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DaS PastoriuS-Denkmal der Vollendung nahe. pearyS Nordpoleutdeckunn tn Zwei fel gezoften - Der Rekord eiue« Daner-Piautfteu Riesige vier vrodnition in Milwaukee—l. 'P. Morgan« Nachlast erledigt-Striif ling als Polizeichef. «in, tn welcher erklärt wird, der An spruch des Rear-Admirals Peary auf die Entdeckung des Nordpols sei noch nicht bestätigt, weshalb dem Kongreß Jahre 1911 der Rang des Forschers erhöht und ihm der Dank des Kon- Milwaukees Biersteuer. Mit einer Gesamtsumme von P 740,. 445, welche während des Monats Juli erhoben wurde, hat der Ertrag der Biersteuer Milwaukee, wie der Jnland noch nicht dagewesene Höhe erreicht. Da der Steuersatz PI.SO per Faß be trägt, so ergibt sich daraus ein« Pro duktion von 493,623 Faß. Im vor! g«n Jahre stellte sich der Biersteuerer trag im Monat Juli auf P 571.788. R. B. Brown gestorb«n. Auf seinem Wohnsitz in Zanesville, 0., ist im Alter von zweiundsiebzig Jahren R, B, Brown, seinerzeit Höchst Für besondere Tapferkeit bei Missto- W. R. Bagley aus Muncie, Ind., trat soeben mit der Behauptung her vor, er habe die größte Dauerleistung im Pianospiel aufzuweisen, da er das Marterholz fünfzig Stunden und fünf Minuten lang ununterbrochen bearbei am Montag abend und brachte seine Tätigkeit erst Mittwoch abend zum Abschluß. Den Gipfel musikalischer unddreißig Minute» gebildet haben. Weiblicher Gefängnisdi rektor. Staatsgefängnissuperintendent Car ter von New Aorl hat Frau Jane L. Armstrong zum Agenten und Warden Frau Armstrong, Gattin des frühe ren Staatssenators William W. Arm strong, ist die erste Frau, die für den Posten des Wardens einer staatlichen Strafanstalt ernannt worden ist. Ber- Präsident Wilson hat Frau Mar jorie I. Bloom zur Postmeisterin von Devils Lake, Nord-Dakota, ernannt ein Jahr gedauert hat, nunmehr be endigt ist, Frau Blooms Gatte war zuerst für das Amt ernannt, aber die digte Dr, R. Kendrick Smith aus Bo ofsnet werden. .Praktisch« Uatersu- Scrautou, Va., Donnerstag, den Iv. August Rvl«. «Hungen," sagte Dr. Smith, „haben gqeigt, daß die Kinderlähmung durch entzündlichen Druck in der Wirbelsäule und zuweilen im Gehirn herbeigeführt wird. Für die Bekämpfung der Ent zündung werden nun dem Körper die Abwehr- und Wiederherstellungsmecha nismen geboten, und der Osteopathie gelingt es oft, die Mechanismen wie der in Tätigkeit zu setzen, während sie ohne solche Hilfe in Untätigkeit ver harren würden." Der Verband be schloß, Kliniken in allen Staaten zu errichten, in welchen die Krankheit auf. g»treten ist. Politik verpönt. Schatzamtssekretär McAdoo erließ höriger politischer Tätigkeit. Die Be amten dürften, so heißt eS darin, ihren Einfluß nicht zu politischen Zwecken benützen, nicht aus politischen Grün den zwischen Angestellten oder Stel lungsuchenden diskriminieren, kein« Sträfling als Polizeichef, Thoma» Edgar Stripling, welche, beinahe vier Jahre, nachdem er aus dem Zuchthause ausgebrochen war, un terdem Namen R. E. Morris in Dan ville, Va., die Stellung des Polizei Nachbar M. I. Eornekt in Harris er nach seinem Ausbruch im Jahre 1911 in Danville, wo er es zum Po lizeichef gebracht hatte, identifiziert wurde, wurde er zur Verbüßung sei schaff?^' Franz Eger, der greise Turnlehrer des Schenectadq (N. A.) Turnvereins, Turnvereins dem Jubilar und Ge burtstagskind ein namhaftes Geldge schenk. Der Zentral New Jork Turn bezirk und der Turnverein Troy wa ren durch Delegationen vertreten. Der Jubilar ist der Erste Turnwart des Zentral New Dork Turnbezirks, war 1846 in Warnsdorf, Böhmen, geboren und kam 1873 nach den Ver. Staaten, Er hat in zahlreichen Städten in Pennsylvania, Massachusetts u. s. w, richt geleitet. Morgans Nachlaß. Die Erbschaftssteuer für den Nach laß I. Pierpont Morgans, dessen Wert auf 569,499,732 eingeschätzt hat, ist York auf 52,578.675.34 festgesetzt Weise betroffen: Das für den Sohn I. P 53, mit §2,130,696.75! das für die Witwe Francis Louisa