Vom Auslande. Einer Meldung der rö mischen .Tribuna" zusolge scheint das Brigantenlum au' der Insel Si zilien unter dem Einfluß der Zeit-« umstände wieder aufzuleben. Die Polizei von Caltanisetta hatte erfah ren, daß zwei gefährlich« Banditen sich in einem Bauernhaus bei Riest aufhielten, und sie ordnet einen Streifzug gegen sie an. Ein« Schar von Gendarmen und Polizisten um stellte das Haus bei Nacht, mußte aber einen Feuerlamps mit den Ein führen. währenddessen nicht weniger als 300 Schüsse gewechselt worden waren, bis die Briganten sich endlich ergaben. DieMassenfäng« von Blaufelchen auf dem Bodensee. die bisher gewöhnlich im Juni erfolgten, find, wie aus berichte^ feien. Immerhin soll nicht ausge schlossen sein, daß die eingetretene Verspätung von 6 Wochen noch eini germaßen nachgeholt werden könnte. Auf jeden Fall ab«r werden die ge räucherten Gangfische, die sonst um die Zeit in der ganzen Welt zu Ver sand gelangen und die besonders von In der Sadt Mülhau sen im Elsaß stehen jetzt bereits fünf städtische Volksküchen in Betrieb und zwei weitere werden demnächst eröff net. Mit der Zeit soll in jedem täglich zu und die Zahl der pro Tag letzter Zeit aus etwa 6000. Durch diese Vollsküchen wird die Ernäh- Marl be'! füttert. Name Hans Kinau lautete. Gorch Fock stand erst im 36. Lebensjahre und hal sich als Verfasser plcutdeut — Laut de m statistischen Jahr -ISI3 325 Menschen den gräßlichen durchschnittlich 32 bis 33 Menschen —W ' etzt e geste l l t ist. tere Vorwürfe erhoben, daß sie der Hagebeckschen Tierschau Aufenthalts » gegeben hatte, man und 14 Jahren und eine Witwe kün digt an, daß ihr einziges lOjähriges Söhnchen dem im Felde gefallenen La-er im Tode nachgefolgt sei. Als bei Nürnberg zwei L.autParif« r Nachrich tcn beläuft sich der in der Anvergne durch Unwetter der letzten Zeit ange richtete Schaden auf mehrere Millio» »<n. Der Hagel vernichtete alles. In Massettes fand ein Erdrutsch statt. Im Kanton Besse wurden fast alle Verbindungen Auf Die Gesellschaft«!!» kurzem verstorbenen Frau, Susanne Weiser an der Grillparzerstraße in Wien in Stellung war, nahm kürz- Kops ultter dem Waffer tot aufgefun den. Man vermutet, daß em Herz schlag dem Leben der Gesellschafte rin ein Ende gemacht hat. Mögli — Berliner Blätter be richten von der am 24. Juni erfolg ten Beisetzung des Marschalls von der Goltz. Der Sarg war auf dem Flagge bedeckt. Kriegsminister En ver Pascha hielt dem Lehrmeister der türkischen Armee einen langen Nach ruf. Dann bewegte sich der Trauer zug durch die Straßen von Konstan schwarzen Propheten in Scharen zu. Bisher sollen bereits über eine Mil lion Neger zu seiner unbedingten Ge« IVOS Wunder zu vollführen. In welch hohem Grade die deutsche Studentenschaft an dem Kriege ceieiligt ist, zeigt der geringe Besuch der Hochschulen im letzten Winter, über den jetzt eine Uebersicht möglich ist. Die Hochschulen des deutschen Meiches waren (mit Ein schluß von 2400 Ausländern und etwa 5200 Frauen) insgesamt von nur 18,000 Studierenden besucht ge gen 73,000 (einschließlich 8500 Aus ländern und 4800 Frauen) vor Kriegsausbruch. Min darf mit ziem licher Sicherheit annehmen, daß die gen Studierenden im Felde oder in irgendwelcher Verwendung stehen, was nben etwa 40V Studentin nen. die im Sanitätsdienst