Acranlon WockenblM Hegrünoet tövs. SS. Jahrgang. Sommer Kleider find hart getroffen in dieser Herabsetzung. Eine prachtvolle Linie von Sommer Waschkleidern, früher verkauft zu ts. sind angeboten in einer vollen Auslese von Größen für N.W. Alle weißen Kleider in Netzen, Voile» und Organdie» gehen für einviertel s weniger wie reguläre Preise. tK. Zweiter Stock. Maschen find auch gut berültfichitigt in der Abwickelung. 'Mädchen weiße Kleider, Größen 6 bis 14 Jahren, gehen heute zu V einviertel weniger wie den regulären Verkausspreisen. Mädchen RöckeM werth von «tk so, sind herabgesetzt nahezu einhalb, »Z.98. Alle anderen Kinder Röcke sind reduzirt einviertel. Zweiter Stock. Bemerkenswerth gut ist diese feine Seide. Streifen Satin, eine der ersten An- Ilinsle, macht ihr erste« Angebot für die Herbstgunst. so Zoll breit, einfache Gründe mit sancy farbigen Etreifen, Cent«. Weiße und farbige Corduroy für Sport Röcke, Kleiderröcke und Anzüge, 79 Cent». 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Gebrüder Schneider» GW»»«»« »»» »et«» »rtette», »«» »»» »»» ,»»«»»«. Gilt In Wo,fn, «lech.»»» «is»»«ns, Inland. I. W. W.-Mitglieder als ge fährliche Briganden. Klapperschlange« Bisses-StefauS itirkS Parade. Neues Torpedoboot. In Bath, Me., ist das Bundes laufen; die Taufe wurde von Frl. Elizabeth Davis von Washington, D. C., der Enkelin des verstorbenen Ad mirals C. H. Davis, vollzogen. Das Schiff hat Oelfeuerung, mißt 1075 Tonnen, hat eine Fahrtschnelligkeit von 30 Knoten und wird eine 103 Köpfe zählende Besatzung führen. Die Papiernot. Im Repräsentantinhause brachte der Abgeordnete Hastings, Okla., eine Re solution ein, welche den Präsidenten ermächtigt, in Anbetracht der gegen wärtigen Knappheit die Ausfuhr von Druckpapier zu verbieten, bis die Bun des-HandelSkommission über die Lage der Dinge berichtet hat. Die Resolu tion wurde an den Ausschuß für aus- Geld fiiiz Wasserbold e. Frau John P. Cossin in JohnStown, von HM.OVV und die PltX),i)iX) sollen als Kern für die Ansammlung eines Kampagnefonds von TI.voQ.VOV die nen. Ueber die Verwendung des Gel des wird hauptsächlich Virgil G. Hin shaw in Chicago, der Vorsitzende des Vertrag für Vogelschutz. Derselbe ist sehr umfassend und er streckt sich über fast alle Arten von Durchführung wird Opfer der Wissenschaft. Während Taxidermist Gustav Link vom Carnegie-Institut in Pittsburgh einer Klasse Studenten der PiitSburgh er Universität mehrere lebende Klap in die Hand gebissen und ist dieser Wunde im Hospital erlegen. Link hätte höchst wahrscheinlich gerettet wer- Jnstitut als Taxidermist tätig. Sergeant Kirks Parade. Auf der Pennsylvania Avenue in Washington, D. C., erregte neulich ein Veteran gewaltiges Aufsehen, der mit einer alten abgetragenen Uniform schen Flagge geschmückt war. Der Marschierende erklärte der Polizei, er sei der Sergeant John Kirk aus New setzen. Bleibt im Norden. Sechs Mitglieder der Nordpol sagten, StefanSson, der im Polarmeer verblieben ist, um dat kürzlich entdeckte, Seranton, Pa., Donnerstag, den S«. August ISR«. zurückkehren. An der Spitze der auf der „Alaska" Befindlichen befand sich Dr. Rudolph Anderson, Stefanssons Qttawa begeben. , Neuer Torpedosänger. Ein neuer „Torpedo-Fänger," der seiner Art sein. Es wird als sicher Netz, dessen Maschen von Halbzoll-dicken Drähten gebildet werden. Das Netz hängt fünfundzwanzig Fuß von den Ein I. W. W.