Tracy Morgan in Höhe von PBS4,- 672,50 mit P 21.990.18; das für die Tochter Juliet P. Hamilton im Be trage von 51,944,267 mit Z 61.070,68; das für die Tochter Louisa P, Sat terlee in Höl>e von 707,632 mit 525,2051 das für die Tochter Annie Tracy Morgan im Betrage von 52,- 013,278 mit 561.071.12. Die beiden milton und Herbert L, Satterlee, die je 51,600,000 geerbt haben, steuern da zu je 526,350 bei. Daran schließen sich drei Schwägerinnen und mehrere trägen sowie die sich auf 53,810,297 belaufenden TreuhandsoNds mit 5121,- 210.K4 an. Das Dai Pastorius-Dentmal oder das Nationaldenlmal deutscher Einwande rung, wie es auch genannt wird, dürste ,^ieM werden. Herr Albert Jägers, der be kannte New Aorker Bildhauer, dem im Januar, 1813, die Ausführung de, hat dem Präsidenten des Deutsch- Amerikanischen Nationalbundes, Dr. C. I. Hexamer, die Mitteilung ge macht, daß er noch in diesem Jahre sein Werk vollendet haben dürfte. Es wird jedoch noch geraume Zeit dauern, bis nach Fertigstellung des Denkmals, daS im Vernon Park in Germantown, der 22. Ward von Philadelphia, er richtet werden wird, mit der Ausstel lung begonnen werden kann. Die Enthüllung ist deshalb nicht mehr in diesem Jahre zu erwarten. Es ist ge plant, eine großartige Feier damit zu verbinden, welche das Deutschtum deS ganzen Landes vereinigen soll. Dazu aber müssen größere Vorbereitungen getroffen und eine energische Agitation betrieben werden. Die Kosten des Denkmals sind auf 550,000 festgesetzt worden. Von die -525,000, während die andere Hälfte Amerikanern de» Landes aufgebracht wurde. NusLanö. Die große Offenfive in de« letzte» Zügen. gwoS-Die allgemeine Lage gün fttger als je—Dt» Alliierte» er schöpfen sich iu nutzlose» «ng»if fe»—Die feldgraue Mauer fest. Die Kriegslage. Zwei Jahre sind seit dem Beginr reichen Ringens und heldenhafter Kämpfen». Jetzt nach zwei Jahrer erfolgreichen Kämpfen» steht die Fron' der Verbündeten im Osten, im Weste» und im Süden fest und unerschütterltcl allen Angriffen der feindlichen Ueber geradezu Wunder gewirkt. Die deutsche Regierung hat über di, Errungenschaften de» zweiten Kriegs, 000 Quadratkilometer Land gegen 180,000 Vuadratkilometer am End, des ersten KriegSjahreS. Der Feint okkupierte am Ende des zweiter Kriegsjahres 22,0<X) Duadratkilometer Land gegen 11,000 im Borjahr. „Die Zentralmächte, Bulgarien und die Türkei nahmen 2,658,000 feindlich« Soldaten gefangen, gegen 1,695,000 am Schluß des ersten Kriegsjahres Den Deutschen sind 5947 französisch, Offiziere und 348,000 französisch« Soldaten in die Hände gefallen, fer ner 9019 russische Offiziere und 1,- 202,000 russische Soldaten, und end lich 947 britische Offiziere und 30,00 c britische Soldaten. „Die nach Deutschland gebracht« sen ist, bezifferte sich auf 11,036 Kano nen. 4,700,000 Geschosse. 3450 Ma schinengewehre und 1,556,000 Ge wehre. „Nach der Statistik sind 90.2 Pro dis Krieges neunundvierzig Kriegs, schiffe von zusammen 562,000 Ton nen eingebüßt. Davon entfallen auf sammt 162,000 Tonnen angegeben. Die britischen Verluste setzen sich zu sammen aus elf Schlachtschiffen, sieb- Handelsschiffe sind nach der Statt- Kit settent der Zentralmicht« ISOS mit einem Gesamtrauminhalt von 2,- 000F47 Tonnen versenkt worden. .Während des abgelaufenen Jah res," heißt es in der Mitteilung wei ter, „sind achtunddreißig Uebertrewn gen des Völkerrechts von feindlichen Schiffen gegen unsere U-Boote nach gewiesen worden. Dreimal hoben feind liche Kriegsschiffe daS Völkerrecht auf das Krasseste verletzt, ja sogar die ein fachsten Gebote der Menschlichkeit in den .Baralong"- und.King Stephen"- Fällen, „Schließlich mag beigefügt werden, daß die Seestreitkräfte der Alliierten zur Zeit des Kriegsbeginnes dreimal stärker waren als die Deutschlands und seiner Verbündeten, während di« Verluste, welche die Alliierten an Kriegsschiffen haben, dreimal größer sind als die der Verbündeten." Die Kämpfe an der Westfront wer den mit