tätig sind eine derzeitige Kriegsbeteiligung der deutschen Studentenschaft in Höhe von etwa 56,000 Mann ergibt. Bon den Hochschulen der Donaumv -40,000 bis 45,000 Studierenden be sucht sind, sollen etwa 35,000, gleich 77 Prozent, im Heeresdienst stehen. Im neuen Hamburger Hasengevict haben Bergungsarbeiten zur Hebung einer großen Menge von Münzen aller Zeiten und aller Her ren Länder und Böller geführt. Ne ben modernen Münzen sowie solchen aus dem siebzehnten und achtzehnten Jahrhundert haben hohen Werl die aufgefundenen uralten durchlöcherten chinesischen Münzen. Auch ein krum mer Säbel aus solchen Münzen, kunstvoll mit Draht verarbeitet, wur de gefunden. Bieles altes Hambur ger Stadtgeld befindet sich darunter, dann eine Anzahl aus dem dreißig jährigen Krieg stammender Silber schillinge. Bereichert wird der Schatz durch dänische Münzen aus dem Jahre 1649 bis zu den dänischen ReichS dankschillingen des achtzehnten Jahr hunderts. Ein Stück von besonde rem Wert trägt die Unterschrift: Herzog Julius von Braunschweig. In der Münzmenge sind merkwürdi ge Stücke: iit ausgezeichneter Prä gung ein solches mit der Umschrift: Hans Schulte? von Nuremberg, Glick lllmmpt uvn Gct. Alte Kupfermün zen deutscher Bundesstaates darun ter Oldenburger Schwären, vervoll ständigen Gefunden sazeit, Zinngeschirre, Bronz-soche» usw. Ein reicher Grundbe sitzer aus Chautilly, Ernst Heaun n6, der vor Verdun gefallen ist, hat sein mehrere Millionen betragendes Vermögen dem Pasteur-Jnstitut in' Paris vermacht. Die Zinsen sind für die Förderung von Arbeiten, die ein hohes wissenschaftliches Interesse haben, bestimmt. Das wertvollste deut sche Rennen, welches alljährlich auf der Hamburger Rennbahn aus getragen wird, hat dieses Jahr mit einer großen Ueberraschung geendet, indem der als Außenseiter gewettete Weinbergsche Hengst .Amorinv", der noch dazu von einem 17jährigen Lehr ling geritten wurde, das .Blaue Mark.'" beträgt 125,000 Mark. Die Studentenschaft der Universität Tübingen, die in ei " In Freiburg i. B. wurde und griechischen Typen des Buches sind scharf und glatt, das Papier ist tadellos. Außerordentlich interessant sind 13 kolorierte Holzschnitte, die das Wert zieren. Der Aen-ide sind angeschlossen die kleineren Gedichte Vergils, Erklärungen dazu und ein Wörterverzeichnis, den Schluß bilden zwei Gedichte, davon eines von Ul rich von Hutten. Man macht in St. Gallen fleisch. Das Fleisch soll durch den langen Transport, obgleich es sich in gesalzenem Zustande befand, gelit ten haben und so kam es vorerst mit Zustimmung der Lebensmittelpolizei nur auf der Frei- oder Finnenbank zum Verlauf. Das Fleisch hat aber die Erwartungen nicht erfüllt! es war u. a. übersalzen und zu wenig aus giebig. Um nun wenigstens dem ersten Uebelstande abzuhelfen, schritt die Verkäuferin deS Fleisches, die Zü richer Firma Gebr. Nötzli, dazu, das Fleisch durch Wässerung einigerma ßen wieder zu entsalzen, um eS dann chern. Es gelangt nun zum Verkauf, und zwarzu 3 Francs (zirka 60 Cents). Einen wie großen Aus schwung die Kaninchenzucht in Schwe ren genommen hat, beweist eine Aus stellung in Malmö, die der Scho nensche Verein für Kaninchenzucht jetzt veranstaltet. Es ist die größte Kaninchenausstellung, die bisher in Skandinavien zusammengebracht wur de. Man