-Siiickchen. Zwei bekannte Mitglieder des Ver bandes der Jndustrial Wvrkers of the World befinden sich in Kinney, Minn., in Haft und die Polizei sucht nach die Gattin eines Hilfssheriffs, Frau rannten schreiend die Straße hinab. Die Menschenräuber warfen das Kind in ein bereit stehendes Automobil und nahm sie fest. Ihre Namen sind L. Burotich und Andy Bentich; beide sind Jndustrial WorkerS. Das Kind Wie Aerzte sagen, sind die Verletzun gen der Frau Clark ernstlicher Art. Sänger-Veterangestorben. Auf dem St. BonifaziuS-Friedhof lieber sangen. Hueßen wurde am 5. Mai, 1835, in einem rheinischen Städtchen geboren und kam im Alter von zwanzig Jahren nach Amerika, wo er sich zunächst in Manitowoc, Wis., und vier Jahre später in Chicago nie derließ. Einige Jahre später kehrte Hueßen zu längerem Aufenthalt nach es ihn wieder nach dem Lande seiner Wahl, und er ließ sich in Philadelphia korationsmaler erfolgreich tätig war. Im Jahre 1872 kam er wieder nach Chicago, wo er seither ununterbrochen großen Konzerten mit und sang in ka tholischen Kirchen bis in sein hohes Alter hinein. Er war Ehrenmitglied vieler hiesiger und mehrerer Gesangver eine Deutschlands, sowie aktives Mit glied von Musikvereinen von Köln, Düsseldorf und Aachen. Im Jahre 188 S vermählte sich Hueßen mit Frl. Maria Hundt, der Tochter eines Groß kaufmanns aus Olpe, Westfalen, mit der er in glücklichster Ehe lebte. Schwerer Verlust. Von Mackinac Island, Mich., ist die Nachricht gekommen, daß Dr. John B> Murphy, einer der berühmtesten Chirurgen Chicago! von internationa lem Rufe, dort an einem Herzschlag gestorben ist. Dr. Murphy war vor kennung seiner Forschungen geadelt Der Verstorbene hatte am 21. De zember, 1867, in Appleton, Wis., das Licht der Welt erblickt und verbrachte seine Kindheit auf einer Farm. Un ter Dr. John R. Reilly von Appleton die er auf dem Rush Medical College, wo er 187 S zum Doktor der Medizin promovierte, fortsetzte. Von der Uni versiiy of Sheffield erhielt er 1308 den Titel eines Doctor of Science. Nachdem er 1882—4 in den Hospitä lern von Wien, Berlin, Heidelberg, Chirurg zum ärztlichen Personal des Cook County-Hospital», des Hospitals der Alexianer Brüder, des St. Josephs des Hospitals für verkrüppelte Kinder Nuslanö. Das Ende der Alliierten-Offen sive in Sicht. Die Kriegslage. Die im Verlaufe der Woche einge laufenen Berichte lassen ersehen, daß die „Große. Offensive," die vor etwa sechs Wochen von den Alliierten in Szene gesetzt wurde, an allen Fronten ihrem Zusammenbruch entgegengeht. An der Westfront, an einzelnen Punkten der Ostfront und an der italienischen Front wird zwar noch recht lebhaft gekämpft, doch überall halten die Verbündeten Stand und an ein Durchbrechen ihrer Verheerungen angerichtet. England hat sich dadurch veranlaßt gesehen, in Washington wieder tüchtig zu schüren und zu Hetzen, was ihnen, bei der be- Sämtliche Berichte von der West punktS des Zusammenbruchs der bri tisch-französischen großen Offensive nördlich und südlich der Somme er kennen. ES wird noch weiter gekämpft werden. Zusätzliche lokale Erfolge der Angreifer sind durchaus nicht ausge schlossen. Aber die große Offensive, welche als Vorbereitung der Vertrei reich und Belgien gedacht und zu dem Zweck am 1. Juli auf einer Front von dreiunddreißig Kilometer eröffnet wor ren, in dem sie lokalisiert worden war. Das heißt, die Offensive, welche der Dniester-Winkel, aufgehalten worden. An der Karpathen-Front entwickelt sich au» dem Marsch in der Richtung auf die ungarische Tiefebene ein Stel lungskampf. Die Russen haben Jab lonitza, östlich vom Tataren-Paß in Slldostgalizien, und die Verbündeten eine wichtige Höhe nördlich von Ca pul in der Bukowina genommen. Augenscheinlich haben die Russen ganz gewaliige Kräfte zu dem Vorstoß gegen Lemberg vom Süden her kon zentriert. Während die Verteidiger den wiederholten Wechsel ihrer Stel lungen unter der Erwägung möglich ster Schonung des Mannschastsmate rials vorgenommen haben, dauert auf der russischen Seite die Verschwendung von Menschen und auch von Munition an. Menschen gibt es ja genug in Rußland, aber selbst die britischen mi litärischen Sachverständigen warnen tion. Unter dem militärischen Ge sichtspunkt ist es ganz gleichgültig, wo her die Russen diese gewaltige Menge von Munition erhalten haben, ob von den Ver. Staaten oder aus Japan, nur die