unverminderter Heftigkeit fort gesetzt. Alle Anzeichen weisen darauf hin, daß di« Engländer zur Zeit die Hauptbürde der Kämpfe zu tragen ho ben. Das läßt auf eine Erschöpfung der französischen Streitkräfte schließen, welche in der ersten Phase der großen Offensive, im Vorstoß mit Peronne als Ziel, die Hauptarbeit geleistet hatten. Der deutsche Feldzug gegen Verdun beginnt seine Fernwirkung auf die Somme-Ofsensive auszuüben. Vor Verdun sind immer noch äußerst starke französische Streitkräfte gebunden. Sollten die Deutschen wirklich Trup pen von dort abgezogen haben, so ist dies sicherlich unter der Erwägung sämtlicher militärischer Notwendigkei ten geschehen. Verdun läuft den Deut schen nicht kort. Sollte der Dauer des Verdun-Feldzuges auch ein weiterer Monat hinzugefügt werden, so recht Artigen schon die heute dort errunge dun ist als Einfallstor der Franzosen in Deutschland geschlossen, das Re sultat der britisch-französischen großen An der Ostfront, besonders im süd lichen Teil« derselben, setzten die Rus> gung möglichster Schonung von Men schenmateriol. Die russische Ueber- der Zahl ist h«ute noch ein« hat, so oft nämlich die Ausführung eines drohenden feindlichen Ueberfalls starke Verluste unvermeidlich mache,' worden ist, das bezeugt die amtlich« Mitteilung der deutschen Obersten Heeresleitung, nach welcher General Linsingen sämtliche russische Vorstoß gegen seine neue Verteidigungslinie am westlichen Ufer der Stochod zurüikge wel —Sarnq hatten sich die Russen be reits seit längerer Zeit festgesetzt. Dort sind sie nunmehr vom linken Flügel 2000 Gefangene gemacht hat, zurück- Auf dem rechten Flügel der Linsin gen-Front kommandiert der General, oberst T»rsztanszkq von Nadas (der Name dieses Ungarn wird zum ersten mal genannt). Dieser Flügel erstreck! kck iti» Wladimir Wolyntk und er- Rummer SS» bensluß des Styr, kreuzend, beinah» die galizische Grenze. Dort sind di» Russen, im Raum westlich von Luzt, schwer aufs Haupt geschlagen worden. Der Linsingen-Front schließt steh die Böhm-Ermollys an. Durch di» Eknnahme von Brody hatten die Ruf» , sen diese Front zurückgedrängt. Pe tersburg selbst meldet nun aber, daß die Artillerie Böhm-Ermollhl Brody und die Uebergiinge über di« Stadt, unter Feuer genommen hat, ' Das beweist, daß es mit dem Bor marsch der Russen in der Richtung auf Lemberg nichts ist. Die dortig« österreichisch-ungarische Linie hält, und setz? «ff 5° ebV Türkische Offiziere sind nun w Lemberg ein gewohnter Anblick und dt« Vorhut der türkischen Truppen, welch, an die südöstliche Front geschickt wer» den, ist bereits angekommen, wie De peschen aus der Hauptstadt Galizient besagen. Die ottomanischen Streit» warten ihre Zeit ab, um den Gegen» schlag gegen die Russen zu führe», unbeachtet des entscheidungslosen Er» zielen mögen. Der teutonische Rückzug an d«» Luzk-Front von Kiselin, westlich von Luzk, nördlich zu einem Punkte, wa die Kowel—Sarny-Bahn den kreuzt und daS Aufgeben der oft ge krümmten Linie, welche dem Meander» laufe deS Stochod folgte, wird oh« rissen haben, Angriffe des Feindes im Ognotta Sektor schlugen fehl. >» der ägyptischen Front rücken die tilrN» schen Truppen weiter vor. Dr. Friedrich W.La»ge, Deutscher Arzt, 3ld Jefferson Avenue, nahe Lind«» M. 0f»e« Sw»»«», »0 ?»i»ltt»D«, A»« » 7—« >»«»»« Dr.Lämovä 7. Vouvix»», Zahnarzt, SIZ Peopl«»' Bank SebSude, «osPu» ton Ave. und Sprue« Straß«. »« »ird »«»tsch ,«sprich«». W«. Troste! Söhne, Deutsche Metzger, lIIS Jackson Girat«, I,fn» dl, silnß«» «trße ,» K»»« U»rk; »»» i»«Io »ll« «ort«, srtlch«, »,» Bl«isch.«»»chfi,isch », s. ». Lurschel Vairg Äo. Pasttultstrttl Milch und Rah», BZT Hampton Straße. Eiseuwaare», Blech - Arbeite»» Farbe und Oel, Dampf- und Heikwafferheizn>>, Plnmbing, Platte« Metall Arbeit. Gebr. Günfter, ?tr. SSA—SS? Penn Avenue. Bild- Tel-ph»»«. Veter Stkpp, v>»»eißer »»d Tintr»kt«r, Office, 327 k. w«shi»>t,» >n»rtck»«» G»B»
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