hofft in weiteren Kreisen, daß di, Kleinbauern und Arbeiter sich infolge dieser Anregung mehr und mehr der so überaus lohnenden Ka ninchenzucht widmen werden, die ja für di« Kriegsernährung eine we sentliche Hilfe zu werden beginnt. Wie das .Svenska Dagbladet" be richtet, hat sich eine Gesellschaft kv»- stituiert, die ihren Hauptsitz in Stock holm und eine Filiale in Schonen hat, und deren Zweck es ist, auf Grund ihrer weitreichenden Bezie hungen und Verbindungen den Züch >ern leichter« Absatzmöglichkeiten zu schaffen. Zur Fernwirkung des Geschützdonner» wurden laut den Berichten der Londoner Blätter in einer Sitzung der englischen Meteo rologischen Gesellschaft interessante Bekundungen abgegeben. Mehrfach wurden die deutschen und englisiyen Kanonaden bei Upern in einer 150 Meilen entfernt gelegenen Gegend von gehört; bei verschiedenen Gelegenheiten waren sie sogar in London als ein ganz leises rollendes Geräusch vernehmbar. Das Mit glied der Meteorologischen Gesell schaft, Miller Chrjsty, teilte mit, daß der Geschützlärm in Flandern mehrfach in seinem Wohnsitz, der zwei Meilen nordöstlich von Chelms ford, also 125 Meilen nordwestlich von Up«rn gelegen ist, zu hören war. Besonders deutlich wurde dort ein mal das Feuer zwischen britischen Mo nitoren und deutschen Geschützen an oer belgischen Küste vernommen, «benso Geschützlärm von Upern, Dixmuiden und sogar von Arras. Allerdings waren in den letzteren Fällen die Geräusche manchmal so leise, daß sie nur bei außerordentli cher Konzentration hörbar waren. Unter den Engländern, die ebenfalls versichern, Geschützlärm vom Konti nent vernommen zu haben, befinden sich der Munitionsminister Lloyd George und Sir Arth>>/ Conan Doyle. Zur Oelgewinnung ha-' ten die Behörden von WaldShut in Berlin an alle Bewohner die Auffor derung ergehen lassen, die Obstkerne zu sammeln. Es handelt sich dabei um die Kerne von Kirschen, Pflau men, Zwetschgen, Mirabellen, Rei neclauden und Aprikosen, sowie von Kllrbiskernen; Pfirsichkerne sind sür die Oelgewinnung wertlos. Aus Paris wurde ge meldet, daß der Zuaven-Svldat Le grand einen kontrollierten Handgra natenwurf von Metern ausge führt hatte. Daraufhin gelang es einem Wachtmeister der gleichen Ab ßteilung, «inen Wurf von 65 Meter zu vollführen. Nun wird neuestens berichtet, daß einzelne Australier Würfe bis zu 80 Meter ausführten. Da diese letzteren Leistungen aber nicht amtlich kontrolliert wurpen, gelten die Würse des Wachtmeisters mit 65 Meter als offizieller Rekord. Schwedische Blätter melden eine neue Verletzung d«r schwedischen Neutralität durch Ruß land. Der deutscht Erzdampser tin unterwegs, würd« bei Jaetten- Holmen innerhalb der schwedischen Hoheitsgewässer von zwei russischen TorpedobootSjägern verfolgt, die nur deshalb nicht zu schießen wagten, weil zahlreiche Schisse und ein schwe discher Bugsterdampser sich in näch ster Nähe befanden. Nach einer halben Stunde gaben sie die Verfol gung auf. Der bekannte belgische Nationalökonom Waxweiler wurde in London von einem Lastwagen über fahren und getötet. Prof. Waxweiler, der auf so tragische Weise sein Le- Ausbruch des Krieges verteidigt. Sein in Zürich erschienenes Buch .Hat Bel gien sein Schicksal verschuldet ?", wird sitzen. Wiederholt konnte Prosessor m!t 6 Betten