Tatsache, daß sie in riesigen Quantitäten ihnen zur Verfügung steht, sprich! mit. Aber auch dieser Reichtum wird zu Ende gehen. Die wahnsinnige Verschwendung, welche russische Stoßkraft wird sich erschöpfen. Die Entwicklung der militärischen Situation an der Jsonzo-Front seit dem Fall von Görz weist darauf hin, daß die italienische Offensive zunächst die Richtung auf Trieft ins Auge ge faßt hat. Mit der von gewissen alli ierten Mitläufern vorgetragenen Mei nung, daß von Trieft aus auch Pol der große Kriegshafen der Adria, we chen die Vorbringer dieser Idee als den „einzigen" österreichisch-ungarischen Hafen an der Adria bezeichnet haben sich lediglich Torpedoboote und Unter seeboote. Aber es muh festgestellt werden, daß die Italiener sich der Ge ren also seit der Einnahme von Görz in der Richtung aus Trieft. Die italie nische Offensive hat auch daS mit den beiden anderen, an der Westfront und einer „Durchbrechung der feindlichen Linien" ist auch am Jfonzo, trotz der Einnahme von Görz, nicht die Rede. Den jüngsten Berichten zufolge sind deutsche Truppen zur Verstärkung nach Triest geschickt worden. im Kaukasus und in Persien und gegen die Briten in Aegypten zu verzeichnen hatten. sischer Versuch, am Saknapasse Wider stand zu leisten, war völlig vergeblich. „Kaukasus: Unsere Truppen er -27. Juli Tiechi besetzt. Feind zu Nutze machte. Mit Verstär wieder auf Katia zurückgenommen. Am 6. August griff der Feind mit allen Sieserven an, wurde aber durch Rummer S«. einen Gegenangriff zuriickgeschlagei» und erlitt blutige Verluste. In der Nacht zum 6. wurden unsere Truppnr wieder in unseren Befestigungen östlich von Katia zusammengezogen. „Arabien: Unsere Truppen haben die Anhänger deS früheren EmirS Hussei» aus ihren Gräben beim achtzig Kilometer südlich von Medina. verjagt. Der Schelk Hamid-el-Maw sur hat sich der osmanischen Herrschaft unterworfen." Einer Meldung des „Berliner Tage blatt" zufolge wirft die Türkei große Truppenmassen auf den europäischen Kriegsschauplatz. Die Beförderung dieser Streitkräfte geht wie am Schnürchen vonstatten. Unter de» Truppen, die aus der asiatischen Tür kei herangebracht werden, befinden sich auch Araber. Sie sind ganz neu aus» gerüstet. Einer schlechten Balkan-Operette gleicht das Spiel, daS die verschiede don, Genf, Paris, Bukarest und da» Tagen mit der angeblich schon wieder auslebenden Kriegslust Rumänien» treiben. Rumänien wechselt diese» Korrespondenten-Nachrichten zufolge seine Gesinnung öfter als ein norma-- ler Mensch seine Hemden. Um nemr Uhr morgens ist das Land fest ent schlossen, für die Alliierten in de» Krieg zu gehen, um drei Uhr nachmit» alliierten Schreiber machen noch lange nicht ganz Rumänien aus. Nachrichten aus Sofia melde» Bulgaren in beträchtlicher Unordnung zurückgeworfen. Die Kämpfe fände» in der Gegend des Doiran-SeeS, nord westlich von Saloniki, unweit der grie chisch-serbischen Grenze, statt. In ser Gegend haben sich in letzter Zeit verschiedene Gefechte zugetragen, doch deutet die amtliche bulgarische Mel dung an,'daß jetzt dort von den Alliier ten größere Streitkräfte entwickelt wer den. Dr. Friedrich W.La»se, Deutscher Arzt, Zlb Jefferfon Avenue, nahe Linde» M. Ofß« «w»»«» i «—w »-« t »»» 7-« »»,»»« Leide Z«I«»h«»e Vr.üämovä Vouvsx»», Zahnarzt, bis People»' Bank Gebäude, Wesht»» ton Ave. und Sprue« Strafe. «« »k» deutsch ,espr«cht». Wm. Troste! Söhne, Deutsche Metzger, 1115 Jackson Straße. >»>«'» die sein»,« «teste«» H,», ?»ri; »>» i»«Io ,ll« «orte» frische» «»d ,t»,epi«ell,» Msch,«a»ch?etsch ». >. ». Lurschel Wairg Äo. Pasteuristrttk Milch und Rah«, Eisenwaareu, Blech -- Arbeite«» Farbe nnd Lel, Dampf- nnd Heikwasserhetzniz, Plnmbinft, Platten Metall Arbeit. Gebr. Gunster, Str. SSS—SS? Penn Avenue. veter SißpV, v«»«eißer nnd E«»trakt«r, vfstre, 527 «. WisHiistt»» Xe««» GOt-
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