Grunde muß das Aquarium hell stehen, also unmit telbar am Fenster, denn in der Dun kelheit scheidet die Pflanze keinen Sau erstoff ab. Eine Pflanze kann aber nur eine bestimmte Menge Sauerstoff liefern und darum soll ein Aquarium reichlich mit Pflanzen besetzt sein, es muß bedeutend mehr Pflanzen als Tiere enthalten, wenn die Kohlensäure sich im Wasser nicht über einen be stimmten Grad anhäufen soll. Wach se» die Pflanzen nicht im Becken, wer den sie also nur lose in das Wasser gelegt, so verarbeiten sie keine oder nur wenig Kohlensäure und liefern dann auch dem entsprechend keinen oder nur »nig Sauerstoff. Licht, sondern nur Wärme und Feuch« tigkeit. Erst wenn die Wurzel de« Keimlings in das Erdreich eingedrun gen, aus den Samenlappen die von der Mutterpflanze mitgegebene Nahrung verbraucht ist und die ersten grünen Laubblätter sich entfaltet haben, hat die junge Pflanze für ihre Ernährung selbst zu sorgen. Es müssen also nach dem Keimen die jungen Pflanzen hell gestellt werden. Hier ergeben Berech nungen, daß einer Pflanze in einer Entfernung von etwa drei Fuß vom Fenster, das sechs Fuß Höhe und dreiundeinhalb Fuß Breite hat, nur ein Fünfte! der Lichtmenge zu kommt, di- sie unter freiem Himmel erhält. Verläßt man sich in dieser Hinsicht bei der Schätzung der Licht intensität auf das Auge, so kommt man hierbei zu ganz gewaltigen Fehlschlüs sen. Die Mehrzahl der Pflanzen brauchen für die Kohlenstoffassimila tion, also für ihre Ernährung eine ziemlich starke Lichtintensität. Stark abgeschwächtes Licht genügt hierzu nicht, bei solchem wachsen die Pflan zen geil, werden gelb und verkümmern. Künstliches Licht kann Tageslicht in keiner Hikisicht ersetzen und daher sind junge Keimpflanzen, wie überhaupt die Mehrzahl der im Zimmer kultivierten Topfpflanzen, den Fenstern so nahe wie nur irgend möglich zu bringen. Nicht hell genug aufgestellte Pflanzen verzeh ren und verbrauchen ihre aufgespeicher ten Reservesioffe, können keine neuen bilden und sterben dann langsam ab. Je älter ein Same ist, desto schwe rer leimt er im allgemeinen. Ande rerseits gibt es Samen, die erst im zweiten Jahre nach der Aussaat den Keim hervorschieben. Ein Jahr liegen viele Samen, zum Beispiel Rosa, Lau» rus, Daphne, u. f. w. Sonst schnei det man auch hartschalige Samen, zum Beispiel Canna, an, damit die Feuch tigkeit leichter durch die harte, feste läßt den hartfchaligen Samen über Nacht in Wasser liegen und so etwas gebracht, schneller keimt. Günstig wir ken Säuren auf das Keimen von Sa men ein. Die gleiche Bedeutung kommt auch dem Fruchtfleische von Aepseln, Birnen, Pfirsischen, der flei schigen Schalen der Kastanienniisse, u. s. w., zu. Solche vom Fleisch um gebenen -Samen keimen viel schneller, als wenn die vom Fruchtfleische befrei ten Samen gesät werden, die Keim linge der ersteren werden auch bedeu tend kräftiger. Außer der Säurewir kung kommt dem Fruchtfleische auch noch eine andere Bedeutung zu, indem es beim Faulen große Wärmemengen entwickelt, wodurch der Same von einem richtigen Brutkasten umgeben wird. Es zeigt sich die Wärme-, Feuchtigkeit- und Säurewirkung, wel che beim Faulen deS Fruchtfleisches austritt, besonders stark bei allen Steinfrüchten. Andrerseits muß man annehmen, daß der Zucker, die Salze und die anderen Nahrungsstoffe im vermodernden Fruchtfleische für die weitere Entwicklung des jungen Keim lings nicht ohne Wert sind. Schwer keimende Samen legt man mit Erfolg sechs bis zwölf Stunden in mit Salzsäure geschwängertes Wasser. In der Regel genügen für weichere °Samen acht bis zehn Tropfen in ein halbes Nuart Wasser. Für harte Samen nimmt man fünfzehn bis zwanzig Tropfen Salzsäure in der gleichen Quantität Wasser. Die Sa men sind sofort nach der Herausnahme aus dem Wasser zu säen. Ein ande res Mittel zur schnelleren Keimung ist reines, unverdünntes Glycerin, in wel ches der Same sechs bis zehn Stunden vor der Aussaat gelegt wird. Die Erde ist nach der Saat der so vorbe handelten Samen stets mäßig feucht zu halten. Eine möglichst gleichmäßige Tempe ratur, wenigstens bis zum Auslaufen der Samen, ist eine Bedingung für gutes Keimen. Um gleichmäßige Feuch tigkeit in den Samenschalen, Samen töpfen oder Samenkästen zu schaffen, ist ein Bedecken mit einer Glasscheibe oder Glasglocke angebracht, doch ist im mer für ausreichende Lüftung zu sor gen, jedenfalls ist eine solche für die jungen Pflänzchen nötig, desgleichen eine Beschattung bei starker Sonne. Bei fortschreitendem Wachstum müs sen die jungen Pflänzchen immer mehr frisch- Luft erhalten. Aber auch, wenn der Same noch nicht gekeimt hat, ist ihm frische Luft nötig, damit sich keine Pilze u. s. w. bilden können, die die Keimung des Samens sonst unter drücken. sich^ Pflanzen genügend Raum zu ihrer Ausbreitung zur Ver fügung stehen, da sie sich andernfalls in ihrem Wachstum gegenseitig stören und nicht gedeihen. Haben die Säm linge etwa das dritte Blatte ausgebil dei. so werden sie entweder einzeln in kleine Töpfe gefetzt oder, je nach der Art, wenn e« die Zeit und die Witte rung zuläßt, in da» freie Land »«» > pflanzt. 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