eröffnet. Im Laufe Bitznau-Rigi-Bahn der besuchteste Ein Scheck auf 5150,000, Der Besitzer des Schecks hatte sei nerzeit das Papier aus ein Kamin sims gelegt, und als er wieder ins Zimmer zurückkehrte, war der Scheck um den prosaischeren Anfor derungen zu entsprechen. Die „Hal- die vornehmlich durch die aus doppelte der damaligen beträgt, und in der StM selbst eine dementspre chend« Vergrößerung des Marktge bietes nicht möglich ist, sollen die Hallen abgebrochen werden, um sern vom Pariser Zentrum neu zu erste hen. .. Dutzende von russi schen Kriegsgefangenen sind schon in mehr oder weniger origineller primitivsten Mittels hierzu bedien» sich aber ein Russe, der einem Land wirt bei Jmmenstad am Bodensee zur Arbeil zugeteilt war. Er stahl seinem Meister eine ca. 6 Meter lange Baumleiter, versteckte sich mit dersel- Gerllststangin zu einem tragfähigen Fluß. In der Nacht zum Sonntag, als der See spiegelglatt dalag, ru durch zweitägigen Hunger erschöpft, bei Güttingen. Er hatte die hier 8 Kilometer breite Seestrecke in vier Stunden durchmessen. Nachdem man in Güttingen den seltsamen Gast be wirtet hatte, wurde «r dem Territo. rm.°mman oin . aen zuge- Kliniker Professor Albert Fränkel im Alter von 68 Jahren gestorben. Er war eine der ersten Autoritäten aus dem Gebiete der Herz- und Lungen krankheiten. Wohl der älteste derzeit dürfte Michel Ant. Maifsen in Di .sentis fein. Seit 65 Jahren hält Klasse mit etwa 70 Schülern. Er Vor kurzem explodierte in der Näh- des Hafens von Spezzia, Italien, eine Pulverkiste und verur- Mehrere Personen wurden getötet. Die in der Nähe stehenden Häuser wurden beschädigt. Unterstaatssetre« tär für das Munitionsw«sen Dall' Olio ist in Spezzia eingetroffen, um ten des Unfalles festzustellen. Pariser Akademie der Wissenschaften gesgöttern, Barchanten usw. eine Darstellung des siebenaunigen Leuch ters aus dem Tempel Salvmos sich d«r Sarg eines römischen Juden, der sich an das jüdische Verbot der Darstellung der Menschengestalt nicht mehr kehrte. Ein Stück deutschen Kriegshumors wird von einen, baye- Zufluchlsstätte sür den geistlichen Herrn bei der Ausübung seines Seel sorgeramtes. Als der Unterstand fertig war, schrieb ein Feldgrauer mit Der Pfarrer steht in Gottes Hand, Pfarttr ebenfalls. Aus Stockholm wurde dieser Tage berichtet, daß das Kosa kengebiet des Kuban-Bezirkes in Hel lem Aufruhr stehe. Die Kosaken nahmen zahlreiche russische Beamte mußten flüchten. Aller russischer Be zeichnet als Ursache des Aufstandes den Krieg und das russische Regi me, das durch rücksichtslose Aushe bungen und schlechte Wirtschaft das bemerkbar. Eine Reihe von Kupfer platten, die Rembrandt selbst radiert bat, wurde durch den Kupferstecher Coppier der Pariser Akademie der i'nd es gelang Coppier, einwandfrei nachzuweisen, daß es sich wirklich hier um Platten handelt, auf denen der große holländische Meister seine unsterblichen Visionen festgehalten hat. Eine genaue Untersuchung der Platten stellt« ihre Authentizität sest. Es handelt sich um 31 Platten, die in einem sehr guten Erhaltungszu stand sind. Abzüge, die mit einer besonderen Tinte und auf einem Pa pier, ähnlich dem, dessen sich Rem brandt bediente, hergestellt wurden, tig. Unter diesen Origirialplntten befinden sich die zu folgenden Ra dierungen: .Die Kreuzabnahme mit den Fackeln/ „Die Taufe des Käm merers", die sogenannte „Ruhende Negerin" und die große Platte von „Christus und die Jünger in Ein willigen Rekrutenanwerbung im ge genwärtigen Kriege einen Appell an die Bevölkerung zur Stellung weite rer 300,000 Soldaten richtete und welches dem englischen Roten Kreuz zur öffentlichen Versteigerung über lassen worden war, ist nach einer auf regenden Auktion für 6000 Pfund od«r 92 Pfund per Wort zugeschla gen worden. Der Ersteigerer beab sichtigt, den Brief der englischen Nation zu schenken. Laut seinem Testament, welches Lord Kitchener drei Monate nach Kriegsbeginn er richten ließ, hinterläßt er ein Ge samtverinögen von 156,421 Pfund, das jetzt an sein» verschiedenen Ge schwister oder an deren Kinder geht. Seinem Privatsekretär, welcher mil Barbetrag von 200 Psund Hinterlas ob diese Verfügung gültig ist und auf die Erben des Sekretärs in An wendung kommen. Teilnahme an solchen Veranstaltun gen, sowie die Abgabe von Nah rungsmitteln und Getränken zu sol- Zwecken wurde unter Strafe ge — Fritz Burgers Lebens werk, das für die Kunstgeschichte chung. Die weitere Herausgäbe hat der Karlsruher Kunsthistoriker Pro fessor Dr. A. E. Brinkmann über kalten Witterung ein großes Schwal bensterben festgestellt wurde. Man glaubt, daß die naßkalte Witterung gen Hungers zu Grunde geht. Letzter Tage wurde im bündnerifchen Oberland ein Bettler aus dem Aargau von der Polizei festgenommen, der im Hemdärmel Francs in barem Gelde bei sich trug. Diese Summe hatte sich der Mann auf seiner Wanderung durch die Ur zusammengebettelt; nach seiner An sicht .ehrlich und redlich" verdient. Eine stimmungsvolle ein Stück des Vierwaldstättersees ein; aus dem mit Wolken bedeckten Himmel leuchtet ein Schweizerkreuz, Wasser des Sees das Wort .Frie de!" Journalisten sofort die Bühne ver ließen. Der Ministerpräsident ver suchte vergeblich, den Streit beizu legen. Ei'n russisches Blatt 200 Typhuskianle in Tiflis. Der sterschcibt. Die Wehr löschte scheide den Brand verursacht. Die ungarischen Gerichte gehen mit rücksichtsloser Härte gegen die betrügerischen Kriegslieseranten vor. Wie der „Pester Lloyd" mel« ses Perleß vom Gericht in Nagy- Varad wegen Verbrechen gegen die Interessen der Kriegführung zu drei Jahren Kerker und 6000 Kronen Geldstrafe verurteilt. Ferner ivur den in Budapest ein Josef Singer wegen Lieferung verdorbener Spital lost an das Budapest» Garnisons spital zu vier Jahren Zuchthaus und 8000 Kronen Buße, mehrere Mithel fer zu Kerlerstrasen bis zu acht Mo naten und Geldbußen von 600 Kro nen verurteilt. Vor einem Kriegsge richt hatte sich der Fischer und Landwirt Jakob Waldvogel von Hag nau als Lnndsturmmann wegen Tot schlags zu verantworten. Er hatte am 27. September vorigen Jahres, als er plötzlich auf Urlaub nach Hause kam, den Fischerknecht Hans Clement von Jtheiin (Württemberg) mit seinem Dienstgewchr in seiner Wohnung Erschossen, Der Erschos sene hatte mit der Frau des Ange klagten ein Liebesverhältnis unter halten und wurde von letzterem im Hause angetroffen und nach der wie derholten Aufforderung zum Fortge hen niedergeschossen. Weil der Er genommen, hat das den Waldvogel wegen berechtigter Not wehr freigesprochen.
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